DE3343271A1 - Ventil fuer einen ventilsack - Google Patents

Ventil fuer einen ventilsack

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DE3343271A1
DE3343271A1 DE19833343271 DE3343271A DE3343271A1 DE 3343271 A1 DE3343271 A1 DE 3343271A1 DE 19833343271 DE19833343271 DE 19833343271 DE 3343271 A DE3343271 A DE 3343271A DE 3343271 A1 DE3343271 A1 DE 3343271A1
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DE
Germany
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valve
tube
inner tube
plastic film
hose
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Ceased
Application number
DE19833343271
Other languages
English (en)
Inventor
Claus-Dieter 2845 Damme Grüterich
Benno 2841 Holdorf Meyer
Hans Peter 2841 Steinfeld Walser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORDENIA VERPACKUNGSWERKE AG 2841 STEINFELD DE
Original Assignee
NORDENIA KUNSTSTOFFE PETER MAGER KG
NORDENIA KUNSTSTOFFE
Nordenia Kunststoffe Peter Mager Kg 2841 Steinfeld
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Firma Nordenia Kunststoffe Peter Mager KG, Am Tannenkamp, 284
  • Steinfeld Ventil für einen Ventilsack Die Erfindung betrift ein aus einem plattgefalteten VentiL schlauch bestehendes Ventil für einen Ventilsack, insbesondere aus Kunststoffolie.
  • Ventile an Ventilsäcken dienen der Befüllung der Säcke in Abfüllanlagen, deren abgabeseitiger Rohrstutzen in den Ventil schlauch einführbar ist. Nach der Befüllung soll sich das Ventil selbsttätig schließen, um Austreten des Füllgutes aus dem Ventilsack zu verhindern.
  • Ein übliches Ventil ist ein plattgefalteter Ventilschlauch, der bei der Herstellung von z.B. Kunststoffsäcken, zwischen einen Sackboden bildende Faltklappen eingelegt und beispielsweise durch Kleben befestigt wird. Zur Sicherung und Versteifung des Sackbodens wird gewöhnlich auch noch ein Deckblatt aufgeklebt. Durch Einführen des Rohrstutzens der Abfüllanlage weitet sich der Ventilschlauch auf. Sobald der Rohrstutzen nach der Befüllung wieder aus dem Ventilschlauch herausgezogen ist, legen sich die Wandungen des Ventilschlauches wieder bis zur Plattfaltung aneinander, womit eine Abdichtung gegeben sein soll.
  • Es hat sich gezeigt, daß, insbesondere bei feinkörnigen und staubförmigen Schüttgütern, die vorbeschriebene selbsttätige Dichthaltung der üblichen Ventile bei Ventilsäcken nicht optimal ist. Es kommt sowohl unmittelbar nach der Abfüllung als auch während eines nachfolgenden Transportes, Umschlages oder einer Lagerung gefüllter Säcke immer wieder zu unerwünschtem Ausrieseln von Abfüllgut durch die Ventile.
  • Die mangelhafte Dichthaltung bekannter Ventile stellt auch ein Problem hinsichtlich des Eindringens von Feuchtigkeit und Verunreinigungen in das Ventilsackinnere dar, welches, beispielsweise bei empfindlichen Chemikalien durchaus nachteilige Auswirkungen haben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil für einen Ventilsack hinsichtlich seiner Abdichtungswirkung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Ventilschlauch ein Innenfutter aufweist.
  • Das Innenfutter behindert die Einführung des Rohrstutzens einer Abfüllanlage in keiner Weise, hat jedoch den Vorteil, daß durch den Reibschluß mit der Oberflache des Rohrstutzens, beim Herausziehen des Rohrstutzens nach der Abfüllung, eine Faltenbildung im Innenfutter begünstigt wird. Bei der selbsttätigen Plattfaltung des Ventilschlauches werden dann die sich ausbildenden Falten im Innenfutter ebenfalls zusammengedrückt, wodurch die Abdichtwirkung des Ventils verbessert ist.
  • Das Innenfutter kann aus beliebigem, leicht knautschendem Werkstoff bestehen, wobei sowohl Papier als auch Kunststoff möglich ist. Bei bestimmten Anwendungsfällen wäre auch eine dünne Metallfolie denkbar. Es kommen für das Innenfutter alle Werkstoffe in Frage, die sich leicht knautschen und falten laso sen.
  • Nach einer Weiterbildung ist das Innenfutter ein in den Ventilschlauch eingesetzter Innenschlauch. Ein schlauchförmiges Innenfutter läßt sich in einen Ventilschlauch problem los einsetzen. Sowohl Ventilschlauch als auch Innenschlauch bilden somit ein Ventil, welches praktisch aus zwei koaxial ineinandergesetzten Plattschläuchen besteht.
  • Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung zeichnet sich das Ventil dadurch aus, daß der Innenschlauch aus Kunststoffolie besteht, die dünner als die Kunststoffolie des Ventilschlauches ist. Die Verwendung einer dünnen Kunststoffolie für den Innenschlauch begünstigt die Faltenbildung und das Zusammenknautschen beim Abziehen des Ventils von dem Rohrstutzen einer Abfüllanlage, wobei der dickere und somit steifere Ventilschlauch selbst nicht mitverformt wird.
  • Die Kunststoffolie für den Innenschlauch weist eine Dicke von weniger als 40pm auf, und ist somit äußerst flexibel. Nach dem Abziehen von einem Rohrstutzen bilden die offenen Enden eines aus solcher dünnen Kunststoffolie gefertigten Innenschlauches praktisch ein sogenanntes Flatterventil, welches so- gar gasdicht sein kann.
  • Vorzugsweise ist der Innenschlauch in den Ventilschlauch eingeklebt. Die Klebung kann ganzflächig erfolgen. Zweckmäßigerweise wird jedoch nur eine teilflächige Verklebung vorgenommen, damit die unverklebten Bereiche zwischen Ventilschlauch und Innenschlauch das Knautschen und Falten des Innenschlauches nicht behindern.
  • Weiterhin zeichnet sich das Ventil dadurch aus, daß der Innenschlauch mit einem Endabschnitt vorbestimmter Länge über ein Ende des Ventilschlauches vorsteht. Dieses vorstehende Ende kann beim Abziehen von dem Rohrstutzen durch den Reibschluß nach innen umgekrempelt werden, wodurch die Abdichtwirkung erhöht wird. Außerdem bilden die vorstehenden Bereiche des Endabschnitts des Innenschlauchs eng aneinanderliegende Bereiche mit der Funktion eines sogenannten Flatterventils.
  • Selbstverständlich kann statt einer hochflexiblen dünnen Folie auch eine etwas dickere Folie für den Innenschlauch verwendet werden, wenn diese entsprechend weich und somit flexibel ist, was bei der Folienherstellung durch entsprechende Einstellung des verwendeten Kunststoffs ohne weiteres möglich ist.
  • Die erwünschte Knautschwirkung und Faltenbildung des Innenschlauches kann auch noch dadurch verbessert werden, daß die mit der Oberfläche des Rohrstutzens in Anlage kommende Oberfläche des Innenschlauches mit rutschhemmenden Materialien beschichtet wird, wodurch sich der Reibschluß zwischen dem In- nenschlauch und dem Rohrstutzen erhöht. Eine solche stumpfe Oberfläche des Innenschlauches kann z.B. durch Auftrag eines Anti-Rutschlackes erreicht werden.
  • Eine weitere Verbesserung der Dichtwirkung des erfindungsgemäßen Ventils läßt sich auch noch dadurch erreichen, daß die vom Innenschlauch abgedeckte Innenfläche des Ventilschlauches in einem vorbestimmten Bereich mit selbsthaftendem Kleber beschichtet ist. Ein solcher selbsthaftender Kleber kann z.B.
  • ein Rontaktkleber mit trockener Oberfläche sein, der nur gegen sich selbst klebt. In entsprechenden Bereichen auf den Innenflächen des Ventilschlauches aufgetragen, und bei Einführung des Rohrstutzens in das Ventil noch vom Innenschlauch abgedeckt, kann ein solcher Kontaktkleber nicht seine Wirkung ausüben. Sobald jedoch das Ventil vom Rohrstutzen wieder abgezogen wird und durch Umkrempeln, Knautschen und Zusammenfalten des hochflexiblen Innenschlauches die mit Rontaktkleber beschichteten Bereiche an den Innenflächen des Ventilschlauches freigelegt werden, und bei der anschließenden Plattfaltung des Ventilschlauches miteinander in Kontakt kommen, wird das Ventil praktisch zugeklebt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Ventils und Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch ein Ventil während des Abziehens von einem Rohrstutzen einer Abfüllanlage.
  • In Fig. 1 ist ein Ventil in Perspektivansicht schematisch dargestellt. Das dargestellte Ventil wird bei der Herstellung eines Ventilsackes, z.B. aus Kunststoffolie, zwischen den Ventilboden des Sackes ausbildende Faltklappen eingelegt, verklebt und mit einem Deckblatt gesichert.
  • Das Ventil besteht aus einem äußeren Ventilschlauch 1 aus dickerer und somit steiferer Kunststoffolie. Der Ventilschlauch 1 ist mit einem Innnenfutter ausgerüstet, das hier als Innenschlauch 2 aus dünnerer und somit flexibler Kunststoffolie ausgebildet ist. Ventilschlauch l und Innenschlauch 2 sind so ineinandergesetzt, daß ein Endabschnitt des Innenschlauches 2 über das dem Sackinneren zugekehrte Ende 3 des Ventilschlauches vorsteht. Durch gestrichelte Linien ist ein streifenförmiger Verklebungsabschnitt 4 angedeutet, durch den ein Verbindungsbereich zwischen Ventilschlauch 1 und Innenschlauch 2 hergestellt ist. Nur in diesem Bereich 4 ist die Befestigung zwischen Ventilschlauch und Innenschlauch gegeben, demzufolge der Innenschlauch ein loses Innenfutter für den Ventilschlauch darstellt. Ebenfalls durch gestrichelte Linien ist ein Klebstoffauftrag 5 an der Innenfläche des Ventilschlauchs l angedeutet. Dieser Klebstoffauftrag kann aus einem Kontaktkleber bestehen, der eine trockene Oberfläche aufweist, die nur gegen sich selbst klebt.
  • In Fig. 2 ist eine Schnittansicht durch ein Ventil gemäß Fig. 1 dargestellt, aus dem der Rohrstutzen 6 einer nicht weiter dargestellten Abfüllanlage in Richtung des Pfeiles 7 herausgezogen wird. Durch Fig. 2 soll verdeutlicht werden wie der in Bereich 4 befestigte aber ansonsten lose im Ventilschlauch 1 befindliche Innenschlauch 2 durch den Reibschluß mit der Oberfläche des zurückgezogenen Rohrstutzens 6 umgekrempelt, gefaltet und geknautscht wird. Dabei wird die Klebstoffbeschichtung 5 an der Innenfläche des Ventilschlauches 1 freigelegt. Sobald der Rohrstutzen 6 vollkommen aus dem Ventilschlauch 2 herausgezogen ist, preßt sich der Ventilschlauch 1 zusammen, bis die vorgesehende Plattfaltung wieder erreicht ist. Dabei legen sich die Knautschfalten des Innenschlauches 2 dicht aneinander und verbessern die Dichtwirkung des Ventils.
  • Außerdem kommen die mit sich selbst klebenden Klebstoffauftragflächen 5 miteinander in Kontakt, so daß der Ventilschlauch auch in diesem Bereich abdichtend zusammengeklebt wird.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche: Aus einem plattgefalteten Ventilschlauch bestehendes Ventil für einen Ventilsack, insbesondere aus Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschlauch (1) ein Innenfutter aufweist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenfutter ein in den Ventilschlauch (1) eingesetzter Innenschlauch (2) ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschlauch (2) aus Kunststoffolie besteht, die dünner als die Kunststoffolie des Ventilschlauches (1) ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie für den Innenschlauch (2) eine Dicke von weniger als 40 pm aufweist.
  5. 5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschlauch (2) in den Ventilschlauch (1) eingeklebt ist.
  6. 6. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschlauch (2) mit einem Endabschnitt vorbestimmter Länge über ein Ende (3) des Ventilschlauches (1) vorsteht.
  7. 7. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Innenschlauch (2) bedeckte Innenfläche des Ventilschlauches (1) in einem vorbestimmten Bereich (5) mit selbsthaftendem Kleber beschichtet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818032A1 (de) * 1988-05-27 1989-11-30 Koch Marmorit Gmbh Sack sowie anlage zum pneumatischen oder mechanischen befuellen des sackes
DE4109983A1 (de) * 1991-03-27 1992-10-01 Bischof & Klein Flexibles verpackungsbehaeltnis

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT205905B (de) * 1957-09-24 1959-10-26 Klein Ernst
DE3009217A1 (de) * 1980-03-11 1981-09-17 Natronag Papierproduktion Gmbh & Co, Papiersackfabriken Kg, 3380 Goslar Ventilsack, verfahren zur herstellung eines vetilsacks und zum verschliessen des ventils sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US4364510A (en) * 1980-05-02 1982-12-21 B.P.B. Industries Limited Filling valve for a bag or other container

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