DE2052861C3 - Malvorrichtung - Google Patents

Malvorrichtung

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DE2052861C3
DE2052861C3 DE19702052861 DE2052861A DE2052861C3 DE 2052861 C3 DE2052861 C3 DE 2052861C3 DE 19702052861 DE19702052861 DE 19702052861 DE 2052861 A DE2052861 A DE 2052861A DE 2052861 C3 DE2052861 C3 DE 2052861C3
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    • B44D3/22Implements or apparatus for special techniques, e.g. for painting lines, for pouring varnish; Batik pencils
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
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Description

Die F.rfindung betrifft eine Malvorrichtung /ur Erzielung feiner farbiger Linienbilder bzw. geomt'trischer Kurven in beliebiger Kombination auf einer Ilachen oder schwach gewölbten, belegten Malunteria ge, die für sich hinreichend schwer oder gewichlsbelaitet ist und damit ein schwingungsfähiges System mit gedämpften Schwingungen bildet, wobei der Maluniierlage mindestens ein in bezug auf das Schwingungssyitem feststehendes Malorgan zugeordnet isl nach Patent 20 07 663.
In Weiterbildung der Erfindung ist das die Malunuerlage (4) tragende Gestell (1) einarmig ausgebildet und für Aufzeichnungen dienen ggf. zwei miteinander gekoppelte schwingende Systeme.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Malvorrichtung,
Fi g. 2 eine ebenfalls perspektivische Darstellung der an einem Tisch befestigten Malvorrichlung gem. Fig I,
F i g, 3 und 4 die vergrößerte perspektivische Darstellung von Einzelheiten der erfindungsgemäBen Malvorrichtung,
F i g, 5 die Malvorrichtung in Draufsicht,
Fig,6 die Einzeldarstellung der Maluntcrlagc im Querschnitt,
Fig. 7 den Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Maluntcrlage,
Fig.8 eine leüweise im senkrechten Schnitt wiedergegebene Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schwingungssystems, bei dem die schematisch durch einen Strich dargestellte Malunterlage feststeht und die übrige Malvorrichtung nebst Gewicht schwingbar angeordnet ist, und
Fig. 9 eine Darstellung von Kurven, die mittels der erfindungsgemäßen Malvorrichtung aufgetragen worden sind.
Wie aus den F i g. I bis 3 hervorgeht, ist die Malplatte 4, die das Malblatl 12 trägt, an einem ein/igen einarmigen Gestell 1 mittels des endlosen Aufhängungsfadens 3 befestigt.
Gem. Fig. 6 trägt die Malunterlage an ihrer unteren Seite ein Gewicht 10. Dieses Gewicht 10 kann in einer auf der Unterseite der Malunterlage vorgesehenen Vertiefung, wie sie in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet worden ist und auch aus F i g. 5 hervorgeht, aufgenommen werden. Die Vertiefung 20 gem. F i g. 7 ist mittels einer Platte 22 abgedeckt und hat seitlich vorstehende Ränder 25. so daß ein auf die Malplatte 5 gelegtes Malblatt 12 gegen Verschiebung gesichert ist. Es sind ferner an der Malunterlage 4 Ösen 21 vorgesehen, die zur Befestigung der Enden des endlosen Aufhängefadens3 dienen.
Das Gewicht der Malunterlagc und das Gewicht 10 stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander, das hier etwa 4 :3 beträgt.
Wird die Malunterlage 4 durch Anstoßen von Hand in
Schwingungen versetzt, so führt zugleich auch das Gestell eine durch diese Schwingungen der Malunterlage 4 angeregte zweite Schwingung aus. Es findet mithin eine Kopplung der beiden Schwingungen statt, wodurch eine Verschiebung der Aufzeichnungskurven entsteht, die zur Folge hat, daß optisch interessante, eigenartige Kurven besonderer ästhetischer Wirkung entstehen, wie aus Fig.9 hervorgeht Diese Kurven werden, wie erwähnt, durch einfaches Anstoßen der Malunterlage des Gerätes und die dadurch bewirkten Schwingungen erzeugt.
Als Malgerät 7 kann vorteilhafterweise ein Malstift, beispielsweise ein Faserstift, dienen, der mittels der Klammer 13 an dem rohrförmigen Malstifthalter 19 befestigt ist.
Um die Malunterlage 4 möglichst lange in Schwingungen zu halten und eine Verfeinerung der Linienführung zu erreichen, muß der Maldruck möglichst klein gehalten werden, wodurch dann die Reibung zwischen der Malspitze des Malstiftes 7 und dem Malpapier entsprechend herabgesetzt wird. Ist das Gewicht des Malstiftcs 7 bereits zu groß, um die geschilderte geringe Reibung zu gewährleisten, so wird das uewicnt desselben zweckmäßig durch ein auf der der Malspitze entgegengesetzten Seite befestigten Gegengewicht kompensiert, wie dies beispielsweise mittels der Stellschraube 18 geschieht. Die Stellschraube 18 wird in den rohrförmigen, ein Innengewinde aufweisenden Malstifthalter 19 eingeschraubt. Ein Herausdrehen der Stellschraube 18 verringert den Maldruck, während das Hineinschrauben derselben den Maldruck erhöht. Eine gleichwertige Regulierung des Schreibdruckes erfolgt durch die in den Fig. 2 u. 3 dargestellte einstellbare Spannfeder 17, die für sich oder zusätzlich zur Stellschraube 18 vorgesehen werden kann.
Der Malstifthalter 19 ist rippenartig ausgeführt und hat sein Schwenklager in dem Endteil 16 des Halters 15, das durch eine Bohrung des Malstifthalters 19 gesteckt wird. Der Halter 15 ist auf dem Gestell 1 verschiebbar angebracht und kann auch zur Seite geschenkt werden.
um verschiedenen Malstiftlängen angepaßt zu werden bzw. um die Kurvendarstellung zu beeinflussen.
Die rippenartige Konstruktion des Malstifthalters 19 bietet den-Vorteil, daß sich der Malstift 7 während dei Schwingungen der Malplatte 4 der verschiedenen Höhenlage derselben automatisch anpaßt.
Die erfindungsgemäße Malvorrichtung kann mittels des Gestelles 1 auf verschiedene Weise auf einem Tisch 14 bzw. einem Fußboden befestigt oder aufgestellt werden. Die Befestigung auf dem Tisch 14 erfolgt mittels einer Zwinge 23, die auf dem Rand der Tischplatte 14 festgeklemmt wird. Statt dessen kann auch ein Fußständer mit dem Gestell 1 verbunden werden, um dasselbe an beliebigen Stellen aufstellen zu können.
Bei Betätigung der erfindungsgemäßen Malvorrichtung von Hand ist eine genaue Reproduzierbarkeit der gewonnenen Malkurven nicht gewährleistet. Wird auf eine derartige Reproduzierbarkeit Wert gelegt, so lassen sich ohne weiteres mechanische Vorrichtungen angeben, die einen ersten Schwingun<7p-'mpuls abgeben, dessen. Stärke und Richtung genau dtr-iert ist. wodurch dann die Reproduzierbarkeit gewährleistet ist.
Während bei dem bisher geschilderten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Malvorrichtur.g lediglich die Schreibunterlage in Schwingungen versetzt wird, wahrend das Gestell 1 mitsamt dem Malstift 7, abgesehen von dessen geringfügigen Auf- und Abwärtsbewegungen, fest steht, ist bei dem Ausführiingsbeispiel gem. Fig. 8 die Malunterlage 4 fest stehend und die gesamte Malvorrichtung mit dazugehörigein Malstift 7 und Gewicht 10 wird in Schwingungen versetzt. Der Malarm 19 führt zusammen mit dem Gewicht 10, an den Aufhängefäden 3 hängend, die zur Kurvenaufzeichnung erforderlichen Schwingungen aus. Dm die Höhenunterschiede des Malstiftes während dieser Schwingungen auszugleichen, wird auch in diesem Falle der Malstift 19 rippenartig gelagert und mit dem Gegengewicht 10 ausgerüstet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche: 15
1. Malvorrichtung zur Erzielung feiner farbiger Linienbilder bzw. geometrischer Kurven in beliebiger Kombination auf einer flachen oder schwach gewölbten, belegten Malunterlage, die für sich hinreichend schwer oder gewichtsbelastet ist und damit ein schwingungsfähiges System mit gedämpften Schwingungen bildet, wobei der Malunterlage mindestens ein in bezug auf das Schwingungssysiem festestehendes Malorgan zugeordnet ist nach Patent 20 07 663, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (I) einarmig ausgebildet ist und daß für Aufzeichnungen ggf. zwei miteinander gekoppelte schwingende Systeme dienen.
2. Malvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine schwingende Sys I em die pendelnde Malunterlage (4) und das andere System das schwingende Gestell (1) ist, dessen Schwingungen eine Funktion der Schwingungen der Malunterlage (4) sind.
3. Malvurrichiung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Malunterlage (4) ortsfest und die gesamte Malvorrichlung mit dem dazugehörigen, aus einem Malstift (7) bestehenden Malorgan schwingungsfähig angeordnet ist, indem der Mali: rm auf Fäden od. dgl. pendelnd ivjfgehängl und mit einem Gewicht (10) versehen ist.
4. Malvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einai mige Gestell (1) aus einem geteilten bzw. ungeteilten Rohr besteht.
5. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Malunicrlage (4) mittig durch ein oder mem^re an der Unters :ite J5 derselben befestigte Gewichte (10) belastet ist.
6. Malvorrichlung nach Ansprüchen 1, 2,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maluiuerlage (4) und das Zentralgewicht (10) bzw. weitere Gewichte in einem bestimmten Verhältnis von etwa 4:3 zueinander stehen.
7. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Maidruck regulierbar isL
8. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Malstift (7) an einem wippenartigen Halter(19) angebracht ist.
9. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung des Maldruckes ein einstellbares Gegengewicht, eine Einstellschraube (18) und zusätzlich bzw. für sich eine sich z. B. am Gestell (1) abstützende Spannfeder
(17) vorgesehen ist.
10. Malvorrichlung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte aus dem Malorgan (7), seinem Halter (19) und Stellschraube
(18) bestehende Malvorrichlung (6) um das Gestell (1) schwenkbar ist.
11. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mplunterlage (4) auf einem endlosem Aufhängungsfaden bzw. auf zwei oder mehr endlosen Befesligungsschnüren (3) aufgehängt ist.
12. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1,2,4 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Malvorrichtung (6) in verschiedener Weise, etwa am Tisch befestigbar oder auf einer Platte oder auf einem Ständer angebracht und somil frei aufstellbar ist.
DE19702052861 1969-12-24 1970-10-16 Malvorrichtung Expired DE2052861C3 (de)

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FR7044740A FR2070645A5 (de) 1969-12-24 1970-12-11
NL7018429A NL7018429A (de) 1969-12-24 1970-12-17
BE760681A BE760681A (fr) 1969-12-24 1970-12-22 Appareil a dessiner
GB6081270A GB1308397A (en) 1969-12-24 1970-12-22 Drawing device
IL35892A IL35892A (en) 1969-12-24 1970-12-23 Drawing device for obtaining random geometric curves
ES386773A ES386773A1 (es) 1969-12-24 1970-12-23 Un dispositivo para pintar, con el fin de obtener efectos opticos.
JP45116898A JPS4919649B1 (de) 1969-12-24 1970-12-24

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