DE20018944U1 - Rauchrohranschluß - Google Patents

Rauchrohranschluß

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Erich Kloss
Die Erfindung betrifft einen Rauchrohranschluß, mit dem Heizgeräte, wie Öfen, Herde und andere Heiz- oder Kochgeräte, in denen flüssige, feste oder gasförmige Brennstoffe verbrannt werden, mit einem Rauchabzug, z.B. einem Kamin, verbunden werden können.
Beim Anschließen von Heizgeräten, in denen Brennstoffe verbrannt werden, um Wärme zu erzeugen, ergeben sich stets Probleme das Rauchrohr, durch das Verbrennungsabgase aus dem Heizgerät abgeleitet werden, mit einem Kamin zu verbinden. Grund hiefür ist es, daß die Achsen der Öffnungen am Ende des Rauchrohres und am Einlaß in den Kamin oft der Höhe und/oder der Seite nach nicht miteinander fluchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rauchrohranschluß zur Verfügung zu stellen, mit dem ein sicheres Verbinden zwischen Heizgerät und Kamin möglich ist.
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Erfindungsgemäß wird dieae Aufgabe mit einem Rauchrohranschluß gelöst, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da bei dem erfindungsgemäßen Rauchrohranschluß das Rohr, mit dem dae Heizgerät bzw. dessen Rauchgaskanal verbunden wird, schwenkbar angeordnet ist, kann das Heizgerät mit dem Kamin für einen sicheren 0 Abzug der Verbrennungsabgase verbunden werden, auch wenn das Ende des Rauchrohres im Heizgerät mit der Öffnung im Kamin nicht genau fluchtet, also gegenüber dieser der Höhe und/oder der Seite nach versetzt angeordnet ist.
5 Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Rauchrohranschlusses.
Es zeigt:
40
Fig. 1 im Schnitt eine erste AusführungBform;
Fig. 2 die Ausführungsform von Fig. l, wobei die Austrittsöffnung des Rauchrohres gegenüber der Eintrittsöffnung in den Kamin versetzt angeordnet ist;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Rauchrohranschlusses im Schnitt; und
Fig. 4 die Ausführungsform von Fig. 3 mit gegenüber der Eintrittsoff nung in den Kamin versetzt angeordneter Austrittsoffnung des Rauchrohres des Heizgerätes, Fig. 5 ein Mauerfutter in Schrägangicht, Fig. 6 das Mauerfutter aus Fig. 5 in Ansicht und Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 6.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aue führung s form ist der rohrförmige Stutzen 1 an der Austrittsöffnung 2 des Rauchrohres eines beliebigen Heizgerätes 3 (Ofen, Herd od.dgl.) über ein Rohrstück 4 mit der Eintrittsöffnung 5 eines Kamins 6 verbunden. Die Eintritts-0 Öffnung 5 des Kamins 6 ist wie üblich mit einem Einsatz 7 aua Metall, dem Mauerfutter, ausgekleidet.
Das Rohrstück 4, das den Rauchrohranschluß bildet, ist an beiden Enden mit plastisch oder elastisch verformbaren, entsprechend hitzebeständigen Ringen 10, die beispieleweise aus hit2ebeständigen Fasern (z.B. Glasfasern, Mineralwolle) bestehen, besttickt. Die Ringe 10 sind in nutförmige Ausformungen 11, 12 an. den Enden des Rohrstückes 4 eingesetzt.
0 Der Dichtungsring 10, der dem Stutzen 1 am Heizgerät 3 zugeordnet ist, und der, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, über diesen geschoben wird, ist in der nach innen offenen, nutförmigen Ausformung 11 an einem Ende des Rohrstückee 4 aufgenommen.
5 Der Dichtungering 10, der der Eintrittsöffnung 5 des Kamins S zugeordnet ist, ist in der nach außen offenen, nutförmigen Ausformung 12 ara anderen Ende des Rohrstückes 4 eingesetzt.
Durch die Dichtungsringe 10 an den Enden des Rohrstückes 4, das den 0 Rauchrohranschluß bildet, ist eine rauchgasdichte Verbindung zwi-
sehen dem Rauchrohr bzw. dem Stutzen 1 am Ende dea Rauchgaskanale (Verbrennungsgaskanals) des Heizgerätes 3 mit dem Einlaß 5 in den Kamin 6 gewährleistet.
Des weiteren kann bei dem erfindungsgemäßen Rauchrohranschluß der Abstand des zwischen Heizgerät 3 und der Wand, in der die Eintrittsöffnung 5 in den Kamin 6 vorgesehen ist, verändert werden, ohne daß die Dichtheit des Rauchrohranschlusses beeinträchtigt wird und die Gefahr entsteht, daß Falschluft eintritt.
Weiters kann, wie in Fig. 2 gezeigt, die Achse des Stutzens 1 am Heizgerät 3 gegenüber der Achse der Bintrittsöffnung 5 in den Kamin 6 versetzt angeordnet sein. Auch in diesem Fall ist gewährleistet, daß der Rauchrohranschluß dicht ist und unerwünschter Austritt von Rauchgas und/oder unerwünschter Eintritt von Falschluft verhindert ist. Dies hat auch den Vorteil, daß die Stellung des Heizgerätes 3 relativ zur Eintrittsöffnung 5 (nachträglich) verändert werden kann, ohne daß der Rauchrohranschluß geändert werden muß.
0 Schließlich ergibt sich der Vorteil, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Rauchrohranschlusses eine Metall-2u-Metall-Berührung, wie bei üblichen Ofenröhren, vermieden ist, so daß beim Anheizen oder Abkühlen störende Knister- oder Knackgeräusche des Rauchrohranschlusses bzw. Anschlußstellen am Heizgerät bzw. Kamin ausgeschlössen sind.
Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Auaführungsform besteht das den Rauchrohranschluß bildende Rohrstück 4 aus zwei Rohren 15 und 16, die teleskopartig ineinanderschiebbar und auseinanderziehbar sind.
0 Dabei ist das äußere, durchmessergrößere Rohr 15, wie zuvor anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, mit einem Dichtungsring 10 in einer nach außen offenen, eingeformten Nut 12 ausgestattet. Das innere, durchmesserkleinere Rohr 16 des Rohrstückes 4 der Fig. 3 und 4 ist über den rohrförmigen Stutzen 1 an der Austrittsöffnung 2 des Rauch-5 rohres des Heizgerätes 3 (Ofen, Herd od.dgl.) gesteckt. Zwischen dem Stutzen 1 und dem inneren Rohr 16 kann eine Dichtung, beispielsweise eine solche der Fig. 1 und 2, angeordnet sein.
Neben dem Dichtungsring 10, der in der Nut 12 des Rohres 15 aufgenommen ist, ist ein im Querschnitt gewinkelt ausgebildeter Stützring
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18, der am äußeren Rohr 15 befestigt ist, angeordnet. Der Stützring 18 kann auch einfach lose über das Rohr 15 geschoben sein.
Wie die Fig. 5 bie 7 zeigen, sind in dem Mauerfutter 7 mehrere, im Beispiel vier, Zungen 17 vorgesehen, die schräg in das Innere des Mauerfutters 7 weisen. Bei montiertem, d.h. mit dem Ende des Rohres 15 in die Öffnung 5 des Kamins 6 eingeführtem Rohrstutzen 4, liegen die Zungen 17 an dem Stützring 18 an (Fig. 3 und 4) und verhindern so das unbeabsichtigte Herausrutschen oder Herausziehen des Rohrstutzens 4 aue der Öffnung 5 des Kamins.
Das bietet auch die Möglichkeit, das Mauerfutter 7 und den Rohrstutzen 4 (wenigstens dessen äußeres Rohr 15) vormontiert zu liefern und in der Öffnung 5 des Kamins 6 festzulegen, z.B. einzumauern.
Die vom Kamin S wegweisenden Enden der Rohre 15 und 16 sind, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, konisch erweitert, um das Ineinanderschieben der Rohre 15 und 16 und das Aufschieben des inneren Rohres ie auf den Stutzen 1 des Heizgerätes 3 zu erleichtern.
Es ist darauf hinzuweisen, daß auch bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform die Möglichkeit besteht, das Mauerfutter 7 der Fig. 5 bis 7 zu verwenden. In diesem Fall kann auf dem Rohrstück 4 ein Stützring 18 angeordnet sein.
Zusätzlich zu den anhand der Fig. 1 und 2 geschilderten Vorteile des erfindungsgemäßen Rauchrohranschlussee ergibt sich bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform der Vorteil, daß das Rohrstück 4 durch teleekopartiges Auseinanderziehen bzw. Ineinanderschieben der Rohre 15 und IS in seiner Länge verändert werden kann, so daß seine Länge an den Abstand des Heizgerätes von der Wand, in der die Eintrittsöffnung S in den Kamin 6 vorgesehen ist, mit größerem Spielraum angepaßt werden kann.
5 Zusammenfassend kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Der Stutzen 1 am Ende eines Rauchgaskanal&thgr; eines Heizgerätes 3 ist über ein Rohrstück 4 mit der Eintrittsöffnung 5 in einen Kamin S verbunden. An beiden Enden des Rohrstückea 4 sind Dichtungsringe 10
vorgesehen, über die das Rohratück 4 am Stutzen 1 und an der Eintritteöffnung S dichtend, jedoch verschwenkbar und verschiebbar, angeschlossen ist. So kann ein das Rohrstück 4 auch dann einen sicheren und spannungsfreien Rauchrohranschluß bilden, wenn die Achsen von Stutzen 1 und Eintrittsöffnung (5) nicht fluchten.

Claims (20)

1. Rauchrohranachluß zum Verbinden der Austrittsöffnung (2) eines Rauchgaskanals (Rauchrohr) eines Heizgerätes (3), insbesondere eines dort vorgesehenen Stutzens (1), mit der Eintrittsöffnung (5) in einen Kamin (6), dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrstück (4) vorgesehen ist, das beweglich einerseits an die Austrittsöffnung (2) des Rauchgaskanals und anderseits an die Eintrittsöffnung (5) in einen Kamin (6) anschließbar ist.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lage der Achse des Rohrstückes (4) gegenüber der Ausrichtung der Achsen der Austrittsöffnung (2) des Rauchgaskanals und/oder der Eintrittsöffnung (5) in den Kamin (6) veränderbar ist.
3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende des Rohrstückes (4) in Richtung der Achse der Austrittsöffnung (2) des Rauchgaskanals oder der Eintrittsöffnung (5) in den Kamin (6) verschiebbar angeordnet ist.
4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) an wenigstens einem Ende einen Dichtungsring (10) trägt.
5. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) an beiden Enden Dichtungsringe (10) trägt.
6. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (10) an dem in die Eintritts- Öffnung (5) des Kamins (6) einzuschiebenden Ende des Rohrstückes (4) von diesem radial nach außen weisend angeordnet ist.
7. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (10) an dem am Heizgerät (3) anzuschließenden Ende des Rohrstückes (4) von diesem radial nach innen weisend angeordnet ist.
8. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Ende des Rohrstückes (4) eine nutartige Ausformung (11, 12) für die Aufnahme eines Dichtungeringes (10) vorgesehen ist.
3. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) einstückig ausgebildet ist.
10. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) aus wenigstens zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Rohren (15, 16) besteht.
11. Anschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das durchmeesergrößere, äußere Rohr (15) mit der Eintrittsöffnung (5) in den Kamin (6) und das durchmesserkleinere, innere Rohr (16) mit der Austrittsöffnung (2) des Rauchgaskanals des Heizgerätes (3) verbindbar ist.
12. Anschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Dichtungsring (10) gegenüberliegende Ende des durchmessergrößeren Rohres (15) und/oder das dem Stutzen (1) des Heizgerätes (3) zugeordnete Ende des inneren Rohres (16) sich konisch erweiternd ausgebildet ist.
13. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Dichtungsring (10) am Rohr (16) bzw. am Rohrstück (4) ein Stützring (18) angeordnet ist.
14. Anschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (18) eine gewinkelte Querschnittsform (L-förmig) besitzt.
15. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eintrittsöffnung (5) des Kamine (6) ein Mauerfutter (7) angeordnet ist, und daß am Mauerfutter (7) nach innen abstehende Zungen (17) vorgesehen sind.
16. Anschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (17) zur Achse des Mauerfutters (7) schräg gestellt und zum Kamin (6) hin weisend ausgerichtet sind.
17. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) bzw. die dieses bildende Rohre (15, 16) aus Metall, insbesondere Eisenblech, bestehen.
18. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Dichtungsring (10) verformbar ist.
19. Anschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Dichtungsring (10) elastisch verformbar ist.
20. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Dichtungsring (10) aus hitzebeständigem Werkstoff, insbesondere Glas- oder Mineralfasern, besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2853954A1 (fr) * 2003-04-18 2004-10-22 Arpegy Dispositif de protection et d'habillage du raccord entre un conduit d'evacuation des gaz d'un poele et un conduit de cheminee
EP2000727A1 (de) 2007-06-06 2008-12-10 Ln 2 - S.R.L. Teleskopisches und mit Entkopplungsschutz versehenes Rohrendstück für Brennwertkesselabgasrohre
DE102006019528B4 (de) * 2006-04-27 2011-03-10 Kamin- Ofen- Schornstein-Service Gmbh Rauchgasdom von Öfen mit variablem Rauchrohrstutzen
GB2486233A (en) * 2010-12-08 2012-06-13 Stirling Nicholls Flue coupling joint and support

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GB2486233A (en) * 2010-12-08 2012-06-13 Stirling Nicholls Flue coupling joint and support

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