DE2002460A1 - Fluorierte Sulfonsaeureamide - Google Patents

Fluorierte Sulfonsaeureamide

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DE2002460A1
DE2002460A1 DE19702002460 DE2002460A DE2002460A1 DE 2002460 A1 DE2002460 A1 DE 2002460A1 DE 19702002460 DE19702002460 DE 19702002460 DE 2002460 A DE2002460 A DE 2002460A DE 2002460 A1 DE2002460 A1 DE 2002460A1
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DE
Germany
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sulfonic acid
radical
reaction
acid amides
inert solvent
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DE19702002460
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English (en)
Inventor
Pierre Bouvet
Jean-Pierre Lalu
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Ugine Kuhlmann SA
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Ugine Kuhlmann SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/46Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with hetero atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2219/00Organic non-macromolecular compounds containing sulfur, selenium or tellurium as ingredients in lubricant compositions
    • C10M2219/04Organic non-macromolecular compounds containing sulfur, selenium or tellurium as ingredients in lubricant compositions containing sulfur-to-oxygen bonds, i.e. sulfones, sulfoxides
    • C10M2219/044Sulfonic acids, Derivatives thereof, e.g. neutral salts

Description

Uglne Kuhlmann, Io rue du General-Foy, Paris 8e/ Frankreich
Fluorierte Sulfonsäureamide
Die Erfindung betrifft neue fluorierte Sulfonsäureamide der allgemeinen Formel ·
CnP2n+l *CH2>b S02 -
in der -Cn 51On+I einen geradekettigen oder verzweigten perflu-orierten Rest und η eine Zahl von 1 bis 2o, b eine ganze Zahl von 2 bis 2o, vorzugsweise 2 bis 4, R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis Io Kohlenstoffatomen und
R1 ein Wasserstoffatom, einen Alkylres^mit 1 bis Io Kohlinstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls substituierten Arylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die Gruppe NRR' der erfindungsgemäßen neuen Verbindungen kann einen von"einem Wasserstoffatom befreiten Rest eines cyclischen, gegebenenfalls substituierten Aminß mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, beispielsweise den Rest j N
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des Pyrrolidins darstellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung dieser fluorierten Sulfonsäureamide ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Chlorid einer polyfluorierten Sulfonsäure mit einem Amin gemäß der Gleichung
CnP2n+l
SO2 - NRR1 + HCl
umsetzt.
Die Umsetzung erfolgt in Gegenwart eines Lösungsmittels oder ohne Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 0 und 15o C. Die Reaktion ist meist exotherm. In diesem Fall ist es nicht erforderlich,das Reaktionsgemisch zu erwärmen, und man beginnt vorzugsweise den Vorgang bei Raumtemperatur und setzt ihn gegebenaTalls auch bei Raumtemperatur fort. Wenn jedoch die Reaktion nicht exotherm verlauft,(dies ist beispielsweise dann der Pail, wenn HNRR1 Anilin ist) oder wenn das Chlorid der PoIyfluorsulfonsäure CnF2n+1 (CH^ SO^ Cl nicht vollständig
in dem Lösungsmittel löslich ist, kann man mit Hilfe einer Heizvorrichtung erwärmen.
Vorzugsweise arbeitet man in Gegenwart eines Lösungsmittels, diese Maßnahme ist jedoch nicht unerlässlich. Das Lösungsmittel muß unter den angewendeten Bedingungen gegenüber den Reaktionsteilnehmern inert sein. Man kann zu diesem Zweck beispielsweise einen Äther, wie Äthyl-
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äther, Isopropyläther, Tetrahydrofuran, einen Ester, wie Äthylacetat, Äthylformiat, einen halogenierten Kohlenwasserstoff, wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid, 1,1,2-Trichlortrifluoräthan und ähnliche Lösungsmittel einsetzen.
Das Verhältnis der Reaktionsteilnehmer in Mol HNRR1 pro Mol c n P2n+l ^CH2^b S02C1 *>β*ΓΑβ£ vorzugsweise mindestens 2, damit die bei der Reaktion frei werdende Chlorwasserstoffsäure neutralisiert wird.
Die Herstellung der als Ausgangsmaterial verwendeten polyfluorierten Sulfonsäurechloride durch Oxydation eines polyfluorierten Thiocyanats CnFgn+1 fCHg^ SCN ist in der deutschen Patentanmeldung P 19 42 264.1 der Anmelderin beiohrleben.
Die erfindungsgemäeen neuen fluorierten Verbindungen . sind wirtvolle Mittel» insbesondere zur Herstellung von Produkten für die Textilindustrie, die Leder- und Papierindustrie. Sie finden außerdem Verwendung als oberflächenaktive Mittel und als Verlaufmittel In Formulierungen viskoser Produkte, wie in gewissen Wachsen, Petten, Lacken und Anstrichmitteln.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veran schaulicht. In allen Beispielen sind die Ausbeuten auf das fluorierte Ausgangsmaterial bezogen.
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Beispiel 1
C2F5 - CgH^ - SOgCl (12,3 g; o,o5 Mol) wurden in Äthyläther (loo cnr) gelöst und in die ständig gerührte Lösung während 2 Stunden Ammoniak in einer Menge von 7,5 Liter pro Stunde eingeleitet. Von Beginn des Einlei tens von Ammoniak an bildete sich ein weißer Feststoff. Während der ersten 15 Minuten erhöhte sich die Temperatur von 2o auf 25° C und blieb eine Stunde lang bei 35° C,um dann allmählich wieder auf 25° C abzusinken. Nach beendigter Umsetzung wurde das Reaktionsmedium drei Mal mit je loo cnr Wasser gewaschen. Danaoh wurde die ätherische Fraktion über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, dieses durch Filtration entfernt . und danach der Äthyläther verdampft. Auf diese Weise wurden 11,7 g eines Feststoffes erhalten, der in loo cnr eines Gemisches aus Tetrachlorkohlenstoff (95 Vol.-$) und Äthylaoetat umkristallisiert wurde. Es wurden Io,3 g CgF,- - C2 H4 - SOgNHg erhalten. Dieses Sulfonamid wurde mit einer Ausbeute von 9o,5 % erhalten.
Beispiel 2
3^,6 g C^Fq - CgH^ -SOgCl wurden in loo cnr Äthyläther gelöst und in die ständig gerührte Lösung während 2 Stunden Ammoni-ak (15 1/Std.) eingeleitet. Mit Beginn des Einleitens von Ammoniak bildete sich ein weißer Feststoff. Während der ersten Io Minuten der Ammoniakzufuhr erhöhte sich die Temperatur von 2o auf j54° c und blieb 45 Minuten bei 34° C, um dann allmählich auf 25° C abzusinken. Nach beendigter Reaktion wurde dem Reaktionsmedium Äthyläther zugesetzt (2oo cnr) und die erhaltene Lösung drei Mal mit loo cnr Wasser gewaschen.
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Ans chi 1*=»° and wurde die ätherische Fraktion über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, dieses durch Filtration entfernt und dann der Äthyläther verdampft. Es wurden 32,8 g eines Feststoffes erhalten, der aus 50 cnr eines Gemisches aus Tetrachlorkohlenstoff (90 Vol.-#) und Äthylaoetat umkristalliersiert wurde. Auf diese Weise wurden 3o»1 g C^Fq - CgHh - SOg - NHg mit einem Schmelzpunkt von 47 bis 49° C gewonnen. Die Ausbeute betrug 92 %.
Beispiel 3
50 g CgF,-, - CgHh - SOgCl wurden in ίσο onr Äthyläther gelöst und in die ständig gerührte Lösung 2 Stunden lang Ammoniak in einer Menge von 7 l/Std. eingeleitet. Mit Beginn des Einleitens von Ammoniak bildete sich ein weißer Feststoff. Während der ersten 15 Minuten de? AmmonlakeinfUhrungjerhöhte sich die Temperatur von 2o auf 35° C, blieb während einer Stunde bei 35° C,um dann allmählich auf 25° C abzusinken. Nach beendigter Reaktion und dem Aufarbeiten des Reaktionsmediums wie in Beippiel 1 wurden 43 g eines Feststoffes mit einem Schmelzpunkt von 90 bis 93° C erhalten. Dieser Feststoff wurde aus 150 crrr eines Gemisches aus Tetrachlorkohlenstoff (90 Vol.~%) und Äthylacetat umkristallisiert. Dabei wurden '39,1 g C^F·,-, - C0Hj1 SO0 - NH0 mit einem Schmelzpunkt von 92 bis 93 C erhalten. Die Ausbeute betrug 8l,5 %.
Beispiel 4
44,6 g CgF1, - CgH2^ - SOgCl wurden in 2oo onr5 Äthyläther gelöst und in die ständig gerührte Lösung 17,5 g Methyl-
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amin im Verlauf von 2 1/2 Stunden eingeleitet. Mit Beginn des Durchleitens von Methylamin bildete sich ein weißer Peststoff. Da die Reaktion exotherm ist erhöhte sich die Temperatur innerhalb von 3o Minuten von 25 auf 34° C, blieb 45 Minuten bei dieser Temperatur, um dann allmählich auf 25° C abzuflauen. Nach beendigter Reaktion wurde das Reaktionsgemisch mit Wasser gewaschen (drei Mal mit 2oo cnr). Danach wurde wie in Beispiel 1 verfahren und 42,3 8 eines Peststoffes erhalten, der aus 150 cnr eines Gemisches aus Tetrachlorkohlenstoff (96 Vol.-#) und Äthylacetat umkristallisiert wurde. Es wurden auf diese Weise 41,5 g C6P13 - CgH^ - SOg -NH-CH, mit einem Schmelzpunkt von 80 bis 8l° C gewonnen. Die Ausbeute betrug 9^
Beispiel 5
22.3 g 0^F15 - C2H^ - SOgCl wurden in loo cm5 Äthyläther gelöst und in die ständig gerührte Lösung im Verlauf von 30 Minuten 9,8 g Anilin eingetropft. Mit Beginn der Zuführung von Anilin bildete sich ein weißer Feststoff. Da die Reaktion nicht exotherm zu sein schien, wurde das Reaktionsmedium während 1 Stunde und 30 Minuten auf 35° C erwärmt. Nach beendigter Reaktion wurde wie in Beispiel 1 verfahren.und 24,7 g eines Feststoffes erhalten, der aus 50 cnr Tetrachlorkohlenstoff umkristallisiert wurde. Auf diese Weise wurden
23.4 g C6F1, - C2H2^ - SO2 - NH-^ \ mit einem
Schmelzpunkt von 64 bis 66° C gewonnen. Die Ausbeute betrug 93 %.
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Beispiel 6
22 O g C6pi3 " C2H4 " S02C1 wurden in lo° 0^ Äthyläther gelöst und in die ständig gerührte Lösung Ιο,4 g Cyclohexylamin im Verlauf von j5o Minuten eingeführt. Mit Beginn des Zusatzes von Cyclohexylamin bildete sich ein weißer Peststoff. Die Temperatur erhöhte aich von 2o auf 35° C, blieb während 3o Minuten bei 35° C, um dann nach 2 Stunden allmählich auf 25° C abzufallen. Nach beendigter Reaktion wurde wie in Beispiel 1 aufgearbeitet und 24,4 g eines Feststoffes isoliert, der aus 15o over Hexan umkristallisiert wurde. Auf diese Weise wurden 23,9 g einer Verbindung der Formel
C^F1, - C2 H4 " S02 " NH~~\ / mit einem Schmelzpunkt von 66 bis 68° C gewonnen. Die Ausbeute betrug 94 #,
Beispiel 7
22,3 g C^F1, - C2H^ - SOgCl wurden in loo cnr5 Äthyläther gelöst und in die ständig gerührte Lösung im Verlauf von 3o Minuten 7*5 g Pyrrolidin eingetropft. Mit Beginn der Zugabe von Pyrrolidin bildete sieh ein v?eiSer Feststoff. Durch die exotherme Reaktion erhöhte sich die Temperatur innerhalb vonl5 Minuten von 2o auf 34°C, blieb 2o Minuten bei diesem Wert, um dann allmählich nach 2 Stunden auf 23° C abzusinken. Nach beendigter Umsetzung wurden 500 crP Äthyläther zugesetzt und die erhaltene Lösung zwei-mal mit loo cn? Wasser gewaschen. Danach wurde wie in Beispiel 1 verfahren und 23,1 g eines Feststoffes erhalten, der aus 2oo cnr eines Gemisches aus Tetrachlorkohlenstoff (90 Vol.-Ji) und Äthyl-
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aoetat umkristallisiert wurde. Ee wurden 2o,6 g
CgP1, ν CgH^ - SOg - N^ I mit einem Sohmelzpunkt
von 97 bis 99° C isoliert. Die Ausbeute betrug 86 £.
Beispiel 8
in » 22,3 g C6pi3 - CoHk ~ S02C1 wurden/loo onr5 Xthyläther gelöst und im Verlauf von 3o Minuten in die ständig gerührte Lösung 7,7 g Diäthylamin eingetropft. Mit Beginn der Zugabe von Diäthylamin bildete sioh ein welder Peststoff. Da die Reaktion exotherm war« erhöhte sich die Temperatur innerhalb von 2o Minuten von 2o auf 35° C, blieb während 2o Minuten bei diesem Wert, um dann naoh 2 Stunden allmählich auf 25° C abzusinken. Naoh beendigter Reaktion wurde wie in Beispiel 1 verfahren.und 23*1 g eines Feststoffes erhalten, der aus 50 onr Hexan umkristallisiert wurde. Es wurden 21,9 g CgF1-, -
SO2 - N (CgHc)2 mit einem Sohmelzpunkt von 68 bis 7o° C erhalten. Die Ausbeute betrug 91 #·
Beispiel 9
136,5 g $8P17 " C2H4 " S02C1 W11170611 ^11 5°° Ol" Äthyläther gegeben und 4 Stunden lang in das ständig gerührte Oemisch Ammoniak in einer Menge von 15 l/Std. eingeleitet. Da die Reaktion exotherm war, erhöhte sich die Temperatur innerhalb von 2o Minuten von 2o auf J54° C, blieb während einer Stunde und dreißig Minuten bei diesem Wert , um dann allmählich auf 23° C abzusinken. Der Äthyläther wurde durch Verdampfen entfernt. Dabei blieb ein Feststoff zurück, der zwei- mal mit 4oo cnr Äthylacetat verrührt wurde. Nach der Filtration wurde ein
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Piltrat erhalten« welohes auf 250 onr eingeengt wurde. Dann wurden 25o onr Tetrachlorkohlenstoff zugesetzt und die Verbindung CgP17 - CgH^ - SO2- NH2 aus diesem Gemisch auskristallisiert. Auf diese Weise wurden
oj." CrtH|i " S0° " 1^ mit α 143 W
Ausbeute betrug 89 %.
117*5 g der Verbindung 03*17 "* C2H4 " S02
einem Schmelzpunkt von I4j5 bis 146° C gewonnen. Die
Beispiel Io
27*3 g CA*17 m C2^4 " 30P^1 ^11"^11 ^11 lo° cn* Xthyläther gelöst und im Verlauf von 2 Stunden in die ständig gerührte Lösung 8,5 g Methylamin eingeleitet. Mit Beginn der Einführung des Methylamins bildete sich eineweißer Feststoff· Da die Reaktion exotherm war« erhöhte sich die Temperatur Innerhalb von 2o Minuten von 2o auf 34° C4 blieb während 45 Minuten bei diesem Temperaturwert« um dann allmählich auf 25° C abzusinken. Dann wurde der Xthyläther durch Verdampfen entfernt und ein weißer Peststoff erhalten« der mit 2oo onr Xthylaoetat extrahiert wurde. Dann wurde abfiltriert und das Piltrat gewonnen. Naoh dem Verdampfen des Xthylaoetats erhielt man 25«2 g eines Feststoffes« der aus loo onr eines Oemisohes aus Tetrachlorkohlenstoff (90 Vol.-Ji) und Xthylaoetat umkristallisiert wurde. Auf dies· Weise warden 22« 2 g CgF17 - C2H4 -SO2-NH-CH, mit einem Schmelzpunkt von I07 bis Io9° C erhalten. Die Ausbeute betrug 86 %,
Beispiel 11
32,3 g cioF2i - Cgfy - 3OgCl wurden zu loo on? Xthyläther gegeben und innerhalb von 2 Stunden in das ständig
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- Io -
gerührte Gemisch Ammoniak in einer Menge von 7*5 l/Std. eingeleitet. Da die Reaktion exotherm war, erhöhte sich die Temperatur innerhalb von 2o Minuten von 2o auf 34° C, blieb während 2o Minuten bei diesem Temperaturwert, um dann allmählich auf 23° C abzusinken. Der Xthyläther wurde durch Verdampfen entfernt, wobei ein Feststoff verblieb, der mit 3oo cnr Xthylacetat verrührt wurde. Nach der Filtration des Gemisches wurde das erhaltene FIltrat bis auf ein Volumen von 6o cnr eingeengt. Durch Filtration wurden 26,8 g eines Feststoffes erhalten, der aus 2oo onr eines Gemisches aus Tetrachlorkohlenstoff (50 Vol.-Ji) und Äthylacetat umkristallisiert wurde. Man erhielt auf diese Weise 25»4 g C10F21 - CgH^ - SOg - NHg mit einem Schmelzpunkt von 173 bis 175° C. Dieses Sulfonamid wurde in einer Ausbeute von 8l % erhalten.
Beispiel 12
l8,7 g Y^Bg 4^2H4^2 S0pG1 "1^611 *** lo° °"^ Xthyläther gelöst und in die ständig gerührte Lösung im Verlauf von 2 Stunden Ammoniak in einer Menge von 7*5 l/Std. eingeleitet. Mit Beginn der Einführung von Ammoniak bildete sich ein weifler Feststoff. Da die Reaktion exotherm war, erhöhte sich die Temperatur während 3o Minuten von 2o auf 34° C, blieb 3o Minuten bei diesem Temperaturwert, um dann allmählich auf 22° C abzusinken. Dann wurden dem Reaktlonsmedium loo oar Xthyläther zugesetzt und das erhaltene Gemisch mit Wasser (vier-mal mit 25 cnr )gewaschen. Danach wurde die ätherische Fraktion über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, welohea durch Filtration entfernt wurde, bevor man den
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XthylKther verdampfte. Es wurden 17,1 g eines Festetoffee erhalten» der aus Ho car Tetrachlorkohlenstoff !»kristallisiert wurde. Auf diese Weise erhielt man 14,6 g Cj^Fq fCgHj^g SO2 - MH2 mit einem Schmelzpunkt von 8o bis 82'c. Dieses Sulfonamid vfurde mit einer Ausbeute von 82 % erhalten.
Beispiel 13
114,8 g C6P13 {CgHj^g SOgCl wurden in 5oo cm5 Äthylaoetat gelöst und in die ständig gerührte Lösung während 5 Stunden Ammoniak in einer Menge von 15 1/Std. eingeleitet. Mit Beginn der Einführung des Ammoniaks bildete sich ein weißer Peststoff. Da die Reaktion exotherm war» erhöhte sich die Temperatur innerhalb 3o Minuten von 2o auf 35° C* blieb dann während einer Stunde und dreifiig Minuten bei dieses Temperaturwert, um dann allaKhlioh auf 22° C abzufallen. Nach der Umsetzung wurde das Reaktionsgemische vier-mal nit loo cnr Wasser gewaschen und die abgetrennte organische Phase über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, welches dann durch Filtration entfernt wurde. Das Lösungsmittel des PiI-trats wurde verdampft und ein Feststoff gewonnen, der aus 280 cur eines Gemisches aus Tetrachlorkohlenstoff (90 Vol.-Ji) und Xthylacetat umkristallisiert wurde. Auf diese Weise wurden 97,3 g der Verbindung C^F1, {CgH^g SO2 - NHp gewonnen. Dieses Sulfonamid wurde in einer Ausbeute von 88 % erhalten.
Beispiel Ik
28,7 g C3P1
gelöst und in die ständig gerührte Lösung während
28,7 g C3P17 4CgH1^2 SO2Cl wurden in 2oo cm5 Äthylacetat
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2 Stunden Ammoniak In einer Menge von 7 l/Std. eingeleitet. Da die Reaktion exotherm war, erhöhte eich die Temperatur innerhalb von 15 Minuten von 2o auf 34° C und wurde duroh Abkühlen des Reaktors mit einem Wasserbad während 1 Stunde und }o Minuten bei diesem Wert gehalten. Naoh beendigter Umsetzung wurden dem Reaktionsgemisch loo cnr Wasser zugesetzt» was zur Abscheidung einer leichten flüssigen Phase über einer schwereren gelartigen Phase führte.
Dieses Gel wurde drei-mal loo onr Äthylacetat extrahiert und die Extrakte mit der flüssigen Phase vereinigt. Die erhaltene Lösung wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und nach der Filtration das Piltrat auf 6o cnr' eingeengt. Durch Filtration wurden 23,1 g eines Feststoffes mit einer Struktur der Formel CgF.,,
mit einem Schmelzpunkt von 125 bis 127 C gewonnen. Dieses Sulfonamid wurde In einer Ausbeute von 83 % isoliert.
Beispiel 15
27*3 S C8pi7 " C2H4 " s02C1 W"1"0611 in 2o° cnr^ Äthylacetat gelöst und in die ständig gerührte Lösung während 2 Stunden Ammoniak in einer Menge von 12 l/Std. eingeleitet. Da die Reaktion exotherm war, erhöhte sich die Temperatur innerhalb von 3° Minuten von 2o auf 4o° C , um dann allmählich abzusinken. Danach wurde das Reaktionsoedium vier-mal mit 5o cnr Wasser gewaschen und die organischen Extrakte dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, welches durch Filtration entfernt wurde, bevor man das Äthylacetat im Vakuum verdampfte.
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Auf αΙώαβ Weise wurden 25*5 g eines Peststoffes erhalten, der aus 2oo onr eines Gemisches aus Tetrachlorkohlenstoff (8o Vol.-%) und Äthylacetat umkristallisiert wurde. Ss wurden 22,1 g einer Verbindung CgF17 - CgH^ - SO2 NH2 mit einem Schmelzpunkt von 143 bis 146° C isoliert. Die Ausbeute betrug 84 %.
Beispiel 16
22,3 g CgS1T* - C2H4 " S02 C1 W111*0611 ^ lo° 0Rf Chloroform gelöst und in die standig gerührte Lösung im Verlauf von 2 Stunden Ammoniak in einer Menge von 12 l/Std. eingeleitet. Da die Reaktion exotherm war, erhöhte sich die Temperatur während 3© Minuten von 22 fcuf 4l° C, um danach allmählich abzusinken. Dann wurden dem Reaktionsgemisch loo onr Äthylaoetat zugesetzt und das erhaltene Gemisch vler-mal mit 5o onr Wasser gewaschen. Die organischen Extrakte wurden über wasserfreiem Natrium sulfat getrocknet, welches dann durch Filtration entfernt wurde. Dann wurde das FiItrat eingedampft. Auf diese Weise erhielt man 21,1 g eines Feststoffes, der aus loo cnr eines Gemisches aus Tetrachlorkohlenstoff (9o Vol.~%) und Äthylaoetat umkristitllisiert wurde. Ss wurden 17,3 g fler Verbindung CgF1, - CgH^ - SOg - NH2 mit einem Schmelzpunkt von 92 bis 93° C isoliert. Dieses SuIfamid wurde in einer Ausbeute von 8l % erhalten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I./ Fluorierte Sulfensäureamide der allgemeinen Formel
    in der -Cn 51On+I einen geradekettigen oder verzweigten perfluorierten Rest und η eine Zahl von 1 bis 2o, b eine ganze Zahl von 2 bis 2o, vorzugsweise 2 bis 4, R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis Io Kohlenstoffatomen, R1 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis Io Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls substituierten Arylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet.
    2. Fluorierte Sulfonsäureamide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest NRR1 den von einem Wasserstoffatom befreiten Rest eines gegebenenfalls substituierten cyclischen Amins mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet.
    3. Fluorierte Sulfonsäureamide nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest NRR1 den Rest | y~ des Pyrrolidine bedeutet.
    4. Verfahren zur Herstellung von fluorierten SuIf onsäureamiden naoh Anspruch 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß man das Chlorid einer polyfluorierten Sulfonsäure mit einem Amin gemäß der Gleichung
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    2002A60
    CnP2n+l <CH2>b S02C1 + imR[ > CnF2n+l
    SO2 - NRR1 + HCl
    umsetzt, wobei c n F 2n+l' Ri Rt' b ^1310 n die ßenannte Bedeutung haben.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 0 und 15o° C durchführt.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels durchführt.
    7. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Lösungsmittel einen Äther verwendet.
    8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Äthyläther, Isopropyläther oder Tetrahydrofuran verwendet.
    9· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafl man als inertes Lösungsmittel einen Ester verwendet.
    Io. Verfahren nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Lösungsmittel Äthylacetat oder Äthylformiat verwendet.
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    -lo11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Lösungsmittel einen Halogenkohlenwasserstoff verwendet.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Lösungsmittel Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Methylenohlorid oder 1,1,2-Triohlortrifluoräthan verwendet.
    15. Verfahren nach Anspruch 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Umsetzung ein Molverhältnis
    HNRR1
    S02C1
    von mindestens 2 einhält.
    14. Verwendung eines fluorierten Sulfonsäureamide gemäß Anspruch 1 bis 3> als Hilfsmittel für die Textil-, Ledep- und Papierindustrie.
    15. Verwendung von fluorierten Sulfosäureamiden gemäß Anspruch 1 bis 3 als oberflächenaktive Mittel.
    16. Verwendung von fluorierten Sulfosäureamiden gemäß Anspruch 1 bis j5 als Verlaufmittel für viskose Überzugsmassen, insbesondere Wachse, Fette, Lacke und Anstrichmittel.
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