DE2004358A1 - Kräuselbare, gefärbte Polypropylencompositfasern - Google Patents
Kräuselbare, gefärbte PolypropylencompositfasernInfo
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Description
CHISSO COBPORJLTICN,
Osaka/Japan
Osaka/Japan
Kräuselbare, gefärbte Polyprojpylencompositfasera0
Erfindung beeieht sich auf gefärbte Polypropylenfaeern,
die eine hon« Kraueelbarkeit besitzen«,
U» kräioeelbare Jasera" bereust eil en- ist es Ublieh, mehrere verschiedene
Auegangematerialien gemeineam rra rerepinneB. (Die
dabei erhalteneajfaeern werden in der PoIgθ als "Compositfasern*
bezeichnete)
Be ist bekannt, daß Pasern aus Polyolefinen,· wie ZoB,. Polyäthylen, Polypropylen uewo, eehr schwierig zn färben sind, da
die Polymermoieküle, welohe die Faser bilden, schwierig mit
einem Parbstoff tu rereinigen sind und yiele Polymermoleküle
in kristallinen Formen vorliegen.
häufig aus Harzen gesponnen, welche Pigmente enthalten,,
Sie vorliegende Erfindung bezieht sich auf Contpositfaaera,
welche aus speziellen Polypropylenhars«n# die H&cunnte enthal
ten, hergestellt werden»
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Sie erfindungegemäasen Compositfasera bestehen aue zwei Schichten.
Diese Schichten erstrecken eich parallel entlang der Faser.
Die Schichten können in bezug auf die Faserachse in einem Seitean-Seite-Verhältnis
oder in einem asymmetrischen HUlle-und-Kern-Verhältnis
vorliegen,.
Bine Schicht beeteht aus Polypropylen mit einem hohen Polymer!-
aationsgrad und enthält Pigmente. Die andere Schicht besteht
aus Polypropylen mit einem niedrigen Polymerisationsgrad und ist im wesentlichen pigmentfrei« Mit dem Ausdruck "im wesentlichen
pigmentfrei" ist nicht nur gemeint, daß das Harz überhaupt kein Pigment enthält» sondern darunter soll auch ein Harz
verstanden werden, das eine kleine Menge Pigment (nicht mehr als 0,5 OeVo-*) enthält0
Sie erfindungegemäßen Fasern können als lange oder als Stapelfasern
versponnen werden. Weiterhin können diese Fasern mit anderen Faserarten zusammen gesponnen werden.
Wenn man dia durch Spinnen auf diese Weise erhaltenen Garne der Einwirkung tob heisaem Dampf aussetzt, dann werden Garne
erhalten, die eine hohe Dehnfähigkeit und Dshnungsrückbildung,
eine hohe Bauschigkeit und einen guten Griff besitzen» Aus diesen
Garnen können Florteitilatoffe, Teppiche, Pullover, Socken
usw. mit besondere guten Eigenschaften hergestellt werden.
Die erfindungsgemäesen Fasern besitzen eine prozentuale Schrumpfung von 20 ^ oder mehre
Die prozentual· Schrumpfung wird in dtr folgenden Weise boetluüt.
Die erfindungsgenäsaen Pasern werden gedehnt, auf eine
xittage ron 51 mm geschnitten und mit Hilfe einer Bondiermaschine
in kardierte Faserbänder mit einer Dicke von ungefähr 60. Grain/
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Yard überführt. Nachdem die Fas errand er 24 Stunden ruhten gelassen
worden sind, werden sie 1 Stunde lang auf 10O0C erhitzt,
und die Schrumpfung der Faserbänder wird gemessen» Sie
Schrumpfung zeigt nicht den tatsächlichen Betrag der Fa&erverkurzung
sondern eine scheinbare Schrumpfung der Faserbänder»
scheinbare Schrumpfung der Faserbänder hat ihre Ursache
in einer Er&UBelung der Fasern, wobei feine Wellungen oder
Spiralen entstehen. |
Bin Flortextlletoff, der aus Fmaera mit einer prozentualen
Sohrumpfung von weniger ale 20 Jt hergestellt worden ist, besitzt
keine besonders auffälligen Eigenschaften,,
Sie erflnd ungageaässen Compositfaaern, welche aus swei Schichten
bestehen, werden daduroh erhalten, daß man swei Polypropylenarten
mit verschiedenen Polymerisationegraden gemeinsam spinnt„
Einige Polypropylene können in «wei Arten von Polypropylenen
mit unterschiedlichen Polymerisationegraden dadurch modifiziert
werden, daß man verschiedene Spinnbedingungen oder verschiedene
thermische Zereetzungebedingungen auf das gleiche Polypropylen |
während dee Spinnens anwendet.
Bin grueeerer Effekt kann erhalten werden, wenn Polypropylen
mit einer ViBkositätssahl von 1,35 oder weniger für eine Schicht
der Faser verwendet wird. (Pie Yiekoeltätssahl, die hier angegeben
iet, wird in Tetralin bei 1350C gemessen^ Der Grund beneteht
darin, daß die prosentuale Wärmeschrumpfung von Fasern
aua Polypropylen mit einer Viskositätesahl von 1,35 oder veniger, welches keine Pigmente enthält, kleiner ist. Die8 wird in
Fig· 4 der beigefügten Zeichnungen erläutert« In Figo 4' ist der
Zusammenhang zwischen der proeentualen Yarmeechrumpfung von
Polypropylenfaeern und der Viakositätszahl von Polypropylen auf-
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— 4 —
, wobei das Polypropylen einmal Pigment enthält 12nd
einmal kein Pigment enthalte
Pig· 1 zeigt den Zusammenhang »wischen der prozentualen DehnungarUekbildung
Tand dem Streckverhältnis τοπ Polypropylenfaeera
und den Zueamnenhang «wischen der prozentualen Wärneeohrumpfang
μπα dem Streckverhältnis» Diese Verhältnisse wurden ame Streck-Tersuchen
an den Polypropylenfaeera erhaltene Die Versuche
wurden bei Hauatemperatur ausgeführt« Ale Versuohsproben wurden
Fasern aus Polypropylen mit einem ieotakti&chen Index von
99,5 ^ und einer Viskositätszahl ron 1,54 sowie Fasern aus
Polypropylen mit einer ViskoBitätszahl von 1,20 verwendet. Die
prozentuale Wänaesohrumpfung wurde durch Brhitzen der Fasern
auf 1000C während 1 Stunde ermittelte Wenn Compoeitfasern, die
aus Polypropylen nit einer Viskos!tätezahl von 1,54 und aus
Polypropylen mit einer Viskositätazahl von 1,20 gestreckt wurden
und die angelegte Kraft wieder weggenommen wurde, dann.entwickelten
sioh Kräuselungen aufgrund der verschiedenen Behnungsrückbildungen
der einzelnen Teile der Fasern«. Da auaserdeen die prozentual en Wärmeschrumpfungen der einzelnen Teile der Fasern
ebenfalls verschieden sind, können die Kräuselungen dichter gemacht werden, wenn man die gestreckten Fasern wärmehehandelt.
Figo 2 zeigt den Zusammenhang zwischen der prozentualen Dehnungariiokbildung
und der prozentualen Wärmeachrumpfung von Fasern, '
die aus Polypropylen mit einem Gehalt von 2 Ore«,-^ Ghromophthalrot
hergestellt worden sind. Die Polypropylenfasern mit ein.er
Viskositätszahl von 1,20 und ohne einem Gehalt an Pigment besitzen
eine kleine konstante prozentuale Wärmeschrumpfung un- /
abhängig vom Streckverhältnis. Dagegen besitzen Polypropylen- ■
fasern, die ein Pigment enthalten, eine prozentuale Wänneschrumpfung,
die sich stark mit einer Änderung des Streckverhältnissep
verändert. Bei einem Pigmentgehalt ist der Unterschied
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in der prozentualen Värmesohruupfimg zwischen den Fasern aue
Polypropylen.mit einer Viekositätszahl τοη 1,20 und den fasern
aus Polypropylen mit einer Viskosltätszahl von 1,54 verhältnis*
massig klein. Die CompoBitfaeern, die aus zwei verschiedenen
Pplypropylenen mit kleinen Unterschieden in der prozentualen Wärmeschrumpfbar erhalten werden, ergeben keine gute Kräuselung,
ation,wenn sie wärmebehandelt werden0 Ua stark gekräuselte, erflndungsgemässe
Fasern zu erhalten, werden Compositfasern aus ' ,
einem Polypropylen pit einem niedrigen Polymerisationegrad und ohne Pigmentgehalt (un die prozentuale Wäxaieschruiipfung der
Fasern stark zu beeinflussen) und aus, einem Polypropylen mit
einem hohen Polymerisationegrad und einem auereichenden Pigmentgehalt
hergestellt·
Tig. 3 eeigt, daß die prozentuale Wärmeschrumpfung von Pasern
aus Polypropylen, velohes eine Pigmentkousentration von 0,5
Oew.-^ί oder weniger enthalt, nächstens ungefähr 10 Jt beträgt.
Die Pigmentteilohen wirken als Keime, so daß sich viele kleine
sphärolitisohe Polypropylenkrietalle bilden und die Dicht· dee
Polypropylene steigt· Ss wird angenommen, daß hierdurch die λ
Värmeechrumpfung der Polypropylenfasern beeinflußt wird«
flg.* 4 »eigt, daß die prozentuale Warmeeohruapfung von fasern
aue Polypropylen, velehes eine niedrige Viakositätsmahl beeitst,
durch dme Pigment viel stärker beelsfluUt wird, ale es bei Fasern
aus Polypropylen» dee eine hohe Tiakositätszahl besitzt, der
Fall let·, Be wird angenommen, daß die prozentuale Yärmeeehrumpfung
der Fasern aus Polypropylen, welchee eine niedrige Viskoeitätezahl
besitzt, durch das Pigment stark beeinflußt wird, veil dme Polypropylen mit einem niedrigen Polymerieatlonegräd
leiohter kristallisiert ale dasjenige mit einem hohen Polymerisationegrad.
,
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.Titanoxyd, Bisenoxyd, Cadmiumverbindungen, Ruß, Ultramarin,
Phthalocyaninpigmente, Chinaoridonpigmente, Asopigaente usw.
können gemäß der Erfindung verwendet werden. Organische Pigmente
ergeben einen gröeaeren Einfloß auf die prozentuale Wärmesohrumpfung
der Polypropylenfasern ale anorganische Pigmente; es können jedoch gekräuselte Fasern auch bei Verwendung von anorganiechen
Pigmenten hergestellt werden.
Fasern alt einem guten fflana können dadurch erhalten werden, daß
man durchsichtiges Polypropylen mit einen niedrigen Polyraeri-Bationegrad
ale eime der Komponenten der Conpositfasern verwendet. Wenn bei der Herstellung der erflndungsgeaässen Coapositfasern
einige Pro «ent β Pigment mehr als bei der Herstellung von gewöhnlichen gefärbten Fasern verwendet werden, dann können
Compoeitfasern erhalten werden, welche die gleiche Farbtontiefe
wie die gewöhnlichen Fasern aufweisen, die aus des das Pigment
enthaltenden Rohmaterial hergestellt sind.
Ss wurden Seite-an-Seite-Compositfasern (Gew.-Verhältnie 1x1)
gesponnen, bei denen eine Sohioht (I) aus Polypropylen mit einer Viskositätstahl von 1,54 und die andere Sohioht (II) aus Polypropylen
mit einer Viskositäteeahl von 1,20 bestand, wobei die
Schichten die in Xabelle 1 gezeigten Menge» ÄtheilocyaainVlam
enthielten.
BIe hergestellten fasern wurden alt einer Streckgeeohwi nA igJreit
Ton 60 n/min «ad bei einer Teeperatur von 250O auf das 3»5-fache
gestreckt. Die gestreckten Faserbänder besaesen die in Tabelle 1
geeelgten prozentualen Sohrumpfungen,
Sie -jaeem von Probe A besassen einen Tixer von 5,6 den, eine
^wirnung von 16 Drehxmgen/25 an» bezogen, auf die scheinbare Länge
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der Fasern, eine Reißfestigkeit von 3,25 g/den und eine Reißdehnung
Ton 88,2 JC. '
Der Glans der Fasern der Probe A war etwas matter als derjenige
der Fasern der Proben B. Der Glane dieser beiden Fasern näherte
sich bei einer 10 Minuten dauernden Erhitzung auf 1000C ziemlich
stark. Die verwendeten Polypropylene besessen einen isotaktisohen
Index Ton 99,3 £·
!libelle 1
Probe | Plgmentgehalt (%). | Schicht (II) | prozentuale Schrumpfung der Faserbänder (*) |
A B C D |
Sohioht (I) | 0 1,25 2.5 0 |
36,7 -8,7 -2,7 34,7 |
2,5 1.25 0 0 |
Bsi»»!·} ?
Is wurden Seite^ea-Seite-CosiposltfMern (Qev.-Verhältnis 1:1)
gesponnen, ron 'denen ein· Schicht (I) aus Polypropylen alt
einer Viskoeitatasahl ron 1,49 und di· andere Sohieht (II) cua
Polypropylen mit einer Viskositätstahl ron 1,15 bestand, wobei
die Schichten Chromophthalrot in den in Tabelle 2 angegebenen
Mengen enthielten.
Die erhalten««! Fasern wurden mit einer Streckgeeohwindigkeit
Ton 100 m/min bei einer Temperatur von 400C auf das 3,3-faehe
vetreckt. Sie gestreckten Faserbänder besessen die in Tabelle
2 geseigte prosentuale Schrumpfung.
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-β-
Die Fasern der Proben S besaeeen eine Helfifestigkeit τοη, 3,11 g/
den, eine Reißdehnung τοη 95,2 % und einen (Eiter von 6,1 den.
Der Glans der faeern der Probe S war nahezu genau so etark vie
derjenige τοη Probe F.
Probe | Pigmentgenalt (Jt) | Sohicht (II) | prosentuale Schrumpfung der Faserbänder (£) |
B F G |
Sohicht (I) | O 1,0 2,0 |
32,8 4,0 ,8,8 |
2,0 1,0 O |
Bin 102 an langes Faserband wurde au« einem Faserbündel τοη
-70.000 des, welches aus Faeern der Probe S bestand hergestellt*
Durch Misohspinnen dieses Faserbündele mit Polypropylenfasern
▼on 3dz89«ii Gewiohtsrerbältnis τοη 1 »' 1 wurden Garne
alt Garnsahlsa τοη 2/36 hergestellt· Die auf diese Veise herge·»
eteilten Garn« wurden 10 Minuten la Deppf τοη 1050G erhitzt.
Di· erhaltenen Gerne besaeeen eine Bohroapfung τοη 25,3 %t eine
ReiBdehnung τοη 28,3 % und eine Blaetieitlt τοη 79,3 t· Die
gebauschten Garne besaaeeti Qsxnsahlen τοη 2/27·. Bin Pullover
wurde unter Verwendung τοη drei solchen Garnen gestrickt. Der
Pullorer besaß eine Torsugliche Bauschigkeit, eine hohe Dehnfähigkeit und DehnungsrUckbiidung sowie einen guten Griff·
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Claims (2)
1. Kräuselfähige, gefärbte Polypropylencompoaitfasern,
dadurch gekennselehnet, daß sie im Querschnitt zur Faserachse
in asymmetrischer Anordnung aus (a) Polypropylen mit einem hohen
Polymerisationsgrad und einem Gehalt an einem Pigment und (b)
aus Polypropylen mit einem niedrigen Polymerisationegrad und einer Viskositätseahl von 1,35 oder weniger, welches im wesent- '
liehen pigmentfrei ist, bestehen,,
2. Compoeitfaeern nach Anspruch 1 9~ dadurch gekennzeichnet,
daß das Pigment aua Xitanoxyd» Bieenoxyd, Cadiiixmyerbi2idung«ny
ültraiiarin, Rui3, PhthalooyaninplgBenten, Chinacridonpigmenten
und/oder Asopigmenten bestehto
3o Compoeitfaeern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polypropylenkomponente (a) eine Viskoeitätezahl
von 1,49 oder mehr aufveiet und ale Pigment Phthalocyaninblau
land/oder Chromophthalrot enthalt und daß die Zomponente
(b) eine Viskoeitätssahl ron 1,20 oder veniger aufweist, wobei *
die beiden Komponenten Seite an Seit· angeordnet sind.
009832/1820
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