DE2004493A1 - Verfahren zur Herstellung von Pellets und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Pellets und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2004493A1 DE2004493A1 DE19702004493 DE2004493A DE2004493A1 DE 2004493 A1 DE2004493 A1 DE 2004493A1 DE 19702004493 DE19702004493 DE 19702004493 DE 2004493 A DE2004493 A DE 2004493A DE 2004493 A1 DE2004493 A1 DE 2004493A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- pelletizing
- heated
- heating
- walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/30—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/10—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in stationary drums or troughs, provided with kneading or mixing appliances
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/56—Treatment of carbon black ; Purification
- C09C1/58—Agglomerating, pelleting, or the like by wet methods
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/50—Agglomerated particles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
- Glanulating (AREA)
Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING, SCHÖNWALD f U U H 4 U O
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISlER
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 26.1.1970 Kl/Ax
125 High Street, Boston, Massachusetts 02110 (V.St.A.).
Verfahren zur Herstellung von Pellets und Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung "betrifft das Naßpelletisieren von pulverförmigen
Stoffen, insbesondere Ruß, insbesondere ein Verfahren, bei dem das Anbacken der Materialien an den Wänden
der Pelletisierungsvorrichtung und damit die,Verstopfung
der Pelletisierungszone weitgehend oder sogar vollständig
ausgeschlossen wird. Die Erfindung, umfaßt ferner eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Die Umwandlung von staubenden pulverförmigen Materialien in nichtstaubende Perlen oder Pelleta von erhöhter Dichte
und festerem Zusammenhalt wird seit Jahrzehnten in verschiedenen Industriezweigen, insbesondere in der Rußin- "
dustrie vorgenommen. Die U.S.A*-Patente [
2 151.686 und 2 306 698 gehören zu den jüngsten Patenten,
die auf solche Verfahren gerichtet sind.
Wie in diesen Patentschriften und in einer Vielzahl von f^Hter erteilten Patenten beschrieben, werden die Materialien,
hauptsächlich Ruß, der in erster Linie für diese Verfahren in Präge kommt, benetzt, und zwar gewöhnlich
009832/1725
mit der gleichen Gewichtsmenge Wasser, und durch Rühren in einem langgestreckten Trog oder Rohr bewegt. Zum
Rühren dienen Metallstifte, die spiralförmig längs einer Metallwelle "befestigt sind, äie sich in der Achse des
Troges horizontal dreht.
Feinteilige, pulverförmige Materialien, insbesondere Ruß,
werden sehr viskos und klebrig, wenn sie feucht sind, und die Verdichtung verursacht nicht nur eine Verklebung von
Teilchen zu Teilchen, sondern auch von Teilchen mit anderen Oberflächen, insbesondere mit den Wänden des Behälters,
ψ der sie enthält. Es bildet sich ein schwerer Kuchen fast
unmittelbar nach dem Anfahren des Verfahrens, wodurch der Fluß des Rußes durch die Vorrichtung verhindert und einige
der zum Rühren verwendeten rotierenden Stifte verschlissen und zuweilen abgebrochen werden. Durch den Widerstand des
an der Wand angesetzten Kuchens ist natürlich zusätzliche Energie für die Drehung der mit Stifien besetzten Welle
erforderlich. Außerdem brechen gelegentlich Stücke oder Klumpen des Kuchens von der Masse los, wodurch augenblicklich
der Widerstand gegen die Drehung verringert und zu anderen Zeiten besonders dicke Kuchenansätze den
Antrieb außergewöhnlich stark belasten. Hierbei ergeben
ψ sich ungleichmäßiger stoßweiser Betrieb und Schwankungen
in der Produktqualität. Das ständige Ansetzen von naßem Pulver an den Wänden und seine zufällige Entfernung durch
die Spitzen der Stifte hat häufig starke Vibrationen und Erschütterungen in den Stiften und in der Welle zur Folge,
wodurch sich hohe Beanspruchungen ergeben, die häufig den Bruch von Stiften und zuweilen von Wellen zur Folge haben,
dieses in Abständen auftretende kurzzeitige Vibrieren oder Zittern verbraucht außergewöhnlich viel Energie.
Die Naßpelletisierung wird großtechnisch seit mehr als
30 Jahren durchgeführt, ohne daß bisher erfolgreiche Mittel zur Ausschaltung der schädlichen Folgen des Ansetzens von
008932/1725
Kuchen an den Wänden der Pelletisiervorrichtungen vorgeschlagen
wurden. Gegenstand der Erfindung ist ein solches Mittel. - ■ . ■ ' .
Die Erfindung umfaßt ferner ein neues Verfahren zur Naßpelletisierung, wobei das Ansetzen von Kuchen an den
Wänden der Pelletisierungsvorrichtung verhindert wird.
Die Erfindung ist ferner auf eine Vorrichtung zur Verhinderung
des Ansetzens von Kuchen an den Wänden der Pelletisierungsvorrichtung gerichtet.
Die Aufgaben, die die Erfindung sich stellt, werden gelöst,
indem die Wände der Pelletisierungsvorrichtung auf
eine Temperatur erhitzt werden, die so hoch ist, daß das Ansetzen des zu pelletisierenden Materials in wesentlicher
Menge während einer wesentlichen Zeit an den Wänden der Pelletisierungsvorrichtung verhindert wird.
Die Mittel, mit denen dieses Erhitzen vorgenommen wird,
sind nicht entscheidend wichtig. Geeignet ist jedes System, mit dem Wärme zugeführt und annehmbar gleichmäßig
gehalten wird. Beispielsweise genügen Dampfleitungen oder elektrische Heizelemente, die an der Wand der Pelletisierungsvorrichtung befestigt· werden, für diesen Zweck. " "
Diese Vorrichtungen sind jedoch entweder schwierig an der
Pelletisierungsvorrichtung zu befestigen oder teuer im Betrieb* so daß gemäß der Erfindung ein Wassermantel bevorzugt
wird» Im allgemeinen wird das Anbacken des Kuchens bei der Temperatur von heißem Wasser einwandfrei verhindert, wobei bereits eine Temperatur von nur etwa 660C genügt«.
Vorzugsweise wird die Temperatur im Bereich zwischen '
etwa 71 und 930C gehalten. Eine obere Grenze gibt es nicht,
jedoch muß die Temperatur unter der Abbautemperatur des
Produkts gehalten werden. Diese Abbautemperatur wird bei Verwendung von heißem Wasser nie erreicht. In keinem Fall
009832/1725
wird ein Vorteil erzielt, wenn die Temperatur über die mit gewöhnlichem heißem Wasser erhaltene Temperatur, d.h.
etwa 930C, erhöht wird.
Es ist natürlich zweckmäßig, daß der Wassermantel den gesamten Bereich des Troges "bis zur Höhe der Schicht des
zu pelletisierenden Materials, d.h. bis zu der Höhe, bis zu der sich der Kuchen sonst gewöhnlich ansetzt, einschließt.
Es ist zwar; nicht wesentlich, daß der Mantel sich über die gesamte Länge des Troges erstreckt, Jedoch
wird er vorteilhaft über die gesamte Länge der Pelleti- W sierungsvorrichtung eingebaut, um ständig störungsfreien
Betrieb zu gewährleisten.
In den folgenden Beispielen wird der Betrieb einer üblichen
Naßpelletisiertingsvorrichtung mit und ohne Anwendung der
Erfindung verglichen. Die Pelletisierungsvorrichtung, die bei dem in Beispiel 1 beschriebenen Versuch verwendet
wurde, bestand aus einem waagerechten zylindrischen Rohr von 76,2 cm Durchmesser und 244 cm änge. Die axiale Welle
war mit insgesamt 250 Stiften besetzt, die einen Abstand von 19 mm hatten und in zwei im wesentlichen parallelen
Spiralen über die Länge der Welle, die sich mit 390 UpM M drehte, auseinandergezogen waren. Alle Stifte waren ursprünglich
keilförmig wie ein Meißel geschärft, wobei die Schneide sich in einer Ebene senkrecht zur Wellenachse
befand.
Bei einer neu ausgestatteten Pelletisierungsvorrichtung, die mit einem Durchsatz von stündlich 953 kg Higti-Structure-HAF-Ruß
und 953 kg Wasser (zur Pelletisierung) bei Umgebungstemperatur arbeitete, setzte sich fast augenblicklich
nach dem Anfahren der übliche Kuchen an der Wand an. Nach ununterbrochenem Betrieb von 6 Wochen wurde
die Belastung des 40 HP<-Antriebsmotors so hoch, daß der
0098 32/1725
. Trennschalter regelmäßig anzusprechen "begann. Ferner waren
die Stifte in der Nähe des Eintrittsendes um 13 cm und bis unter die keilförmig geschärfte Schneide verschlissen.
In diesem Augenblick vmrde der Versuch abgebrochen. Die
Pelletisierungsvorrichtüng wurde gereinigt, und sämtliche
verschlissenen Stifte wurden erneut geschärft. Nach erneutem Einschalten der gereinigten Apparatur betrug die
Belastung des Motors 28 A, und im Verlauf von 3 Tagen ununterbrochenen Betriebs setzte sich ein Kuchen an und .
stieg die Belastung allmählich' auf 44 A (33,2 HP).
In diesem Augenblick wurde Wasserdampf auf die Außenseite ^
des zylindrischen Rohrs durch eine etwa 30,5 m lange Kupferschlange, die. mit leitfähigem Zement mit dem Mantel
verklebt und mit Isolierung bedeckt war, zur Einwirkung gebrachte Nach etwa einstündigem Betrieb unter Wärmezufuhr
war die Belastung des Motors auf 28 A gefallen, und der
Kuchen war weitgehend auseinandergefallen.
Nach einer Betriebszeit von 19 Wochen in der beschriebenen
Weise zeigte sich, daß nur ein sehr geringer Verschleiß
der Stifte stattgefunden hatte, nämlich weniger als 3,2 mm
an der Vorderkante und weniger als 1,6 mm an der Hinterkante
des Stiftes. Dieser Verschleiß war bereits durch " · ä
den unvermeidlichen Abrieb in einer lockeren Rußschicht
zu erwarten. Die Wand des Pelletisierungarohrea blieb praktisch frei von angesetztem Kuchen* ·
Der Dampfverbrauch während dieses Versuchs betrug 27,2 kg/
Stunde bei einem Druck von 7,7 atü. .
Eine andere Pelletisierungsvorric'ntung der oben beschriebenen Art, jedoch mit nur 51 om Durchmesser, wurde mit
- einem 12,7 mm weiten ringförmigen Mantel versehen, der
den gesamten Bereich des rohrförmigen Gehäuses umgab« Der
0 9832/172 &
Mantel "bestand aus nichtrostendem Stahl Typ 3041 Gauge 16,
und war mit Leifblechen versehen, um gute Verteilung des fließenden Wassers zu erzielen. Die Vorrichtung wurde
zuerst ohne Einwirkung von Wärme betrieben. Während dieser Zeit setzte sich der Kuchen in üblicher Weise an« Der
20 HP-Antriebsmotor war dann mit 15 bis 20 A (12-16 HP) belastet. Gleichzeitig traten die üblichen häufigen und
schweren Stromstöße auf. Ohne Entfernung des schweren gezackten Kuchens oder ohne Änderung des Betriebs in
irgendeiner anderen Weise wurde heißes Wasser bei einer
Temperatur von etwa 740C in einer Menge von 34 l/Minute
kontinuierlich in den Mantel eingeführt. Die Rücklauftemperatur
betrug etwa 69°C für einen berechneten Wärmefluß von 8467 kcal/Stunde. Innerhalb von 2 Stunden nach der
ersten Anwendung der Wärme war die Stromaufnahme auf 10 A gefallen. Sie blieb anschließend ständig auf dieser Höhe
mit nur gelegentlichen und geringfügigen Stoßen nach oben. Die anschließenden Untersuchungen ergaben, daß der gesamte
Kuchen vollständig verschwunden war, und an der stetigen Leistungsaufnahme war erkennbar, daß kein neuer
Kuchen gebildet wurde.
_ Wie die vorstehenden Beispiele zeigen,und die Erfahrungen
™ bei der Anmelderin gelehrt haben, wird mit dem Verfahren
und der Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur eine verbesserte Pelletiaierung erzielt, sondern auch ein® Senkung
der Betriebskosten aufgrund des stark verringerten Verschleißes der Stifte und des niedrigeren Stromverbrauchs
erreicht. Beispielsweise wurde der Stromverbrauch bei einer einzigen Maschine um 87 kWh/Tag gesenkt.
BAD
0GS832M725
Claims (1)
- • Pat-en tan s ρ r ü c h e1) Verfahren zur Pelletisierung von pulverformtgen Stoffen, insbesondere Ruß, durch Rühren einer Mischung des zu pelletisierenden Stoffs und einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Anbaekens eines Kuchens von festem Material die Wände der Pelletisierungszone beheizt werden.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Temperaturen von wenigstens etwa 66 G erhitzt wird.'5) Vorfahren nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß die Wände von außen beheizt werden*4) Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Beheizen durch eine umlaufende heiße Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, erfolgt.5) Pelletisiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach-Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einem rohrförmigen Gehäu-,Se7 einer axial in diesem Gehäuse angeordneten drehbaren Welle, auf der in Abständen radiale Rührstifte angeordnet sind, sowie Einrichtungen zur Einführung des zu pelletisierenden Materials und der Peiletisierflüssigkeit in das Gehäuse und zur Entnahme der Pellets aus dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Gehäuses über im wesentlichen seine ganze äußere Oberfläche heizbar ausgestaltet ist.6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Beheizen der Wand der Pelletisiervorrichtung aus einem Mantel um die äußere Oberfläche der Vorrichtung besteht, der zur Aufnahme einer strömenden heißen Flüssigkeit bestimmt ist«098 32/17 257) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung durch eine Metallschlange erfolgt, die mit der äußeren Oberfläche der Pelletisiervorrichtung durch wärmeleitfähige Klebstoffe verbunden ist.009832/ 1725
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79614669A | 1969-02-03 | 1969-02-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2004493A1 true DE2004493A1 (de) | 1970-08-06 |
DE2004493B2 DE2004493B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2004493C3 DE2004493C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=25167420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2004493A Expired DE2004493C3 (de) | 1969-02-03 | 1970-01-31 | Verfahren zur Herstellung von RuBpellets |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3528785A (de) |
JP (1) | JPS5420469B1 (de) |
BR (1) | BR7016528D0 (de) |
CA (1) | CA924870A (de) |
DE (1) | DE2004493C3 (de) |
ES (2) | ES376122A1 (de) |
FR (1) | FR2033852A5 (de) |
GB (1) | GB1286592A (de) |
MY (1) | MY7400025A (de) |
NL (1) | NL164754C (de) |
SE (1) | SE364719B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3904727A (en) * | 1972-04-27 | 1975-09-09 | Phillips Petroleum Co | Method of pelleting carbon black |
US4246220A (en) * | 1979-06-22 | 1981-01-20 | J. M. Huber Corporation | Process for producing pelletized kaolin clay |
US4241001A (en) * | 1979-06-22 | 1980-12-23 | J. M. Huber Corporation | Process for producing pelletized pigmentary materials |
DE4338943C2 (de) * | 1993-11-15 | 1997-07-10 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffgranulaten |
MY119083A (en) | 1996-07-10 | 2005-03-31 | Cabot Corp | Compositions and articles of manufacture |
US6280516B1 (en) | 1996-12-02 | 2001-08-28 | Cabot Corporation | Compositions comprising a hydrocarbonaceous material |
CN114206571A (zh) | 2019-06-05 | 2022-03-18 | 超越莲花有限责任公司 | 制备具有弹性体和填料的复合物的方法 |
DE112021006378T5 (de) | 2020-12-09 | 2023-09-28 | Beyond Lotus Llc | Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs mit Elastomer, Füllstoff und Bindemitteln |
WO2022125675A1 (en) | 2020-12-09 | 2022-06-16 | Beyond Lotus Llc | Methods of preparing a composite having elastomer and filler |
US20240026095A1 (en) | 2020-12-09 | 2024-01-25 | Beyond Lotus Llc | Method of preparing a compound having elastomer and filler |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2317026A (en) * | 1938-06-14 | 1943-04-20 | Cabot Godfrey L Inc | Carbon black product and process of making the same |
US2263118A (en) * | 1939-05-16 | 1941-11-18 | Phillips Petroleum Co | Apparatus for pelleting carbon black |
US2642343A (en) * | 1948-04-09 | 1953-06-16 | Phillips Petroleum Co | Pelleting of carbon black |
US2751301A (en) * | 1949-10-08 | 1956-06-19 | Blaw Knox Co | System for the agglomeration of solvent-extracted fine solid organic particles |
US2787599A (en) * | 1952-05-03 | 1957-04-02 | Universal Oil Prod Co | Process for treating catalyst particles |
BE550367A (de) * | 1955-11-04 | |||
US2890942A (en) * | 1955-11-21 | 1959-06-16 | Phillips Petroleum Co | Pelleting process and apparatus |
US3019093A (en) * | 1957-04-17 | 1962-01-30 | Columbian Carbon | Carbon black beading process |
US2964392A (en) * | 1957-11-12 | 1960-12-13 | Phillips Petroleum Co | Control of carbon black characteristics |
US3206278A (en) * | 1958-02-20 | 1965-09-14 | Du Pont | Process for improving the properties of a compacted form of sodium cyanide crystals |
US3012874A (en) * | 1959-06-03 | 1961-12-12 | Tennessee Valley Authority | Granulation of calcium metaphosphate |
US3032390A (en) * | 1959-07-06 | 1962-05-01 | Ici Ltd | Process for the preparation of composition of aluminum, titanium and chlorine having approximate composition alti3cl12 |
US3330874A (en) * | 1963-01-31 | 1967-07-11 | Pfizer & Co C | Sorbitol crystallization process |
-
1969
- 1969-02-03 US US796146A patent/US3528785A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-01-28 GB GB4026/70A patent/GB1286592A/en not_active Expired
- 1970-01-29 CA CA073485A patent/CA924870A/en not_active Expired
- 1970-01-31 DE DE2004493A patent/DE2004493C3/de not_active Expired
- 1970-02-02 ES ES376122A patent/ES376122A1/es not_active Expired
- 1970-02-02 FR FR7003587A patent/FR2033852A5/fr not_active Expired
- 1970-02-02 SE SE01308/70A patent/SE364719B/xx unknown
- 1970-02-03 BR BR216528/70A patent/BR7016528D0/pt unknown
- 1970-02-03 NL NL7001485.A patent/NL164754C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-02-03 JP JP950270A patent/JPS5420469B1/ja active Pending
-
1972
- 1972-03-27 ES ES401208A patent/ES401208A1/es not_active Expired
-
1974
- 1974-12-30 MY MY25/74A patent/MY7400025A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2004493B2 (de) | 1978-05-11 |
NL7001485A (de) | 1970-08-05 |
BR7016528D0 (pt) | 1973-01-09 |
SE364719B (de) | 1974-03-04 |
MY7400025A (en) | 1974-12-31 |
JPS5420469B1 (de) | 1979-07-23 |
ES401208A1 (es) | 1975-02-16 |
DE2004493C3 (de) | 1979-09-20 |
NL164754B (nl) | 1980-09-15 |
CA924870A (en) | 1973-04-24 |
NL164754C (nl) | 1981-02-16 |
GB1286592A (en) | 1972-08-23 |
ES376122A1 (es) | 1972-05-16 |
FR2033852A5 (de) | 1970-12-04 |
US3528785A (en) | 1970-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3220608C2 (de) | ||
DE2004493A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pellets und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2411483C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Mikrokügelchen | |
DE2629797C3 (de) | Verfahren zum Transportieren von Kohle | |
DE4030054C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Reduktionsglühen von Eisenpulver | |
DE3206689C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwasserstofföl enthaltenden Kohlegranulats | |
DE2608739B2 (de) | Verfahren zur Wiederaufbereitung von isoliertem Draht aus Kabelabfällen | |
DE2132492A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kunstgraphiten oder graphitaehnlichen werkstoffen durch kontinuierliches mischen von bindemittel und fuellerkorn | |
DE2741774A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erniedrigung der viskositaet von aufschlaemmungen | |
DE2040252B2 (de) | Verfahren zur herstellung von kunstgraphiten und graphitaehnlichen werkstoffen | |
DE3124200C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwefel in Granulatform | |
CH615656A5 (de) | ||
DE1671188B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Feststoffteilchen, z.B. Kiigelchen, aus einem schwerschmelzbaren Material | |
DE2746395C3 (de) | Verfahren zur Herstellung synthetischer Diamanten | |
DE69827141T2 (de) | Verfahren zur raffinierung von kristallinem material | |
DD150434A5 (de) | Verfahren zur filtrierung eines fluessigen kohleschlamms | |
CH667223A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abrunden koerniger feststoffpartikel. | |
DE585141C (de) | Verfahren zur Herstellung von gekoerntem, nicht staubendem Kalkstickstoff | |
DE1667254A1 (de) | Verfahren zum Agglomerieren von suspendierten Festkoerperteilchen | |
DE1795202C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyanursäure | |
DE2105981C3 (de) | Behandlungsverfahren von nassem Kohlenstaub und Kohlenschlamm für das anschließende Brikettieren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DD144151A5 (de) | Verfahren zum verpressen von salzen auf walzenpressen | |
DE2820050A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen oberflaechenbehandlung der sprengstoffpulver | |
DE2934363A1 (de) | Verfahren und vorrichtung, um feste und fluessige stoffe in einer entgegengesetzten richtung zu transportieren | |
DE2135735C2 (de) | Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Cellulosetriacetat in heterogener Phase |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CABOT CORP., WALTHAM, MASS., US |