DE2003088A1 - Verfahren zur Herstellung von Kunststoffkreuzbodensaecken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KunststoffkreuzbodensaeckenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Kunstoffkreuzbodensäcken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kreuzbodenventilsäcken aus Kunststoffen, vorzugsweise aus Polyolefin, wie es in der Patentanmeldung P 17 53 634*4 der Anmelderin beschrieben ist Bei diesem Verfahren werden die Schlauchstücke außen langes den Kanten ihrer offenen Enden mit einem die Breite der späteren Bodenseitenumschläge nicht Uberschreitenden, von Falzkante zu Falzkante durchgehenden Auftrag eines in trockenem oder fast trockenem Zustand wirksamen, mit sich salbst verklebbaren Klebstoffes versehen; dessen Lösungsmittel im wesentlichen verdampft wird, worauf das Aufziehen und Falzen des Bodens, das Einlegen eines beidseitig mit dem gleichen Klebstoff beschichteten Ventilechlauches in eine Ecke der noch offenen Bodenfaltung, das Umlegen der Bodenseitenumschlage und das Aufkleben eines ebenfalls mit dem gleichen Klebstoff beschich teten Bodendeckblattes erfolgt.
- Bei der Durchführung des vorstehend geschilderten Verfahrens können sich Schwierigkeiten aus Fertigungsungenauigkeiten ergeben. Wird der Klebstoffauftrag versehentlich so angebracht, daß er sich ueber die Falzkanten der späteren Bodenseitenumschläge hinaus erstreckt, so ergeben sich offene Klebstoffaufträge am fertigen Boden. Diese führen aum gegenseitigen Anainanderkleben von Säcken da, wie sich in der Praxis ergeben hat, ein einseitiger darartiger Kiebstoffauftrag mit einar in der Ueblichen Weise oberflächenaktivierend vorbehandelten, aber nicht mit Klebstoff versehenen Folienfläche auch eine Klebwirkung entfaltet, wenn auch nicht eine so starke wie bei der Verklebung mit sich selbst. Bei oberflächenaktivierend vorbehandelten Folien ist as deshalb zweckm0ßig, den Klebstoffauftrag um einen ausreichenden Sicherheitsabstand von den zukünftigen Bodenseitenumschlag-Falzkanten zurückausetzen, damit auch bei Fertigungsungenauigkeiten auf keinen Fall Klebstoff auf den nach dem Aufkleben des Bodendeckblattes offenen Kunststofflächen verbleibt. Xn dem Bereich des Sicherheitsabstandes erfolgt die Verklebung des Bodendeckblattes mit der Kreuzboden-Außenfläche nur durch das Zusammenwirken des Klebstoffes mit der oberflächenaktivierten Folie.
- Aus fertigungstechnischen Gründen ist ferner nicht zu vermeiden, daß die Böden an den in Laufrichtung hinteren Bodenecken etwas breiter werden als an den vorderen Bodenecken und daß die Fodenmittellinien nach außen laufen, so daß sich der Klebstoffauftray in Transportrichtung von vorne nach hinten schräg nach außen erstreckt Dies zwingt zur Einhaltung des vorstehend erwähnten Sicherheitsabstandes zu einer weiteren Begrenzung des Klebstoffauftrages an seinen den Schlauchabschnittenden abgewandten Kanten.
- Von den Schlauchabschnittkanten erhält der Klebstoffauftrag ebenfalls einen gewissen Abstand, der einerseits der Einsparung des verhältnismäßig kostspieligen Klebstoffes dient und andererseits die Möglichkeit bietet, Führungsbänder anzuordnen, die verhindern, daß der Schlauchabschnitt mit umgeknickter Ecke in die Klebstoff auftragvorrichtung einläuft.
- Aus den vorstehend beschriebenen Umständen ergibt sich, daß der im allgemeinen nicht mehr mit Klebstoff beschichtete, sondern nur noch oberflächenaktivierend vorbehandelte Ventilschlauch in der Ventilecke nicht bis zu seinem vorderen Rand mit dem Eckeinschlag verklebt wird, weil notwendigerweise auch auf dem Eckeinschlag der Klebstoffauftrag den erwähnten Sicherheitsabstand von der äußeren Degrenzung der später vom Bodendeckblatt überdeckten Fläche einhält. Der mit dem Eckeinschlag nicht verbundene vordere Teil des Ventilschlauches bildet eine störende Klappe beim Aufschieben auf den Füllrüssel, die bei unachtsamer Handhabung bei Vorhandensein steiferen Materials für den Ventilschlauch sogar zum Abreißen des Ventiles führen kann, während biegsameres Ventilmaterial nur versehentlich umgelegt werden kann. Außerdem hat sich diebeidseitig aus den dargelegten Gründen gegenüber der Breite der Bodenseitenumschläge verringerte Breite des Klebstoffauftrages in vielen Fällen, besonders bei dünnem, sehr schmiegsamen Folienmaterial als unzureichend orwiesen, um dem Ventilschlauch einen ausreichenden Halt am Eckeinschlag, insbesondere eine ausreichende Sicherheit gegen das Herausstülpen des Ventils und des Eckeinschlages unter dem Druck des im Sack befindlichen Schüttgutes, zu-geben. Andererseits kann der Ventilschlauch auch nicht so weit zurückgesetzt werden, daß er mit dem zurückgesetzten Klebstoff auftrag abschneidet, da dann das den Klebstoffau-ftrag um den Sicherheitsabstand überragende Deckblatt vor der Ventilöffnung, diese versperrend, auf dem Eckeinschlag mit seinem einseitigen Klebstoffauftrag ankleben würde.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe iugrunde, die erwähnten Nachteile trotz Verringerung der Breite des Klebstoffautrages gegenüber der Breite der Bodenseitenumschläge zu vermeiden und sicherzustellen, daß der Ventilschlauch bis 2\119 seinen vorderen, mit der Kante des Bodendeckblattes bündigen Ende mit dem Eckeinschlag verklobt wird. -Diese Aufagabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise auf Polyole fin bestehenden Kunsts toff-Kreuzbodensäcken mit einem schlauchförmigen Kunststoff-Füllventil, bei welchem die Schlauchstücke außen längs den Xanten ihrer offenen Enden mit einem von Falzkante zu Falzkante durchgehenden und in Sack-Längsrichtung einen Abstand von den späteren Falzkanten der Bodenseitenumschläge einhaltenden Auftrag eines in trockenem oder fast trockenem Zustand wirksamen, mit sich selbst sowie mit oberflächenaktivierend vorbehandelten Kunststofflächen verklebbaren Klebstoffes versehen werden, dessen Lösungsmittel im wesentlichen verdampft wird, worauf das Aufziehen und Falten des bodens, das Einlegen eines beidseitig oberflächenaktivierten Ventilschlauches in eine Ecke der noch offenen Bodenfaltung, das Umlegen der Bodenseitenumschläge und das Aufkleben eines mit dem gleichen Klebstoff wie die Schlauchstückränder beschichteten Bodendeckblattes erfolgt, dadurch gelöst, daß an dem Schlauchstückende, dessen Bodenfaltung später das Füllventil aufnimmt, ein zusätzlicher, den Klebstoffauftrag in Richtung zur Sackmitte bis höchstens zur Degrenzungslinie der später vom Bodendeckblatt überdeckten Flache verbreitern der Klebstoffstreifen an beiden Schlauchseiten angebracht wird, der sich von der Schlauchseitenkante über eine Länge erstreckt, die höchstens gleich der halben Bodehbreite bemessen ist.
- Der zusätzliche Klebstoffstreifen gelangt beim Legen der Bodenfaltung auf den Eckeinschlag, wo er sich zwischen der Bodenecke und dem Klebstoffauftrag an der Innenkante des Eckeinschlages erstreckt, der einen Teil des durchgehenden Klebstoffauftrages entlang den Xanten des Schlauchstückes bildet. Der zusätzliche Kle@ stoffstreifen verbreitert diesen Klebstoffauftrag nach der Bodenecke hin, so daß sich für den Ventilschlauch eine verlängerte Klebstoffläche ergibt, die jedoch den Ventilachlauch und das Dodondeckblatt seitlich nicht Uberragt und dem Vontilschlauch und dem Eckeinschlag den erforderlichen Halt gegen das Heraus stülpen unter dain Druck des in den Sack gefüllten Schüttgutes verleiht sowie ein Umklappen des Vorderendes des Ventilschlauches verhindert.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise aus Polyolefin bestehenden
Kunstoff-Kreuzbodensäcken mit einem schlauchförmigen Kunstoff-Füllventil, bei welchem
die Schlauchstücke auefl eines der Kanten ihrer offenen Enden mit einem von Falzkante
zu Falzkante durchgehenden und in Sack-Längsrichtung einen Abstand von den späteren
Falzkanten der Bodenseitenumschläge einhaltenden Auftrag eines in trockenem oder
fast trockenen Zustand wirlsamen, mit sich selbst sowie mit oberflächenaktivierend
vorbehandelten Kunstofflächen verklebbaren Klebstoffes versehen-werden, dessen Lösungmittel
im wesen:tlichen verdampft wird, worauf das Aufziehen und Falten des Bodens, das
Einlegen eines beidseitig oberflächenaktivierten Ventilschlauches in eine Ecke der
noch offenen Bodenfaltung, das Umlegen der Bodenseitenumschläge und das- Aufkleben
eines mit dem gleichen Klebstoff wie die Schlaufchstückränder beschichteten Bodendeckblattes
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlauchstückende, dessen Bodenfaltung
später das Füllventil (8) aufnimmt, ein zusätzlicher, den Klebstoffauftrag (5) in
Richtung zur Sackmitte bis höchstens zur Begrenzungslinie der später vom Bodendeckplat
(20) überdeckten Fläche verbreiternder Klebstoffstreifen (6) an beiden Schlauchseiten
angebracht wird, der sich-an der Schlauchseitenkante (23, 25) über eine Länge (1)
erstreckt, die höchstens gleich der halben Bodenbreite bemessen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche
Klebstoffstreifen (6) an der in Transportrichtung (a) vorderen Schlauchstückkante
beginnend aufgetragen wird, wobei die Auftragwerkzeuge nach einer solchen Wegstrecke
abgehoben werden, daß auch die sich heim Abhehen bildenden und auf das Schlauchstück
(1) gelangenden Klebstoffäden oder -soxitser auf den Bereich des Abstandes der halben
Bodenbreite von der Schlauchstückkante (23) beschränkt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch qekonnzeichnet, daß die Auftragswerkzeuge
(21) über dem Schlauchabschnitt (1) angedrückt und nach dem Durchlauf der in Transportrichtung
hinteren Schlauchstückkante (25) wieder abgerückt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702003088 DE2003088B2 (de) | 1970-01-23 | 1970-01-23 | Verfahren zum herstellen eines aus kunststoff bestehenden kreuzboden/ ventilsackes mit einem schlauchfoermigen fuell ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702003088 DE2003088B2 (de) | 1970-01-23 | 1970-01-23 | Verfahren zum herstellen eines aus kunststoff bestehenden kreuzboden/ ventilsackes mit einem schlauchfoermigen fuell ventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2003088A1 true DE2003088A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2003088B2 DE2003088B2 (de) | 1972-03-30 |
Family
ID=5760384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702003088 Pending DE2003088B2 (de) | 1970-01-23 | 1970-01-23 | Verfahren zum herstellen eines aus kunststoff bestehenden kreuzboden/ ventilsackes mit einem schlauchfoermigen fuell ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2003088B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11738909B2 (en) | 2018-03-05 | 2023-08-29 | Hosokawa Yoko Co., Ltd | Sleeve and packaging bag |
-
1970
- 1970-01-23 DE DE19702003088 patent/DE2003088B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11738909B2 (en) | 2018-03-05 | 2023-08-29 | Hosokawa Yoko Co., Ltd | Sleeve and packaging bag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2003088B2 (de) | 1972-03-30 |
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