DE1977759U - Modellmoebelstueck als tisch, schreibtisch, schrank, stuhl, sessel od. dgl. - Google Patents

Modellmoebelstueck als tisch, schreibtisch, schrank, stuhl, sessel od. dgl.

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DE1977759U
DE1977759U DESCH43125U DESC043125U DE1977759U DE 1977759 U DE1977759 U DE 1977759U DE SCH43125 U DESCH43125 U DE SCH43125U DE SC043125 U DESC043125 U DE SC043125U DE 1977759 U DE1977759 U DE 1977759U
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DE
Germany
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furniture
chair
cabinet
desk
model
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DESCH43125U
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English (en)
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Heide Schons
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
    • A47C13/005Modular seating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/021Dismountable chairs connected by slotted joints

Description

Die Neuerung betrifft ein Modellmöbelstück, insbesondere als Planungs- und Organisationshilfsmittel für dreidimensionale Darstellung von Inneneinrichtungen auf dem Gebiete des Industrie- und Wohnbaus oder als Lehrmittel für den anschaulichen Unterricht und die Schulung von Fachverkäufern sowie als lehrreiches und instruktives Spielzeug. Es sind bereits Modellmöbelstücke bekannt, die jedoch als kompakte Einzelstücke mit untrennbaren Einzelteilen nicht wandlungsfähig sind. Eine Um-, An- oder Aufbaumöglichkeit ist bei diesen bekannten Modellmöbelstücken daher nicht möglich. Sie können infolgedessen nur zweckgebunden für ein ganz bestimmtes Möbelherstellerfabrikat zum Einsatz kommen, so
daß sie als universelles Planungsmittel für Inneneinrichtungen wenig geeignet sind. Als Spielzeug sind sie ebenfalls auf Grund mangelnder Wandlungsfähigkeit nicht besonders interessant.
Ziel der Neuerung ist daher, ein Modellmöbelstück derart zu gestalten, daß sie auf einfachste Weise wandlungsfähig sind, so daß mit wenigen Bauteilen die verschiedensten Arten und Bauformen von Modellmöbeln hergestellt werden können. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß das Modellmöbelstück aus mehreren voneinander trennbaren Bauteilen besteht, die durch Klemmverbindungen miteinander lösbar verbunden sind und zwecks Umwandlung in ein andersartiges Möbelstück zumindest teilweise gegen andersartige Teile auswechselbar sind. Die Klemmverbindungen können durch Vorsprünge an dem einen Möbelteil und diese Vorsprünge lösbar aufnehmende klemmende Löcher bzw. Ausnehmungen in dem anderen daran anschließenden Möbelteil gebildet sein.
Das Modellmöbelstück kann in dieser Form als Tisch bzw. Schreibtisch, als Schrank, als Stuhl bzw. Sessel, als Trennwand, als Bett bzw. Liege und dergleichen ausgebildet sein. Die Neuerung ermöglicht die Schaffung eines Möbel-Programms verschiedenartiger Modelle, welches durch Austausch einzelner Bauelemente die unterschiedlichsten Kombinationen zuläßt* Die Steck- und Klemmverbindung ermöglicht den Um- bzw. An- und Aufbau verschiedener Möbelteile, so daß beispielsweise aus einem Sessel mit vier Beinen durch einfache Auswechslung des Sesselunterteils ein solcher mit einer einzigen mittleren Tragsäule ge-
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bildet werden kann. 4uch.können z.B. Tische in Schreibtische der verschiedensten Art, Regale in Schränke, Stühle in Sessel und dergleichen umgewandelt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiele:
Fig.l zeigt einen Modeilschreibtisch in SchrägansiehtJ
Fig.2 veranschaulicht ein Tischbein dieses Schreibtisches losgelöst vom Tisch,
Fig.3 veranschaulicht einen Schreibtisch anderer Bauart mit kurzen Beinen mit aufgeschnittener Tischplatte und abgenommener Vorderplatte des linken Schrankkörpers.
Fig.4 zeigt diese abgenommene Vorderplatte,
Fig.5 zeigt ein vom Schreibtisch gemäiä Fig.3 losgelöstes Kurzbein.
Fig.6 veranschaulicht einen Modellbeistellschrank in Schrägansieht.
Fig.7 veranschaulicht die obere Deckplatte des in Fig.6 gezeigten Schranke.
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Fig.8 zeigt eine Zwischenplatte für das Aufsetzen eines zweiten Schrankkörpers.
Fig.9 veranschaulicht einen Schrank mit abgenommener Vorder- und abgenommener Deckplatte.
Fig,Io zeigt die Vorderplatte des in Fig.9 dargestellten Schranke.
Fig.11 zeigt in Schrägansicht einen Stuhl, Fig.12 veranschaulicht das Oberteil und
Fig.13 das Unterteil des Stuhls gemäß Fig.11 in gleicher Darstellungsweise.
Fig.14 zeigt ein Drehgestell zur Auswechslung gegen das in Fig.13 gezeigte Unterteil.
Fig.15 veranschaulicht eine Trennwand.
Der in Fig.l dargestellte Schreibtisch besteht aus einer Tischplatte 1 und einem Tischunterbau, der von zwei Schrankkästen 2 sowie von vier seitlich der Schrankkästen bis zur Tischplatte reichenden Beinen 3 gebildet wird. Der in Fig.3 dargestellte Modellschreibtisch unterscheidet sich
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von demjenigen in Fig.l nur dadurch, daß er anstelle der langen Tischbeine 3 mit kurzen Tischbeinen 4 ausgestattet ist, die am Boden 5 der beiden Tischkästen 2 befestigt sind. Zur Verbindung der Tischplatte 1 mit den Tischkästen sind bei beiden Ausführungen an der Unterseite der Tischplatte Klemmleisten 6 vorgesehen, welche in Ausnehmungen der Seitenwände der Tischkästen 2 klemmend einsetzbar sind. Es ist zweckmäßig, wie bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Klemmleisten 6 in geringem gegenseitigen Abstand nebeneinander anzuordnen, um damit eine besonders gute Klemmwirkung zu erreichen.
Die bei der Ausführung gemäß Fig.l vorgesehenen langen Tischbeine 3 haben zu ihrer lösbaren Befestigung an der Tischplatte 1 an ihrem oberen Kopfende jeweils eine rechtwinklig auskragende plattenförmige Konsole S mit einem Loch 9, mit welchen die Konsole S auf einen entsprechend an der Unterseite der Tischplatte 1 vorgesehenen warzenförmigen Vorsprung klemmend aufsteckbar ist. In Fig.2 der Zeichnung ist ein derartiges Tischbein losgelöst von der Tischplatte in Schrägansicht dargestellt.
Fig.5 der Zeichnung zeigt dagegen ein Tischbein 4 für das in Fig.3 dargestellte Schreibtischmodell, welches an seinem oberen Kopfende mit einem Steckzapfen Io ausgestattet ist, mit welchem das Tischbein 4 in ein im Boden 5 eines der beiden Tischkästen 2 entsprechend angeordnetes Loch lösbar klemmend einsteckbar ist. Zur klemmenden Befestigung
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der vier Tischbeine des Schreibtisches sind in dem Boden jedes der beiden Kästen 2 je zwei derartige Äufnahmelöcher 11 vorgesehen.
Tischplatte 1 und Tischkästen 2 sind bei den in Fig.l und 3 dargestellten Äusführungsformen gleich. Sie sind daher gegeneinander auswechselbar. Die Kästen 2 besitzen ferner eine lösbare Frontplatte 12, die mittels zwei kästeneinwärts gerichteter Klemmleisten 13 zwischen die beiden benachbarten Kastenseitenwände lösbar einklemmbar ist. Eine derartige Frontplatte bzw. Frontwand ist in Fig.4 losgelöst vom Schreibtisch dargestellt. Die Klemmleisten 13 können auch durch sich nur über einen Teil der Höhe der Frontplatte 12 erstreckende Klemmzungen ersetzt sein.
Die Tischkästen sind so ausgebildet, daß sie auch an Tischplatten von Schreibmaschinentischen angesetzt werden können, um dort mit oder ohne Kurzbeine 4 die Unterschränke derartiger Maschinentische zu bilden. Zu diesem Zweck ist die Tischplatte für Schreibmaschinentische ebenfalls mit Klemmleisten entsprechend den Klemmleisten 6 der Schreibtischplatte 1 ausgestattet.
Es ist jedoch auch möglich, die Verbindung der Tischplatte mit dem Tischunterbau und gegebenenfalls den Tischbeinen nicht durch Klemmleisten sondern durch warzenartige Vorsprünge in dem einen Tischteil zu bewerkstelligen, welche in entsprechend am anderen Tischteil angeordnete Ausnehmungen oder Löcher lösbar klemmend einsteckbar sind.
Der in Fig.6 dargestellte Beistellschrank besteht aus dem in Fig.9 veranschaulichten Schrankkörper, der von zwei Seitenwänden 14, einer Rückwand 15 und einer Bodenwand 16 gebildet wird, die fest, also untrennbar miteinander verbunden sind. Die Bodenwand 16 ist mit Löchern 17 zum lösbar klemmenden Einstecken von Steckzapfen einer nicht dargestellten Sockelplatte oder der Steckzapfen IS der in Fig.S dargestellten Zwischenplatte 19 versehen, welche die Deckplatte eines unterzusetzenden weiteren Schrankkastens bildet. Ferner ist die Bodenwand in der Nähe ihrer vier Ecken mit weiteren Löchern ausgestattet, die zur Aufnahme von an den oberen Enden von Schrankbeinen dargestellten Steckzapfen dienen, mit welchen diese Beine lösbar am Schrankkörper befestigt werden können. Als solche Schrankbeine können beispielsweise auch die in Fig.5 dargestellten Kurzbeine 4 Verwendung finden.
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Die Vorderseite des in Fig.6 dargestellten Beistellschranks wird durch eine Frontplatte 21 gebildet, deren Außenfläche so gestaltet ist, daß sie der Frontρlatte das Aussehen von zwei übereinanderschiebbaren Türen verleiht. An den beiden Seitenrändern ist die Frontplatte mit je zwei schrankeinwärts gerichteten Klemmzungen 22 ausgestattet, mittels wacher die Frontplatte zwischen die untrennbar miteinander verbundenen Schrankseitenwände lösbar einklemmbar ist. In Fig.Io ist diese Frontplatte losgelöst vom in Fig.9 dargestellten Schrankkörper gezeigt . In gleicher Weise ist auch die obere Deckplatte des Beistellschranks mittels Klemmzungen 23 lösbar zwischen die fest miteinander verbundenen Schrankseitenwände 14 festzuklemmen. In Fig.7 ist diese Deckplatte getrennt vom Schrankkörper dargestellt. Sie kann durch die in Fig,S dargestellte Zwischenplatte 19 ersetzt v/erden, die ebenfalls mit Klemmzungen 23 ausgestattet und mit diesen zwischen die beiden fest miteinander verbundenen Schrankseitenwände 14 lösbar eingeklemmt v/erden kann. Diese Zwischenplatte dient zum Aufsetzen eines weiteren Schrankkörpers, wobei die an der Oberseite der Zwischenplatte befindlichen Steckzapfen IS in die Bodenlöcher 17 des aufzusetzenden Schrankkörpers klemmend eingesteckt werden.
Der in Fig.9 dargestellte Schrankkörper kann auch zur Bildung eines Eegals verwendet werden. Er ist daher
an der Innenseite seiner Seitenwände 14 mit Tragleisten für einsetzbare Fachboden 25 ausgestattet. Wie bei dem Beistellschrank mit Frontplatte 21 können auch zwei Regalkörper ohne Frontplatte zur Bildung eines Hochregals unter Verwendung einer Zwischenplatte 19 aufeinandergesetzt werden.
Das in Fig.11 dargestellte Modellmöbel in Form eines Stuhles hat einen aus Sitzplatte 26 und Rückenlehne bestehenden Oberteil und einen Unterbau, der von einer die vier Stuhlbeine 28 miteinander verbindenden Platte gebildet wird. In Fig.12 ist der Stuhloberteil und in Fig.13 der Stuhlunterbau losgelöst voneinander dargestellt. Die Verbindung dieser beiden Teile erfolgt durch eine warzenförmige kreisrunde Erhebung 3o in der Mitte der Oberseite der Platte 29, welche einen die Erhebung durchsetzenden Schlitz 31 hat, der zur Aufnahme eines an der Unterseite der Sitzplatte 2ö vorgesehenen stegförmigen Vorsprungs 39 dient. Dieser Vorsprung ist so bemessen, daß er lösbar in den Schlitz 31 der Erhebung 3o klemmend eingesetzt werden kann und damit eine vorübergehende fesbe Verbindung zwischen Stuhloberteil und Stuhlunterbau gewährleistet.
Der Stuhlunterbau ist gegen das in Fig.14 dargestellte Stuhldrehgestell auswechselbar, welches aus einer Tragsäule 32 und einem Fußkreuz 33 besteht. Die
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Tragsäule hat den gleichen Durchmesser wie die kreisrunde Erhebung 3o an der Oberseite der Platte 29 des in Fig.13 dargestellten Stuhlunterbaus und ist mit einem Schlitz versehen, der dem Schlitz 31 der Erhebung So gleicht. Damit kann der in Fig.12 dargestellte Stuhloberteil mit seinem an der Unterseite seiner Sdtzplatte 26 angeordneten stegförmigen Vorsprung 39 lösbar auf das Drehgestell aufgeklemmt werden. Die in Fig.13 und 14 dargestellten beiden verschiedenartigen ötuhiunterteile können auch mit einem Sesseloberteil lösbar klemmend verbunden werden, so daß sowohl für Stühle als auch für Sessel die gleichen Unterteile verwendet werden können. Die Sesseloberteile sind dabei ebenso wie die Stuhloberteile an der Unterseite ihrer Sitzplatte mit einem Steg ausgestattet, der lösbar klemmend in den Schlitz 31 bzw. 34 des Stuhlunterteils eingesetzt werden kann.
Bei dem in Fig.15 dargestellten Modellmöbel handelt es sich um eine Trennwand, wie sie beispielsweise in Großraumbüros oder dergleichen zur gegenseitigen Abtrennung von Arbeitsplätzen Verwendung findet. Diese Modelltrennwand besteht aus drei Stützen 35 mit Spreizfüßen 36. Die Stützen haben an zwä. einander gegenüberliegenden Seiten Längsnuten 37, in die die Wandplatte der Trennwand mit ihren Seitenrändern lösbar klemmend eingesetzt sind. Die Befestigung der Tiandplatte 38 in
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den Tragstützen 35 erfolgt allein durch Festklemmen in den Längsnuten 37. Dadurch ist ein leichter Austausch von Wandplatten gegen solche anderer Abmessungen oder Form oder ein Austausch der Trennstützen gegen Stützen anderer Art möglich.
Mit der neuerungsgemäßen Ausgestaltung von Modellmöbeln ist es möglich, mit relativ wenigen verschiedenartigen Bauteilen eine Vielzahl verschiedener Arten von Modellmöbeln zusammenzustellen, so daß unzählbare Kombinationen hinsichtlich der Gestaltung als auch der Farbgebung geschaffen werden können. Die Teile der Modellmöbel bestehen zweckmäßig aus Kunststoff, sie können im Spritzgußverfahren auf einfache Weise hergestellt werden.
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Claims (2)

HA.571103 -5.10.6/ Sch 4-3 125/77Ϊ C-bm 5. Oktober 1967 S chut ζansprüche
1. Modellmöbelstück als Tisch, Schreibtisch, Schrank, Stuhl, Sessel oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mehreren voneinander trennbaren Bauteilen besteht, die durch Klemmverbindungen miteinander lösbar verbunden sind und zwecks Umwandlung in ein andersartiges Möbelstück zumindest teilweise gegen andersartige Teile auswechselbar sind.
2. Modellmöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbindungen durch VorSprünge an dem einen Möbelteil und diese Vorsprünge lösbar klemmend aufnehmende Löcher bzw. Ausnehmungen in dem anderen Möbelteil gebildet sind.
DESCH43125U 1967-08-01 1967-08-01 Modellmoebelstueck als tisch, schreibtisch, schrank, stuhl, sessel od. dgl. Expired DE1977759U (de)

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