DE260157C - - Google Patents
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- DE260157C DE260157C DENDAT260157D DE260157DA DE260157C DE 260157 C DE260157 C DE 260157C DE NDAT260157 D DENDAT260157 D DE NDAT260157D DE 260157D A DE260157D A DE 260157DA DE 260157 C DE260157 C DE 260157C
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/02—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using cylindrical record carriers
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Beschwerungsgewicht.
Die Erfindung bezieht sich auf Schalldosen für Edisonschrift mit Aufhängung des Schallstiftes
einerseits an der Membran und andererseits an einem Beschwerungsgewicht, das, um sowohl den Vertiefungen der Schallkurve
bzw. dem Schlagen des Phonogrammträgers wie auch etwaigen seitlichen Ungleichheiten
der Schallkurve bzw. der Führungsspindel folgen zu können, so aufgehängt ist, daß es
kleine Schwingungen nach allen Richtungen des Raumes ausführen kann, und besteht
darin, daß die Aufhängung des Beschwerungsgewichtes aus einem auf einer Pfanne aufliegenden
Spitzbolzen besteht. Hierdurch wird eine viel reibungsfreiere Beweglichkeit erreicht
als bei den üblichen Aufhängungen, die die räumliche Drehung durch zwei räumlich getrennte
Achsgelenke nach dem Prinzip des Kardangelenkes zu ermöglichen suchen. Eine gewisse Schwierigkeit macht nur die Sicherung
des Gelenkes gegen seitliche Verschiebungen. Hierzu dient in erster Linie eine Feder, die
den Spitzbolzen gegen die Pfanne drückt und die man zweckmäßig außer auf Längszug auch
noch auf Torsion in Anspruch nimmt, derart, daß man den Torsionsdruck zum Anpressen
des Schallstiftes gegen die Schallkurve nutzbar machen kann.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen zur Darstellung gelangt.
Fig. ι ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 ein horizontaler Schnitt nach 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 ein Vertikalschnitt nach 5-5 der Fig· 2, . .
Fig. 6 ein Schnitt nach 6-6 der Fig. 2,
Fig. 7 ein Vertikalschnitt nach 7-7 der Fig. 4,
Fig. 8 ein Schnitt nach 8-8 der Fig. 7;
Fig. 9 zeigt die Befestigung des Nadelkörpers an dem Nadelträger;
Fig. 10 ist ein Querschnitt durch die Schalldose;
Fig. 11 ist eine schaubildliche Ansicht des Ringes, durch welchen die Membran an der
Schalldose gehalten wird,
Fig. 12 ein Schnitt nach 12-12 der Fig. 6;
Fig. 13 stellt eine zweite Ausführungsform dar;
Fig. 14 ist die Vorderansicht hierzu, Fig. 15 ein Schnitt nach 15-15 der Fig. 14,
Fig. 16 ein Schnitt nach 16-16 der Fig. 15,
Fig. 17 ein Schnitt nach 17-17 der Fig. 14;
Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform, Fig. 19 eine Ansicht,
Fig. 20 eine Seitenansicht dazu;
Fig. 21 ist ein Schnitt nach 21-21 der
Fig. 20,
Fig. 22 ein Schnitt nach 22-22 der Fig. 21.
Die Einzelheiten sind in größerem Maßstabe dargestellt.
Der Träger 5 ist in einem Teil 6 so angebracht, daß er sowohl eine senkrechte Bewegung
ausführen kann als auch in wagerechter Richtung drehbar ist. Das untere Ende des
Teiles 6 enthält einen Schlitz 7 und ist mit einer Schelle 8 umgeben, die durch eine
Schraube zusammengehalten wird. An dem oberen Teile des Trägers 5 ist eine Platte 10
befestigt, welche die Schalldose 12 trägt, die von beliebiger und bekannter Konstruktion
sein kann.
In der Schalldose sitzt die Membran 13 von beliebigem Material und beliebiger Form.
Der Rand der Membran wird zwischen den Ringen 14 und 15 gehalten, die auf der einen
Seite abgeschrägt sind, so daß der eingespannte Rand der Membran abwärts gebogen wird.
Der Ring 15 ist durch einen Schlitz 16 (Fig. 11)
gehalten, so daß er federt und sich gleichmäßig gegen den Rand der Membran legt.
Die Ringmutter 17 hält ihn in seiner Lage fest.
Die Schalldose selbst ist durch Schrauben 18
o. dgl. auf der Platte 10 befestigt. In der Mitte der Membran 13 ist der Drahtbügel 19
angebracht, welcher die Verbindung mit dem Nadelkörper herstellt.
Das Beschwerungsgewicht 30 hat den übliehen kreisförmigen Teil 31, der sich vor der
Schalldose 12 befindet, ferner einen Ansatz 32, der ein Gegengewicht 33 trägt. An dem
Übergang von dem Teil 31 zum Teil 32 ist eine Öffnung 35 vorgesehen. Der Tragbolzen 36
ist radial zu dieser Öffnung am Beschwerungsgewicht angeordnet, und zwar fällt er mit
dem Schwerpunkt zusammen, wenn das Gegengewicht 33 richtig eingestellt ist. Das Beschwerungsgewicht
wirkt dann hauptsächlich durch seine Trägheit und durch den weiter
unten zu beschreibenden Federdruck. Wenn gute Ubertragungsresultate erzielt werden
sollen, muß diese Bedingung wenigstens annähernd erfüllt sein, obgleich geringe Abweichungen
des Unterstützungspunktes von
. dem Schwerpunkte, wenn sie auf einer vertikalen Linie liegen, die gute Übertragung nicht
beeinflussen, jedenfalls nicht mehr, als eine Verschiebung in horizontaler Richtung.
Die Spitze des Bolzens 36 ruht in einer entsprechenden Aussparung 37 des Zapfens 38,
der in der Schalldose oder irgendeinem anderen Teile angebracht ist. Unter dem Tragbolzen
36 ist am Beschwerungsgewicht ein Stift 40 (Fig. 5) vorgesehen, um welchen sich das Ende einer Torsions- und Spannungsfeder 41 windet. Diese Feder 41 veranschaulicht
nur ein Mittel zur Erzeugung einer Drehung und einer Spannung, das auch beliebig
anders gewählt werden kann. Wesentlich ist, daß sich der Angriffspunkt der Feder
möglichst unmittelbar gegenüber dem Unterstützungspunkte des Beschwerungsgewichtes
befindet. Am unteren Ende der Feder ist wiederum ein Bolzen 42 angebracht, der durch
den Arm 43 (Fig. 12) hindurchtritt, der einen polygonalen Ansatz 44 trägt, der in eine entsprechende
Aussparung 45 eingreift, so daß eine Verdrehung der Feder verhindert wird. Mit Hilfe der Mutter 46 kann die Spannung
der Feder 41 geregelt werden. Durch die Feder 41 wird das Beschwerungsgewicht in
der Richtung gedreht, welche in der Fig. 1 durch den Pfeil angedeutet ist; jedoch ist
der Ausschlag begrenzt, und zwar durch die Gabel 50, welche um den Stift 51 herumgreift.
Die Gabel 50 ist dabei längsverschiebbar an der Schalldose befestigt, und zwar kann die Verstellung mit Hilfe eines
Armes 52 erfolgen, welcher sich um einen Zapfen 53 dreht. Durch die Drehung dieses
Zapfens kann also die Nadel ein- und ausgeschaltet werden.
Der Schallstiftträger 20 ist drehbar an einer Achse 60 befestigt, die in dem Beschwerungsgewicht
gelagert ist und in eigenartiger Weise gehalten wird. Der Schallstiftträger trägt den
Schallstift 20a, der in die Sprechwalze 61 eingreift,
deren Achse horizontal gelagert ist. Die Achse 60 ruht in zwei kleinen halbzylindrischen
Aussparungen 65 (Fig. 7, 8 und 9) im Beschwerungsgewicht. Diese Aussparungen sollen keine große Länge haben, weil man die
Achse entsprechend leichter machen kann, wenn die Aussparungen kurz sind. Man kann
aber auch die Achse 60 länger machen, so daß sie etwas über ihre Lager hinaussteht.
Dabei sind dann die Aussparungen 65 auf der Außenseite durch Aussparungen 66 am Beschwerungsgewicht und auf der Innenseite
durch Aussparungen 67 begrenzt-(Fig. 9). In den Aussparungen 67 liegt der Schallstiftträger
20, wobei noch an diesem eine Aussparung 68 vorgesehen ist, durch welche der
Drahtbügel 19 durchtritt. Die Achse 60 wird in ihren Lagern 65 durch eine kleine, an
ihren Enden doppelt gewundene Feder 70 gehalten, die durch Schraubenbolzen 71 an dem
Beschwerungsgewicht befestigt ist. Die Enden dieser Feder ruhen in Aussparungen 70s (Fig. 7)
der Achse 60 und drücken diese dadurch auf ihre Lager, so daß eine Lockerung der
Achse 60 verhindert ist.
Die einzige Kraft, welche bestrebt ist, das Beschwerungsgewicht und hierdurch den Schall- no
stift gegen die Sprechwalze zu drücken, ist die Spannkraft der Feder 41, die einstellbar
ist. Von dem Beharrungsvermögen (Trägheitsmoment) des Beschwerungsgewichtes hängt
aber die Wirkung der guten Lautübertragung auf die Membran ab.
Durch die vorliegende Erfindung wird es möglich, die Masse des Beschwerungsgewichtes
zu steigern und damit auch das Beharrungsvermögen zu vergrößern, um so mehr, als die
Aufhängung nur in einem einzigen Punkte erfolgt. Damit kann man auch die Schwin-
gungen der Membran abschwächen, so daß die Bewegungen des Beschwerungsgewichtes ruhiger
werden und es damit auch jeder kleinen Änderung in der Oberfläche der Sprechwalze folgen
kann. Dieses ist ein ganz wesentlicher Vorzug der Anordnung, der erreicht wird einmal
durch die einfache Aufhängung des Beschwerungsgewichtes und ferner dadurch, daß dasselbe
durch eine Torsions- und Zugspannung
ίο gehalten und zugleich angedrückt wird, und
die hierzu dienende Feder eingestellt werden kann. Hierdurch sind auch alle Schwierigkeiten
vermieden, welche durch die Bewegungen des Schallstiftes entstanden, indem er allen radial gerichteten Veränderungen in der
Sprechwalze folgt. Andererseits erlaubt der federnde Zug der Feder 41 gegen die Spitzenlagerung
35,37 geringe seitliche Schwankungen, wie sie bei der Benutzung des Apparates für Wiedergabezwecke vorkommen. Es ist
aber augenscheinlich, daß die Anordnung der Feder 41 an einem Punkte mit geringem Abstand
von dem Unterstützungspunkte 35 die Ursache für eine gewisse Neigung des Beschwerungsgewichtes
sein wird, um es stets in die mittlere Lage zurückzuführen, die in Fig. 2 gezeigt ist. Es ist aber zu beachten,
daß die Feder 41 nicht nur (infolge ihrer Torsionsspannung) den Schallstift gegen die
Schallkurve drückt, sondern auch (infolge ihrer Längsspannung) seitlich gegen die Wandung
der Schallkurve, namentlich, wenn die Schalldose schon ein wenig seitlich geführt ist, so
daß der Schallstift gegen die Absicht in die nächste Schallwindung überspringen kann.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist eine besondere Anordnung der Feder 41 am
Beschwerungsgewicht getroffen, und zwar so, daß sich der matematische Angriffspunkt der
Feder genau im Aufhängungspunkte des Beschwerungsgewichtes befindet. Diese Anordnung
ist in den Fig. 13 bis 17 näher dargestellt. Die mit den früheren Figuren übereinstimmenden
Teile sind hier durch den Index α ausgezeichnet.
Die Aussparung 35a im Beschwerungsgewicht
3oa wird von den beiden Wangen 100
(Fig. 16) begrenzt, die Lagerstellen 101 haben.
In der Zeichnung liegen diese Lagerstellen in genau derselben Höhe wie die Spitze des
Tragbolzens 36*, welche in eine entsprechende
Aussparung 37^ des Teiles 38* eintritt. In
den Lagerstellen 101 sitzen die Spitzen der beiden Stifte 102 und 103, die an der Gabel
104 angebracht sind. Der Stift 103 ist zweckmäßig durch Schraubengewinde einstellbar.
Die Feder 41 a ist am unteren Ende der Gabel
in der schon vorher beschriebenen Weise angebracht. Bei dieser Anordnung der Feder
hat die Zugkraft der Feder keinen Einfluß mehr auf die Bewegung des Beschwerungsgewichtes, die vielmehr nur noch der Torsionskraft
unterliegt. Der einzige Einfluß der Zugkraft besteht darin, den Bolzen 36a auf sein
Lager 37^ zu drücken.
In Fig. 17 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt bezüglich Befestigung des zweiten
Endes der Feder 41s. Diese besteht im wesentlichen
in einem Bolzen 120, an welchem das untere Ende der Feder befestigt ist; dasselbe
wird in das geschlitzte Ende eines Halters 43a eingespannt, wobei der Schlitz durch
eine Schraube 121 zusammengehalten wird. Zur Veränderung und Spannung der Feder
ist eine Mutter 122 vorgesehen.
Aus den Fig. 18 bis 22 ist eine weitere
Ausführungsform ersichtlich, und zwar soll durch diese besonders bezweckt werden, daß
die Nadel den Aussparungen der Sprechwalze folgen kann ohne seitlichen Druck gegen diese
Aussparungen, und ohne die Neigung der Nadel, von einer Grube zur nächsten zu springen.
Dies wird durch Zwischenschaltung eines Gelenkes zwischen dem Schallstiftträger und
dem Beschwerungsgewicht erreicht, das Schwingungen in der Ebene des Beschwerungsgewichtes
gestattet. . Diejenigen Teile, die bereits in den früheren Figuren vorkommen, tragen hier die Indices b oder c.
Ferner ist eine Abänderung in der Befestigung der Schalldose dargestellt, die gleichfalls
in demselben Sinne wirken soll. Die Schalldose 12* ist in beliebiger Weise auf dem
Arm 5C befestigt, und zwar so, daß sich die
Wiedergabevorrichtung gegenüber der Sprechwalze 61 c vorwärts und rückwärts bewegt.
Das Beschwerungsgewicht 30° ist an der Schalldose angebracht, und zwar mit Hilfe einer
der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen. Er ist ferner mit einem Gegengewicht 33C versehen.
Der Teil 31s des Beschwerungsgewichtes hat eine vergrößerte Aussparung 68C, in welcher
ein Zwischenstück 150 angebracht ist, gegen das sich die Stifte 151 (Fig. 22) legen,
derart, daß das Stück 150 um eine durch die Stifte gehende Achse schwingen kann. Der
Schallstiftträger 20c ist mit dem Teil 150 und
andererseits mit der Membran in der Schalldose verbunden. Durch die Bewegung des
Teiles 150 um die Stifte 151 bewegt sich auch
der Schallstift in Richtung parallel zur Walze und folgt jeder kleinen Änderung in den Einschnitten
auf der Sprechwalze. Eine kleine Plattfeder 152 ist angebracht, um den Teil 150
stets in der normalen Lage zu halten. Um das Beschwerungsgewicht 3OC in seiner Gleichgewichtslage
zu halten, ist ein Draht 160 angebracht, der um den Stift 161 herumgreift
und andererseits an dem Hebel 52* befestigt
ist, der auf dem Bolzen 53* angebracht ist, so daß das Beschwerungsgewicht der Bewegung
der Feder 41c federnd folgen kann.
Claims (8)
- Patent-An sprüc'h e:ι. Schalldose für Edisonschrift mit Aufhängung des Schallstiftträgers einerseits an der Membran und andererseits an einem Beschwerungsgewicht, das, um sowohl den Vertiefungen der Schallkurve bzw. dem Schlagen des Phonogrammträgers, wie auch etwaigen seitlichen Ungleichheiten der Schallkurve bzw. der Führungsspindel folgenίο zu können, so aufgehängt ist, daß es kleine Schwingungen nach allen Richtungen des Raumes ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Beschwerungsgewichtes (30, 3Oa, 30c) aus einem auf einer Pfanne (37, 37s) aufliegenden Spitzbolzen (36, 36s) besteht.
- 2. Schalldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängungspunkt des Beschwerungsgewichtes (30, 30", 30c) etwa in dessen Schwerpunkt liegt.
- 3. Schalldose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Beschwerungsgewichtes (30,3Oa,3Oc) durch eine Schraubenfeder (41, 41", 41°) gesichert ist, die einerseits den Spitzbolzen (36, 36") gegen die Pfanne (37, 37°) zieht, andererseits durch ihre Torsionsspannung das Beschwerungsgewicht (30, 30^, 3OC) gegen den Phonogrammträger (61, 6xa, 6ic) drückt.
- 4. Schalldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (37, 37s) an einem Zapfen (38,38") der Schalldose (12, I2a) und der Spitzbolzen (36,36*) in einer Öffnung (35, 35^) des Beschwerungsgewichtes (30, 30") sitzt.
- 5. Schalldose nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (41, Fig. ι bis 12) am Beschwerungsgewicht (30) an derjenigen Stelle der öffnung (35) angreift, die dem Spitzbolzen (36) gerade gegenüberliegt.
- 6. Schalldose nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (4ia, Fig. 13 bis 17) am Beschwerungsgewicht (30") mit einem senkrecht zum Spitzbolzen (36") gerichteten Spitzengelenk (101, 102, 103) angreift, dessen Lager (104) die Wandung (100) der Öffnung (35") gabelförmig umschließt.
- 7. Schalldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallstiftträger (20, Fig. ι bis 12) am Beschwerungsgewicht (30) mit einer Achse (60) aufgehängt ist, die durch eine Feder (70) gegen ihr Lager (65) gedrückt wird.
- 8. Schalldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallstiftträger (20c, Fig. 18 bis 22) am Beschwerungsgewicht (31c) mittels einer Lagerplatte (150) aufgehängt ist, die mit dem Beschwerungsgewicht (31c) einerseits durch ein Spitzengelenk (151), andererseits durch eine Feder (152) so verbunden ist, daß sie federnde Schwingungen in der Ebene des Beschwerungsgewichtes (3OC) ausführen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
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0
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