DE2006314B2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewegen eines Metallbandes oder -Streifens durch eine Behandlungswanne - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewegen eines Metallbandes oder -Streifens durch eine Behandlungswanne

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DE2006314B2
DE2006314B2 DE19702006314 DE2006314A DE2006314B2 DE 2006314 B2 DE2006314 B2 DE 2006314B2 DE 19702006314 DE19702006314 DE 19702006314 DE 2006314 A DE2006314 A DE 2006314A DE 2006314 B2 DE2006314 B2 DE 2006314B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Bewegen eines Metallbandes oder -Streifens durch eine Behandlungswanne gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, um z. B. eine Beizbehandlung oder eine Entzunderung durchzuführen.
In der FR-PS 9 69 014 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewegen eines flexiblen Bandes oder Drahtes aus Metall beschrieben, wobei dieses Metallband oder der Metalldraht in einem Behandlungsbad oder einer Behandlungskammer bearbeitet wird. Bei diesem Verfahren ist es möglich, ein flexibles, flaches oder profiliertes oder fadenförmiges Band großer Länge in einer Wanne zu behandeln. Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß das rollenförmig auf sich selbst aufgewickelte Band abgewickelt wird, wobei es sich anschließend in einem im wesentlichen wendeiförmigen Zug über den ganzen Behandlungsweg bewegt und dann wiederum aufgerollt wird, wenn dies erforderlich ist.
Die Anwendung dieses Verfahrens ist auch für Bänder möglich, die seit einigen Jahren in metallurgischen Betrieben erzeugt werden. Bänder, die eine Breite von mehreren Dezimetern aufweisen, können aber mit diesem Verfahren schlecht behandelt werden. Diese breiten Bänder können nur schwierig in eine Wendelform überführt werden, wobei diese Form dann in den Behandlungsgefäßen und beim überschreiten der Wand des Behandlungsgefäßes beibehalten werden muß. Durch ein solches breites Band entstehen Probleme, die bisher in der Praxis nicht gelöst sind.
Das Behändem breiter Bänder derart, daß das Band um im Bereich der einandergegenüberliegenden Wandung, der Enden einer Behandlungswanne angeordnete
ίο Walzen geführt und in Richtung der Walzenachse um wenigstens eine Bandbreite versetzt wird, ist aus der DE-OS 15 46 172 bekannt Bei derartigen Bändern läuft stets ein und dieselbe Seite des Bandes über die Oberflächen der Walzen, so daß die Einwirkzeit des
π Behandlungsbades auf diese Unterseite des Bandes gegenüber der Einwirkzeit auf die Oberseite ganz erheblich gekürzt wird und die durch den Kontakt zwischen Walzenoberfläche und Bandunterseite erfolgende Beeinflussung dieser Bandfläche von Umlauf zu
Umlauf des Bandes erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln, z. B. Beizen oder Entzundern eines Metallbandes oder -Streifens in einer Behandlungswanne zu
r> schaffen, wobei alle Seiten des Bandes gleichmäßig der Einwirkung der Behandlungsflüssigkeit ausgesetzt sind und der Druckkontakt zwischen den Bandseiten, die mit der Oberfläche der Walzen in Berührung kommen, verghichmäßigt wird.
in Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein Trum des zwischen den zueinander parallelen Walzen hin- und zurücklaufenden Bandes mittels einer Führungsrolle eine rechtwinklige Drehung, eine Parallelverschiebung zur
r, Walzenachse und mittels einer zweiten Führungsrolle eine zweite rechtwinklige Drehung durchführt und somit um ein im wesentlichen der Bandbreite entsprechendes Maß versetzt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
in kennzeichnet sich dadurch, daß in Laufrichtung des Bandes gesehen zwischen den Walzen Führungsrollen angeordnet sind, deren Achsen senkrecht zu den Achsen der Walzen stehen und die dem Band auf unterschiedlichen Seiten anliegen.
4ί Durch diese Vorschläge wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Vergleichmäßigung der Einwirkdauer der Behandlungsflüssigkeit auf das Band zu erreichen, gelöst Das Band kommt weiterhin stets mit einer anderen Seite mit der Oberfläche der
w Walzen in Kontakt, so daß auch hier eine Vergleichmäßigung gegebenenfalls entstehender Druckerscheinungen erfolgt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
γ, F i g. 1 eine schaubildliche Seltenansicht einer Vorrichtung und
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In den Zeichnungen ist eine Behandlungswanne 1 ή« dargestellt, die mit einer Behandlungsflüssigkeit 2 bis zu einer bestimmten Höhe 21 gefüllt ist.
In die Behandlungswanne 1 sind zwei Walzen 3 und 4 quer eingebaut, die mit gleicher Geschwindigkeit durch Antriebsmittel in Pfeilrichtung 31 und 41 zum Umlauf h5 gebracht werden, wobei die Walzen zur Hälfte in die Behandlungsflüssigkeit 2 eintauchen. Ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes Band wird bei 11, ausgehend von einem nicht dargestellten Vorrat, in die
Behandlungswanne 1 hineingeführt Nachdem das Band 10 unter der Walze 4 hindurchgeführt ist, bildet es ein im wesentlichen waagerechtes Trum 12, das bis zur Walze 3 fuhrt Nachdem das Band 10 über diese Walze gelaufen ist, bildet es ein Trum 13, das die Walze 3 flach verläßt und um eine Führungsrolle 51 mit vertikaler Achse läuft Zwischen der Walze 3 und der Führungsrolle 51 wird das Band 10 einer Drehung um einsn rechten Winkel unterworfen. Anschließend geht es zwischen der Führungsrolle 51 und einer Führungsrolle 52 hindurch und trifft als Trum 14 wieder auf die Walze 4, nachdem es eine erneute Drehung um einen rechten Winkel im gleichen Sinn wie vorher durchgemacht hat Hiernach taucht das Band wieder in die Behandlungsflüssigkeit 2, kehrt als Trum 15 bis zur Walze 3 zurück und wiederholt den gleichen Weg.
Jedesmal, wenn das Band 10 von der Walze 4 zur Walze 3 läuft bildet es ein im wesentlichen horizontales Trum 12, und jedesmal, wenn das Band vor. der Walze 3 zur Walze 4 zurückläuft, macht es eine doppelte Drehung und darüber hinaus eine Verschiebung um ein bestimmtes Maß durch.
Die beiden Drehungen, die das Band 10 infolge der
Anlage an den Führungsrollen 51 und 52 macht haben gleichen Drehsinn. Das führt dazu, daß nicht mehr die gleiche Seite der beiden zusammenliegenden Trume 12 und 15 oben liegen. Anders ausgedrückt heißt das, es -, gibt jedesmal ein 7urückdrehen des Bandes 10, wenn es in die Behandlungsflüssigkeit taucht
Außerdem gilt daß der Durchmesser der Führungsrollen 51 und 52 im wesentlichen gleich ihrer Höhe, d. h. der Breite des Bandes 10 ist und daß die Achsen der
ίο beiden Führungsrollen 51,52 eines selben Paares nicht genau in derselben Längsebene der Wanne 1 liegen. Dieses ergibt ein kleines Intervall 42 zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Trumen 16, 17 auf jeder Walze.
ι: Nachdem das Band 10 eine gewisse Anzahl von Umläufen über die Walzen 3 und 4 gemacht hat läuft es als Trum 18 dorthin, wo es zu einer Verwendung nach der Behandlung benötigt wird, oder in eine andere Wanne, um dort einer weiteren Behandlung unterzogen
_><> zu werden.
Die Führungsrollen 51 und 52 sind beispielsweise auf Querstreben 5 angebracht, lie nicht vollständig in der Zeichnung dargestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Bewegen eines Metallbandes oder -Streifens durch eine Behandlungswanne, wobei das Band um im Bereich der einander gegenüberliegenden Wandungen der Enden der Behandlungswanne angeordnete Walzen geführt und in Richtung der Walzenachse um wenigstens eine Bandbreite versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Trum des zwischen den zueinander parallelen Walzen (3,4) hin- und zurücklaufenden Bandes (10) mittels einer Führungsrolle (51) eine rechtwinklige Drehung, eine Parallelverschiebung zur Walzenachse und mittels einer zweiten Führungsrolle (52) eine zweite rechtwinklige Drehung durchführt und somit ρ ein im wesentlichen der Bandbreite entsprechendes Maß versetzt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Metallband oder der Metallstreifen zwischen den beiden Walzen mehrfach hin- und hergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle oberen Trume gedreht und versetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkligen Drehungen gleichen Drehsinn haben.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer Behandlungswanne, im Bereich der Wandungen der Enden der Behandlungswanne angeordneten Walzen zur Führung und Förderung des Metallbandes oder -Streifens und Mitteln, um das Band in Richtung der Walzenachse zu versetzen, gekennzeichnet durch in Laufrichtung des Bandes (10) zwischen der Walze (3) und der Walze (4) angeordnete Führungsrollen (51, 52), deren Achsen senkrecht zu den Achsen der Walzen (3, 4) stehen und die dem Band (10) auf unterschiedlichen Seiten anliegen.
DE19702006314 1970-02-12 1970-02-12 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewegen eines Metallbandes oder -streifens durch eine Behandlungswanne Expired DE2006314C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2006314A1 DE2006314A1 (en) 1971-08-19
DE2006314B2 true DE2006314B2 (de) 1981-02-19
DE2006314C3 DE2006314C3 (de) 1982-01-07

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DE19702006314 Expired DE2006314C3 (de) 1970-02-12 1970-02-12 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewegen eines Metallbandes oder -streifens durch eine Behandlungswanne

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Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1546172B2 (de) * 1965-02-27 1970-07-16 Dr. C. Otto & Co. Gmbh, 4630 Bochum Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von bandförmigem Gut mit Flüssigkeit im Durchlaufverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE2006314C3 (de) 1982-01-07
DE2006314A1 (en) 1971-08-19

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