DE2005255C3 - Verwendung von Ca-5-butylpicolinat und/oder Ca-5-pentylpicolinat zur Herstellung eines blutdrucksenkenden Arzneimittels - Google Patents
Verwendung von Ca-5-butylpicolinat und/oder Ca-5-pentylpicolinat zur Herstellung eines blutdrucksenkenden ArzneimittelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Ca-5-butylpicolinat
und/oder Ca-5-pentylpicolinat zusammen mit üblichen Trägern zur Herstellung eines blutdrucksenkenden,
oral zu verabreichenden Arzneimittels.
Da die genannten Verbindungen bei einer subkutanen Injektion oder bei einer intramuskulären Injektion eine
Reizung an der Einspritzstelle verursachen, werden sie für die Herstellung oral zu verabreichender Arzneimittel
verwendet; sie sind bei oraler Verabreichung auch wirksamer. Um eine ausreichende Absorption und eine
günstige therapeutische Wirkung zu gewährleisten, werden diese oral wirksamen Verbindungen in geeignete
pharmazeutische Träger eingemengt. Bei der klinischen Verwendung dieser Verbindungen beträgt
die empfohlene Dosis 20 —250 mg des Wirkstoffs, und zwar 1 —4mal pro Tag. Bei der Herstellung von
Tabletten, Kapseln, Elixieren oder anderen oralen Dosierungsformen mit pharmazeutischen Trägern sollte
die Formulierung vorzugsweise 20 — 250 mg des Wirkstoffs pro Dosierungseinheit enthalten.
Die Erfindung beruht auf der schon aus der ZA-PS 08/1573 bekannten Erkenntnis, daß Picolinsäuren und
deren Derivate in starkem Maße die Dopamin-0-hydroxylase-Aktivität
inhibieren. Insbesondere wurde diese Wirkung bei 5-Butylpicolinsäure festgestellt. Diese
Verbindung ist auch als Antibiotikum bekannt und wird als Fusarsäure bezeichnet. Dopamin-ß-hydroxylase ist
eines der Enzyme, das an der Biosynthese von Noradrenalin beteiligt ist. 5-Butylpicolinsäure vermag
den Adrenalingehalt in verschiedenen Geweben, wie beispielsweise im Herzmuskel, sowie in den Nebennieren
erheblich herabzusetzen. Die Abnahme an Adrenalin im Gehirn ist nur geringfügig, wobei diese
Verbindung auch nur eine sehr geringe relative Wirkung zeigt. Es wurde ferner festgestellt, daß diese Verbindung
eine starke hypotensive Wirkung ausübt.
Die orale Verabreichung von 5-Butylpicolinsäure hat aber zur Folge, daß sich Hunde übergeben. Wenn auch
in der südafrikanischen Patentschrift 68/1573 lösliche Alkali- und Erdalkalimetall-Derivate, wie das Natriumsalz,
als für eine parenterale Anwendung besonders geeignete Picolinsäureverbindunfcn erwähnt sind, findet
sich doch keinerlei Hinweis ;uif die Herstellung und
die Eigenschaften, insbesondere die gute Verträglichkeit, des Calciumsalzes der 5-Butyl- und 5-Pentylpicolinsäure.
Die LDw des Calciumsalzes beträgt 125 mg/kg sowohl bei einer intraperitonealen als auch bei einer
intramuskulären Injektion. Obwohl 5-Butylpicolinsäure eine Reizwirkung auf den Magen ausübt, hat eine orale
Verabreichung des Calciumsalzes kein Übergeben der Hunde zur Folge. 50 oder 100 mg des Calciumsalzes in
einer Tablette oder in einer Kapsel haben bei einer 4maligen täglichen Verabreichung an hypertensive
Patienten keinerlei toxische Wirkung zur Folge.
in der X ein Alkylres! mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
Cyclopentyl, Cyclohexyl oder einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet und R OH, NHOH,
Methoxy, Äthoxy oder eine freie oder N-mono- oder Ν,Ν-disubstituierte Aminogruppe ist, wobei die Substituenten,
die gleich oder verschieden sein können, Methyl, Äthyl, Propyl oder Cyclopropyl sind, und ihre
Salze, nämlich lösliche Alkali- und Erdalkaliderivate, z. B. das Natriumsalz der freien Säure, aus der ZA-PS
ö8/1573 bekannt.
Die den erfindungsgemäß verwendeten Calciumsalzen zugrunde liegenden homologen Säuren können
durch die Formel
COOH
die gerade
wiedergegeben werden, worin CnH
C4H9-bzw. C5Hn-KeUe bedeutet.
C4H9-bzw. C5Hn-KeUe bedeutet.
Auch bei einer Verabreichung von 50 oder 100 mg des
Calciumsalzes von 5-Pentylpicolinsäure (Calcium-5-pentylpicolinat)
in Form von Tabletten oder Kapseln viermal täglich an hypertensive Patienten zeigt sich die
gleiche Wirkung, wie sie oben bereits im Zusammenhang mit Calcium-5-butylpicolinat beschrieben ist.
Die folgenden Beispiele zeigen, wie die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen erhallen und typische
oral verabreichbare Formulierungen der Wirkstoffe hergestellt werden können:
Gewinnung der Calciumsallze
la) Gibberella fujikuroi wird in 12 Kolben unter Schütteln gezüchtet. Die Kolben enthalten 10 ml
des nachstehend angegebenen sterilisierten Kulturmediums: 1% Maiskornstärke, 2,5% Glucose, 0,5%
Pepton, 0,5% Fleischextrakt, 2,0% Sojabohnenmehl, 0,2% NaCI, 0,05% KH2PO4, 0,05%
MgSO4 · 7 H2O und 0,005 ml eines Silikonharzes,
womit sich ein pH-Wert zwischen 6.0 und 6,2 ergibt. Das Züchten erfolgt im Laufe von 2 Tagen bei
27°C. Die erhaltene Kulturbrühe (1,0 1) wird auf
20001 eines Kulturmediums gleicher Zusammensetzung aufgeimpft, das sich in einer Gärungsvorrichtung
aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 4000 1 befindet. Das Züchten wird
bei 28°C unter Belüften (10001 pro Minute) 96 h fortgesetzt Die Kulturbrühe wird filtriert, wobei
1760 1 erhalten werden. Der Myzelkuchen wird mit 2651 Wasser gewaschen. Das Filtrat und das
Waschwasser werden vereinigt und durch eine Säule (1801) geschickt, die mit einem Sulfonsäureharz
in der Η-Form gefüllt ist Anschließend werden 15001 1 n-NaOH, dann 12001 2 n-NaOH
hindurchgeschickt. Der Wirkstoff erscheint in dem Eluat mit 2 n-NaOH. Nach Neutralisieren mit
H2SO4 wird der Wirkstoff an 20 kg Aktivkohle
adsorbiert. Er wird mit 8001 Methanol, das 0,05 n-Chlorwasserstoffsäure enthält, eluiert. Der Methanolextrakt
wird mit NaOH neutralisiert und unter Vakuum auf ein Volumen von 8 I eingedampft.
Der Niederschlag in der konzentrierten Lösung wird gesammelt. Nach Waschen mit 500 ;til
Methanol wird er in heißem Methanol gelöst und umkristailisiert. Dabei erhält man 5,2 g (F. 192°C,
Zersetzung) einer Substanz, die folgende Analysenwerte zeigt:
CioHuNO· 1/2Ca:
Berechnet:
C 60,28; h6,58; N 7,03; 016,06; Ca 10,04;
gefunden:
gefunden:
C 57.79; H 6,46; N 6,8!; 015,65; Ca 11,20.
Es handelt sich um das Calciumsalz der 5-Butylpicolinsäure, wie sich anhand eines Vergleichs
mit einer authentischen Probe ermitteln läßt. Nachdem der Niederschlag entfernt worden
ist, wird die konzentrierte Lösung auf ein Volumen von 6,5 I unter Vakuum weiter eingedampft, worauf
der ausgefallene Feststoff gesammelt wird. Er wird nacheinander mit Butylacetat, Aceton und heißem
Wasser gewaschen. Auf diese Weise erhält man 30 g eines unlöslichen Feststoffs, der aus Calcium-5-butylpicolinat
besteht.
b) Fusarium oxysporum wird in 7500 ml eines Kulturmediums unter Schütteln gezüchtet, das
3,0% Rohrzucker, 0,5% Pepton,0,3% NaNOi, 0 1%
K2HPO4, 0,05% MgSO4 · 7 H2O, 0,05% KCI, und
0,001% FeSO4-7 H2O enthält. Jeder Kolben
enthält 100 ml des Kulturmediums. Nach öiägigem
Züchten bei 27 -29° C wird die Kulturbrühe aus 75 Flaschen vereinigt, filtriert, mit Salzsäure auf einen
pH von 2,0 eingestellt und mit 6500 ml Äthylacetat extrahiert. Die Äthylacetat-Schicht wird abgetrennt
und unter Vakuum eingedampft. Der ölige Rückstand (8,79 g) wird mit 50 ml Hexan gewaschen
und einer mit Kieselgel gefüllten Chromalographiesäule mit einem Durchmesser von 2,6 cm
und einer Länge von 50 cm behandelt. Zum Eluieren wird eine Mischung aus Benzol und
Chloroform (1:1, bezogen auf das Volumen) verwendet. Die durch die Säule geschickte Lösung
wird in jeweils 15-g- Portionen eingeteilt. Die produkthaltigen Fraktionen werden vereinigt.
Nach Eindampfen unter Vakuum wird der Rückstand aus Tetrachlorkohlenstoff umkristallisiert.
Dabei erhält man 204 mg Kristalle. Diese Kristalle (F. 102,5—103,50C) zeigen folgende Analysenwerte:
C10HiJNO2:
Berechnet^ 67,02; H 7,31; N 7,82; O 17,86;
gefunden: C 66,46; H 7,29; N 7,95; O 17,08.
gefunden: C 66,46; H 7,29; N 7,95; O 17,08.
Es handelt sich um 5-Butylpicolinsäure, wie sich
anhand eines Vergleichs der Schmelzpunkte, der UV-Absorption sowie des Infrarotspektrums mit
einer authentischen Probe der 5-Butylpicolinsäure ergibt.
c) Eine Mischung aus 6,0 g 5-Butyl-2-picolin, 50 ml Pyridin und 73 g Selendioxid wird 3,5 h unter
Rühren am Rückfluß gehalten, geklärt und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in 20 ml
Wasser aufgenommen. Nach einer Entfärbung mit Aktivkohle wird die Lösung konzentriert und mit
Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wird über 50 g Kieselgel mit Äthylacetat Chromatographien. Dabei
erhält man 3,0 g 5-Butylpicolinsäure (Fusarsäure) mit einem F. von 99— 1000C nach einer
Umkristallisation aus Äthylacetat/Hexan.
d) Nach der unter c) beschriebenen Methode werden 5,0 g 5-Pentyl-2-picoIin mit 6,1 g Selendioxid in
Pyridin oxydiert, worauf das Produkt aus Isopropyläther umkristallisiert wird. Dabei erhält
man 33 g 5- Pentylpicolinsäure (F. 104 -105° C).
2a) 150 mg der nach Ib) oder Ic) erhaltenen 5-Butylpicolinsäure
werden in 3 m! Wasser bei 50° C gelöst. Die heiße Lösung wird mit 100 mg Calciumchlorid
in 1 ml Wasser behandelt, worauf der pH unter Verwendung einer 3%igen wäßrigen Ammoniaklösung
auf 6,8 eingestellt wird. Dabei scheiden sich 160 mg des Calciumsalzes in Form von feinen
Nadeln ab.
b) Eine Lösung von 150 mg der nach Id) erhaltenen 5-Pentylpicolinsäure in 3 ml Wasser und 0,5 ml
Methanol wird mit einer 10%igen wäßrigen Calciumchloridlösung behandelt und unter Verwendung
von verdünntem Ammoniakwasser auf einen pH von 6,8 gebracht. Dabei scheiden sich
170 mg des Calciumsalzes ab.
Beispiel 1
Tabletten
Tabletten
Es wird ein Granulat aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Lactose 68 Teile
Stärke 32 Teile
Wasser eine ausreichende Menge
Diese Mischung wird getrocknet und gesiebt.
50 g Calcium-5-butylpicolinat,
197,5 g Lactosegranulat und
2,5 g Magnesiumstearat
197,5 g Lactosegranulat und
2,5 g Magnesiumstearat
werden gut miteinander vermischt und zu Tabletten verpreßt, die 250 mg wiegen und 50 mg des Wirkstoffs
enthalten.
Beispiel 2
Kapseln
Kapseln
Es wird eine Mischung hergestellt, die gleiche Gewichtsteile Calcium-5-pentylpicolinat und Lactose
enthält. Die Mischung wird anschließend in einer Menge von 200 mg pro Kapsel in klare Standard-Gelatinekapsein
gefüllt. Nach dem Verschließen werden die Kapseln vor. ι tfsweise mit Talkum oder Maisstärke bestäubt. Die
erhaltenen Kapseln enthalten 100 mg der Säure pro Dosierungseinheit.
Elixier Mischung: 5 mg/ml
Eine Trägerlösung wird durch Erwärmen von
7 g Natriumcarboxymethylzellulose. g Sorbitlösung,
8 g Natriumcyclamat,
1 g p-Hydroxybenzoesäuremethylesterund
g Wasser
hergestellt. Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur Himbeeraroma zugesetzt, worauf der
werden 25 g
Träger mit
Träger mit
5 g Calcium-5-butylpicolipatund
0,5 g Polyoxyäthylensorbitanmonooleat
vermischt wird. Die Mischung wird in einer Homojenisierungsvorrichtung
vermischt, wobei ein Elixier erhalten wird, das 5 mg/ml des Calciumsab.es enthält. Eine
Dosierungseinheit aus 15 ml (1 Löffel) enthält daher 75 mg des Calciumsalzes.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei der Durchführung
der vorstehenden Beispiele 1 —3 das Calcium-5-butylpi
colinat oder das Calcium-5-pentylpicolinat gegenseitig
austauschbar sind. Ferner kann die Menge des Wirkstoffs innerhalb des Bereiches von 20-250 mg pro
Dosierungseinheit variiert werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Ca-5-butylpicolinat und/oder Ca-5-pentylpicolinat zusammen mit üblichen Trägern zur Herstellung eines blutdrucksenkenden, oral zu verabreichenden Arzneimittels.Während einer Verabreichung innerhalb eines Zeitraumes von 7 — 20 Tagen wird der Blutdruck allmählich reduziert. Während einer täglichen Verabreichung über eine Zeitspanne von 90 Tagen hinweg treten keine Zeichen einer Toxizität auf.Wie bereits erwähnt, sind blutdrucksenkende Arzneimittel, enthaltend Picolinsäure und/oder Verbindungen der allgemeinen Formel
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-
1970
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