CH538941A - Vorrichtung zum Zeichnen von Linien - Google Patents

Vorrichtung zum Zeichnen von Linien

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CH538941A
CH538941A CH1754470A CH1754470A CH538941A CH 538941 A CH538941 A CH 538941A CH 1754470 A CH1754470 A CH 1754470A CH 1754470 A CH1754470 A CH 1754470A CH 538941 A CH538941 A CH 538941A
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CH
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writing pad
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CH1754470A
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English (en)
Inventor
Padowicz Miron
Original Assignee
Padowicz M
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/22Optical, colour, or shadow toys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L11/00Non-circular-curve-drawing instruments

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description


  Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum  Zeichnen von Linien, zwecks Erzielung optischer     Effekte    auf  einer mindestens nahezu flachen relativ beweglichen Schreib  unterlage, der mindestens ein Schreiborgan zugeordnet ist,  wobei zwischen dem Schreiborgan und der Schreibunterlage  beim Aufzeichnen eine Relativbewegung stattfindet.  



  Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, dass die für  sich hinreichend schwere Schreibunterlage ein schwingfähiges  System mit gedämpften Schwingungen bildet und dass der  Schreibunterlage mindestens ein in bezug auf das Schwin  gungssystem feststehendes Schreiborgan zugeordnet ist.  Durch diese Art der Aufzeichnung lassen sich punktsymmetri  sche Gebilde darstellen, die durch ihre Symmetrie faszinieren,  speziell dann, wenn sie mehrfarbig ausgeführt werden.  



  Eine solche Vorrichtung gestattet ferner jedem Benutzer,  und zwar sowohl Erwachsenen als auch Kindern - etwa zum  Zeitvertreib - Aufzeichnungen kontinuierlicher oder diskon  tinuierlicher, insbesondere geometrischer Gestalt innerhalb  kurzer Zeit anzufertigen und je nach dem Geschmack ent  sprechend der gegebenenfalls durch die Benutzung der Vor  richtung sich angeeigneten Geschicklichkeit beliebig zu va  riieren. So lassen sich z. B. spiralförmige,     ineinändergeschach-          telte    bzw. übergehende     ellipsenartige    und andere kurvenartige  Wiedergaben durch den Erfindungsgegenstand in kontinuier  licher Fantasieform mühelos erzielen und z. B. auch für Deko  rationszwecke verwenden.  



  Eine besonders vorteilhafte und einfache Ausführungs  form nach der Erfindung besteht darin, dass das Gestell ein  armig ausgebildet ist. Für Aufzeichnungen lassen sich hierbei  zwei miteinander gekoppelte schwingende Systeme vorsehen.  Dadurch entstehen auf besonders einfache Weise Aufzeich  nungen, die in ihrer harmonischen Schönheit und Eigentüm  lichkeit von Hand nicht erzeugt werden können.  



  Zahlreiche verschiedene Ausführungsformen und Beson  derheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Be  schreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor,  welche die Anwendungsergebnisse veranschaulichen. Es zei  gen:       Fig.    1 eine schaubildliche Wiedergabe der Erfindung mit  einer seitlich angebrachten Schreibvorrichtung,       Fig.    2 eine schematische Wiedergabe einer abgewandelten  Ausführungsform der Erfindung mit einer     mittig    angebrachten  Schreibvorrichtung,       Fig.    3 eine abgewandelte Ausbildung der Vorrichtung mit  zwei stiftförmigen Schreiborganen, in schematischer Wieder  gabe,       Fig.    4 das Aufhängungssystem mit für die Aufzeichnungs  art besonders charakteristischen Faktoren,

         Fig.    5 eine schematische Wiedergabe einer der möglichen  Aufzeichnungen durch die Verwendung der     erfindungsgemäs-          sen    Vorrichtung,       Fig.    6 die Schreibunterlage mit Drehscheibe zur Erzielung  von Aufzeichnungen mit räumlichem Effekt,       Fig.    7 eine schaubildliche Wiedergabe der Erfindung     ein-          schliesslich        Aufhängung    und Schreibvorrichtung,       Fig.    8 eine ebenfalls schaubildliche Darstellung der an  einem Tisch angebrachten Erfindung mit     verschiedenen    Ein  stellvorrichtungen,

         Fig.    9 und 10 die Schreibvorrichtung nebst Aufhängung  und Einstellvorrichtung in Seitenansicht und Draufsicht,       Fig.    11 die Vorrichtung in Draufsicht,       Fig.    12 die Schreibunterlage zu     Fig.    11 im Schnitt,       Fig.    13 eine Abart der Schreibunterlage im Schnitt,       Fig.    14 ein Beispiel für mittels der Vorrichtung nach der  Erfindung aufgetragene Kurven.  



  Nach der     Fig.    1 ist ein beispielsweise drei- oder     mehr-          beiniges,    oben z. B. durch eine Platte 2 abgedecktes Gestell 1  vorgesehen, an dessen einander zugekehrten oberen Beinen-    den mittels beliebiger gleich langer oder verschieden langer       Aufhängungen    3 eine in diesem Falle schwingfähige     Zeichen-          bzw.    Schreibunterlage 4 - etwa vermittels Haken - aufge  hängt ist. Damit die Schreibunterlage 4 überhaupt schwin  gungsfähig wird, muss sie ein bestimmtes Gewicht haben. Je  grösser das Gewicht ist, desto länger bleibt die Schreibunter  lage in Funktion.  



  Die Belastung kann dadurch erreicht werden, dass die  Schreibunterlage 4 selbst ein bestimmtes Gewicht hat oder  aber durch zusätzliche Körper als Gewichte hinreichend  schwer gestaltet ist; die Gewichtsbelastung kann durch ein  einziges Gewicht 10 oder durch mehrere Gewichte erfolgen,  wobei das Gewicht auch unterhalb der Schreibunterlage, ins  besondere zentral vorgesehen werden kann. Durch die Ge  wichte kann die Schreibunterlage 4 entweder gleichmässig  oder einseitig belastet werden, so dass die Schreibunterlage  sich nicht mehr in der Horizontallage befindet, sondern be  reits im Gleichgewichtszustand eine geneigte Lage einnimmt,  die wesentlich dazu beiträgt, dass beim Schwingen der  Schreibunterlage charakteristische, besonders wirkungsvolle  Zeichnungen erzielt werden. Wird ein einziges, z.

   B. metri  sches Gewicht 10 verwendet, so kann dieses etwa zwischen  0,5 und 2 kg liegen.  



  Der Schreibunterlage 4 ist eine am Gestell 1 oder     ausser-          halb    desselben vorgesehene, allgemein mit 6 bezeichnete  Schreibvorrichtung zugeordnet, die einen auf einer Schiene  angebrachten zweiarmigen Hebel enthalten kann, der an  seinem der Schreibunterlage 4 zugekehrten Ende ein oder  mehrere, insbesondere stiftförmige Schreiborgane 7 und an  seinem der Schreibunterlage 4 abgekehrten Ende z. B. nach  Art einer     Tariervorrichtung    einen ausgebildeten einstellbaren  Reiter 8 trägt, mit dessen Hilfe der gewünschte Schreibdruck  einreguliert werden kann. Als Schreiborgan 7 können vorteil  haft z. B. Faserstifte verwendet werden, die vermöge ihrer  Geschmeidigkeit bereits bei geringem Druck schreib- bzw.  zeichenfähig sind.

   Infolge der Einstellungen zulassenden Aus  rüstung der Schreibvorrichtung können verschieden starke  und verschieden lange bzw. schwere Faserstifte verschiede  ner Fabrikate benutzt werden.  



  Der Schreibdruck muss so fein eingestellt werden, dass  das Schreiborgan 7 gerade noch zeichnet. Ist das nicht der  Fall, so kommt die in Schwingungen versetzte Schreibunter  lage 4 relativ sehr schnell zum Stillstand. Die in     Fig.    5 mit   a  bezeichnete Schwingungsdämpfung wird massgeblich  vom Gewicht der gesamten Schreibunterlage 4     beeinflusst.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1-5 führt die Schreib  unterlage 4 durch einen von Hand an ihr ausgeübten Be  tätigungsimpuls eine Schwing- und/oder Pendelbewegung  aus. Wird mit T wie üblich die Schwingungsdauer und mit 1  die Länge der     Aufhängung    3 bezeichnet, so folgt die Zeit T  der Beziehung:  
EMI0001.0038     
    wo g die Erdbeschleunigung ist, woraus sieh  
EMI0001.0039     
    ergibt.  Besonders charakteristisch für die Aufzeichnungsart sind  die in der schematischen Wiedergabe nach     Fig.    4 eingetrage  nen Faktoren bzw. Grössen, und zwar die Länge 1 der ge  neigt vorgesehenen Aufhängungen 3 und die Winkel a und ss,  die diese Aufhängungen mit der Schreibvorrichtung 4 bzw.  mit der oberen Platte 2 oder gedanklichen oberen Begren  zungsebene bilden.

   Für die Grösse und Dauer der allmählich  abklingenden Schwing- und/oder Pendelbewegung sind na  türlich ausser dem Gewicht 10' auch seine Lage auf der  Schreibunterlage 4 massgeblich. Die Anordnung bzw. Aus-           führung    bei einer annähernden     Austarierung    der eigentlichen  Schreibvorrichtung durch den Reiter ist so gewählt, dass die  eigentliche Spitze des Schreiborgans 7, z. B. eines Stiftes oder  einer Feder, auf die Schreibunterlage 4 stets einen zwar rela  tiv geringen, doch konstanten Druck ausübt.  



  Die symmetrische Gestalt der aufgezeichneten Kurven  hängt somit von folgenden Faktoren ab:  a) von der Stärke des jeweiligen gegebenen Impulses und  von seiner Art,  b) von der Länge der     Aufhängeschnüre        (Pendel),     c) von ihrer Lage relativ zueinander,  d) von der Schwingungsdauer und     -dämpfeng    und  e) von der Lage und Grösse des auf die     Zeichnungs-    bzw.  Schreibunterlage aufgestellten Gewichtes bzw. der Ge  wichte.  



  Alle diese frei bestimmbaren Faktoren machen es möglich  eine grosse Anzahl von Zusammensetzungen aufzuzeichnen,  von denen jede abweichende Muster wiedergibt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2 besteht die Schreib  vorrichtung 6 aus einer gekröpften Stange, die     mittig    aufge  hängt ist und einen     mittigen    Schreibstift 7 hat, während der  zur annähernden     Tarierung    dienende Reiter 8 an einem ver  längerten seitlichen Arm der Schreibvorrichtung vorgesehen  ist. Diese Ausführungsform gestattet, einen stets konstanten  und relativ geringen Druck auf das auf der Schreibunterlage  4 befindliche Papierblatt 12     od.    dgl. auszuüben.  



  Die     Aufhängungen    3 können auch ungleich lang ausgebil  det werden. Sie können beispielsweise aus zwei längeren und  zwei kürzeren Schnüren bestehen.  



  Die Materialien für die Schreibunterlage, Schreiborgane,       Aufhängungen    und das Gestell sowie das Gewicht können  entsprechend den Erfordernissen und Wünschen beliebig ge  wählt und gestaltet werden.  



  Die     flache    oder etwas gewölbte schwingende Schreib  unterlage 4 kann beispielsweise aus Hartfaser, Gummi, Metall  bzw. Kunststoff bestehen und eine beliebige, etwa runde,  ovale oder mehreckige Form aufweisen. Anstelle des Papier  blattes 12 kann beispielsweise eine Kunststoffolie     od.    dgl.  verwendet und auf die Schreibunterlage 4 aufgelegt werden.  Die Aufhängungen können beispielsweise aus Hanf, Kunst  stoff, Gummi oder aus Draht bestehen. So können beispiels  weise Kordeln, Schnüre, Fäden, Bänder, Ketten     od.    dgl. als  Aufhängung benutzt werden.  



  Das etwa aus Aluminium bestehende Gestell kann für  Transportzwecke zusammenlegbar bzw. zusammenklappbar  ausgebildet werden.  



  Wie aus     Fig.    6 ersichtlich ist, kann die Schreibunterlage  mit dem zu bezeichnenden Papierblatt 12 auf einer Dreh  scheibe 9 angebracht werden, die nach Belieben von einem  unterhalb der Zeichenunterlage befindlichen Motor 10' oder  einer anderen mechanischen bzw. elektromechanischen Vor  richtung in eine regelmässig rotierende, z. B. regelbare oder  pulsierende Bewegung versetzt wird. Dadurch lassen sich  besonders präzise     Aufzeichnungen    erreichen.  



  Wie aus     Fig.    7 und 8 hervorgeht, ist die aus einer Platte  bestehende Schreibunterlage 4 an einem einzigen einarmigen,  geteilten oder ungeteilten Träger mittels der Befestigungs  schnüre bzw. in sich geschlossenen     Aufhängungsfaden    3 auf  gehängt. Besonders zweckdienlich ist es, ein Gestell zu neh  men, das - wie experimentell festgestellt wurde - aus einem  Stahlrohr von 10 x 1 mm nahtlos bzw. 10 x 1,5 mm in     ge-          schweisster    Ausführung besteht. Das Gestell kann auch aus  Kunststoff bestehen.  



  Gemäss     Fig.    11 ist die Schreibunterlage 4 an einem einzi  gen, durchgehenden Aufhängungsfaden 3 in der Weise be  festigt, dass dieser mit einem nicht dargestellten, provisori  schen Anschlag zunächst in der Öse 21, die in     Fig.    11 im  rechten unteren Teil der Schreibunterlage 4 liegt, verankert    wird,     daraufhin    nach oben durch die der eben erwähnten Öse  21 zugewandte Öffnung der Platte 2 gesteckt, über die Platte  2 zu der nächstliegenden Öffnung derselben geführt, durch  diese Öffnung gesteckt und herunter zu der in     Fig.    11 rechts  oben liegenden Öse geführt, durch diese gesteckt und unter  halb der Schreibunterlage 4 gemäss der dort eingezeichneten  gestrichelten Linie entlang geführt,

   durch die im linken obe  ren Teil der Schreibunterlage 4     befindliche    Öse gesteckt,  nach oben zu der     nächstliegenden    Öffnung der Platte 2 ge  führt und gesteckt, über die Platte 2 bis zur nächstliegenden  Öffnung geführt und durch dieselbe gesteckt, nach unten zu  der im linken unteren Teil der Schreibunterlage 4 befindliche  Öse geführt,

   durch dieselbe gesteckt und schliesslich gemäss  der im unteren Teil der in     Fig.    11 ersichtlichen Schreibunter  lage 4 eingezeichneten gestrichelten Linie an der Unterseite  der Schreibunterlage 4 entlanggeführt durch die eingangs  erwähnte Öse 21 in Richtung nach unten gesteckt und nach  Entfernen des nicht dargestellten provisorischen Anschlages  mit dem dort befindlichen     Aufhängungsfadenende    verbunden  wird.

   Auf diese Weise ist die Schreibunterlage 4 an einem  einzigen, in sich geschlossenen, also endlosen, Aufhängungs  faden aufgehängt, und man hat jetzt jederzeit auf einfachste  Weise die Möglichkeit, die horizontale Lage der Schreibunter  lage 4 genauestens durch Nachziehen des     Aufhängungsfadens     zu justieren oder aber auch eine beliebige andere Lage einzu  stellen.  



  Wie ferner aus     Fig.    12 ersichtlich ist, trägt die Schreib  unterlage 4 beliebiger Gestalt an ihrer unteren Seite ein vor  gegebenes Gewicht 10. Dieses Gewicht ist     mittig    unterhalb  der Schreibunterlage 4 angebracht und stellt somit ein Zen  tralgewicht dar. Hierzu kann eine Metallscheibe dienen, die  beispielsweise durch eine Schraube oder mehrere Schrauben  an der Schreibunterlage 4 befestigt wird. Auch eine Kombi  nation von mehreren verschiedenen Gewichten, die in ver  schiedenen Abständen voneinander angeordnet sein können,  kommt in Betracht. Die Vorrichtung kann auch ohne Ge  wichte benutzt werden.  



  Wie eine Abwandlung nach     Fig.    13 zeigt, kann die Aus  führung der Schreibunterlage 4 so gewählt werden, dass die  Schreibunterlage 4, etwa aus Kunststoff vorgesehen wird, die  in der Mitte eine Vertiefung 20 zur Aufnahme des z. B. in  einem Beutel untergebrachten, aus     Barium-Sulfat    oder einem  beliebigen anderen, spezifisch schweren Material bestehenden  Gewichtes 10 dient. Die Vertiefung 20 ist mittels einer Platte  22 etwa aus Hartfasern, Karton     od.    dgl. abgedeckt und hat  z. B. seitlich vorstehende Ränder 25, so dass auf die Platte 4  ein Schreibblatt 12 gelegt werden kann, das gegen Verschie  bung beim Aufzeichnen gesichert ist.

   Die Schreibunterlage 4  hat ausser den Seitenrändern Eckansätze oder Ösen 21, die  zur Befestigung der     Aufhängungsschnüre    dienen.  



  Das Gewicht der Schreibunterlage und das Zentralge  wicht 10 stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander,  das bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel etwa  4:3 betragen kann. Diese Verhältniszahl ist für die genaue  und harmonische, in     Fig.    14 beispielsweise wiedergegebene  oder eine beliebige andere Linienführung von ausschlagge  bender Bedeutung.  



  Bei der Aufhängung der Schreibunterlage 4 bzw. -platte  mittels der Befestigungsschnüre 3 oder eines Aufhängefadens  sind folgende Abstände von Bedeutung:  a) der Abstand der oberen     Aufhängepunkte    auf der oberen  Platte 2 zueinander und  b) der Abstand der Befestigungspunkte (Ösen 21) auf der  Schreibunterlage 4 zueinander und  c) das Grössenverhältnis zwischen den entsprechenden Ab  ständen auf der Aufhängeplatte 2 und der Schreibunter  lage 4, wobei dieses Verhältnis etwa 1: 3,5 betragen kann.  Ausserdem ist die Länge der     Aufhängeschnüre    3, d. h.      Höhe der     Aufhängung    und die Qualität der Befestigungs  schnüre 3, von Bedeutung.  



  Wird die Schreibunterlage 4 z. B. von Hand in frei wähl  bare Schwingungen gebracht, so führt z. B. zugleich das Ge  stell 1 eine zweite Schwingung aus, die eine Funktion der  Schwingung der Schreibunterlage ist. Es findet somit seine  Kopplung bzw.     Überlagerung    der beiden Schwingungen statt,  wodurch eine feine Verschiebung der Aufzeichnungskurven  hervorgerufen wird, was zur Folge hat, dass optisch interes  sante eigen- und verschiedenartige     Aufzeichnungen    entstehen,  die in ihrer harmonischen Schönheit und Eigentümlichkeit  von Hand nicht erzeugt werden können (s.     Fig.    14).  



  Es genügt demnach, dass man der Schreibunterlage 4  lediglich einen kleinen Impuls (Handstoss) erteilt, um  äusserst eigenartige, effektvolle Aufzeichnungen herzustellen.  Demnach kann die Vorrichtung ohne jede Schwierigkeit  auch von jedem Kleinkind bedient werden.  



  Als Schreiborgan 7 kann     vorteilhafterweise    ein Schreib  stift, am besten ein Faserstift, dienen, der mittels einer Klam  mer 13     od.    dgl. an einem z. B. rohrförmigen     Schreibstifthalter     19 angebracht ist.  



  Um die Schreibunterlage möglichst lange in Schwingungen  zu halten und eine Verfeinerung der Linienführung zu errei  chen, muss der Schreibdruck möglichst klein sein, so dass  die Reibung zwischen dem Stift 7 und dem Aufzeichnungspa  pier 12 gering gehalten wird. Allein das Gewicht des Schreib  stiftes kann für die Aufzeichnung zu gross sein.  



  Die Verkleinerung des Übergewichtes erfolgt am besten  durch ein verschiebbares Gegengewicht, das u. a. aus einem  verstellbaren Reiter oder einer Stellschraube 18     od.    dgl. be  stehen kann, die eine feine Regulierung ermöglicht. Die  Schraube 18 wird in den rohrförmigen, ein Innengewinde  aufweisenden Halter 19 eingeschraubt, so dass beim Heraus  drehen der Schraube der Druck verkleinert, beim Hinein  drehen der Druck vergrössert wird. Die Regulierung des       Schreibdruckes    kann auch auf eine andere Weise, z. B. durch  eine in     Fig.    8 und 9 schematisch dargestellte verstellbare  Spannfeder 17. vorgenommen werden, die für sich oder zu  sätzlich zur Stellschraube 18 vorgesehen werden kann.  



  Die Schreibvorrichtung ist     wippenartig    ausgeführt, zu wel  chem Zweck sie auf einen abgewinkelten, gegebenenfalls von  einer Hülse umgebenen Endteil 16 eines Halters 15 aufge  steckt wird. Dieser Halter 15 des Schreibarmes (s.     Fig.    7-9)  ist so an dem Gestell 1 z. B. mittels seiner Windungen oder  auf eine andere Weise angebracht, dass er sich nach Belieben  seitlich schwenken lässt.  



  Die wippende Konstruktion des Schreibarmes hat auch  den Vorteil, dass der Schreibstift sich automatisch den Hö  henschwingungen der Schreibplatte anpasst, die bei ihren  Schwingungen     aufgrund    ihrer besonderen     Aufhängungsart     auftreten.  



  Der gesamte Tragarm des Gerätes kann auf verschiedene  Weise auf dem Tisch 14 bzw. Fussboden befestigt bzw. auf  gestellt werden. Die     Anbringung    auf dem Tisch kann mittels  einer Zwinge 23 erfolgen, die an der Tischplatte festgeschraubt  wird. Statt dessen kann ein Fussständer oder eine andere z. B.  tragbar am Gestell 1 befestigte Konstruktion vorgesehen  werden, die den Vorteil hat, dass das Gerät auf einer belie  bigen Unterlage, z. B. auf dem Fussboden oder Teppich,  ohne Zwinge oder andere Hilfsmittel aufgestellt werden kann.

    Während bei der Betätigung der Vorrichtung von Hand  eine     Wiederholbarkeit    der Aufzeichnung praktisch nicht ge  währleistet werden kann, lässt sich die     Wiederholbarkeit     durch mechanische, elektrische und elektromechanische Vor  richtungen erreichen, wenn die Stärke und Richtung des       (Stoss-)Impulses    genau eingehalten werden.  



  Bei der angegebenen     Ausführungsform    wird somit die  Schreibunterlage in Schwingungen versetzt, während der    Schreibstift den ruhigen Pol darstellt, wobei der Stift aller  dings ausser der vertikalen     Höhenkorrekturbewegung    in Be  zug auf die Platte 4 in seiner jeweils festen Position verharrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Zeichnen von Linien zwecks Erzielung optischer Effekte auf einer mindestens nahezu flachen Schreib unterlage, der mindestens ein Schreiborgan zugeordnet ist, wobei zwischen dem Schreiborgan und der Schreibunterlage eine Relativbewegung beim Aufzeichnen stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass die hinreichend schwere Schreibunter lage (4) ein schwingfähiges System mit gedämpften Schwin gungen bildet und dass der Schreibunterlage (4) mindestens ein in Bezug auf das Schwingungssystem feststehendes Schreiborgan (7) zugeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schreibunterlage (4) auf einem mehrbei- nigen Gestell (1) frei schwingend aufgehängt ist, so dass sie verschiedenartige Schwing- und Pendelbewegungen aus führt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein einarmiges Gestell (1) vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für Aufzeichnungen zwei miteinander gekop pelte schwingende Systeme dienen. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwingendes System aus frei wählbaren Schwingungen der Schreibunter lage (4) und das andere System aus Gestellschwingungen besteht, die eine Funktion der Schwingungen der Schreib unterlage (4) sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibunterlage (4) mit dem Schreibblatt (12) auf einer Drehscheibe (9) angebracht ist, die nach Belieben von einer unterhalb der Schreibunter lage (4) befindlichen motorartigen Vorrichtung (10') in eine regelbare Bewegung versetzbar ist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte schwin gende Masse im Vergleich zu mindestens einem auswechsel bar anbringbaren Gewicht (10) klein ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (10) unterhalb der Schreibunterlage (4) zentrisch vorgesehen ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere ungleich- mässig verteilte Gewichte vorgesehen sind. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Schreiborgan (7) der Schreibvorrichtung (6) so einstellbar angebracht ist, dass es sich nahezu im Gleichgewichtszustand befindet, bei dem ein geringfügiger, jedoch konstanter Druck vom Schreiborgan auf die Schreib unterlage (4) ausgeübt wird. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreiborgan (7) zweiarmig auf einer Schiene angebracht ist und an seinem der Schreibunterlage (4) abgekehrten Ende der Einwirkung eines Reiters (8) ausgesetzt ist, der zur Abstimmung der ge wünschten Dämpfung bei der physikalischen Schwing- und Pendelbewegung und somit bei Aufzeichnungen dient. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreiborgan (7) der Schreibvorrichtung (6) sich aussermittig zur Schreib unterlage (4) befindet. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreiborgan (7) der Schreibvorrichtung (6) sich mittig zur Schreibunter lage befindet. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere stift- förmige Schreiborgane vorgesehen sind. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene der Schreibvorrichtung (6) an dem Gestell (1) angebracht ist (s. Fig. 1). 15. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schie ne der Schreibvorrichtung (6) ausserhalb des Gestelles (1) vorgesehen ist. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine des Gestells (1) wenigstens in ihren oberen einander zuge kehrten Teilen gebogen sind. 17.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei mitti- ger Schreibstiftanordnung eine mittig aufgehängte, den senk rechten Stift tragende gekröpfte Stange vorgesehen ist, die einen in entgegengesetzter Richtung zur Kröpfung verlaufen den Arm hat, der an seinem Ende einen Reiter (8) trägt (Fig. 2). 18.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibunter lage (4) auf geneigt zu ihr und zu der Aufstellungsfläche ver laufenden aus Hanf, Kunststoff bestehende Aufhängungen (3) in Gestalt von Schnüren aufgehängt sind, so dass durch die Länge (I) der Aufhängungen und die Neigungswinkel (a,ss) zwischen der jeweiligen Aufhängung (3) und der Auf hängeebene und Schreibunterlage (4) die Dauer des Zeich nens verlängerbar ist. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängun gen (3) verschieden lang sind. 20.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) zusammenlegbar ausgebildet ist. 21. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das einarmige Gestell (1) aus einem geteilten Rohr besteht. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 6 und 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibunterlage (4) selbst so schwer ausgebildet ist, dass zu sätzliche Gewichte entfallen. 23. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibunter- lage (4) und das Gewicht (10) im Gewichtsverhältnis von etwa 4:3 zueinander stehen. 24.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreibdruck regulierbar ist. 25. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibfeder (7) an einem wippenartigen Halter (19) angebracht ist. 26. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regulierung des Schreibdruckes ein einstellbares Gegengewicht, eine Einstellschraube (18) und zusätzlich .eine sich am Gestell (1) abstützende Spannfeder (17) vorgesehen ist. 27.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die ge samte aus dem Schreiborgan (7) seinem Halter (19) und Einstellorgan (18) bestehende Schreibvorrichtung (6) um das Gestell (1) verschwenkbar ist. 28. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibunter lage (4) an einem endlosen, nacheinander durch Ösen (21) der Aufhängungsplatte (4) und Öffnungen innerhalb der oberen Platte (4) geführten Aufhängungsfaden (3) aufge hängt ist (Fig. 11). 29.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibvor richtung (6) Mittel zum Befestigen an einem Tisch besitzt. 30. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibvor richtung (6) auf einem Ständer angebracht und somit frei aufstellbar ist. 31.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die-Schreibunter- lage aus einem plattenförmigen Kunststoffträger (4) besteht, der eine Vertiefung (20) zur Aufnahme des Gewichtes (10) aufweist und so ausgebildet ist, dass ein Schreibblatt (12) beim Aufzeichnen sich nicht verschieben kann. 32. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenför- mige Schreibunterlage (4) Seitenränder (25) hat. 33. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schreib unterlage (4) Ösen (21) zur Befestigung der Aufhänge schnüre (3) vorgesehen sind. 34.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreibarm so angeordnet ist, dass er beim Schwingen Höhenunterschiede ausgleicht.
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