DE3611185C2 - - Google Patents

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DE3611185C2
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Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Oberflächenbehandlung von Draht oder dgl. mittels Aufbringen von Behandlungsflüssigkeiten.
Eine bevorzugte Oberflächenbehandlung ist die Phospha­ tierung von Stahldraht. Sie dient dazu, dem Stahldraht, der in Pressen zu Kleinteilen, wie Schrauben, Bolzen oder dgl. verformt wird, eine Oberflächenschicht zu geben, die ein Haftenbleiben an den Preßformen vermei­ det.
Aus der DE-PS 8 14 857 ist ein Verfahren zum Bemustern von metallischen Oberflächen bekannt, bei dem ein endloses dünnes Metallband abgewickelt durch eine Stanze geführt wird, mit Umlenkrollen durch mehrere Bäder gezogen und anschließend getrocknet wird. Dabei wird das Band für das Eintauchen in die Bäder über 2 Rollen an gegenüberliegenden Rändern von Flüssigkeitsbehältern geleitet und von einer dritten Rolle zwischen den beiden erstgenannten Rollen in das jeweilige Bad eingetaucht.
Dieses Verfahren eignet sich jedoch kaum für die Badbehandlung von biegesteifen, endlosen Materialien wie Draht, der im Durchmesser bis zu 50 mm reichen kann, weil das Eintauchen in die Bäder mit den dazu erforderlichen mehrfachen plastischen Biegungen die Umformbarkeit des Drahtes in der nachfolgenden Bearbeitung beeinträchtigt und weil eine erhebliche Biegearbeit zu verrichten ist. Das Biegen müßte teilweise auch im Flüssigkeitsbad erfolgen, womit die Biegeeinrichtungen der häufig aggressiven Flüssigkeit ausgesetzt wären. Zudem sind die Benetzungsdauer und die Intensität der Berührung zwischen Flüssigkeit und Band für die Anforderungen an Phosphatierungsbäder nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, unter Minimierung der plastischen Verformung des Drahtes diesen kontinuierlich in aufeinanderfolgenden Bäder zu behandeln.
Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Danach kann der Draht kontinuierlich durch die Bäder der Behandlungsstation gezogen werden. Er muß dabei höchstens eimal zu großen Schlingen gebogen werden. Das Führen der Schlingen auf wendelförmiger Bahn durch die Bäder bringt den Vorteil mit sich, daß die Behandlungsbäder ein äußerst kleines Volumen erfordern, das wiederum erhebliche Ersparnisse bei der Beheizung der Behandlungsflüssigkeit verursacht. Der Draht wird, da er allseits der Behandlungsflüssigkeit zugänglich ist, während der relativ kurzen Durchlaufzeit behandelt. Wegen des kleineren Badvolumens lassen sich die Behandlungsdauer und -temperatur sehr genau steuern und überwachen. Hinzu kommt, daß der Draht unmittelbar weiterverarbeitet werden kann.
Zur vollständigen Vermeidung plastischer Verformung beim Benetzten des Drahtes mit Flüssigkeiten ist nach Anspruch 2 alternativ vorgesehen, die Benetzung des Drahtes aufeinanderfolgend mit unterschiedlichen Flüssigkeiten in verschiedenen Bädern dadurch vorzunehmen, daß Draht und Flüssigkeit durch das gleiche Rohr geführt werden, wobei das Rohr das Bad bzw. den Behältern bildet. Das Rohr wird von durch eine Öffnung eingespritzter Flüssigkeit durchströmt, und streicht dabei an dem zu benetzenden Draht mit wählbarer Geschwindigkeit vorbei. Auf der anderen Seite des Rohres tritt die Flüssigkeit wieder aus und wird in Auffangbehältern gesammelt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht nur für die Oberflächenbehandlung von Draht, sondern auch von Stangenware und Bandware.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht auf die Ausführungsform der Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Rechts ist ein Teil einer als mechanische Vorbehandlungseinrichtung dienenden Strahlenzunderungs­ einrichtung 1 dargestellt aus der der zu behandelnde Draht 2 austritt. Dieser wird durch eine Oberflächenbe­ handlungsstation 3 gemäß der Erfindung geführt und von einer Ziehmaschine 4 durch die Oberflächenbehandlungs­ station 3 gezogen, sowie dann auf Maß kalibriert der Weiterbehandlung zugeführt. Der Bereich zwischen den Einrichtungen 1 und 4 ist die "Ziehstrecke".
Die dargestellte Anordnung eignet sich z.B. zum Phospha­ tieren von Stahldraht. Dabei wird dem Draht, der einen Durchmesser bis etwa 50 mm haben kann, eine Oberfläche gegeben, mit der ein Haftenbleiben an einer Preßform vermieden wird.
Die Oberflächenbehandlungsstation 3 besteht aus einem Maschinengehäuse 10, in dessen oberem Teil eine Umlenkwalzeneinrichtungen 9 angeordnet sind. Diese sind angetrieben und krümmen den Draht 2 zu Schlingen, die in den unteren Teil des Maschinengehäuses 10 herabhängen. Das Maschinengehäuse 10 ist senkrecht zu den Achsen der Umlenkwalzeneinrichtungen 9 in eine Anzahl Behandlungs­ bäder 5, 6, 7 und 8 unterteilt, in denen sich im Falle der Phosphatierung der Reihe nach Wasser, Zinkphosphatlö­ sung, Wasser und Seife als Behandlungsflüssigkeiten befinden. Diesen Behandlungsbädern 5-8 ist eine nicht dargestellte Trocknungseinrichtung, z.B. in der Form eines Heizgebläses nachgeordnet.
Der zu behandelnde Draht 2 gelangt von der Strahlentzun­ derungseinrichtung 1 durch die Umlenkeinrichtungen 9 und wird hierdurch in eine Anzahl nebeneinander liegende und in die Behandlungsbäder eintauchende Schlingen umge­ lenkt. Durch die Ziehbewegung, der der Draht unterworfen ist, gelangt er entlang der Ziehstrecke nacheinander durch alle Behandlungsbäder, wobei die Verweildauer von der Breite der Behandlungsbäder 5-8 bzw. auch der Anzahl der darin eintauchenden Drahtschlingen abhängt.
Da der Draht allseits angreifbar ist, genügt eine wesentlich kürzere Einwirkzeit, als bei den bisherigen Verfahren, um die vorgesehene Oberflächenbehandlung durchzuführen. Die relativ kleinen Bäder benötigen eine entsprechend kleine Menge Behandlungsflüssigkeit, die ohne großen Aufwand auf der erforderlichen Temperatur gehalten werden kann.
Bei der Tauchbehandlung z.B. in Phosphatlösung erhält der Draht eine nicht mehr lösbare Phosphatierungsoberfläche, die auch beim nachfolgenden Ziehen des Drahtes nicht abbricht.
Je nach der gewünschten Oberflächenbehandlung können die Behandlungsbäder auch andere Flüssigkeiten enthalten. Auch ihre Anzahl ist der gewünschten Behandlungsart anzupassen. Es ist auch möglich, auf diese Weise einen Lack- oder Kunststoffmantel aufzubringen.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Während bei der Anordnung nach Fig. 1 für die Oberflächenbehand­ lung ein zusätzlicher Antrieb für die Umlenkwalzenein­ richtung erforderlich ist und der Draht parallel um sich selbst versetzt bewegt wird, ermöglicht es die Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2, den Draht 2 in gerader Linie von der Strahlentzunderungseinrichtung 1 zur Zieheinrichtung 3 zu bewegen. In diesem Fall besteht die Oberflächenbe­ handlungsstation 13 aus einer Anzahl hintereinander angeordneter Benetzungseinrichtungen 15, 16, 17, 18, die jeweils, wie Fig. 4 zeigt, die Form eines Rohres 11 haben, das an seiner Ober- und Unterseite jeweils eine Ausnehmung 12, 13 für den Durchtritt von Behandlungsflüs­ sigkeit aufweist, die durch eine Benetzungsdüse 14 von oben zugeführt wird und in einem ihr zugeordneten Auffangbecken gesammelt wird. Alle Auffangbecken sind gemeinsam mit 20 bezeichnet. In diesen werden die Behandlungsflüssigkeiten einzeln erhitzt und über Pumpen den Benetzungsdüsen 14 zugeführt.
Den Benetzungseinrichtungen 15-18 ist eine Trocknungs­ einrichtung 19 nachgeordnet. Diese besteht wiederum aus einem Rohr, in das entgegen der von rechts nach links gehenden Zugrichtung des Drahtes 2 heiße Luft (im Gegenstrom) eingeblasen wird.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, den Draht vom Lagerplatz in einem Weg der Endverarbeitung zuzuführen, ohne daß teure Zwischenlagerungen, Zwischentransporte und Einfädelungsarbeiten nötig sind.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Draht oder dgl., der von einem Bund abgewickelt eine mechanische Vorbehandlung durchläuft, mittels Aufbringen von Behandlungsflüssigkeiten, durch mehrere aufeinanderfolgend angeordnete Bäder mit Behandlungsflüssigkeiten und einer Trockeneinrichtung gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der zwischen einer mechanischen Vorbehandlungs- bzw. Abwickeleinrichtung (1) und einer Zieheinrichtung (4) gebildeten Ziehstrecke für den Draht (2) eine Behandlungsstation (3, 13) vorgesehen ist, die aus einer Umlenkwalzeneinrichtung (9), die den Draht (2) zu Schlingen krümmt und parallel zu sich versetzt weiterleitet und unterhalb der Walzenumlenkeinrichtung (9) in deren Achsrichtung nebeneinander angeordneten Behandlungsbädern (5-8) besteht, in die die Drahtschlingen eintauchen.
2. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Draht oder dgl. mittels Aufbringen von Behandlungsflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bäder von Rohren (11) gebildet werden, durch die der Draht (2) gezogen wird und die Einlaßöffnungen (12) und diesen zugeordnete Düsen (14) aufweisen, die die Behandlungsflüssigkeiten in das Rohr einspritzen, wobei den Rohren Auffangbecken (20) für die ablaufenden Behandlungsflüssigkeiten zugeordnet sind.
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