DE2007452C - Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1,3) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1,3)

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DE2007452C
DE2007452C DE2007452C DE 2007452 C DE2007452 C DE 2007452C DE 2007452 C DE2007452 C DE 2007452C
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DE
Germany
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chlorobutadiene
ammonia
reaction
dichlorobutene
solvent
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Takao; Matsumura Hideki; Abe Koichi; Watanabe Seiichi; Nishikubiki Iwasaki (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denka Co Ltd
Original Assignee
Denki Kagaku Kogyo KK
Publication date

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Description

ι 2 L
Aus der USA.-Patentschrift 2 430 016 ist es be- beschrieben wurden, insbesondere des Verfahrens der
fcannt, daß beim Erhitzen von 3,4-Dichlorbuten-(l) Dehydrochlorierung von 3,4-Dichlorbuten mittels
mit einer wäßrigen Alkalilösung 2-Chlorbutadien-(l,3) flüssigem Ammoniak behoben.
erhalten wird. Insbesondere bei Durchführung dieses Diese Aufgabe wird nach dem beanspruchten VerVerfahrens in einem kontinuierlichen System wird oft- 5 fahren dadurch gelöst, daß man die Dehydrochloriemals ein ungewünschtes Polymeres gebildet, so daß rung mit gasförmigem Ammoniak in Gegenwart eines das Reaktionsgefiiß zu schnell blockiert wird. Bei der polaren, mit 3,4-Dichlorbuten-(l) mischbaren, or-Dehydrochloricrung von 3,4-Dichlorbuten-(l) mittel: ganischen Lösungsmittels, wobei das Gewichtsvereincr wäßrigen Alkalilösung auf dieje Weise wird eine hältnis des Lösungsmittels zum 3,4-Dichlorbuten-(l) kleine Menge von 1-Chlorbutadien-(1,3) zusätzlich zu io 0,5 bis 10 beträgt, bei Temperaturen von 50 bis 80cC 2-Ch!orbutadien-(l,3) gebildet. Wenn im 2-Chlorbu- und Drücken von 0 bis 15 atü durchführt. tadien-(l,3) als Verunreinigung 1-Chlorbutadien-(1,3) Es ist im Hinblick auf die bei dem beanspruchten vorhanden ist, dann übt dies eine nachteilige Wirkung Verfahren verwendeten organischen polaren Lösungsauf die Eigenschaften des daraus hergestellten Poly- mittel wichtig, daß diese mit dem 3,4-Dichlorbuten-(l) nieren aus, so daß es notwendig ist, das 1-Chlorbuta- 15 mischbar sind, daß sie das Ammoniak relativ leicht Uien-( 1,3) aus dem 2-Chlorbutadien-(l,3) abzutrennen, zur Auflösung bringen, daß sie eine hohe t'jilarität Nachdem die beiden zu trennenden Verbindungen aufweisen und daß sie so weit inert sind, daß bei den über Isomere mit praktisch demselben Dampfdruck verwendeten Reaktionsbedingungen über eine betind, ist es schwierig, diese kleinen Mengen von 1-Chlor- stimmte Grenze hinaus keine unerwünschten Nebenbutadien-(l,3) aus dem gebildeten 2-Chiorbutadien- ao reaktionen stattfinden.
(1,3) zu entfernen. Ein weiterer schwerwiegender Nach- Das organische Lösungsmittel kann aus einem Ge-
teil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß misch beliebiger Flüssigkeiten zusammengesetzt sein,
die Salzsäure zu einem Alkalichlorid mit geringem sofern die Gesamtmischung den obigen Anforderungen
Wert umgewandelt wird. genügt. Unter den organischen Lösungsmitteln werdtn
In der deutschen Auslegeschrift 1 297 100 ist ein 35 Dimejhylsulfoxyd, Diäthylsulfoxyd, Di-n-propylsulf-Verfahren beschrieben, bei welchem die Dehydro- oxyd, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Formchlorierung zur Beseitigung dieser Nachteile mittels amid, Nitrobenzol, Acetonitril, Propionitril, n-Bulflüssig?m Ammoniak durchgeführt wird. Bei diesem tyronitril und Acetophenon bevorzugt. Verfahren wird 3,4-DichIorbuten-(l) unter Erhitzen, Dia Geschwindigkeit der Dehydrochlorierungsreak-2. B. auf eine Temperatur von 50 bis 80"C, mit einem 30 tion hängt von der Reaktionstemperatur ab. Obwohl überaus großen stöchiometrischen Überschuß von die Zunahme der Reaktionstemperatur zu einer Steiflüssigem Ammoniak umgesetzt. Das ganze geschieht gerung der Reaktionsgeschwindigkeit Führt, nimmt unter einem genügend hohen Druck, daß das Ammo- doch die löslichkeit des Ammoniaks in dem organiak verflüssigt wird. Sodann wird auf die übliche nischen polaren Lösungsmittel bei steigender Tem-Weise festes Ammoniumchlorid abgetrennt, was bei- 35 peratur ab. Es hat sich gezeigt, daß der optimale Temspielsweisc durch Destillation geschehen kann, worauf peraturbereich zur Vornahme der Reaktion 50 bis zur Auftrennung der organischen Phase eine Aus- 8O0C beträgt.
fällung. Filtrierung oder Verdampfung vorgenommen Das Mengenverhältnis der organischen polaren
wird. Lösungsmittel (Lösungsmittel-Dichlorbuter.-Gewichts-
Dieses Verfahren ist jedoch mit dem Nachteil be- 40 verhältnis) variiert in Abhängigkeit von der Art des
haftet, daß es ein starkwandiges Reaktionsgefäß er- Lösungsmittels und der Reaktionstemperatur. Ein
fordert, das dem zur Beibehaltung des flüssigen Zu- Verhältnis von 0,5 bis 10, insbesondere von 1 bis 5,
stands des Ammoniaks erforderlichen hohen Druck wird bevorzugt. Wenn der Anteil des Lösungsmittels
widerstehen kann. So ist beispielsweise, wenn das geringer ist, dann ist die durch das Lösungsmittel be-
Molverhältnis Ammoniak zu Dichlorbuten 20: 1 be- 45 dingte Beschleunigungswirkung der Reaktionsge-
trägt und die Reaktionstemperatur bei 50 bis 70°C schwindigkeit nicht ausreichend. Fernet ist in diesem
liegt, ein Druck von etwa 20 bis 32 atü erforderlich, Fall die Menge des gelösten Ammoniaks nicht aus-
um das Ammoniak im flüssigen Zustand zu halten, reichend. Umgekehrt bestimmt sich die obere Grenze
Die Durchführung der Reaktion bei einem derart des Lösungsmittelanteils aus wirtschaftlichen Gründen, hohen Druck erfordert ein teures ReaktionsgefäS und 50 Gemäß dem vorliegenden Verfahren ist es nicht notgesteigerte Aufwendungen für zusätzliche Kompres- wendig, einen äußerst großen Überschuß von Ammosions- und Abkühlungsinstallationen. Ferner kann die niak einzusetzen. Es wird ein Molverhältnis Ammo-Gefahr von Explosionen nicht ausgeschlossen werden. niak zu Dichlorbuten von 1,5: 1 bis 2,5:1 bevorzugt' Schließlich beträgt bei diesem Verfahren das Molver- Obgleich die Dehydrochlorierungsreaktion gemäß hältnis Ammoniak zu Dichlorbuten mehr als 14:1, 55 der vorliegenden Erfindung bei Atmosphärendruck wenn eine hohe Umwandlung erhalten werden soli vorgenommen werden kann, wird doch ihre Durch- und das flüssige Ammoniak in einem überaus großen führung unter Druck bevorzugt. Unter Druck steigt Überschuß eingesetzt werden soll. Dadurch verlangt nämlich die Konzentration des Ammoniaks in dem das obige Verfahren eine gesteigerte Kapazität des Re- Reaktionsgemisch an, und die Geschwindigkeit der aktionsgefäßes. 60 Gesamtreaktion erhöht sich erheblich, wodurch die
Darüber hinaus steht das entstandene 2-Chlorbuta- zur Vervollständigung der Reaktion erforderliche Zeit dien-(l,3) bei relativ erhöhter Temperatur und bei verkürzt und demgemäß auch die unerwünschte Polyhohem Druck in Berührung mit dem Ammoniak in merisation unterdrückt wird, hoher Konzentration, so daß es schwierig ist, die D^r Druckbereich variiert in Abhängigkeit von der Bildung von ungewünschten Polymeren zu verhindern. 63 Reaktionstemperatur sowie der Art und der Menge
Mit dem beanspruchten Verfahren wurden die des Lösungsmittels. Ein Druck von 0 bis 15 atü ist im Nachteile der herkömmlichen Verfahren zur Dehydro- allgemeinen ausreichend,
chlorieruna von 3.4-DichlorbutenO), wie sie oben Das beanspruchte Verfahren kann auch kontinuier-
Hch durchgeführt werden. In diesem Fall werden das Pichlorbuten und das Ammoniak kontinuierlich in das Reaktionsgefäß eingeführt, wobei das Reaktionsgemisch kontinuierlich von der Reaktionszone entnommen wird und das in dem Reaktionsgemisch gelöste Ammoniak zunächst durch Verdampfung oder Destillation abgetrennt und hierauf in das Reaktionsgefäß zurückgeführt wird.
Das zurückbleibende Reaktionsgemisch wird den üblichen Operationen zur Abtrennung von Feststoffen »o von Flüssigkeiten, beispielsweise eine Ausfällung, Filtration oder Verdampfung zur Entfernung des als ■Nebenprodukt gebildeten Ammoniumchlorids unterworfen. Hierauf wird 2-Chlorbutadien, welches eine geringe Menge von l-Chlorbutadicn-l,3enthält,vondem Lösungsmittel durch Destillation abgetrennt. Das Lösungsmittel wird in das Reaktionsgefäß zurückgeführt.
Es ist wahrscheinlich, daß das erhaltene 2-Chlorbutadien-(l,3) polymerisiert wird, so daß es bevorzugt wird, den Sauerstoff durch Austausch mit einem Inertgas, wie Stickstoff, zu entfernen. Es ist weiterhin zweckmäßig, einen Inhibitor, wie t-Butylcatechol, Phenothiazin, Hydrochinon u.dgl.. zuzusetzen, um die Polymerisation des 2-Chlorbutadien-(l,3) zu unterdrücken.
Das gemäß dem beanspruchten Verfahren aus dem reinen 3,4-Dichlorbulen-l hergestellte 2-Chlorbutadien-(l,2) ist praktisch rein. Insbesondere ist der Anteil des als Nebenprodukt gebildeten l-Chlorbutadien-1,3, wenn dia Dehydrochlorierung mittels einer wäßrigen Alkalilösung durchgeführt wir1, erheblich verringert. Schließlich wird auch bei dem Verfahren der Erfindung kein Aldehyd gebildet, wie es der Fall ist, wenn die Reaktion in der bekannten Weise durchgeführt wird.
Beispiele
35
In einen Autoklav, der mit einem Druckanzeigegerät, einem Nadelventil, einem Sicherheitsventil, einem durch ein Rohr geschütztes Thermometer, einem Rührer und einem Hilfsventil zum Ablaß von Gasen versehen war, wurden in den in der nachstehenden Tabelle gezeigten Verhältnissen 3,4-Dichlorbuten-1 und verschiedene Lösungsmittel eingebracht. Der Autoklav wurde mittels eines Mantelheizers erhitzt und bei den in der Tabelle gezeigten Temperaturen gehalten. Dur^h das Nadelventil wurde gasförmiges Ammoniak in den Autoklav aus einem Zylinder eingespeist, wobei der in der Tabelle gezeigte vorgewählte Druck aufrechterhalten wurde.
Im Beispiel 1 wurde das Hilisventil für den Ablaß von Gasen geöffnet. Das daraus entnommene, nicht umgesetzte, gasförmige Ammoniak wurde in einen Luftkondensator eingeführt und dann weiter in einen mit Wasser gefüllten Turm eingeleitet und hierauf an die Luft freigesetzt. In den anderen Beispielen war das Hilfsventil für den Ablaß von Gasen geschlossen.
Das Reaktionsprodukt wurde zur Abtrennung von festem Ammoniurnchlorid filtriert. Das Filtrat wurde mit Wasser gewaschen, auf wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zur Abtrennung des 2-Chlorbutadiens-(l,3) und des nicht umgesetzten Dichlorbutens von dem Lösungsmittel destilliert. Das abgetrennte 2-Chlorbutadien-(l,3) und das nicht umgesetzte Dichlorbuten wurden durch Gaschromatographie analysiert (Säule: 25 Gewichtsprozent Tricresylphosphat auf Celite).
Der Kuchen wurde mehrere Male mit Toluol gewaschen. Das Toluol wurde von dem 2-Chlorbutadien-(1,3), das eine geringe Menge l-Chlorbutadien-1,3 enthielt, durch Destillation abgetrennt, und das erhaltene Produkt wurde gaschromatographisch untersucht.
Die Reaktionsbedingungen und die erhaltenen Ergebnisse sind zusammen mit denjenigen von herkömmlichen Dehydrochlorierungsreaktionen, die flüssigen Ammoniak und wäßrige Alkalilösungen verwenden, in der Tabelle zusammengestellt.
Das Vergleichsbeispiel 1 bezieht sich auf eine Dehydrochiorierungsreaktion, die unter Verwendung von flüssigem Ammoniak durchgeführt wurde. Es zeigt, daß ein erheblicher Ubersch _E von Ammoniak unter hohem Druck erforderlich war.
Das Vergleichsbeispiel 2 bezieht sich auf eine Dehydrochlorierungsreaktion, die unter Verwendung einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd durchgeführt wurde. Es zeigt, daß die Umwandlung gering war und daß als Nebenprodukt eine große Menge l-Chlorbutadien-1,3 gebildet wird.
1 Lösungsmittel Lösungsmittel/ Ammoniak/ Druck
atu
Beispiel 2 Dichlorbuten
(Gewichts
Dichlorbuten
(Gewichts
3 Dimethylsulfoxyd verhältnis verhältnis) 0
4 Dimethylsulfoxyd 2,0 2 3
5 Dimethylsulfoxyd 2,0 2 6
6 Dimethylsulfoxyd 0,5 2 3
7 Dimethylsulfoxyd 5,0 2 6
8 Dimethylsulfoxyd 5,0 2 15
9 Dimethylformamid 5,0 2 6
10 Formamid 5,0 2 6
11 Nitrobenzol 5,0 1,5 6
12 Acetonitril 5,0 2 6
13 Acetophenon 5,0 1,5 6
14 Diäthylsulfoxyd 5,0 1,5 6
15 Di-n-propylsulfoxyd 5,0 2 6
16 Dimethylacetamid 5,0 2 6
Vergleichsbeispiel 1 Propionitril 5,0 2 6
Vergleichsbeispiel 2 n-Butyronitril 5,0 2,5 6
Flüssiger Ammoniak 5,J 2 27,4
10a/tige wäßrige NaOH-Lösung 0 14,3
NaOH/Dichlorbuten (Molver
hältnis) = 1,5 0
2 007
Fortsetzung vorstehender Tabelle Anteil des 1-Chlorbutadien-
Wf ■ μ ■ ■ ■■— — '' (1,3), bezogen auf 2-Chlor-
butadien-(l,3)
Reaktionstemperatur
(0C)
Reaktionszeit
(Minuten)
(Gewicht spreizen ()
0,62
70 90 0,53
70 60 0,54
68 60 0,32
55 60 0,45
70 45 0,42
70 20 0,46
70 60 0,42
70 60 0,67
70 60 0,59
68 60 0,48
67 60 0,40
70 60 0,48
70 60 0,45
70 60 0,60
70 60 0,63
70 60 0,52
65 60 2,1
60 60
Umwandlung
des Dichlorbutens
/Ui \
(./·)
35,1
66,0
57,5
84,7
100
100
98,7
90,5
85,6
83,2
75,3
100
100
97,0
80,2
76,5
98,1
63,6

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1,3) durch Dehydrochloriening von 3,4-Dichlortmten-(l), dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydrochloriening mit gasförmigem
    Ammoniak in Gegenwart eines polaren, mit 3,4-Dichlorbuten-(l) mischbaren, organischen Lösungsmittels, wobei das Gewichtsverhältnis des Lösungsmittels zum 3,4-Dichlorbuten-(l) 0,5 bis 10 beträgt, bei Temperaturen von 50 bis 8O0C und Drücken voa 0 bis 15 atii durchführt.

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