DE554474C - Lautsprecher - Google Patents

Lautsprecher

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DE554474C
DE554474C DE1930554474D DE554474DD DE554474C DE 554474 C DE554474 C DE 554474C DE 1930554474 D DE1930554474 D DE 1930554474D DE 554474D D DE554474D D DE 554474DD DE 554474 C DE554474 C DE 554474C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/225Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only  for telephonic receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des nebst einer Großflächenmembran auch mit einer Anzahl von Saiten versehenen Lautsprechers nach dem Hauptpatent 508 675.
Bei Ausführungsformen des Lautsprechers nach erwähntem Patent sind die Saiten vermittels eines Verbindungsgliedes mit dem Antrieb fest gekoppelt, so daß die Schwingungen
ίο des letzteren in ihrem vollen Umfange auf die Saiten übertragen werden. Diese Methode der festen Kopplung ist zwar im allgemeinen brauchbar, hat jedoch den Nachteil, daß bei Verwendung von sehr kräftigen Antrieben die Saiten recht stark in Schwingungen versetzt werden. Dadurch wird die Wiedergabe des Lautsprechers bei manchen Darbietungen als zu reich an Obertönen und daher als nicht ganz naturgetreu empfunden. Dieser · Nach-
ao teil ist bei der unten beschriebenen verbesserten Ausführungsform dadurch beseitigt worden, daß nur die Membran starr mit dem Antrieb gekoppelt ist, während zwischen dem Antrieb und den Saiten keine Verbindung besteht, und die Schwingungen werden auf die Saiten lediglich dadurch übertragen, daß das Verbindungsglied der Saiten mit leichtem, federndem Druck sich an das bewegliche Teil des Antriebes anlehnt. Hierbei ist es möglich, durch Einschalten einer mehr oder weniger nachgiebigen Zwischenlage den Grad der Schwingungsübertragung auf die Saiten dem Charakter der wiedergegebenen Musik entsprechend zu ändern.
Die Schwingungsübertragung lediglich durch den federnden Kontakt ist an sich zwar nicht neu, aber bei bekannten Anordnungen handelt es sich dabei um die Übertragung der Schwingungen auf eine Membran oder auf ähnliche flächenförmige Gebilde. Neu ist dagegen eine solche Schwingungsübertragung auf Saiten.
Gegenstand der Erfindung ist durch die Abb. r bis 4 veranschaulicht.
Abb. ι zeigt eine Ausführungsform . der Schwingungsübertragung auf Saiten durch den federnden Kontakt.
Abb. 2 und 3 stellen die Teilansichten der Abb. ι dar.
Abb. 4 zeigt perspektivisch die bei der Schwingungsübertragung gemäß Abb. 1 angewendete Spannungsform, der Saiten mittels zweier Verbindungsscheiben.
Die Kopplungselemente sind deutlichkeitshalber in allen Abbildungen mehr oder weniger vergrößert gezeichnet. In Wirklichkeit werden sie so klein wie möglich hergestellt.
Wie oben erwähnt, haben bei vorliegender Ausführungsform des Lautsprechers die
S54474
Saiten keine Verbindung mit deni Antrieb, und die Schwingungen werden auf die Saiten lediglich durch federnden Kontakt übertragen. Diese Methode der Schwingungsübertragung setzt voraus, daß das Saitensystem, als Ganzes betrachtet, eine genügende federnde Kraft besitzt, d.h. daß es den Hinundherbewegungen des Antriebes eine elastische Kraft entgegensetzt. Diese Voraussetzung kann durch die ίο aus dem erwähnten Hauptpatent bekannte Spannungsform der Saiten nur dann erfüllt werden, wenn die benutzten Saiten nicht zu lang sind. Bei Verwendung von längeren Saiten kann es vorkommen, weil bei der bekannten Spannungsform alle Saiten in einer Ebene liegen, daß die federnde Kraft des ganzen Saitensystems nicht ausreicht.
In perspektivischer Abb. 4 ist schematisch eine Abänderung der bekannten Spannungsform der Saiten dargestellt, welche gestattet, die federnde Wirkung des ganzen Saitensystems wesentlich zu verstärken, ohne dabei die Einzelsaiten zu stark spannen zu müssen. Wie ersichtlich, sind hierbei einige der Saiten mit einer Scheibe«?1, die übrigen mit 'einer ähnlichen Scheibe c2 verbunden. Die beiden Scheiben sind durch ein Zwischenstück k auseinandergehalten. Es ist ohne weiteres klar, daß bei gleicher Spannung der Einzelsaiten die federnde Kraft des ganzen Saitensystems um so größer sein wird, je weiter die beiden Scheiben auseinandergehalten worden sind. Auf diese Weise hat man es also in der Hand, durch die passende Wahl der Länge des Zwischenstückes sowie der • Spannung- der Einzelsaiten die elastische Kraft des ganzen Saitensystems dem jeweiligen Zweck anzupassen.
Diese Spannungsform der Saiten eignet sich sehr gut für die vorliegende Schwingungsübertragung durch federnden Kontakt. Eine Ausführungsform dieser letzteren ist in den Abb. 1, 2 und 3 dargestellt. Gemäß Abb. ι sind die Saiten α in der oben geschilderten Weise an den beiden 'Scheiben c1 und c* befestigt. Diese letzteren werden durch eine Schraube k in einer passenden Entfernung voneinander gehalten. Die Schraube k trägt an ihrem dem Antrieb zugekehrten; Ende einen Kreissektor/, welcher deutlichkeitshalber in den Abb. 2 und 3 für sich in Aufsicht und Seitenansicht dargestellt ist. Wie aus diesen ersichtlich, besteht er aus einer mit der Schraubet fest verbundenen Platte/ aus Metall oder irgendeinem anderen festen Material. Auf dieser Platte ist eine dämpfende Lage m befestigt, deren Härte von einem Ende bis zum anderen abnimmt, was auf der Zeichnung durch verschieden dichte Punktierung zum Ausdruck gebracht worden ist. Die Lage m kann aus Filz, Leder, Gummi oder aus einer Kombination von ähnlichen, mehr oder minder elastischen Stoffen bestehen.
Durch Drehen an einem Knopf 0 kann der Sektor so eingestellt werden, daß - er mit einem leichten Druck gegen die Spitze/91 des Äntriebsstiftes sich anlehnt. Mit diesem letzteren ist die Membran d fest gekoppelt. Je nach dem Charakter der wiedergegebenen Musik kann man nun den Sektor so einstellen, daß entweder härtere oder weichere Stellen der Lagern eingeschaltet werden, wodurch die Saiten zum stärkeren oder schwächeren Schwingen gebracht werden.
Stellt man den Sektor so ein, daß er mit der Spitze/?1 nicht in Berührung kommt (die punktiert angedeutete Lage), so werden auf die Saiten keine Schwingungen übertragen, so daß, wenn erwünscht, die Membran allein in Schwingungen versetzt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lautsprecher nach Patent 508 675, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran allein mit dem Antrieb starr verbunden ist, während die Schwingungen auf die Saiten durch Vermittlung eines zwischen dem Antrieb und dem Verbindungsglied der Saiten angeordneten nachgiebigen Zwischengliedes abgeschwächt übertragen werden.
2. Ausführungsform des Lautsprechers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsübertragung auf die Saiten durch Zwischenschalten von mehr oder weniger nachgiebigen Einlagen in ihrer Stärke veränderlich gemacht wird.
3. Ausführungsform des Lautsprechers nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsglied, an welchem je ein Ende aller Saiten befestigt ist, ein Kreissektor (/) drehbar angeordnet ist, welcher eine dämpfende Lage (tn) von wechselnder Härte trägt, deren verschiedene Stellen durch Drehen der Sektorachse (Ji) in Kontakt mit dem beweglichen Teil des Antriebes gebracht werden.
4. Ausführungsform des Lautsprechers nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Saiten zwei durch ein Zwischenelement (k) auseinandergehaltene Kopplungsglieder (c1 und c2) vorgesehen sind, an welchen je lein. Teil der Saiten befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930554474D 1928-05-18 1930-06-25 Lautsprecher Expired DE554474C (de)

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US3347337A (en) * 1966-05-16 1967-10-17 Nippon Musical Instruments Mfg Reverberation loudspeaker

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US1829909A (en) 1931-11-03

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