DE6950517U - Malvorrichtung. - Google Patents

Malvorrichtung.

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DE6950517U
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/18Boards or sheets with surfaces prepared for painting or drawing pictures; Stretching frames for canvases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/22Optical, colour, or shadow toys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L11/00Non-circular-curve-drawing instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L11/00Non-circular-curve-drawing instruments
    • B43L11/005Non-circular-curve-drawing instruments pendulum-actuated

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  • Toys (AREA)

Description

Gebrauchsmuster
Miron Padowicz 1 Berlin 36 Kohlfurter Str.41-43
Malvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Malvorrichtung zur Erzielung optischer Effekte, insbesondere in feiner farbiger Pantasiegestalt bzw. geometrischen Kurven od.dgl. in beliebiger Kombination auf einer flachen oder schwach gewölbten, bewegten Malunterlage.
Das Wesentliche der Neuerung besteht darin, daß die für sich hinreichend schwere oder gewichtbelastete Mal— unterlage ein schwingfähiges System mit gedämpften Schwingungen bildet, und daß der Malunterlage mindestens ein in bezug auf das Schwingungssystem feststehendes Malorgan od.dgl. zugeordnet ist. Durch diese Art der Aufzeichnung lassen sich rotations—symmetrische Gebilde darstellen, die durch ihre Symmetrie faszinieren, speziell dann, wenn sie
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mehrfarbig ausgeführt werden. Eine solche Malvorrichtung gestattet ferner jedem Benutzer, und zwar sowohl Erwachse— nen als auch Kindern - etwa zum Zeitvertreib — Aufzeichnungen kontinuierlicher oder di.skontinuierlicher, insbesondere geometrischer Gestalt innerhalb kurzer Zeit anzufertigen und je nach dem Geschmack entsprechend der gegebenenfalls durch die Benutzung der Malvorrichtung sich angeeigneten Geschicklichkeit beliebig zu variieren. So lassen sich z.B. spiralförmige, ineinandergeschachtelte, bzw. übergehende ellipsenartige und andere kurvenartige Wiedergaben durch den Neuerungsgegenstand in kontinuierlicher Fantasieform mühelos erzielen und z.B. auch für Dekorationszwecke verwenden»
Ein weiteres Merkmal nach der Neuerung besteht darin, daß die Malunterlage auf einem drei- oder mehr— beinigen Gestell frei schwingend aufgeht^ngt ist, so daß sie verschiedenartige Schwing- und/oder Pendelbewegungen auszuführen vermag. Auf diese Weise lassen sich beliebige zweidimensionale, symmetrische bzw. rotationssyinmetrische Aufzeichnungen bewerkstelligen.
Eine weitere ebenfalls wichtige Vorkehrung nach
der Neuerung besteht darin, daß die Malunterlage mit dem zu bemalenden Papier od.dgl. auf eine Drehscheibe angebracht wird, die nach Belieben von einem unterhalb der Malunterlage befindlichen Motor oder einer anderen mechanischen bzw. elektromechanischen Vorrichtung in eine regel-
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mä3ig rotiererde, ζ.Β, regelbare oder pulsierende Bewegung zum Herbeiführen einer Vertikalbewegung der genannten Unterlage versetzbar ist. Durch diese Vorkehrung ist es möglich, dreidimensionale Aufzeichnungen auszuführen.
Weitere Merkmale, Besonderheiten und Vorteile der Neuerung gehen aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor, welche einige bevorzugte Ausführungsbeispiele und die Anwendungsergebnisse veranschaulicht. Es zeigt:
Pig. 1 eine schaubildliche Wiedergabe der Neuerung mit
einer seitlich angebrachten Malvorrichtung, Pig. 2 eine schematische Wiedergabe einer abgewandelten Ausfühiiungsform der Neuerung mit einer mittig angebrachten Malvorrichtung,
Pig, 5 eine abgewandelte Ausbildung :er Malvorrichtung mit zwei stiftförmigen Malorganen, in schematisoher Wiedergabe,
Pig. 4 das Aufhängungssystem mit für die Aufzeichnungs-
art besonders charakteristischen Paktoren, Pig. 5 eine schematische Wiedergabe einer der möglichen Aufzeichnungen durch die Verwendung der neue-
rungsgemäßen Malvorrichtung und
Figo 6 die Malunterlage mit Drehscheibe zur Erzielung von dreidimensionalen Aufzeichnungen«
Nach der Pig. 1 ist ein beispielsweise drei- oder inehrbeiniges, oben z.B. durch eine Platte 2 abgedecktes Gestell 1 vorgesehen, an dessen einander zugekehrten oberen
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Beizenden mittels beliebiger gleichlanger oder verschiedenlanger Aufhängungen 3 eine in diesem Falle schwingfähige Malunterlage 4 - etwa vermittelst Haken - aufgehängt ist. Damit die Malunterlage 4 überhaupt schwingungsfähig wird, muß sie ein bestimmtes Gewicht haben. Je größer das Gewicht ist, desto länger bleibt die Malunterlage in Punktion«
Die Belastung kann dadurch erreicht werden, daß die Malunterlage 4 selbst ein bestimmtes Gewicht hat oder aber durch zusätzliche Körper als Gewichte hinreichend echwer gestaltet ist. Die Gewichtsbelastung .:aiin durch ein einziges Gewicht 5 oder durch mehrere Gewichte erfolgen, wobe~: das Gewicht auch unterhalb der Malunterlage insbesondere zentral vorgesehen werden kr..- , Durch die Gewichte kann die i'ialunterläge 4 entweder gleichmäßig oder einseitig belastet werden, so daß d^e Malunterlage ,jich nicht mehr in der Horizontallsge befindet, sondern bereits im Gleichgewicntszustand eine geneigte L-.ge einnimmt, die wesentlich dazu beiträgt, daß beim Scnwingen der Malunterlage chrakteristische, besonders wirkungsvolle Zeichnungen erzielt werden. - 'Wird ein einziges, z.B, metrisches Gericht 5 verwendet, so kann dieses etwa zwischen 0,5 und 2 kg liegen«
Der Malunterlage 4 ist eine am Gestell 1 oaer außerhalb desselben vorgesehene Malvorrichtung 6 zugeordnet, die einen auf einer Schiene angebrachten zweiarmigen Hebel enthalten kann, der ?ji seinem der Malunterlage 4 zugekehrten Ende ein oder mehrere, insbesondere
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stifeiförmige Malorgane 7 und an seinem der Malunterlage 4 abgekehrten Ende einen z.B, nach Art einer Tariervorrichtung ausgebildeten einstellbaren Reiter 8 trägt, mit dessen Hilfe der gewünschte Maldruck einreguliert werden kann. Als Malorgane 7 können vorteilhaft z„B0 Faserstifte verwendet werden, die vermöge ihrer Gfeschmeidigkeit bereits bei geringem Druck malfähig sind. Infolge der Einstellungen zulassenden Ausrüstung der Malvorrichtung können verschieden starke und verschieden lange bzw. schwere Faserstifte verschiedener Fabrikate benutzt werden.
Der Maldruck muß so fein eingestellt werden, daß das Malorgan 7 gerade noch zeichnet. Ist das nicht der Fall, so kommt die in Schwingungen versetzte Malunterlage 4 sehr schnell zum Stillstand, was nicht erwünscht ist. Die in Fig. 5 mit "a" bezeichnete Schwingungsdämpfung wird maßgeblich vom Gewicht der gesamten Malunterlage 4 beeinflußt.
Bei üer Ausführungsform nach Fig» 1-5 führt die halunterlage 4 durch einen von Hand an ihr ausgeübten Betätigungsimpuls eine Scnwing- und/oder Per. -lelbewegung aus. Wird mit T v/ie üblich die Schwingungsdauer und mit 1 die Lange der Aufb^n^un-; 3 bezeichnet, so folgt die Zeit T der Beziehung
T = 2 TT. \fa ,
wo g die Erdbeschleunigung ist, woraus sich
τ = ™ \h-
crgibt.
• I t
I 1 ·
I » t
ι I » t »
Besonders charakteristisch für die Aufzeichnungsart sind die in der scheinatischen Wiedergabe nach Pig· 4 eingetragenen Faktoren bzw. Großen, und zwar die Länge 1 der geneigt vorgesehenen Aufhängungen 3 und die Winkel QC und#, die diese Aufhängungen mit der Mal vorrichtung 4 bzw* mi". dex oberen Platte 2 oder gedanklichen oberen Begrenzungsebene bilden. Pur die Größe und Dauer der allmählich abklingenden Schwing- und/oder Pendelbewegungen sind natürlich außer dem Gowicht 5 auch seine Lage auf der Malunterlage 4 maßgeblich. Die Anordnung bzw. Ausführung bei einer annähernden Austarierung der eigentlichen Malvorrichtung durch den Reiter ist so gewählt, daß die eigentliche Spitze des Mal— organes 7, z.B. eines Stiftes oder einer Feder, auf die Mal— unterlage 4 stets einen zwar relativ geringen, doch konstanten Druck ausübt.
Die symmetrische Gestalt der aufgezeichneten Kurven
hängt somit von folgenden Paktoren ab:
a) von der Stärke dea jeweiligen gegebenen Impulses und von seiner Art;
b) von der Länge der Aufhängeschnüre (Pendel);
c) von ihrer Lage relativ zueinander;
d) von der Schwingungsdauer und -dämpfung und
e) von der Lage und Größe des auf die Zeichnungs— bzw. Malunterlage aufgestellten Gewichtes bzw· der Gewichte.
950517
_ 7 - I
Alle diese frei bestimmbaren Faktoren machen es 1 möglich, eine große Anzahl von Zusammensetzungen aufzu- | zeichnen, von denen jede abweichende Muster wiedergibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die
Malvorrichtung 6 aus einer gekröpften Stange, die mittig
aufgehängt ist und einen mittigen Malstift 7 hat, während
der zur annähernden Tarierung dienende Reiter 8 an einem
verlängerten seitlichen Arm der Malvorrichtung vorgesehen
ist. Diese Ausführungsform gestattet, einen stets konstanten und relativ geringen Druck auf das auf der Malunter—
lage 6 befindliche Papierblatt 12 od.dgl« auszuüben.
Die Aufhängungen 3 können auch ungleich lang ausgebildet werden. Sie können beispielsweise aus zwei länge-
SchnUren i
ren und zwei kürzeren s&a&bäaaggQ bestehen.
I Die Materialien für die Malunterlage, Malorgane,
Aufhängungen und das Gestell sowie das Gewicht können ent- < sprechend den Erfordernissen und Wünschen beliebig gewählt | und gestaltet weraen· |
Die flache oder etwas gewölbte, schwingende Mal- * unterlage 4 kann beispielsweise aus Hartfaser, Gummi, j Metall bzw. Kunststoff bestehen und eine beliebige, etwa ; runde, ovale oder mehreckige Form aufweisen. Anstelle des .j
Papierblattes 12 kann beispielsweise eine Kunststoffolie
od.dgl, verwendet und dabei lose auf die Malunterlage 4 · aufgelegt werden. - Die Aufhängungen können beispielsweise '
aus Hanf, Kunststoff, Gummi oder aus Draht bestehen= So können beispielsweise Kordeln, Schnüre, Fäden, Bänder, Ketten od.dgl« als Aufhängungen benutzt werden.
Das etwa aus Aluminium bestehende Gestell kann für Transportzwecke zusammenlegbar bzw. zusammenklappbar ausgebildet werden·
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann die Malunterlage mit dem zu bemalenden Papierblatt 12 neuerungsgemäß auf einer Drehscheibe 9 angebracht werden, die nach Belieben von einem unterhalb der Malunterlage befindlichen Motor 10 oder einer anderen mechanischen bzw. elektromechanischen Vorrichtung in eine regelmäßig rotierende, z.B. regelbare oder pulsierende Bewegung versetzt wird» Dadurch lassen sich dreidimensionale Aufzeichnungen erreichen«
- 9 Schut ζ ansprüchej

Claims (1)

  1. _ Q —
    Schutzansprüche :
    1. Malvorrichtung zur Erzielung optischer Effekte, insbesondere in feiner farbiger Fantasiegestalt bzw. geometrischen Kurven od.dgl. in beliebiger Kombination auf einer flachen oder schwach gewölbten, bewegten Malunterlage, dadurch gekennzeicnnet, daß die für sich hinreichend schwere oder gewichtbelastete Malunterlage (4) ein schwingfähiges System mit gedämpften Schwingungen bildet, und daß der Malunterlage mindestens ein in bezug auf das Schwingungssystem feststehendes Malorgan (7) od.dgl. zugeordnet ist.
    ο Malvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Malunterlage (4) auf einem drei- oder vierbeinigen Gestell (1) frei schwingend aufgehängt ist, so daß sie verschiedenartige Schwing- und/oder Pendelbewegungen auszuführen vermag.
    3. Haivorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da durchgekennzeichnet, -lalo aie kalunterlage (4) mit dem zu bemalenden Papierblatt (12) od.dgl. fui einer drehscheibe (9) ung·:1 bracht ist, die nach Belieben von einem unterhalb der H-Al.nteriage (4) befindlichen Motor (10) odnr einer andere1·. i:;c ohajiisch n\ bzw. elektromechanischen Vorrichtung in eine re^lniäßig rotierende, z.B. regelbare ο·; ;r pulsierende Bewegung zum Herbeiführen einer Vertikalbewe^ung der genannten Unterlage versetzbar ist«
    - 10 -
    > » t r t> φ φ φ mn · * ι w
    - 10 -
    4· Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte schwingende bzw·/und pendelnde Maase im Vergleich zum verlagerbaren bzw« auswechselbar anbringbaren Gewicht (5) oder zu einigen gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilten Gewichtes? 'ilein ist.
    5· Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 -4» dadur ch gekennzeichnet, daß das Gewicht unterhalb der Malunterlage (4), etwa zentrisch, vorgesehen ist.
    β Malvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Malorgan (7) oder sonstiges Sohreiborgan der Malvorrichtung (6) so gegebenenfalls einstellbar angebracht ist, daß es sich nahezu im Gleichgewichtszustand befindet, "bei dem ein geringfügiger jedoch konstanter Druck vci Malorgan auf die Malunterlage (4) ausgeübt wird.
    7» Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet^ daß das Malorgan (7) etwa zweiarmig auf einer Schiene angebracht ist und an seinem der Malunterlage (4) abgekehrtem Snde der Einwirkung eines Reiters (8) ausgesetzt ist,der für annähernde Tarierung bzw. zur Abstimmung der gewünschten Dämpfung bei der physikalischen Schwing- bzw./und Pendelbewegung und somit bei Aufzeichnungen dient.
    - 11 -
    8. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 — Ί, dadurch gekennzeichnet, daß das Malorgan (7) der Malvorrichtung (6) sich außermittig zur Malunterlage (4) befindet.
    9. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 -7» dadurch gekennz eichnet, daß das Malorgan (7) der Malvorrichtung (6) sich mittig zur Malunterläge (4) "befindet«
    10. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 -9» dadurch gekennz eichnet, daß mehrere stiftförmige Malorgane vorgesehen sind.
    11. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennz eichnet, daß mindestens zwei Malstifte bzw. sonstige Malorgane an einer etwa gabelförmigen Tragstange angeordnet sind.
    12. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene der Malvorrichtung (6) an dem Gestell (1) angebracht ist.
    13· Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene außerhalb des Gestells (1) vorgesehen ist.
    14. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 — 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine des Gestells (1) wenigstens an ihren oberen einander zugekehrten Teilen gebogen sind.
    - 12 -
    - 12 -
    15o Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß "bei mittiger Malstiftanordnung eine mittig aufgehängte, den senkrechten Stift tragende gekröpfte Stange vorgesehen ist, die einen in entgegengesetzter Richtung zur Kröpfung verlaufenden Arm hat, der an seinem Ende einen Reiter trägt.
    16. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Malunterlage (4) auf geneigt zu ihr und zu der Aufstellungsfläche verlaufenden aus Hanf, Kunststoff od.dgl« bestehende Aufhängungen (3) in Gestalt von Schnüren, Fäden, Bändern, Metalldrähten, Metallketten od.dgl» aufgehängt sind, so daß durch die Länge (1) der Aufhängungen und die Neigungswinkel (OC, ß) zwischen der jeweiligen Aufhängung (3) und der Aufhängeebene und Malunterlage (4) die günstigsten und am längsten dauernden Aufzeichnungen bestimmt sind«
    17· Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungen (3) verschiedan lang sind.
    18. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) zusammenlegbar, etwa zusammenklappbar, ausgebildet ist.
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ES386773A ES386773A1 (es) 1969-12-24 1970-12-23 Un dispositivo para pintar, con el fin de obtener efectos opticos.
IL35892A IL35892A (en) 1969-12-24 1970-12-23 Drawing device for obtaining random geometric curves
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