DE2002906A1 - Waessrige Loesungen anionischer Tenside und organischer Komplexbildner - Google Patents
Waessrige Loesungen anionischer Tenside und organischer KomplexbildnerInfo
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Description
Wäßrige Lösungen anionischer Tenside und organischer Komplexbildner
Die vorliegende Erfindung betrifft wäßrige Lösungen anionischer
Tenside und organischer Komplexbildner.
Es ist bereits bekannt, wäßrigen Lösungen von waschaktiven
Substanzen (Tensiden) Stoffe zuzusetzen, welche die Löslichkeit der Tenside in Wasser erhöhen. Dies kann einmal
notwendig sein, um beim Transport der wäßrigen Lösungen
große Volumina zu vermeiden, zum anderen, um bei der Herstellung von pulverförmigen Substanzen nach dem Heißluft-Sprühverfahren
durch Einsatz hochkonzentrierter Lösungen Energie einzusparen.
So gehört es durch Rath und Mitarbeiter, Melliand-Textilberichte 40, 1959, Seite 787 sowie 30, 1962, Seite 718,
bereits zum Stand der Technik, kurskettige Alkylbenzolsulfonate
wie Toluolsulfonat oder Xylolsulfonate als Hydrotropika
für Tensid-Lösungen einzusetzen„
Bei bestimmten flüssigen Reinigungsmitteln ist es angebracht, daß sie außer Tensiden Verbindungen enthalten, welche
die Hartwasserbeständigkeit durch Komplexbildung erhöhen sowie unerwünschte Schwermetallspuren binden. Solche
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Verbindungen sind z.B. die stickstoffhaltigen, organischen Komplexbildner Xthylendiamintetraessigsäure-Natriumsalz und
Nitrilotriessigsäure-Natriumsalz. Der Zusatz dieser Verbindungen in wirksamen Konzentrationen verschlechtert jedoch
die Löslichkeit der anionischen Tenside erheblich, welche zur Erzielung einer guten Waschwirkung in möglichst hohen
Konzentrationen» wenigstens jedoch zu 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtlösung, anwesend sein sollen.
Setzt man die aus der oben genannten Literaturstelle bekannten Hydrotropika Natrium-Toluolsulfonat und -Xylolsulfonate
solchen wäßrigen Lösungen aus 5 Gewichtsprozent und mehr enthaltenden anionischen Tensiden und organischen Komplexbildnern
zu, so erzielt man erst bei einer Temperaturerhöhung auf mehr als 2O°C eine klare Lösung (vgl. Tabellen I bis III),
Dies bedeutet, daß schon bei kleinen Tetnperaturschwankungen um bzw. unter 2O°C Trübung und gegebenenfalls sogar Ausfällung
einer Komponente - itoo Phasentrennung - eintritt. Solche
Lösungen sind in der Praxis unerwünscht, da bei Transport und Lagerung unter Norraa!bedingungen eine gleichmäßige
Zusammensetzung nicht gewährleistet ist.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß sich diese Nachteile
des Standes der Technik vermeiden lassen, wenn wäßrige Lösungen anioniseher Tenside und organischer Komplexbildner
bestehen aus:
a) 5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent,
Natrium-Alkylbenzolsulfonat mit 1Ö bis 16 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise 11 bis.13 Kohlenstoffatomen, in
der Alkylkette oder Natrium-Alkansulfonat mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen,
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b) 2 bis Io Gewicht upi'itüfciUt # Vm üiUjb\/dibü 2 bit» 5
prozent, Nitrilotriessigsäure-Natriumsalz oder Äthylendiamintetraessigsäure-Natriumsalz,
c) 5 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 7 bis 10 Gewichtsprozent«
Alkali-Cumolsulfonat,
wobei sich die Gewichtsprozente jeweils auf die Gesamtlösung
beziehen.
Wie den Darstellungen in den Tabellen I bis III entnommen werden kann, erhält man bei Einsatz geringer Mengen anionaktiver
Tenside und geringer Mengen organischer Komplexbildner schon mit geringen Mengen Cumolsulfonaten (5 Gewichtsprozent) bei sehr tiefen Temperaturen klare Lösungen (Tabellen
I und I a). Bei höheren Konzentrationen an anionaktiven Tensiden (10 Gewichtsprozent - Tabellen II und II a) genügt
auch bereits der Zusatz geringer Mengen Cumolsulfonat (5 Gewichtsprozent), wenn kleinere Mengen (2 bis 5 Gewichtsprozent)
organische Komplexbildner zugesetzt werden. Steigert man dagegen die Menge des organischen Komplexbildners auf ca.
10 Gewichtsprozent, so wird man den Gehalt an Cumolsulfonat entsprechend steigern.
Enthält die Lösung ca. 20 Gewichtsprozent anionaktive Tenside (Tabellen III und III a), so wird man auch bei kleineren
Gehalten an organischen Komplexbildnern höhere cumolsuIfonat-Mengen
einsetzen.
In allen angeführten Beispielen zeigt der Zusatz von Cumolsulfonat
gegenüber demjenigen von gleichen Mengen Xylolsulfonaten
oder Toluolsulfonat eine wesentliche Senkung des Aufklarungspunktes (auch Klarschmelzpunkt genannt). Mithin
zeigen die erfindungsgemäßen Lösungen eine wesentlich bessere Stabilität bei den während Lagerung und Transport in
der Praxis bestehenden niedrigen Temperaturen und gewährlei-
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sten somit eine stets gleichmäßige Zusammensetzung.
Es war zwar aus der USA-Patentschrift 2 501 677, SpaItο 1,
Zeilen 23 bis 25, bekannt, wäßrigen Lösungen aus anionischen Tensiden und Polyphosphaten lösungsvermittelnde Substanzen
wie Toluolsulfonat, Xylolsulfonate oder Cumolsulfonat zuzusetzen,
jedoch wird in dieser Literaturstelle Cumolßulfonat
don übrigen orwühnton kurzkottirjon Alkylbcnzolnulfonnton
völlig gleichgesetzt, und es findet sich kein Hinweis darauf, daß bei der Kombination von anionischen Tensiden und A'thylendiamintetraessigsäure
bzw. Nitrilotriessigsäure und deren Salzen Alkali-Cumolsulfonat gegenüber den übrigen kurzkettiten
Alkylbenzolsulfonaten eine derart signifikant gesteigerte Wirkung zeigen würde. Es handelt sich daher bei der vorliegenden
Erfindung um eine echte Auswahl.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Natrium-Alkylbenzolsulfonate
haben 10 bis 16 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 11 bis 13 Kohlenetoffatome, in der Alkylkette. Es können Individuen
eingesetzt werden; man wird jedoch i.a. Handelsprodukte, d.h. Gemische heranziehen, z.B. solche, die 40 bis 50 Gewichtsprozent
C,,, 20 bis 30 Gewichtsprozent C12 und 10 bis 20 Gewichtsprozent
C13 in der Alkylkette enthalten.
Die erfindungegemäß einzusetzenden Natrium-Alkansulfonate
enthalten 10 bis 20, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome. Man wird i.a. Gemische einsetzen, deren Kohlenwasserstoffgerüst
ein mittleres Molekulargewicht von etwa 210 bis 220 hat und deren Haupt-Anteile der C-Verteilung bei C14 bis C16 liegen·
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Zur Herstellung der Lösungen sind keine besonderen Voraussetzungen
einzuhalten, da die einzelnen Produkte gut mischbar sind.
Es ist jedoch darauf zu achten« daß Verunreinigungen an anorganischen
Salzen 1 Gewichtsprozent nicht übersteigen.
Die in den Tabellen I, Ia, II, Ha, III und IHa beschriebenen
Versuche wurden jeweils auch mit den entsprechenden Kalium- und Ammoniumsalzen der verschiedenen Hydrotropika
mit praktisch gleichen Ergebnissen durchgeführt. Um die Übersichtlichkeit der Gesamtdarstellung zu bewahren, wurde auf
die Anfügung weiterer Tabellen, welche die Wirkungen von
Kalium- und Ammonium-Cumolsulfonaten zeigen, verzichtet.
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Tabelle I
Aufklarungspunkt
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5 Gewichtsprozent Natrium-
Alkylbenzolsulfonat x) |
I | 2% | Na-Toluolsulfonat | 7 % 10 % |
Na-Xylolsulfonat
ο - m |
- | ira-Cumolsulfonat | 7 % | 10 % |
und t | } | 5% | 5 % | 5 % 7 % 10 % | — — — | 5 % | 1° | -1° | |
Nitrilotriessigsäure - | J | 7% | _ _ _ | 2° | -1° | -1° | |||
TrinatriuraaaIz | 5% | - | - | 18° | 1° | 2° | 0° | ||
Xthylendiamintetra-
essigsäure - |
- | 3° | 7° | 2° | |||||
Tetra-Na-SaIz | 9° | ||||||||
x)
- bedeutet: Bei einer solchen Mischung werden Aufklarungspunkt e gemessen« die nicht nehr im praktisch
interessanten Bereich - also über Zimmertemperatur (200C) - liegen.)
CD O O)
Tabelle I a
Aufklarungspunkt °c
Aufklarungspunkt °c
0.2. 2437 21.1.1970
to
oo
co
oo
co
5 Gewichtsprozent
Paraffinsulfonat 30O |
2% | Na-Toluolsulfonat | 7 % 10 % | Na-JCy lolsu If onat o-m-p |
- | Na-CumolsuIfonat | 7 % | IO % |
und: | s% | 5 % | 5 % 7 % 10 % | — — «· | 5 % | 2° | 1° | |
Nitrilotriessigsäure - | 2% | _ - | 14° | 1,5° | 0° | 0,5° | ||
Trinatriumsalz | f s% | - | 20° | 1° | 2° | 0° | ||
Xthylendiamintetra-
•ssigsäure |
- | 3° | 2° | 0° | ||||
Tetra-Na-SaIz | 2° | |||||||
( - bedeutet: Äufklarungspunkte über 20 C,
liegen nicht im technisch interessanten Bereich.)
XX)
Zusammensetzung wie in Tabelle II a
O O N) CO O
CJ)
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10 Gewichtsprozent Na- * triumalkylbenzolsulfonat ' |
2% . 5% 7% 10% |
Na-Toluolsulfonat | 7 % 10 % | Na-XylolsuIfonat | Na-CunolsuIfonat | 7% | 10 % |
and t | 2% 5% |
5 % |
I I I I
I I I I |
5 % 7 % 10 % | 5 % |
i
15° |
i
13° |
Nitrilotriessigsäure -" Trinatriumsalz 4 |
' 7% 10% |
- | - |
20°
22° |
|||
Äthy lend iamint et r a- essigsäure - |
- | _ | S | ||||
Tetra-Na-Salz | |||||||
- bedeutet: Aufklarungspunkte liegen über Zimmertemperatur -
also nicht mehr im technisch interessanten Bereich.)
mit 11 bis 13 C-Atomen in der Alkylkette, und zwar
50 Gewichtsprozent C,, , 30 Gewichtsprozent C,2
20 Gewichtsprozent C,-
Tabelle II a
Aufklarungspunkt O.Z. 2437
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Aufklarungspunkt O.Z. 2437
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lO Gewichtsprozent » Paraffinsulfonat ÄX;
und :
Na-Toluolsulfonat ' Na-Xylolsulfonat
5 % % 10 % 5 % 7 % 10
Nitrilotriessigsäure TrinatriumsaIz
Äthylendiaraint e t r a -essigsäure -
12% 5% 7% 10%
J:
1 2% I 5%
J10%
5e/
/β
/β
% 10 %
6,5*
20°
20
8
13*
13'
( - bedeutet: Aufklarungspunkte liegen über Zimerteraperatur -also nicht mehr im technisch interessanten Bereich.)
xx) mit 12 bis 18 C-Atomen in der Alkylkette, und
Gewichtsprozent C-4# 30 Gewichtsprozent C1
prozent C,g und 15 Gewichtsprozent C._
Gewichtsprozent C-4# 30 Gewichtsprozent C1
prozent C,g und 15 Gewichtsprozent C._
war
Gewichts
Gewichts
ο ο ro
CD O CD
Tabelle III Aufklarungspunkt
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2O Gewichtsprozent Na-
triumalkylbenzolsulfonat χ) |
-12%
J5* |
Na-Toluolsulfonat |
1"£. Λ CPL
//ο X\J7a |
Na-Xylolsulf onat
o-m-p |
Na-Cumolsulfonat | 7% 10% |
und t | 1 2% > J 5% |
5% | - | 5% 7% 10% | 5% |
!2°, 6°
16° 9° |
Nitrilotriessigsäure
Trinatriumsalz |
mm mm- | _ | 21° |
13° 8°
19° 13° |
||
Xthylendiamintetra-
essigsäure - Tetra-Na-SaIz |
- | ... |
20°
23° |
|||
( - bedeutet: Auch hier weisen die Mischungen
Aufklarungspunkte auf« die über 20 C liegen;
daher sind die Mischungen nicht verwendbar.)
x)
O ro CD O
Tabelle III a Aufklarungspunkt °c
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20 Gewichteprozent
Paraffineulfonat **) unds |
1 |
2%
5% |
Na-Toluolsulfonat
5 % 7 % 10 % |
- | - |
Na-xyiolsulfonat
o-m-p 5 % 7 % 10 % |
Na-Cumolsulfonat
5 % 7 % 10 % |
3° 14° |
1,5° 9° |
Nitrilotriessigsäure
Trinatriumsalz |
} |
2%
5% |
- | - | 4M | - | 19° 21° |
11° 18° |
3,5° 11° |
Xthylendiamintetra-
eesigsäure - Tetra-Na-SaIz |
- | ... | 19° 23° |
||||||
( - bedeutet: Aufklarungspunkte über 20 C;
die Mischungen sind daher nicht verwendbar.)
xx)
ro σ ο ro
Claims (3)
1. Wäßrige Lösungen anionischer Tenside und organischer Komplexbildner,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie bestehen aus»
a) 5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent, Natriuxn-Alkylbenzolsulfonat mit 10 bis
16 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 11 bis 13 Kohlenstoffatomen, in der Alkylkette oder Natrium-Alkansulfonat mit
10 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen,
b) 2 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsprozent, Nitrilotriessigeäure-Natriumsalz oder Äthylendiamintetraessigsäure-Natriumsalz,
c) 5 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 7 bis 10 Gewichtsprozent, Alkali-Cumoleulfonat,
wobei eich die Gewichteprozente auf die Gesamt lösung beziehen.
2. Wäerige Lösungen anionischer Tenside nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie bestehen aus:
a) 5 bis 15 Gewichtsprozent Natriumalkylbenzolsulfonat oder
Natriuroalkansulfonat,
b) 2 bis 5 Gewichtsprozent Nitrilotriessigsäure-Natriumsalz
oder Xthylendiamintetraessigsäure-Natriumsalz,
c) 5 bis 10 Gewichtsprozent Alkali-Cumoleulfonat.
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3. WSArige Lösungen anionischer Tenside nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, das
sie bestehen auss
a) 15 bis 20 Gewichtsprozent Natriuma^kylbenzolsulfonat oder
NatriumalkansuIfonat,
b) 2 bis 5 Gewichtsprozent Nitrilotriessigsäure-Natriunisalz
oder Xthylendianintetraessigsäure-Natriumsalz«
c) 7 bis 10 Gewichtsprozent Ajkali-Cumolsulfonat.
4, Wäflrige Lösungen anionischer Tenside nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet» das
sie bestehen aus»
a) 5 bis 10 Gewichtsprozent NatriumalkylbenzolsuIfonat oder
Natriuwalkansulfonat,
b) 5 bis 10 Gewichtsprozent Nitrilotriessigsfture-Natriu*-
sal* oder Xthylendiastintetraessigsture-Natriuasalz·
c) 7 bis 10 Gewichtsprozent Alkali-Cueolsulfonat.
T T / :
109831/2107
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702002906 DE2002906A1 (de) | 1970-01-23 | 1970-01-23 | Waessrige Loesungen anionischer Tenside und organischer Komplexbildner |
FR7101128A FR2075551A5 (de) | 1970-01-23 | 1971-01-14 | |
GB2025171A GB1329508A (en) | 1970-01-23 | 1971-04-19 | Aqueous solutions of anionic surface-active agents and organic complex-forming agents |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702002906 DE2002906A1 (de) | 1970-01-23 | 1970-01-23 | Waessrige Loesungen anionischer Tenside und organischer Komplexbildner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2002906A1 true DE2002906A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=5760292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702002906 Pending DE2002906A1 (de) | 1970-01-23 | 1970-01-23 | Waessrige Loesungen anionischer Tenside und organischer Komplexbildner |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2002906A1 (de) |
FR (1) | FR2075551A5 (de) |
GB (1) | GB1329508A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715351A1 (de) * | 1976-08-23 | 1978-03-02 | Henkel Kgaa | Fluessige, maschinell anwendbare geschirrspuelmittelkonzentrate |
US4980271A (en) * | 1985-08-05 | 1990-12-25 | Hoechst Celanese Corporation | Developer compositions for lithographic printing plates with benzyl alcohol, potassium toluene sulfonate and sodium (xylene or cumene) sulfonate |
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-
1970
- 1970-01-23 DE DE19702002906 patent/DE2002906A1/de active Pending
-
1971
- 1971-01-14 FR FR7101128A patent/FR2075551A5/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2025171A patent/GB1329508A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2075551A5 (de) | 1971-10-08 |
GB1329508A (en) | 1973-09-12 |
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