DE437386C - Schallhebelanordnung, insbesondere an Schalldosen fuer Sprechmaschinen - Google Patents
Schallhebelanordnung, insbesondere an Schalldosen fuer SprechmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Schalldosen von Sprechmaschinen bestimmte
Schallhebelanordnung, bei welcher der Hebel auf Spitzen oder Schneiden, also reibungsfrei, gelagert und unter der Wirkung
von Federn o. dgl. steht, die zur Rückholung des ausschwingenden Hebels sowie zur Erzeugung
eines Druckes auf die Lagerung dienen.
Die Neuerung besteht in erster Linie in einer solchen Anordnung dieser den Hebel beeinflussenden,
an sich bekannten Glieder, daß die Rückholfedern keinen Druck auf die Lage-
: rung und die vorzugsweise aus Federn bestehenden Lagerdruckmittel keine Rückholwirkung
ausüben. Dadurch wird eine unabhängige, genaue Einstellung der Rückholfedern ermöglicht, so daß man der schwingenden
Nadel und Membran jede gewünschte Nachgiebigkeit, unabhängig von der Elastizität
der Membran, verleihen kann. Damit erreicht man im Verein mit den kräftigen, aber neutralen Lagerdruckfedern die Beseitigung
aller Nebengeräusche und eine lautere und deutlichere Wiedergabe der Töne.
Es sind zwar Schallhebelanordnungen bekannt, bei denen Rückhol-, und Druckfedern
Anwendung finden, allein hier ist die Rückholfeder zugleich auch Druckfeder, oder die
federnde Druck- und Rückholwirkung ist hier
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vereinigt und nicht getrennt wie bei der neuen Hebelanordnung, wo die Druckstellen
mit sehr großer Kraft aufeinandergepreßt werden, so daß Rückholfedern verwendet werden können, die sich mit höchster Genauigkeit,
ungeachtet des hohen Drucks der Druckfedern, einstellen lassen.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
ίο Abb. ι ist die Vorderansicht einer Schalldose
einer Sprechmaschine mit der neuen Xadellagerung;
Abb. 2 ist die untere Ansicht von der Nadelseite aus und
Abb. 3 eine Seitenansicht;
Abb. 3 eine Seitenansicht;
Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. ι;
Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 2.
In Abb. 6 ist eine zweite Ausführungsform im Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 7 dargestellt;
Abb. 7 ist eine Ansicht der zweiten Ausführungsform von unten;
Abb. 8 ist eine Einzeldarstellung einer Schneidenlagerung;
Abb. 9 ist die Vorderansicht einer dritten Ausführungsform und
Abb. 10 eine Seitenansicht hierzu in teilweisem
Schnitt;
Abb. 11 ist eine untere Ansicht, und Abb. 12 ist ein vergrößerter Schnitt nach
Linie 12-12 der Abb. 9;
Abb. 13 ist eine Einzeldarstellung bei teilweisem
Schnitt nach Linie 13-13 der Abb. 9; Abb. 14 ist ein Schnitt nach Linie 14-14
der Abb. 11.
Die Abbildungen sind sämtlich in vergrößertem Maßstab ausgeführt, um die
Einzelheiten deutlich zu zeigen, wobei jedoch die wirkliche Ausführung nach einem Maßstab
vorgenommen wird, bei dem die Membran im Inneren der Klemmringe einen Durchmesser von etwa 5 cm hat. Dies wird
angegeben, weil Größe und Gewicht der Teile die Wirkungsweise der Apparate, besonders
der Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtungen, wesentlich beeinflussen.
Die Schalldose ι (Abb. 1) ist mit Tragstücken
7 versehen. Bei der in Abb. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform trägt der
Schallhebel 15 die übliche Einsteckmuffe 9 mit der Klemmschraube 10, in die bei einem
Wiedergabeapparat die Nadel 11 oder bei einem Aufnahmeapparat ein gleichartiges
Schneidwerkzeug gesteckt wird. An dem hinteren Ende dieser Einsteckmuffe befindet
sich ein Widerlager für den Hebel. Die Stützfläche an dem Hebel, mit der das Widerlager
zusammenarbeitet, wird zweckmäßig von . einer Ouerschiene 12 (Abb. 2) mit seitlichen
Armen und einem sich nach oben erstreckenden Teil gebildet, an dem der Hebel 15 sitzt.
Das Tragr oder Lagerstück 7 ist mit Lagerschrauben 20 sowie mit Büchsen 21 für die
Schrauben 22 versehen, an deren oberen Enden Spanndrähte 23 befestigt sind.
Wie aus den Abb. 2 bis 4 ersichtlich, haben die Lagerschrauben 20 konische Spitzen 24,
die in Körnungen 25 der Schiene 12 eingreifen und einen Winkel von etwa 60 °
haben, während die Körnungen einen solchen j von I2o° besitzen.
Die Spanndrähte 23 für die Lager sind bei 26 an der Schiene 12 befestigt, so daß sie,
! wie aus Abb. 3 ersichtlich, sehr nahe des ! Drehpunktes 25 wirken, die nachgiebigen oder
federnden Wirkungen mit Beztig auf die Schwingbewegungen des Hebels also sehr gering
sind, obwohl die Spannung gewöhnlich ! groß sein muß, um die Schwingung geräuschlos
zu halten. Die Verwendung von zwei Spanndrähten hat den Vorteil, daß sie, da sie
ein annähernd ausgeglichenes Paar bilden, an der Außenseite des Lagers angebracht werden
können. Hierdurch wird für die Stelle der Druck- oder Kraftanwendung ein größerer
Spielraum gewonnen, die, wenn auch immer annähernd, in der Ebene des direkten Druckes
auf das Lager je nach Wunsch über, unter go oder in der Drehachse erfolgen kann. Wäh-
! rend dies auch bei einer einzigen Lagerfeder in der Mitte zwischen den beiden Lagerspitzen
zu ermöglichen ist, macht jedoch die Verwendung von zwei Drähten an der Außenseite
der Lager die Beobachtung, Handhabung und Einstellung etwas leichter.
Die Rückholfedern sind in Abb. 1 bis 5 als ein Paar federnder Stahldrähte 27 veranschaulicht,
die durch mittels Schrauben 29 befestigte Platten 28 an _ dem Hebel festgeklemmt
sind.
Die freien Enden der Rückholfedern stützen
! sich auf zweckmäßig konische Enden 30 der Schrauben 31, die in senkrechter Richtung
einstellbar sind, um die Spannung der Federn 27 verändern zu können. Es ist zu bemerken,
j daß die Federn 27 das Bestreben haben, sich ■ gegen die konischen Teile 30 selbst zu zentrieren
und ihre Spannung auszugleichen.
Beim Zusammenbau der Teile werden die Lagerschräuben 29 eingeschraubt, bis ihre
Lagerspitzen annähernd in der Ebene der Membran liegen, dann werden die Drähte 23
an dem Hebel sowie an den Enden der Schrauhen 22 befestigt und die Büchsen 21 auf die
Schrauben aufgesetzt. Wenn die Körnungen 25 auf den konischen Spitzen 24 ruhen, werden
die Muttern 33" aufgeschraubt, bis eine genügend feste Lagerung für den Hebeldrehzapfen
gesichert ist. Nachdem die Rückholfedern 27 durch die Klemtnstüeke 28■"■- und „-
Schrauben 29 fest angeschlossen sind, werden die Schrauben 31 eingestellt, d. h. so weit
zwischen die Federn 27 geschraubt, bis die Federn die gehörige Spannung zeigen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 0 und 7 sind die hauptsächlichen Abänderungen die folgenden:
Bei der Ausführungsform nach Abb. 0 und 7 sind die hauptsächlichen Abänderungen die folgenden:
An Stelle der geraden Drähte 23 sind schraubenförmig gewundene Drähte 33 vor-
xo gesehen, deren Vorteil darin liegt, daß der Zug konstanter ist und das Metall weniger
dazu neigt, unter der Beanspruchung der hohen Schwingungsfrequenzen, denen es ausgesetzt
ist, zu versagen.
Die Rückholfedern bestehen hier aus einem einzigen Paar schnellwirkender Blattfedern 37. Für jede Feder ist eine besondere
Einstellschraube 41 mit Spitze vorgesehen. Durch diese Anordnung können sowohl die
ao normale Ruhelage des Hebels als auch die Spannungen der Federn eingestellt werden.
Bei dieser Anordnung werden auch die Rückholfedern und die Druck- oder Lagerfedern
(Spanndrähte) mit dem Hebel in anas derer Weise vereinigt. Die Enden der Schiene
12° sind geschlitzt, und die Federn 37 sind unter Zwischenschaltung der federnden
Spanndrähte 33 in die Schlitze eingefügt, worauf die Teile durch Schraubenbolzen 39
und Muttern 40 zusammengezogen werden.
Wenn der Hebel 15 mit den oberen Enden der federnden Drähte 33, die zwischen den
Blattfedern 37 und der Schiene i2a festgeklemmt
sind, vereinigt ist, werden die Hakenschrauben 22° durch die Muffen 21 ° gesteckt
und die zugespitzten und gehärteten Stahllagerschrauben 20 in die Körnungen auf der
Unterseite der Schiene I2ß eingesetzt. Nunmehr
werden die Muttern 33 fest aufgeschraubt, wodurch die Schiene auf den Lagerspitzen
ihren Sitz erhält.
In Abb. 8 ist eine Abänderung veranschaulicht, bei der Schneidenlager in Form von
Keilen 54, die dieselbe Verjüngung wie die oben beschriebenen Spitzen haben, in eine
Winkelnut 56 des Hebels eingreifen. Diese Schneiden sind mit Zapfen 57 in ihre Tragschrauben
20 drehbar eingesetzt.
Infolge der Anordnung einer Rückholfeder, getrennt von der Druck- oder Lagerfeder oder
Spanndraht 33 derart, daß die erstere nicht an der Funktion der letzteren teilnimmt, wird
eine vollkommene Regelung der Hebelfederung unabhängig von der Lagerfederfunktion
und der Elastizität der Membran ermöglicht. Infolgedessen ist der Hebel 15 in seiner neutralen
Anfangs- oder Ruhelage derart gelagert, daß er gegenüber der Drehverschiebung einen fast zu vernachlässigenden federnden
oder nachgiebigen Widerstand aufweist, jedoch wird bei einer geringen Bewegung aus
dieser Ruhelage heraus das Gleichgewicht schnell und fortschreitend gestört, und zwar
durch Minderung der Spannung der einen Feder und gleichzeitige Erhöhung der Spanliung
der anderen Feder.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 bis 14 hat die Schalldose 101 ein Drehlager 107
und ein zweites durch Schrauben io8a angeschlossenes
Lager 107°. Der Schallhebel ist, wenn der Apparat zur Wiedergabe benutzt
wird, mit der üblichen Einsteckmuffe 109 für die Nadel versehen. Die Achse der Einsteckmuffe
liegt in der Ebene der Membran, wenn eine solche verwendet wird, und die Drehachse
ebenso. Diese Anordnungen erfordern ein Absetzen des langen Armes des Hebels, was im vorliegenden Fall dadurch erreicht
wird, daß die Einsteckmuffe 109 in eine U-förmige Büchse 112 eingeschraubt ist, deren
Seitenteile, wie aus Abb. 13 ersichtlich, den langen Hebelarm 113 umfassen, welcher durch
Eintreiben oder Einstauchen des Metalls festgelegt wird. In die Büchse 112 sind zwei getrennte
Querstücke 114, 114° (Abb. 13) eingeschraubt,
in denen konkave Tragflächen 115 (Abb. 14) vorgesehen sind, weiche zur Aufnahme
der Spitzen der Stahlschrauben 116, n6a dienen. In die Querstücke ist ein Stahlstift 117 eingesetzt, dessen Auflagerseite in
der Drehachse liegt und der als Lagerfeder wirkt, indem man einen Querdruck auf ihn
ausübt, und zwar mittels einer Spannschraube 118, die so stark wie man wünscht mittels
der Mutter 119 angezogen werden kann, welche sich gegen den Bund 120 des Teiles
121 stützt. Dieser Querdruck auf den Stift 117 wird vornehmlich durch einen anderen
Stahldraht 122 ausgeübt, der in dem oberen Ende der Spannschraube 118 im rechten
Winkel zu dem Stift 117 befestigt ist. Diese
Lagerstelle bildet einen annähernden Spitzenkontakt, der ungefähr in der Schwingungsachse liegt, und irgendeine Relativbewegung,
die an dieser Stelle eintreten kann, wird eine Schaukelbewegung sein, die geräuschlos ist.
Die Spannschraube 11S ist durch einen Querstift
142 (Abb. -12) in einem- Schlitz 123 der
Schiene 121 gegen Überspannung gesichert. Da diese Schiene 121 als Träger für die ortsfesten
Konuslager 116, ii6a dient, so sind die
Richtungen des Druckes und der Spannung in einer einzigen Ebene und ihre Angriffsstellen
in einer einzigen Linie dieser Ebene relativ festgelegt.
Die Verankerungsschiene 121- (Abb. 11) ist
mit Zapfen 124,124s versehen, die in Lagern
ruhen, welche bei 125 (Abb. 10) geschlitzt und mit einer Schraube 126 versehen sind,
mittels welcher die Zapfen nach Belieben fest- iao gelegt oder freigegeben werden können. Wie
vorher erwähnt, ermöglicht diese Anordnung
die Drehung des ganzen Schwingsystems
(wenn gewünscht, mit Ausnahme der Membran) um die Mitte der Schiene 121. Auf :
diese Weise kann die beschriebene Anfangs- ' lage des langen Armes des Hebels gesichert
werden. Nach der Befestigung der Membran : an dem Hebel 113 zwingt die Bewegung der '
Membran den Hebel 113 und alles damit Ver- '
- bundene, sich um die Achse der Schiene 121 ; ίο zu bewegen, wobei die Membran ihre relativ ]
ebene Fläche ohne Beanspruchungen irgend- j welcher Art beibehält. Die Zapfen 124, i24ß j
können dann durch die Schrauben 126 fest- ; gelegt werden. Nach dieser Festlegung oder ;
Verriegelung kann der Membran, wenn gewünscht, in einer oder der anderen Richtung
relativ geringe Anfangsspannung gegeben werden, und zwar durch Einstellen der Rück- |
holfedern 128, 128« oder 129, 129° (Abb. 13).
Die Rückholfedern 128, 128° üben eine Spannung in einer Richtung und die Federn
129, 129° eine solche in der entgegengesetzten ;
Richtung um die Schiene 121 aus. Diese Fe- :
dem sind J-förmig, ihre kürzeren Enden um- ; fassen die Schiene 121 und sind durch Schrau- |
ben 130, i30ß starr festgelegt. Die längeren
Enden sind mit Schlitzen 131, 131s versehen,
durch die einstellbare Klemmschrauben 132, 132° frei hindurchgehen.
Bei der beschriebenen Anordnung kann der Lager feder druck verhältnismäßig sehr groß
sein, ohne daß eine bemerkenswerte federnde Rückholwirkung erzeugt würde; Die Rückholfedern
können daher auf jede gewünschte Feinheit eingestellt werden. In der Praxis
werden der Hebel, die Federn der Dreh- oder Verankerungsschiene sowie die Membran zuerst
in annähernd der dargestellten Lage ver- j einigt, und zwar bei gelösten Schrauben 126, |
so daß die Membran eine im wesentlichen | ebene und von Krümmungen freie Lage ein- |
nehmen kann. Nunmehr werden die Schrau- ! ben 132, 132° sorgfältig auf.die gewünschte i
Gegenspannung der Rückholfedern eingestellt, j worauf die Schrauben 126 angezogen werden, '
um eine weitere Lagenänderung der Schiene j 121 zu verhindern. Die Spannung der Rück- j
holfedern wird genau ausgeglichen, derart, j daß die Membran von Biegungs- oder Krümmungsbeanspruchungen
in jeder Richtung frei bleibt. Die Spannung sollte aber so groß j sein, daß sie die Trägheit des beweglichen
Systems überwindet und außerdem noch verhindert, daß Ungleichförmigkeit der Membran
Unregelmäßigkeiten in ihrer akustischen Funktion zur Folge haben. Es ist nur' eine
geringe praktische Erfahrung mit einem- gegebenen
Gewicht des beweglichen Systems und gegebenen Federn erforderlich, um ungefähr zu wissen, wie weit man die Schrauben
der Rückholfedern niederschrauben muß, um eine genügende Wirkung der Rückholfedern
zu erzielen. Nach dem Zusammenbau aller Teile kann man noch die Größe der entgegengesetzten'
Spannungen der Rückholfedern erhöhen oder verringern, und zwar kann dies ohne Störung ihrer Gleichförmigkeit
dadurch geschehen, daß man die sämtlichen Verankerungs- oder Befestigungsschrauben
um dieselbe Anzahl von Drehungen oder Bruchteilen einer Drehung anzieht oder löst.
Auch kann man die Membran von ihrer Normallage aus in beiden Richtungen spannen,
und zwar mittels der Rückholfedern. Ein wichtiges Merkmal aber liegt in der Gewinnung
einer neutralen oder wirklich ebenen Lage der Membran, hauptsächlich weil die Rückholfedern das bei der Membran bewirken,
was eine Anfangsbiegungsspannung bewirken soll, d.h. alle Funktionsunregelmäßigkeiten
unterdrückt, die aus den Ungleichheiten in der Dicke, ' Ebenheit oder
Elastizität resultieren, welche den dünnen 'Glimmermembranen eigen ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι . Schallhebelanordnung, insbesondere an Schalldosen für Sprechmaschinen, bei welcher der reibungsfrei gelagerte Hebel unter der Wirkung von der Hebelbewegung entgegenwirkenden Rückholfedern und von einer einen Druck auf die Lagerung ausübenden Vorrichtung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfedern (27 Abb. 2, 37 Abb. 8 und 128 und 129 Abb. 13) keinen Druck auf die Lagerung ausüben und daß umgekehrt das z.B. aus Federn (23 Abb.2, 33 Abb.8 und 117 Abb. 13) bestehende Druckmittel keine Rückholwirkung ausübt.
- 2. Schallhebelanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für den Schallhebel (113 Abb. 9 bis 13), für das Druckmittel (117) sowie für dieRückholfedern (128,128s,129,129") an einem gemeinsamen Gliede, Schiene . (121) o. dgl., befestigt sind, welches Glied (121) um eine parallel zur Drehachse des no Schallhebels (113) angeordnete Achse (124, 124°) zur Schalldose (101) drehbar und mittels Schrauben (126) festklemmbar ist.Hierzu 2; Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG60415D DE437386C (de) | 1924-01-04 | 1924-01-04 | Schallhebelanordnung, insbesondere an Schalldosen fuer Sprechmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG60415D DE437386C (de) | 1924-01-04 | 1924-01-04 | Schallhebelanordnung, insbesondere an Schalldosen fuer Sprechmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE437386C true DE437386C (de) | 1926-11-19 |
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DEG60415D Expired DE437386C (de) | 1924-01-04 | 1924-01-04 | Schallhebelanordnung, insbesondere an Schalldosen fuer Sprechmaschinen |
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DE (1) | DE437386C (de) |
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1924
- 1924-01-04 DE DEG60415D patent/DE437386C/de not_active Expired
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