DE2007663B2 - Malvorrichtung - Google Patents

Malvorrichtung

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DE2007663B2
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    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
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    • B44D3/22Implements or apparatus for special techniques, e.g. for painting lines, for pouring varnish; Batik pencils
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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Description

wandelten Ausführungsform der Erfindung mit einer mittig angebrachten Malvorrichtung,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausbildung der Malvorrichrung mit zwei stiftförmigen Malorganen, in schematischer Wiedergabe,
F i g. 4 das Aufhängungssystem mit für die Aufzeichnungsart besonders charakteristischen Faktoren,
F i g. 5 eine schematische Wiedergabe einer der möglichen Aufzeichnungen durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Malvorrichtung und
F i g. 6 die Malunterlage mit Drehscheibe zur Erzielung von flächigen Aufzeichnungen.
Nach der F i g. 1 ist ein beispielsweise drei- oder vierbeiniges, oben z. B. durch eine Platte 2 abgedecktes Gestell 1 vorgesehen, an dessen einander zügekehrten oberen Beinenden mittels beliebiger gleichlanger oder verschiedenlanger Aufhängungen 3 eine in diesem Falle schwingfähige Malunterlage 4 — etwa vermittels Haken — aufgehängt ist. Damit die Malunterlage 4 überhaupt schwingungsfähig wird, muß so sie ein bestimmtes Gewicht haben. Je größer das Gewicht ist, desto langer bleibt die Malunterlage in Funktion.
Die Belastung kann dadurch erreicht werden, daß die Malunterlage 4 selbst ein bestimmtes Gewicht hat oder aber durch zusätzliche Körper als Gewichte hinreichend schwer gestaltet ist. Die Gewichtsbelastung kann durch ein einziges Gewicht 5 oder durch Mehrere Gewichte erfolgen, wobei das Gewicht auch unterhalb der Malunterlage insbesondere zentral vorgesehen werden kann. Durch die Gewichte kann die Malunterlage 4 entweder gleichmäßig oder einseitig belastet werden, so daß die Malunterlage sich nicht mehr in der Horizontallage befindet, sondern bereits im Gleichgewichtszustand eine geneigte Lage einnimmt, die wesentlich dazu beiträgt, daß beim Schwingen der Malunterlage charakteristische, besonders wirkungsvolle Zeichnungen erzielt werden. Wird ein einziges, z. B. metrisches Gewicht 5 verwendet, so kann dieses etwa zwischen 0,5 und 2 kg liegen.
Die Malunterlage 4 ist eine am Gestell 1 oder ai ßerhalb desselben vorgesehene Malvorrichtung 6 zugeordnet, die einen auf einer Schiene angebrachten zweiarmigen Hebel enthalten kann, der an seinem der Malunterlage 4 zugekehrten Ende ein oder mehrere, +5 insbesondere stiftförmige Malorgane 7 und an seinem der Malunterlage 4 abgekehrten Ende einen z. B. nach Art einer Tariervorrichtung ausgebildeten einstellbaren Reiter 8 trägt, mit dessen Hilfe der gewünschte Maldruck einreguliert werden kann. Als Malorgane 7 können vorteilhaft z. B. Faserstifte verwendet werden, die vermöge ihrer Geschmeidigkeit bereits bei geringem Druck malfähig sind. Infolge der Einstellungen zulassenden Ausrüstung der Malvorrichtung können verschiedene starke und verschieden lange bzw. schwere Faserstifte verschiedener Fabrikate benutzt werden.
Der Maldruck muß so fein eingestellt werden, daß das Malorgan 7 gerade noch zeichnet. Ist das nicht der Fall, so kommt die in Schwingungen versetzte Malunterlage 4 sehr schnell zum Stillstand, was nicht erwünscht ist. Die in Fig. 5 mit »α« bezeichnete Schwingungsdämpfung wird maßgeblich vom Gewicht der gesamten Malunterlage 4 beeinflußt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 5 führt die Malunterlage 4 durch einen von Hand an ihr ausgeübten Betätigungsimpuls eine Schwing- und/oder Pendelbewegung aus. Wird mit T wie üblich die Schwingungsdauer und mit / die Länge der Aufhängung 3 bezeichnet, so folgt die Zeit T der Beziehung
wo g die Erdbeschleunigung ist, woraus sich
ergibt.
Besonders charakteristisch für die Aufzeichnungsart sind die in der schematischen Wiedergabe nach F i g. 4 eingetragenen Faktoren bzw. Größen, und zwar die Länge / der geneigt vorgesehenen Aufhängungen 3 und die Winkel α und ß, die diese Aufhängungen mit der Malvorrichtung 4 bzw. mit der oberen Platte 2 oder gedanklichen oberen Begrenzungsebene bilden. Für die Größe und Dauer der allmählich abklingenden Schwing- und/oder Pendelbewegungen sind natürlich außer dem Gewicht 5 auch seine Lage auf der Malunterlage 4 maßgeblich. Die Anordnung bzw. Ausführung bei einer annähernden Austarierung der eigentlichen Malvorrichtung durch den Reiter ist so gewählt, daß die eigentliche Spitze des Malorgans 7, z. B. eines Stiftes oder einer Feder, auf die Malunterlage 4 stets einen zwar relativ geringen, doch konstanten Druck ausübt.
Die symmetrische Gestalt der aufgezeichneten Kurven hängt somit von folgenden Faktoren ab:
a) von der Stärke des jeweiligen gegebenen Impulses und von seiner Art;
b) von der Länge der Aufhängeschnürc (Pendel);
c) von ihrer Lage relativ zueinander;
d) von der Schwingungsdauer und -dämpfung und
e) von der Lage und Größe des auf die Zeichnungsbzw. Malunterlage aufgestellten Gewichts bzw. der Gewichte.
Alle diese frei bestimmbaren Faktoren machen es möglich, eine große Anzahl von Zusammensetzungen aufzuzeichnen, von denen jede abweichende Muster wiedergibt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 besteht die Malvorrichtung 6 aus einer gekröpften Stange, die mittig aufgehängt ist und einen mittigen Malstift 7 hat, während der zur annähernden Tarierung dienende Reiter 8 an einem verlängerten seitlichen Arm der Malvorrichtung vorgesehen ist. Diese Ausführungsform gestattet, einen stets konstanten und relativ geringen Druck auf das auf der Malunterlage 6 befindliche Papierblatt 12 auszuüben.
Die Aufhängungen 3 können auch ungleich lang ausgebildet werden. Sie können beispielsweise aus zwei längeren und zwei kürzeren Schnüren bestehen.
Die Materialien für die Malunterlage, Malorgane, Aufhängungen und das Gestell sowie das Gewicht können entsprechend den Erfordernissen und Wünschen beliebig gewählt und gestaltet werden.
Die flache oder etwas gewölbte, schwingende Malunterlage 4 kann beispielsweise aus Hartfaser, Gummi, Metall bzw. Kunststoff bestehen und eine beliebige, etwa runde, ovale oder mehreckige Form aufweisen. An Stelle des Papierblattes 12 kann beispielsweise eine Kunststoffolie od. dgl. verwendet und dabei lose auf die Malunterlage 4 aufgelegt werden. Die Aufhängungen können beispielsweise aus Hanf, Kunststoff. Gummi oder aus Draht bestehen Sn tnn-
nen beispielsweise Kordeln, Schnüre, Fäden, Bänder, Ketten als Aufhängungen benutzt werden.
Das etwa aus Aluminium bestehende Gestell kann für Transportzwecke zusammenlegbar bzw. zusammenklappbar ausgebildet werden.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann die Malunterlage mit dem zu bemalenden Papierblatt 12 erfindungsgemäß auf einer Drehscheibe 9 angebracht werden, du nach Belieben von einem unterhalb der Malunterlag< befindlichen Motor 10 oder einer anderen mechani sehen bzw. elektromechanischen Vorrichtung in eine regelbare oder pulsierende Bewegung versetzt wird Dadurch lassen sich flächige Aufzeichnungen erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

gungswinkel (α, β) zwischen der jeweiligen AufPatentansprüche: hängung (3) und der Aurhängeebene und Malunterlage (4) die günstigsten und an längsten
1. Malvorrichtung zur Erzielung feiner farbiger dauernden Aufzeichnungen bestimmt sind.
Linienbilder bzw. geometrischer Kurven in belie- 5
biger Kombination auf einer flachen oder schwach
gewölbten, bewegten Malunterlage, dadurch
gekennzeichnet, daß die für sich hinrei-
chend schwere oder gewichtbelaacete Malunterlage (4) ein schwingfähiges System mit gedämpf- io
ten Schwingungen bildet, wobei der Malunterlage
mindestens ein in bezug auf das Schwingungssystem feststehendes Malorgan (7) zugeordnet ist. Die Erfindung bezieht sich auf eine Malvorrichtung
2. Malvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch zur Erzielung feiner farbiger Linienbilder bzw. geogekennzeichnet, daß die Mduaterlage (4) auf 15 metrischer Kurven in beliebiger Kombination auf einem drei- oder vierbeinigen Gestell (1) frei einer flachen oder schwach gewölbten, bewegten MaI- »chwingend aufgehängt ist, so daß sie verschie- unterlage.
denartige Schwing- und/oder Pendelbewegungen Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß
auszuführen vermag. die für sich hinreichend schwere oder gewichtbe-
3. Mal Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- 2° lastete Malunterlage ein schwingfähiges System mit durch gekennzeichnet, daß die Malunterlage (4) gedämpften Schwingungen bildet, wobei der MaI-mit dem zu bemalenden Papierblatt (12) auf einer unterlage mindestens ein in bezug auf das Schwin-Drehscheibe (9) angebracht ist, die nach Belieben gungssystem feststehendes Malorgan zugeordnet ist. von einem unterhalb der Malunterlage (4) befind- Durch diese Art der Aufzeichnung lassen sich rotalichen Motor (10) oder einer anderen mechani- 25 tionssymmetrische Gebilde darstellen, die durch ihre sehen bzw. elektromechanischen Vorrichtung in Symmetrie faszinieren, speziell dann, wenn sie mehreine regelbare oder pulsierende Bewegung zum farbig ausgeführt werden. Eine solche Malvorrichtung Herbeiführen einer Horizontalbewegung der ge- gestattet ferner jedem Benutzer, und zwar sowohl nannten Unterlage versetzbar ist. Erwachsenen als auch Kindern — etwa zum Zeitver-
4. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 3° treib — Aufzeichnungen kontinuierlicher oder disbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte kontinuierlicher, insbesondere geometrischer Gestalt schwingende bzw./und pendelnde Masse im Ver- innerhalb kurzer Zeit anzufertigen und je nach dem gleich zum verlagerbaren bzw. auswechselbar an- Geschmack entsprechend der gegebenenfalls durch bringbaren Gewicht (5) oder zu einigen gleich- die Benutzung der Malvorrichtung sich angeeigneten mäßig oder ungleichmäßig verteilten Gewichten 35 Geschicklichkeit beliebig zu variieren. So lassen sich klein ist. z. B. spiralförmige, ineinandergeschachtelte, bzw.
5. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 übergehende ellipsenartige und andere kurvenartige bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht Wiedergaben durch den Erfindungsgegenstand in konunterhalb der Malunterlage (4), etwa zentrisch, tinuierlic'ie Fantasieform mühelos erzielen und z. B. vorgesehen ist. 4° auch für Dekorationszwecke verwenden.
6. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung besteht und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mal- darin, daß die Malunterlage auf einem drei- oder organ (7) etwa zweiarmig auf einer Schiene ange- vierbeinigen Gestell frei schwingend aufgehängt ist, bracht ist und an seinem der Malunterlage (4) ab- so daß sie verschiedenartige Schwing- und/oder Pengekehrten Ende der Einwirkung eines Reiters (8) 45 delbewegungen auszuführen vermag. Auf diese Weise ausgesetzt ist, der für annähernde Tarierung bzw. lassen sich beliebige zweidimensionale, symmetrische zur Abstimmung der gewünschten Dämpfung bei bzw. rotationssymmetrische Aufzeichnungen bewerkder physikalischen Schwing- bzw./und Pendelbe- stelligen.
wegung und somit bei Aufzeichnungen dient. Eine weitere ebenfalls wichtige Vorkehrung nach
7. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 50 der Erfindung besteht darin, daß die Malunterlage bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Malorgan mit dem zu bemalenden Papier auf eine Drehscheibe (7) der Malvorrichtung (6) sich außermittig zur angebracht wird, die nach Belieben von einem unter-Malunterlage (4) befindet. halb der Malunterlage befindlichen Motor oder einer
8. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 anderen mechanischen bzw. elektromechanischen bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mittiger 55 Vorrichtung in eine regelbare oder pulsierende Bewe-Malstiftanordnung eine mittig aufgehängte, den gung zum Herbeiführen einer Horizontalbewegung senkrechten Stift tragende gekröpfte Stange vor- der genannten Unterlage versetzbar ist. Durch diese gesehen ist, die einen in entgegengesetzter Rieh- Vorkehrung ist es möglich, flächige Aufzeichnungen tung zur Kröpfung verlaufenden Arm hat, der an auszuführen.
seinem Ende einen Reiter trägt. 60 Weitere Merkmale, Besonderheiten und Vorteile
9. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Malunter- bung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor, lage (4) auf geneigt zu ihr und zu der Aufstel- welche einige bevorzugte Ausführungsbeispiele und lungsfläche verlaufenden aus Hanf oder Kunst- die Anwendungsergebnisse veranschaulicht.
stoff bestehende Aufhängungen (3) in Gestalt von 65 Es zeigt
Schnüren, Fäden, Bändern, Metalldrähten, Me- Fig. 1 eine schaubildliche Wiedergabe der Erfin-
tallketten od. dgl. aufgehängt sind, so daß durch dung mit einer seitlich angebrachten Malvorrichtung,
die Länge (/) der Aufhängungen und die Nei- Fig. 2 eine schematische Wiedergabe einer abee-
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DE2007663C3 DE2007663C3 (de) 1976-02-19

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DE2052861C3 (de) 1979-11-22
DE2007663A1 (de) 1971-08-19
DE2052861A1 (de) 1971-11-04

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