DE8212844U1 - Wiederverschließbare einstückige Folienbeutel mit Überklappe und Aussparung im von der Überklappe überdeckten Teil der Beutelvorderwand - Google Patents
Wiederverschließbare einstückige Folienbeutel mit Überklappe und Aussparung im von der Überklappe überdeckten Teil der BeutelvorderwandInfo
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Description
• * · · I I
• ■ it
• fl III
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Hoe 82/K 020G - 1 - 30. April 1982
WLJ-Dr»Wa.-gv
WIEDERVERSCHLIESSBARE EINSTÜCKIGE FOLIENBEUTEL MIT ÜBERKLAPPE UND AUSSPARUNG IM VON DER ÜBERKLAPPE
ÜBERDECKTEN TEIL DER BEUTELVORDERWAND
Die Neuerung betrifft einen Folienbeutel rechteckigen Formats/ der aus einem einzigen, wenigstens zweilagigen
Folienlaminatstück besteht und eine überklappe besitzt,
durch die er verschlossen ist bzw. verschlossen werden kann und der im von der überklappe überdeckbaren bzw.
übordeckten Teil seiner Vorderwand eine Aussparung besitzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus einem einzigen, wenigstens zweilagigen Folienlaminatstück aufgebauten
Beutel mit überklappe, die zum Verschluß des Beutels mit seiner Außenseite durch aufziehbare Siegeluno
verbunden ist und bei dem die überklappe nach Aufziehen der diese mit der Beutelwand verbindenden Siegelung bei
Bedarf zum Wiederverschluß des Beutels mit dessen Wand wieder verbunden werden kann, wobei der Verbund
wiederholbar gelöst und danach wiederhergestellt werden kann, vorzuschlagen, bei dem das von der überklappe
überdeckte Teil seiner Vorderwand eine Aussparung besitzt, die in geöffnetem Zustand des Beutels leichte
Entnehmbarkeit des Beutelinhalts aus diesem ermöglicht.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch den in Schutzanspruch 1 angegebenen Beutel gelöst.
30
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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG
KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Der neuerungsgemäße Beutel eignet sich insbesondere zur
Aufnahme von Süßwaren, wie beispielsweise Bonbons, Pralinen oder Schokoladenriegeln oder zur Aufnahme von Tabakwaren, wie beispielsweise Tabak oder Zigarren.
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Aufnahme von Süßwaren, wie beispielsweise Bonbons, Pralinen oder Schokoladenriegeln oder zur Aufnahme von Tabakwaren, wie beispielsweise Tabak oder Zigarren.
5
Das den Beutel bildende einzige Folienlaminatstück
besteht aus einem wenigstens zweilagig aufgebauten Laminat. Die erste Laminatlage besteht aus biaxial
streckorientierter Folie aus thermoplastischem
besteht aus einem wenigstens zweilagig aufgebauten Laminat. Die erste Laminatlage besteht aus biaxial
streckorientierter Folie aus thermoplastischem
Kunststoff, ihre freie Oberfläche bildet die erste
Außenseite des Laminats; diese ist nicht siegelfähig, jedoch
siegelbar. Die zweite Laminatlage besteht aus thermoplastischem Copolymerisat oder Polymeren-Blend, ihre
freie Oberfläche bildet die zweite Außenseite des
freie Oberfläche bildet die zweite Außenseite des
Laminats; sie ist siegelfähig.
Als "siegelfähig11 wird definitionsgemaß eine Laminatlage
bezeichnet, wenn sie gegen sich selbst gesiegelt eine
feste Siegelnaht bildet, die nicht ohne Zerstörung der
Folie aufreißbar ist.
feste Siegelnaht bildet, die nicht ohne Zerstörung der
Folie aufreißbar ist.
Definitionsgemäß wird als nicht siegelfähige, jedoch
siegelbare Lage des Laminats eine solche bezeichnet, bei der keine Siegelung eintritt, wenn man sie gegen sich
selbst siegelt. Wenn man diese Lage des Laminats mit derjenigen, welche die zweite Außenseite desselben bildet,
versiegelt, ergibt sich eine ru<~kfrei aufziehbare
Siegelnaht.
siegelbare Lage des Laminats eine solche bezeichnet, bei der keine Siegelung eintritt, wenn man sie gegen sich
selbst siegelt. Wenn man diese Lage des Laminats mit derjenigen, welche die zweite Außenseite desselben bildet,
versiegelt, ergibt sich eine ru<~kfrei aufziehbare
Siegelnaht.
Das den Beutel bildende Folienlaminat hat vorteilhaft
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eine Gesamtdicke im Bereich von 15 bis 100 /um, insbesondere bevorzugt eine Gesamtdicke im Bereich von 30
bis 40 /um.
Eine Lage des Laminats, deren freie Oberfläche eine Außenseite desselben bildet, besteht beispielsweise aus
biaxial streckorientierter Folie aus Polypropylen oder aus Polyethylenterephthalat oder aus Polyamid. Die
Außenseite der bezeichneten Lage ist nicht siegelfähig, jedoch siegelbar.
Bei Folienlaminaten, deren erste Laminatlage aus biaxial streckorientierter Folie aus Polypropylen besteht, ist
deren freie Oberfläche, welche die eine Außenseite des Laminats bildet, vorteilhaft druckvorbehandelt.
Die erste Laminatlage hat eine Dicke vorteilhaft im Bereich von 12 bis 50 /um, bevorzugt eine solche im
Bereich von 15 bis 30 /um.
20
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Ein besonderes Laminat, dessen erste Lage aus biaxial streckorientierter Folie aus Polyethylenterephthalat
besteht, umfaßt als zweite Lage, deren freie Oberfläche die zweite Außenseite des Laminats bildet, eine solche,
die aus Copolymerisat besteht, das zu 75 bis 85 Gew.% aus sich wiederholenden Ethylenterephthalateinheiten und
zu 15 bis 25 Gew.% aus sich wiederholenden Ethylenisophthalateinheiten aufgebaut ist.
Die gewichtsprozentualen Angaben beziehen sich jeweils
• ·
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auf das Gesamtgewicht des Polymerisats. Die zweite Außenseite des Laminats bzw. die freie Oberfläche der
zweiten Laminatlage ist siegelfähig.
Die zweite Laminatlage besitzt eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 10 /um, vorzugsweise eine solche im Bereich von
1 bis 5 /um.
Bei ein3m anderen besonderen Laminat, dessen erste Lage
aus biaxial streckorientierter Folie aus Polypropylen besteht, deren freie Oberfläche die eins Außenseite des
Laminats bildet, ist die zweite Laminatlage, deren freie Oberfläche die zweite Laminataußenseite bildet, aufgebaut
aus synthetischem thermoplastischen Werkstoff, ausgewählt aus einer Gruppe, umfassend
a) statistisches Copolymerisat, das zu 95 bis 97 Gew.%
aus sich wiederholenden Propylenstruktureinheiten und zu 3 bis 5 Gew.% aus sich wiederholenden Ethylen-
oder ButyIsnstruktureinheiten besteht,
b) statistisches Copolymerisat, das zu 93,2 bis 99 Gew.%
aus sich wiederholenden Propylenstruktureinheiten, zu 0,5 bis 1 Gew.% aus sich wiederholenden Ethylen-Struktureinheiten
und zu 0,5 bis 4,9 Gew.% aus sich wiederholenden Struktureinheiten besteht, die aus
C4 bis Cioi'C'Olefineinheiten besteht,
c) statistisches Copolymerisat, das zu wenigstsens 80
Gew.% aus sich wiederholenden Ethylenstruktureinheiten
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und bis zu 20 Gew.% aus sich wiederholenden Acrylsäurestruktureinheiten
aufgebaut ist, beispielsweise ein solches, das zu 89 Gew.% aus sich wiederholenden
Ethylenstruktureinheiten und zu 7 Gew.% aus sich wiederholenden Acrylsäurebutylesterstruktureinheiten
und zu 4 Gew.% aus sich wiederholenden Acrylsäurestruktureinheiten besteht; ein anderes Copolymersat
dieser Gattung besteht zu 80 Gew.% aus sich wiederholenden Ethylenstruktureinheiten und zu 20 Gew.% aus
sich wiederholenden Methacrylsä.ureethylesterstruktureinheiten.
Die gewichtsprozentualen Angaben beziehen sich jeweils auf das Gesamtgewicht der jeweils angegebenen Copolyraerisate.
Die durch die zweite Lage gebildete zweite Außenseite des Laminats ist siegelfähig.
Die zweite Laminatlage hat eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 10 /um, vorteilhaft eine solche im Bereich von
1 bis 5 /um.
Bei einem weiteren besonderen Laminat, dessen erste Lage aus biaxial streckorientierter Folie aus Polyamid
(bevorzugt vom Typ 6) besteht und dessen zweite Lage aus Copolymerisat aus mit Ethylen copolymerisiertem Vinylacetat,
bei dem der Anteil an copolymerisiertem Vinylacetat im Bereich von G bis 25 Gew.%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Copolymerisats, beträgt, oder aus einer
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statistischen Polymerisatgemenge das Polyethylen und
Polyvinylacetat umfaßt, aufgebau„ ist, wobei das ToIymerisatgemenge
zu 6 bis 25 Gew.%, bezogen auf sein Gesamtgewicht, Polyvinylacetat enthält.
Die zweite Laminatlage ist siegelfähig.
Die zweite Laminatlage hat eine Dicke im Bereich von bis 100 /um, vorteilhaft eine solche im Bereich von 25
bis 7 5 /um.
Der Hohlraum des neuerungsgemäßen Beutels wird durch zwei jeweils gleich lange und praktisch gleich breite
Wandteile gebildet, die jeweils integraler Bestandteil des den Beutel insgesamt bildenden einzigen Folienlaminatstücks
genannten Aufbaus sind.
Die Innenseiten der Beutelwände werden durch Lagen des Folienlaminats gebildet, deren freie Oberflächen siegelfähig
sind, die Außenseiten der Beutelwände bestehen jeweils aus Lagen des Folienlaminats, deren freie Oberflächen
nicht siegelfähig, jedoch siegelbar sind.
Neuerungsgemäße Beutel können auch aus einem einzigen Folienlciminatstück bestehen, das beispielsweise vier
Lagen umfaßt und beispielsweise wie folgt aufgebaut ist: 25
Lage aus thermoplatischen Copolymerisat des genannten chemischen Aufbaus,
Lage aus biaxial streckorientierter Folie aus Polyester, 30
■ ·
Cl*
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Lage aus Aluminiumfolie,
Lage aus biaxial streckorientierter Folie beispielsweise biaxial streckorientierter Polyesterfolie.
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β Die erstgenannte Lage bildet die zweite Außenseite des
I? Laminats, die letztgenannte seine erste Außenseite. Die
|> Außenseite der erstgenannten Lage des Laminats ist siegel-
[: fähig, die Außenseite der Laminatlage, welche die erste
; 10 Laminataußenseite bildet, ist nicht siegelfähig, jedoch
b siegelbar.
'i Die Verbindung zwischen der Aluminiumlage des Laminats
und den an sie jeweils angrenzenden Lagen desselben wird
·;. 15 jeweils durch eine zwischen den genannten Lagen liegende
Klebemittelschicht bewirkt; die Klebemittelschicht kann beispielsweise aus Klebemitteln auf Polyurethanbasis
■ bestehen.
j 20 Die Dicke der Klebemittelschichten ist im Vergleich zu
i| den Dicken der Laminatlagen vernachlässigbar gering.
V; Die beiden Beutelwandungen gehen im Bereich einer FaIt-
f kante, die als Beutelfaltkante bezeichnet wird, integral
'. 25 ineinander über. Die Beutelfaltkante liegt der Beutelt
öffnung gegenüber. An die der Beutelfaltkante am Beutelte boden gegenüberliegende obere Begrenzungskante der einen
U Beutelwand schließt sich integral die Beutelüberklappe
|; an. Diejenige Beutelwand, an deren oberen Ende sich die
j:·'; 3° Uberklappe anschließt, wird definitionsgemäß als Beutel-
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rückwand die andere Beutelwand, die an ihrem der Beutelfaltkante entgegengesetzten Ende durch einen freien
Rand begrenzt ist, als Beutelvorderwand bezeichnet. Der linienförmige Bereich, in welchem die Beutelrückwand
integral in die Beutelüberklappe übergeht, wird als
Überklappenfaltkante des rechteckigen Beutels bezeichnet; die Längsachse der überklappenfaltkante verläuft parallel
zur Beutelbodenfaltkante; der Abstand beider Kanten entspricht der Breite der Beutelwand.
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Die rechteckige Beutelüberklappe überdeckt im geschlossenen Zustand des Beutels die Mündungsöffnung
seines Hohlraums.
Der rechteckige Beutel besitzt im Bereich seiner Vorderwand eine den freien Rand derselben integrierende, durch
wenigstens ein Teil desselben begrenzte Aussparung, durch welche bei geöffneter Beutelüberklappe die Entnahme von
Füllgut aus dem Beutel erleichtert wird. Die Beutelvorderwandaussparung
beginnt vorteilhaft am beutelklappeufaltkantennahen Rand der Beutelvorderwand nahe der
einen Beutelseitenwandsiegelnaht und endet vorteilhaft nahe der anderen Beutelseitenwandsiegelnaht. Im Bereich
der Wandaussparung verläuft der Rand der Vorderwand vorteilhaft bogenförmig nach innen in Richtung auf die
Beutelfaltkante zu gekrümmt, insbesondere entlang einer Teilkreislinie.
Die Wandaussparungsfläche kann auch rechteckig, quadratisch
oder dreieckig sein.
Definitionsgemäß soll die Bezeichnung "Aussparung" einen
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linienförmig oder einen streifenartig schmalen Einschnitt in der Beutelvorderwand umfassen, der sich vom freien
Rand der Beutelvorderwand in Richtung auf die Beutelfaltkante zu erstreckt und oberhalb derjenigen
Linie endet, im Bereich derer bei verschlossenem Beutel die Beutelklappenlängssiegelnaht verläuft.
Der die Wandaussparung begrenzende Rand endet oberhalb derjenigen Linie, entlang der bei verschlossenem Beutel
die Beutelklappenlängssiegelnaht verläuft. IO
Der Längsrand der Beutelüberklappe wird durch einen vorzugsweise geraden Rand begrenzt, der parallel zur Beutelüberklappenfaltkante
verläuft.
Die Beutelüberklappe grenzt mit ihrer Innenseite, die aus der Laminatlage mit siegelfähiger freier Oberfläche besteht,
unmittelbar an die nicht-siegelfähige, jedoch siegelbare Außenseite der Beutelvorderwand an, die aus
streckorientierter Kunststoffolie des genannten Aufbaus besteht.
Jeweils im Bereich ihrer Seitenränder ist die Innenseite
der Beutelüberklappe mit der nicht-siegelfähigen, jedoch siegelbaren Außenseite der Beutelvorderwand durch Siegelung
verbunden; diese ist ruckfrei aufziehbar.
Die Kanten der Seitenränder der Beutelüberklappen fluchten jeweils mit den Beutelseitenkanten.
nie Beutelüberklappe ist ferner im Bereich einer
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streifenförmigen, bevorzugt geraden Zone, die im
Vergleich zur Breite der überklappe schmal ist und die
sich von einer Beutelüberklappenseitenrandsiegelnaht derselben zur anderen erstreckt, mit der nicht-siegelfähigen, jedoch siegelbaren Außenseite der Beutelvorderwand durch Siegelung verbunden; diese ist ruckfrei aufziehbar.
Vergleich zur Breite der überklappe schmal ist und die
sich von einer Beutelüberklappenseitenrandsiegelnaht derselben zur anderen erstreckt, mit der nicht-siegelfähigen, jedoch siegelbaren Außenseite der Beutelvorderwand durch Siegelung verbunden; diese ist ruckfrei aufziehbar.
Die bezeichnete ruckfrei aufziehbare Siegelnaht verläuft vorteilhaft parallel und im Abstand zur Überklappenfaltkante.
Die Beutelüberklappe ist im Bereich einer streifenförmigen,
bevorzugt geraden Klebezone, die schmal im
Vergleich der Breite der überklappe ist und die sich
parallel zum freien Rand derselben und im nahen Abstand
zu dieser erstreckt, mit der Außenseite der Beutelvorderwand verklebt.
Vergleich der Breite der überklappe ist und die sich
parallel zum freien Rand derselben und im nahen Abstand
zu dieser erstreckt, mit der Außenseite der Beutelvorderwand verklebt.
Die Klebezone wird beispielsweise durch eine Schicht auf Neoprenbasis gebildet. Die genannte Zone wird auch als
Haftkleberzone bezeichnet.
Haftkleberzone bezeichnet.
Die Haftklebe- bzw. -kleberzone kann beispielsweise aus
einem doppelseitigen Haftklebeband bestehen, das mit
seiner einen Oberfläche an die Außenseite der Beutelvorderwand und mit seiner anderen Oberfläche an die Innenseite der Beutelüberklappe angrenzt.
einem doppelseitigen Haftklebeband bestehen, das mit
seiner einen Oberfläche an die Außenseite der Beutelvorderwand und mit seiner anderen Oberfläche an die Innenseite der Beutelüberklappe angrenzt.
Der einstückige neuerungsgemäße Beutel aus Folienlaminat des genannten Aufbaus ist demnach wie folgt ausgebildet,
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wobei die Ausbildung für das Eintreten der neuerungsgemäß angestrebten Effekte wesentlich ist:
1) Die Außenseiten der Beutelwandungen sind jeweils nicht siegelfähig, jedoch siegelbar.
2) Die Innenseiten der Beutelwandungen sind jeweils siegelfähig.
3) Die beiden gleich langen sowie praktisch gleich breiten Beutelwandungen sind jeweils im Bereich
ihrer aufeinanderliegenden Ränder, deren Kanten jeweils fluchten, fest miteinander versiegelt; die
Siegelnähte sind nicht ohne Zerstörung der Beutelwände trennbar. Die Beutelvorderwand umfaßt die
näher bezeichnete Wandaussparung.
4) Die Innenseite der Beutelüberklappe ist siegelfähig.
5) a) Die Seitenränder der Überklappe sind jeweils mit
der an ihre Unterseite angrenzenden Außenseiten der Beutelvorderwand durch Siegelnähte verbunden, die
ohne Zerstörung der Beutelwand oder der Beutelklappe ruckfrei aufziehbar sind.
b) Die Innenseite der Überklappe ist entlang einer schmalen streifenförmigen, bevorzugt geraden Zone,
die sich von einer überklappenseitenrandsiegelnaht zur anderen erstreckt und dabei parallelabständig
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zur Uberklappenfaltkante und vorteilhaft nahe
benachbart zu dieser verläuft, mit der Außenseite der Beutelvorderwand durch Siegelung verbunden; die
Siegelnaht ist ohne Zerstörung der Beutelwand oder der Beutelüberklappe ruckfrei aufziehbar.
6) Entlang einer bevorzugt geraden, streiifenförmigen
Zone, die schmal ist im Verhältnis zur Breite der überklappe und die sich parallel zum freien Rand
derselben und im nahen Abstand zu diesem und parallelabständig zur aufziehbaren überklappenlängsnaht
erstreckt, ist die Überklappe mit der Außenseite der Beutelvorderwand durch Verklebung
verbunden; die Verklebung erfolgt durch ein Haftklebemittel. Die Verklebung ist ruckfrei
aufziehbar, ohne daß dabei die Wand des Beutels oder die Überklappe beschädigt oder zerstört wird* Nach
Aufziehen der Verklebung kann bei Bedarf der Klebeverbund wieder hergestellt werden. Das Aufziehen des
Klebeverbunds und seine Wiederherstellung ist beliebig oft wiederholbar.
7) Die Festigkeit von Siegelnähten, die durch Versiegelung von Folienlaminatlagen mit siegelfähiger
Oberfläche gegeneinander gesiegelt werden, beträgt bei Spaltbeanspruchung der Naht gleich bzw. mehr
als 6 N/15 mm Streifenbreite bzw. führt zum Abriß.
8) Die Festigkeit einer durch Siegelung einer Laminatlage mit siegelfähiger Oberfläche gegen eine
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solche mit siegelbarer entsteht, ist gleich bzw. kleiner als 5 N/15 mm Streifenbreite. Bevorzugt
liegt sie zwischen 1 und 4 N/15 mm Streifenbreite. Die Scherfestigkeit einer derartigen Naht beträgt
jedoch bei einer Nahtbreite von 5 mm mehr als 50 N/15 mm Streifenbreite.
Öffnen und Wiederverschließen des Beutels:
Durch Hochziehen der freien Grifflasche der Beutelüberklappe wird diese von der Außenseite der
Behältervorderwand unter ruckfreiem Aufziehen der Außenvorderwand getrennt und unter Aufziehen der Klebezone
zwischen Beutelüberklappe und Außenseiten der Beutelvorderwand gelöst, so daß die Beutelöffnung
zugänglich wird.
Durch die Aussparung in der Beutelinnenwand ist das Füllgut leicht zugänglich.
Nach Entnahme von Füllgut aus dem Beutelhohlraum kann man den Beutel zur sicheren Aufbewahrung des im Beutelhohlraum
verbliebenen Teils des Füllgutes wieder derart verschließen, daß das Füllgut aus diesem nicht herausfallen
kann.
Man klappt dazu die Beutelüberklappe wieder in ihre ursprüngliche Lage, bei der ihre Innenseite an die
Außenseite der Beutelvorderwand angrenzt, und man preßt die Beutelüberklappe von Hand mit leichtem Druck gegen
ihre Unterlage; dadurch wird die selbstklebende Zone
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wieder wirksam und die Überklappe durch erneute Verklebung
an der Beutelwand befestigt.
Danach kann die Beutelüberklappe beliebig oft wiederverschlossen werden.
Der Beutel ist in einfacher Weise, beispielsweise wie nachfolgend erläutert, herstellbar:
Zur Herstellung benutzt man beispielsweise ein zweilagiges Laminat, dessen erste Lage aus streckorientierter
Folie aus Polyethylenterephthalat besteht und dessen zweite Lage aus dem angegeben Copolyester aufgebaut
ist.
Man geht von einem rechteckigen Folienlaminatstück des
bezeichneten Aufbaus, das an einem Rand eine wie angegeben ausgebildete, durch einen Teil des Zuschnittrandes
begrenzte Aussparung besitzt, aus; die Aussparung ist bevorzugt symmetrisch zu den ihr benachbarten Ecken des
Zuschnitts angeordnet.
Aus dem Zuschnitt formt man durch überlappende Faltung desselben einen flachliegenden Schlauch mit gerader,
parallel zur Schlauchachse verlaufender Überlappungszone, die ein überlapptes und ein überlappendes Schlauch- bzw.
Laminatteil umfaßt.
Das überlappte Teil der Überlappungszone des flachliegenden Schlauches wird als Schlauchüberklappe, das von der
Schlauchüberklappe teilweise überlappte Teil des Schlauches als Schlauchvorderwand bezeichnet. Die Schlauch-
ti
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vorderwand grenzt mit ihrer Innenseite an die Innenseite der Schlauchrückwand an.
Die Faltung erfolgt dabei in der Weise, daß das überlappte Stück des flachliegenden Schlauches mit seiner
5 freien Längskante an die Faltkante des überlappenden
Teils angrenzt, wobei vorteilhaft das überlappende Teil nur wenig schmaler ist als das von ihm überlappte.
Die Faltung des Zuschnitts zum flachliegenden Schlauch 10 wird in der Weise durchgeführt, daß die Innenseite des
ύ flachliegcnden Schlauches durch die Oberfläche der Lami-
';■ natlage aus bezeichnetem siegelfähigem Werkstoff besteht.
; Beschreibung der Zeichnung:
: is
•1= Die Neuerung wird anhand einer drei Figuren umfassenden
j|f Zeichnung erläutert, bie Figur I zeigt in Draufsicht und
;| in schematischer Darstellung die Vorderseite eines
;t neuerungsgemäßen Beutels in geschlossenem Zustand. In
■-', 20 Figur II ist ein neuerungsgemäßer Beutel gemäß Figur I im
' Querschnitt dargestellt. Der Schnitt des Beutels ist
γ. entlang der Linie A-A aus Figur I erfolgt.
j In Figur III wird halbperspektivisch und in Draufsicht
;' ein neuerungsgemäßer Beutel mit aufgeklappter Uberklappe
25 dargestellt.
In Figur I bedeutet die Ziffer 1 die Beutelvorderwand mit {" ihrer sichtbaren Außenseite, 2 ist die Beutelboden-
•'ί faltkante, 3 ist der Beutelboden, 4 die Beutelseitenrand-
|; 30 siegelnaht, 5 ist der freie Rand der Beutelvorderwand, es
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ist 5a derjenige Teil des freien Randes der Beutelvorderwand 1, der die Aussparung in dieser begrenzt, 6 ist die
Beutelüberklappe, 7 die Beute\überklappenfaltkante, 8 der
freie, parallel zur Beutelüberklappenfaltkanve 7 verlaufende Rand der Beutelüberklappe 6, 9 ist eine aufziehbare
Längsnaht, im Bereich derer die Beutelüberklappe 6 mit der Beutelvorderwand ι verbunden ist, 10 ist eine
aufziehbare Beutelseitenrandsiegelnaht, im Bereich derer
die seitenrandnahe Zone der Beutelüberklappe r.,it einer
seitenrandnahen Zone der Beutelvorderwand verbunden ist, es ist 11 die wiederholbar durch Aufziehen trennbare
sowie wiederholbar wiederverschließbare überklappenklebezone und 12 eine frei zugängliche Zuglasche an der
Beutelüberklappe 6.
In der Figur II haben die Ziffern 1 bis 3 sowie 5, 5a bis 9 und 11 dieselbe Bedeutung wie in Figur I.
Es ist 13 die Beutelrückwand, 14 der Beuteihohlraum, 15 die erste Lage des den Beutel bildenden zweilagigen
Folienlaminatstückes, bei dem die freie Oberfläche nicht siegelfähig, jedoch siegelbar ist, 16 ist die zweite Lage
des Folienlaminatstückes, deren freie Oberfläche siegelfähig ist.
in der Figur III bedeutet 17 die Beutelvorderwand, 18 ihr
freier Rand, 19 der Teil des Randes 18, der die Aussparung der Beutelvorderwand 17 begrenzt, 20 ist die
Beutelrückwand, 21 die Beutelüberklappe, 22 die Beutelüberklappenfaltkante, 23 der freie Rand der
Beutelüberklappe, 24 die Beutelbodenfaltkante, 25 die
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Beutelseitenrandsiegelnaht, im Bereich derer die Beutelvorderwand mit der BeutelrUckwand verbunden ist und
26 eine Klebezone auf der Außenseite der Beutelvorderwand. 5
Claims (1)
1. Wiederverschließbarer Beutel rechteckigen Formats mit die Beutelöffnung überdeckender überklappe, der aus
einem einzigen Folienstück besteht, das seine Seitenwandungen und die Beutelüberklappe bildet, wobei das
Folienstück aus einem wenigstens zveilagig aufgebauten Laminat besteht, dessen erste Lage eine biaxial
otreckorientierte Folie aus thermoplastischem Kunststoff ist und dessen zweite Lage aus synthetischem thermoplastisch^m
Copolymisat oder einer statistischen Mischung thermoplastischer Polymerisate besteht, wobei
die freie Oberfläche der ersten Lage die eine Außenseite und die freie Oberfläche der zweiten Lage die zweite
Außenseite des Laminats bildet und wobei die Innenseiten der aus dem Folienlaminatzuschnitt gebildeten beiden
Beutelwandungen jeweils aus zweiter und deren Außenseiten jeweils aus erster Lage desselben besteht und die an
die Außenseiten der Beutelvorderwand angrenzende Innenseite
der integralen Beutelüberklappe aus zweiter Laminatlage des Folienstücks besteht und wobei zwei sich
gegenüberliegende Seitenränder der Beutelwandungen fest miteinander versiegelt sin^ und die Siegelverbindung der
Beutelüberklappenränder mit der Außenseite der Beutelvorderwand aufziehbar ist und die Beutelüberklappe durch
eine sich parallel zur ihrer Faltkante und nahe benachbart zu dieser erstreckenden aufziehbaren Siegelnaht mit
der Außenseite der Beutelvorderwandung verbunden ist und der Beutel eine parallel und im nahen Abstand zum freien
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Rand der Überklappe verlaufende und sich von einer Randsiegelnaht der überklappe zur anderen erstreckenden
Haftklebenaht besitzt, welche die Beutelüberklappe mit der Außenseite der Beutelvorderwand verbindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beutelvorderwand im Bereich ihres von der Beutelüberklappe überdeckten Teils eine von
wenigstens einem Teil des freien Randes der Beutelvorderwand begrenzte Aussparung besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8212844 | 1982-05-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8212844U1 true DE8212844U1 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=6739728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828212844D Expired DE8212844U1 (de) | 1982-05-04 | 1982-05-04 | Wiederverschließbare einstückige Folienbeutel mit Überklappe und Aussparung im von der Überklappe überdeckten Teil der Beutelvorderwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8212844U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1629967A1 (de) * | 2004-06-28 | 2006-03-01 | Wipak Walsrode GmbH & Co. KG | Siegelbare Verbundfolie und deren Verwendung zur Herstellung eines Schlauchbeutels |
DE202012102048U1 (de) | 2012-06-04 | 2012-07-05 | Philip Aczél | Verpackung für tafelförmige Lebensmittel, insbesondere für Schokolade und schokoladenartige Produkte |
BE1023819B1 (nl) * | 2016-01-29 | 2017-08-02 | Damo Nv | Verpakking voor het contactloos vrijstellen van voedingsmiddelen en werkwijze waarbij zulke verpakking wordt toegepast |
-
1982
- 1982-05-04 DE DE19828212844D patent/DE8212844U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1629967A1 (de) * | 2004-06-28 | 2006-03-01 | Wipak Walsrode GmbH & Co. KG | Siegelbare Verbundfolie und deren Verwendung zur Herstellung eines Schlauchbeutels |
DE202012102048U1 (de) | 2012-06-04 | 2012-07-05 | Philip Aczél | Verpackung für tafelförmige Lebensmittel, insbesondere für Schokolade und schokoladenartige Produkte |
BE1023819B1 (nl) * | 2016-01-29 | 2017-08-02 | Damo Nv | Verpakking voor het contactloos vrijstellen van voedingsmiddelen en werkwijze waarbij zulke verpakking wordt toegepast |
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