DE2005516A1 - Zeitschaltvornchtung fur Wasch maschinen - Google Patents

Zeitschaltvornchtung fur Wasch maschinen

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DE2005516A1
DE2005516A1 DE19702005516 DE2005516A DE2005516A1 DE 2005516 A1 DE2005516 A1 DE 2005516A1 DE 19702005516 DE19702005516 DE 19702005516 DE 2005516 A DE2005516 A DE 2005516A DE 2005516 A1 DE2005516 A1 DE 2005516A1
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DE
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Application number
DE19702005516
Other languages
English (en)
Inventor
Niso Monza Mailand Fumagalli (Italien) M
Original Assignee
Candy SpA ,Brugheno, Mailand (Italien)
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/101Driving mechanisms

Landscapes

  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

n ; Ζ ■...» 2005S16
Paten tan walte Dipi.-ing. Waiter Meissner Dipi.-ing. HerbertTischer BERLIN-GRUNEWALD . MÜNCHEN
8 München 2, den e.^ebruar 197ο
Tal 71
Farnapr.
OAIiDY SoPeA.
Brugherio (Mailand), Italien
Zeitschaltvorrichtung für Waschmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Zeitschaltvorrichtung für Waschmaschinen, bei der ein Elektromotor eine Welle mit zwei Ifockengruppen, von denen die eine langsamlaufend und die andere schneilaufend ist, antreibt und die Außenfläche der langsamlaufenden Nockengruppe einen Einschnitt zum Anhalten aufweist, in den ein Zapfen einrasten kann, der an einem Ende eines Schwinghebels sitzt, welcher um eine parallel zur Welle der Fockengruppen liegende Achse schwingt und dessen anderes Ende als Klinke ausgebildet ist, deren Zahn mit der inneren Klinkenverzahnung eines Lastzahnrades in Eingriff ist, wobei diese Klinkenverzahnung einen über die Klinkenzähne hinausragenden Evolventenzahn aufweist und das Lastzahnrad innen mit einem als Anschlag für die Klinke dienenden Vorsprung versehen ist, so daß beim Eintreten des Zapfens in den Einschnitt der langsamlaufenden Uoekengruppe ein Anhalten bewirkt wird, dessen Dauer durch die Zeit bestimmt wird, die die Klinke benötigt, um bei ihrer Relativbewegung gegenüber
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dem Lastzahnrad den Winkelbereich zwischen dem Anschlag für das Anhalten und dem Evolventenzahn zu durchlaufen.
Es ist bekannt, daß die Waschprogramme von Waschmaschinen, d.h. die aufeinanderfolge aller Vorgänge, die von der Waschmaschine ausgeführt werden, sich aus einer oder mehreren kräftigen Vorwäschen, mehreren Hauptwäschen, einem oder mehreren Spülvorgängen und einem abschließenden Schleudervorgang zusammensetzen.
übliche Zeitschaltvorrichtungen der Waschmaschinen ermöglichen bekanntlich nicht nur das automatische Ablaufen der einzelnen Vorgänge eines Waschvorgangs, sondern geben dem Benutzer auch die Möglichkeit, ein bestimmtes Waschprogramm einzustellen, so daß entsprechend den Gewebearten des Waschguts ein mehr oder weniger kräftiges bzw. schonendes Waschen stattfindet. Die einzustellenden Waschprogramme sind in bestimmter Anzahl vorhanden und werden dadurch erhalten, daß das Grundprogramm der Maschine reduziert wird, so daß der Benutzer die Möglichkeit hat, das Waschprogramm an mehreren vorgesehenen Stellen des Grundprogramms beginnen zu lassen, d.h. er kann das Vorwaschen oder einen bzw. mehrere Hauptwaschvorgänge auslassen. Bei den zur Zeit üblichen Waschmaschinen ist es möglich, während des Ablaufs des Waschprogramms ein einziges Jbihalten zu bewirken, Es hat sich ergeben, daß es besonders bequem ist, dieses*Anhalten beim Beginn des Waschprogramms zu bewirken. In diesem Fall tritt jedoch der Nachteil auf, daß , wenn beispielsweise der Einschnitt zum Anhalten sich an einer Stelle entsprechend dem Beginn des Grundprogramms unmittelbar vor dem Vorwaschen befindet, in dem Fall, wo man ein Waschprogramm wählt, das nicht das erwähnte Vorwaschen enthält bzw. nur die folgenden Vorgänge umfaßt, am Ende dieser letzteren die Waschmaschine die Möglichkeit verliert, ein Anhalten zu bewirken.
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Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Anhalten der Maschine unabhängig von der Art des vorher gewählten Programms zu ermöglichen« Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, ein einziges Anhalten bei jedem Waschprogranam zu ermöglichen, unabhängig von der Art des vorher gewählten Waschprogramms. · ■
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs erwähnte Zeitschaltvorrichtung für Waschmaschinen so ausgebildet, daß die Außenflache der langsamen Nockengruppe mehrere Einschnitte zum Anhalten aufweist, die wahlweise mit dem Schwinghebel zusammenwirken, um zu einem vom Benutzer aus mehreren der Zahl der Einschnitte entsprechenden Zeitpunkten ausgewählten Zeitpunkt das Anhalten der Waschmaschine zu bewirken, und daß ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, um bei Wiederaufnahme des Waschzyklus nach dem Anhalten zum gewählten Zeitpunkt zu verhindern, daß der Schwinghebel mit seinem Zapfen in nachfolgende Einschnitte der langsamen Nockengruppe einfällt.
"weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht« Es zeigen:
Fig. 1 eine !.perspektivische Ansicht einer Zeitschaltvorrichtung für Waschmaschinen; ?
Fig. 2 bis 6
die einzelnen Teile der Zeitschaltvorrichtung in fünf verschiedenen Arbeitsstellungen;
Der Tragrahmen 1 der'Vorrichtung besteht aus einer vorderen Platte 2a, einer hinteren Platte 2b und aus beide Platten
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2a und 2b verbindenden Zugstangen 3. An der hinteren Platte 2b ist ein Motor 4 angebracht, der zwei Nockengruppen antreibt, nämlich eine langsame Nockengruppe 5 und eine schnelle Nockengruppe 6. Die Nockengruppen 5 und 6 sitzen auf einer hohlen Welle 7, die auf ihrem aus dem Tragrahmen 1 herausragenden Ende einen Handknopf 8 trägt, der zum Einstellen des Waschprogramme dient. Konzentrisch zu diesem Handknopf 8 ist ein weiterer Handknopf auf einer Welle 1o angeordnet, die in der Innenbohrung der Welle 7 gelagert ist. Auf das hintere Ende dieser Welle 1o ist ein Zahnrad (nicht dargestellt) aufgekeilt, das die Drehbewegung auf ein Ritzel 11 überträgt, das drehbar auf einer Achse 12 sitzt. Mit diesem Kitzel 11 ist ein schwenkbares Steuerglied 13 für die Anhaltezeit verbunden, wie es in der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung P 19 53 427.1 der Anmelderin) beschrieben ist. Das Steuerglied 13 weist zwei Zähne 14 und 15 auf. Der eine Zahn 14 dient als Anschlag für einen Evolventenzahn 16, der auf einem Lastzahnrad 17 sitzt, das eine innere Klinkenverzahnung 18 aufweist. Der andere Zahn 15 erstreckt sich in Umfangsrichtung und verlängert radial das Evolventenprofil des Zahns 16 nach innen hin, wenn die Zähne 14 und 16 miteinander in Berührung sind. Das Lastzahnrad 17 trägt unmittelbar vor dem Evolventenzahn 16 einen Sperrzahn 191 der gegenüber den anderen Zähnen so weit vorspringt, daß sich die Hohlkehle 2o zwischen ihm und dem Evolventenzahn 16 auf einer Höhe befindet, die gleich oder größer ist als die Höhe der Spitzen der anderen Klinkenzähne. In die Klinkenverzahnung 18 des Lastzahnrads 17 greift der Zahn21 einer Klinke 22 ein, die auf einer Welle 23 sitzt. Ein fest mit der Welle und der Klinke 22 verbundener Arm 24 trägt an seinem freien Ende einen Zapfen 25. Klinke 22 und Arm 24, die beide miteinander verbunden sind, bilden zusammen einen zweiarmigen Schwinghebel 5o· Erfindungsgemäß kann der Zapfen 25 in mehrere Einschnitte der langsamen Ifockengruppe 5 einrasten. In der Zeich-
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nung sind zwei dieser Einschnitte 26a und 26b veranschaulicht . Die langsame Nockengruppe 3 weist hinter dem letzten _ Einschnitt 26b einen nach außen vorspringenden Sektor 27 (Fig. 6) auf. In einer der Stellung des Zapfens 25 entsprechenden Lage ist auf einem festen inneren Sektor 28 der langsamen Nockengruppe 5 ein Fenster 28a vorgesehen, vor dem eine Klinke 29 angeordnet ist, die schwenkbar auf einer Achse 3o sitzt und auf einen Vorschubhebel 31 einwirkt, der schwenkbar auf einer Achse 32 sitzt und mit einer Rückstellfeder 33 versehen ist. Ein Ritzel 34· mit einem einzigen Zahn, das auf einer Welle 35 sitzt und auf seiner äußren Fläche eine Reibungskupplung (nicht dargestellt) trägt, steuert die Drehung des Lastzahnrads 17 durch Eingreifen in dessen Außenverzahnung 37· Das Lastzahnrad 17 ist-mit einer Rückzugsfeder 38 versehen und ist mit einem Zahnrad 39 auf einer Welle 4o in Eingriff (Fig. 1), auf derem vorderen Ende ein Drehelement in Form einer Scheibe 41 od. dgl. befestigt ist, die als optisches Anzeige organ für die programmierte Anhaltezeit dient·
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Wenn beispielsweise ein Waschprogramm eingestellt wurde, dessen Beginn an der Stelle unmittelbar vor dem Einschnitt 26a der langsamen Nockengruppe 5 liegt, befinden sich deren Nocken in solcher Lagej daß sich der Einschnitt 26a fast gegenüber dem Zapfen 25 befindet. Einige Augenblicke nach Beginn des ablaufenden Waschprpgramms dringt der Zapfen 25 in den Einschnitt 26a und in das Fenster 28a ein. Der Vorschubhebel 31 wird angehoben und kommt zugleich mit der langsamen Nockengruppe 5 außer Eingriff. Die langsame Nockengruppe 5 bleibt stehen und die Waschmaschine unterliegt' der programmierten Anhalte zeit. Das Eintreten des Zapfens 25 in den Einschnitt 26a bewirkt ein Drehen des Lastzahnrads 17, das sich so lange dreht, bis der Zahn 21 der Klinke 22 in die Hohlkehle 2o zwischen dem Evolventenzahn 16 und dem Sperrzahn 19 eindringt. Infolge der
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Höhe der Hohlkehle 2o wird der Zahn 21 dabei angehoben und bewirkt ein Schwenken des Schwinghebels 5o um die Welle 23. Dadurch kommt der Zapfen 25 aus dem Einschnitt 26a heraus und der Umlauf der längsamen Nockengruppe 5 beginnt von neuem. Der Zahn 21 der Klinke 22 bleibt währenddessen in der Hohlkehle 2o und hält das Lastzahnrad 17 in der vorhandenen Lage. Wenn sich der Zapfen 25 infolge der Drehung der Nockengruppe 5 anschließend vor dem Einschnitt 26b befindet, kann er in diesen nicht eintreten, weil der ™ Zahn 21 noch in der Hohlkehle 2o sitzt und den Zapfen 25 in der ausgehobenen Lage hält. Am Ende des Zyklus wird der Zapfen 25 durch den Sektor 27 weiter angehoben, so daß der Zahn 21 aus der Hohlkehle 2o herauskommt und sich über den Evolventenzahn 16 hinaus anhebt, wodurch das Lastzahnrad freigegeben wird, das nun unter Wirkung der Rückzugsfeder 38 in seine Nullstellung zurückgeführt wird.
Wie ersichtlich wird mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht, daß die Waschmaschine unmittelbar nach Beginn des gewählten Waschprogramms ein Anhalten ausführt, und es wird vermieden, daß ein weiteres bzw. mehrmaliges An-A halten stattfindet. Was die Wirkungsweise der Vorrichtung mit veränderlicher Anhaltezeit betrifft, so ist eine entsprechende Vorrichtung in ihren Einzelheiten in der deutschen Patentschrift . (Patentanmeldung P 19 53 421.1 der Anmelderin) beschrieben. Falls es notwendig ist, daß die Waschmaschine nur mit konstanten Anhaltezeiten arbeitet, kann die erwähnte Vorrichtung entfallen.
Selbstverständlich können zahlreiche Abänderungen des beschrieben Ausführungsbeippiels vorgenommen werden, ohne sich .- aus dem Erfindungsbereich zu entfernen.
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Claims (6)

  1. Pa tent a η s ρ r ü c h β
    Zeitschaltvorrichtung für Waschmaschinen, bei der ein Elektromotor eine Welle mit zwei Nockengruppen, von denen die eine langsamlaufend und die andere schneilaufend ist, antreibt und die Außenfläche der langsamlaufenden Nockengruppe m einen Einschnitt zum Anhalten aufweist, in den ein Zapfen einrasten kann, der an einem Ende eines Schwinghebels sitzt, welcher um eine parallel zur Welle der Nockengruppen liegende "Achse schwingt und dessen anderes Ende als Klinke ausgebildet ist, deren Zahn mit der inneren Klinkenverzahnung eines Lastzahnrades in Eingriff ist, wobei diese Klinkenverzahnung einen über die Klinkenzähne hinausragenden Evolventenzahn aufweist und das Lastzahnrad innen mit einem als Anschlag für die Klinke dienenden Vorsprung versehen ist, so daß beim Eintreten des Zapfens in den Einschnitt der langsamlaufenden Nockengruppe ein Anhalten bewirkt wird, dessen Hauer durch die Zeit bestimmt wird, die die Klinke benötigt, um bei- ihrer Relativbewegung gegenüber dem Lastzahnrad den Winkelbereich zwischen A dem Anschlag für das Anhalten und dem Evolventenzahn zu durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der langsamen Nockengruppe (5). mehrere Einschnitte (26a, 26b) zum Anhalten aufweist, die wahlweise mit dem Schwinghebel (5o) zusammenwirken, um zu einem vom Benutzer aus mehreren der Zahl der Einschnitte entsprechenden Zeitpunkten ausgewählten Zeitpunkt das Anhalten der Waschmaschine zu bewirken, und daß ferner eine^ichtung vorgesehen ist, um bei Wiederaufnähme des WaschzyXklus nach dem Anhalten zum gewählten Zeitpunkt zu verhindern, daß der Schwinghebel (5o) mit seinem Zapfen (25) in nachfolgende Einschnitte der langsamen Nockengruppe (5) einfällt· .
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  2. 2. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verhindern, daß bei Wiederaufnahme des Waschzyklus nach dem Anhalten zum gewählten Zeitpunkt der Schwinghebel (5o) mit seinem Zapfen (25) in nachfolgende Einschnitte der langsamen Nockengruppe (5) einfällt, aus Hockierungsmitteln bestehen, die an der Innenfläche des Lastzahnrads (17) und am Schwinghebel (5o) vorgesehen sind.
  3. 3· Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastzahnrad, dessen Drehung in bekannter Weise durch Anhalten der langsamen Nockengruppe (5) bestimmt wird, unmittelbar vor dem Evolventenzahn (16) mit einem Sperrzahn (19) versehen ist, der gegenüber den anderen Zähnen der Klinkenverzahnung (18) des Lastzahnrads (17) vorspringt, wobei sich die Hohlkehle (2o) zwischen diesem Sperrzahn (19) und dem Evolventenzahn (16) auf einer Höhe befindet, die gleich oder größer ist als die Höhe der Spitzen der anderen Klinkenzähne, so daß der Zahn (21) der Klinke (22) in die Hohlkehle (2o) eingreift, und zwar beim Herausgehen des Zapfens (25) aus dem Einschnitt (26a) zum Anhalten mit Wiederbeginn der Drehung der langsamen Nockengruppe (5)j für das Festhalten des Lastzahnrads (17) in der vorhandenen Lage und das Halten des Zapfens (25) in der angehobenen Lage über den folgenden Einschnitten (26b).
  4. 4. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der langsamen liockengruppe (5) hinter dem letzten Einschnitt (26b) einen nach außen vorspringenden Sektor (27) von solcher Höhe aufweist, daß der Zahn (21) der Klinke (22) mittels des Zapfens (25) über den Evolventenzahn (16) des Lastzahnrads (17) hinaus angehoben wird, so daß dieses unter der Wirkung seiner Rückzugsfeder (38) in seine Ausgangslage zurückgeht.
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  5. 5. Zeitschaltvorriclitung nach Anspruch 1, d a durch g e k θ η η ζ β i c h η e t, daß die Einschnitte '(26a,-26b") zum Anhalten wenigstens in gleicher Anzahl vorgesehen sind wie die einstellbaren Waschprogramme der Waschmaschine
  6. 6. Zeitsehaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (26a, 26b) zum Anhalten an der langsamen Nockengruppe ^5) im Bereich des Beginns der möglichen Waschprogramme vorgesehen sind, " -
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