DE2003285A1 - Untergestell fuer Tische - Google Patents

Untergestell fuer Tische

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DE2003285A1
DE2003285A1 DE19702003285 DE2003285A DE2003285A1 DE 2003285 A1 DE2003285 A1 DE 2003285A1 DE 19702003285 DE19702003285 DE 19702003285 DE 2003285 A DE2003285 A DE 2003285A DE 2003285 A1 DE2003285 A1 DE 2003285A1
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legs
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Heinrich Schoeck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/04Underframes of wood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Untergestell für Tische Die Erfindung betrifft ein Untergestell für Tische, das sowohl bei Wohnraumtischen als auch bei Burotischen verwendet werden kann. Das Untergestell soll den Tischen eine gute Standfestigkeit geben und mit der Tischplatte leich-t zu verbinden sein. Außerdem bestimmt die Form des Untergestells das ästhetische Aussehen der ice.
  • In der Ziegel sind die Untergestelle von Tischen fest und unlosbar mit der Tischplatte verbunden, sei es durch Verleimen oder Verschrauben. Um Transportraum zu sparen oder um ein einfaches Wegs teilen der Tische bei Nichtgebrauch zu ermöglichen gibt es Tischuntergestelle, insbesondere T'ischbeine, die abnehmbar sind und@ in Muttergewinde der Tischplatte eingeschraubt oder in besqnders ausgebildete Aufnahmen eingesteckt und z.B. durch Keile, Stifte oder Schrauben gesichert werden. Dabei ist besonders darauf zu achten, daß solche Tische mit abnehmbarem Untergestell bzw. abnehmbaren 3einen eine genügende Standfestigkeit aufweisen, was ;jedoch nicht leicht oder nur unzulänglich zu erreichen ist, da im allgemeinen Längs- und Querverbindungen zwischen den Tischbeinen fehlen-.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Tischen -bei leicht von der Tischplatte lösbarem Untergestell eine gute Standfestigkeit und Stabilität zu geben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
  • daß auf jeder Tischseite paarweise zweiteilige, von der Standflache aus V-förmig, gespreizte Tischbeine angeordnet und durch in den V-Ausschnitten liegende, vom einen zum anderen Tischbeinpaar @enende muldenförmige Wannen verbunden sind. An den äußeren Langsseiten der Wannen angebrachte, paarweie übereinanderliegende Zapfen @reifen in @ohrungen auf den Innseiten der V-förmig gespreizten Tischbeintei@e ein. Diese Tischbeinteile sind an ihren unteren, der Stradfl che zu gelegenen @nden durch Scharnierplatton miteinander verbunden. An der Unterseite der Scharnierpl@tten werden Gleitschoner befestigt. An den gegen die Tischplatte anliegenden Enden sind die Tischbeinteile mit Rastknöpfen versehen, die in Gegenstücke an der Unterseite der Tischplatte eingreifen. ble oberen und unteren Enden der Tischbeinteile sind so abgeschrägt, daß sie bei V-förmiger Spreizung parallel zum Boden und zur Tischplatte verlaufen. Schließlich weisen die Tischbeinteile dreieckger. guerschnitt auf, wobei die Grundflächen der Dreiecke gegeneinander weisen, so daß sich im zusammengeklappten Zustand ein @uadrat er,,xibt.
  • Die mit der Erfindung erzielte Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die das Untergestell bildenden Tischbeine leicht mit der Tischplatte zu verbinden und von i@r abzunehmen sind. Weiter daß urch die Zweiteiligkeit der Tischbeine und die V-förmige Spreizung von der Standfl@che aus an jede@ @ein eine doppelte Auflage der Tischplatte entsteht. Und schleiglich, daß die Tischbeinpaare a@- jeder @eite durch muldenförmige, in den V-Ausschnitten liegende Wannen verbunden sind, was dem Tischuntergestell die erforderlich Stabilität verleiht. Die @annen die aus Kuraststoff, z.B. aus Flexiglas, aus Formholz oder auch aus metallischen werkstoffen hergestellt sein können sind z.B. als Abla@en für Zeitungen, Bücher oder andere Gegenstände zu verwenden. - Die bei Nichtgebrauch der @ische abgenommenen Tischbeine werden zum Weglegen, aber auch zum Versand raumsparend zusammengekla@@t. In diesen zustand ist der Querschnitt der Tischbeine @undratisch, wobei die Teilung für das Spreizen entlang einer Diagonale verläuft. Dadurch weisen die @ischbeine einen verhältnismäßig großen Querschnitt auf, wirken aber durch die V-förmige Spreizung im cingebauten Zustand nicht blöckisch, sondern geben dem Tischuntergestell und damit dem ganzen Tisch eine ästhetische une leichte Form.
  • Ausführungsbeispiele de erfindung sindin der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. @s zeigen Fig. 1 einen Tisch in Vorderansicht, 2 einen tisch in Seitenansicht, Fig. 3 ein zweiteiliges Tischbein in Ansicht, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Tischbein von oben, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Tischbein von unten, Fig. 6 einen Teil der Tischplatte und einen Tischbeinteil im Schnitt und Fig. 7 einen Schreibtisch in Vorderansicht.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Tisch besteht aus der -Tischplatte 1 und den Tischbeinen 2, die zweiteilig ausgeführt und an jeder Tischseite paarweise angeordnet sind. Die Tischbeinteile 3, 4, die im Querschnitt Dreieckform aufweisen, sind an ihren unteren, der Standfläche zugekehrten Enden 3", 4" durch Scharnierplatten 8 zusammengehalten, die ein V-förmiges spreizen dieser Teile 3, 4 ermöglichen. In die Grundfl-'chen der die Tischbeinteile , 4 bildenden flreiecke sind paarweise übereinanderliegend Bohrungen 7 eingelassen, in welche Zapfen 6 von muldenförmigen Wannen 5 aus Kunststoff, z.B. aus Plexiglas, aus Formholz oder aus metallischem Werkstoff eingreifen. Diese Wannen 5 gehen vom einen zum anderen Tischbeinpaar und liegen in den V-Ausschnitten der Tischbeinteile 3, 4, wobei sie deren Spreizwinkel hestimmen und fixieren.
  • An der Unterseite der Scharnierplatten 8 sind Gleitschoner 9 befestigt. In die oberen inden 3', 4' der Tischbeinteile 3, 4 sind Rastknöpfr, z@B. solche aus Kunststoff eingesetzt, die in Gegenstücke 11 eingreifen, welche in die Unterseite der Tischplatte 1 eingelassen sind. Die oberen und unteren Enden 3', 4' und 3", 4" der Tischbeinteile 3, 4 sind so abgeschrägt, daß sie bei V-förmiger Spreizung dieser Teile im Einbauzustand parallel zum Boden und zur Tischplatte verlaufen.
  • Zum Zusammenbau des Tisches werden die Teile 3, 4 der Tischbeine um die Achsen der Scharniere 8 V-förmig gespreizt, wobei dann die Wannen 5 über die Zapfen 6 in die Bohrungen 7 eingesetzt werden können. Hierauf drückt man die @astknöpfe 10 in die Gegenstücke 11 an der Unterseite der Tischplatte 1. Durch die eingesetzten Wannen 5, die als Ablagen benutzbar sind, wird einerseits im Voraus der Snreizwinkel der Tischbeinteile 3, 4 bestimmt und andererseits wird eine Querverbindung zwischen den Tischbeinpaaren hergestellt, welche die Stabilität des Tischuntergestells gewährleistet.
  • Wie in Fig. ? dargestellt, können z.B. bei Schreibtischen nur auf einer Seite V-förmig gespreizte Tischbeine 2 unterhalb der Tischplatte 1 angebracht werden, während sich auf der anderen Seite ein kasten 12 mit Schubfächern oder mit einer Türe befindet. Zwischen dem Boden und dem Kasten 12 und zwischen dem Kasten 12 und der Tischplatte 1 werden Zwischenstücke 13, 14 eingesetzt, deren Befestigung ebenfalls über Rastknöpfe 10 und Gegenstücke 11 erfolgt.

Claims (7)

A n s p r ü c h e
1. @ntergestell fur Tische, gekennzeicnnet durch zwelteilige, von der Standl@che aus V-förmi@ gesprsizte Tischbeine (2), die paarweise an jeder Fisch@eite angeordnet und durch in den V-Ausschnitten liegerde, vom einen zum anderen Tischbeinpaar gehende muldenförmige Wannen (5) verbunden sind.
2, Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic -net, daß die wannen (5) ar ihrer äu@eren Längsseilen mit paarweise übereinanderliegenden Zapfen (6) versehen sind, die in Bohrungen (7) auf den lnnenseiten der V-förmig gespreizten fischbeinteile (3, 4) eingreifen.
3. Untergestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch die gekennzeichnet, daß/Teile (3, 4) der Tischbeine (L) an der Standflüche durch Scharnierplatten (8) miteinander verbunden sind.
4. Untergestell nach Anspruch 3, dadurch gekernzeichnet, daß an der Unterseite der Scharnierplatten (U) Gleitschoner (t)) befestigt sind.
5. Untergestell nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeinteile (3, 4) an ihren an der Tischplatte (1) anliegenden Enden mit Rastknöpfen (1U) versehen sird, aie in Gegenstäcke (11) eingreifen, die in die Unterseite der Tischplatte (1) eingelassen sind.
6. Untergestell nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekernzeichnet, daß die oberen und unteren Lnden (3', 4', @", 4") der Tischbeinteile (3, 4) so abgeschrägt sind, daß sie bei V-förmiger Spreizung dieser Teile im Einbauzustand parallel zum Boden und zur Tischplatte verlaufen.
7. Untergestell nach Anseruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeinteile (3, 4) dreieckigen Querschnitt aufweisen und daß die Grundflächen der Dreiecke gegeneinander weisen, so daß sich um zusammengeklappten @ustand ein Quadrat ergibt.
L e e r s e i t e
DE19702003285 1970-01-26 Untergestell für Tische Expired DE2003285C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702003285 DE2003285C (de) 1970-01-26 Untergestell für Tische

Applications Claiming Priority (1)

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DE19702003285 DE2003285C (de) 1970-01-26 Untergestell für Tische

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2003285A1 true DE2003285A1 (de) 1971-08-12
DE2003285C DE2003285C (de) 1973-06-20

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638551A1 (de) * 1975-08-28 1977-03-10 Lilly Co Eli Sulfonylbenzimidazole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2638551A1 (de) * 1975-08-28 1977-03-10 Lilly Co Eli Sulfonylbenzimidazole

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