DE102008042485A1 - Kochgerät - Google Patents

Kochgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102008042485A1
DE102008042485A1 DE102008042485A DE102008042485A DE102008042485A1 DE 102008042485 A1 DE102008042485 A1 DE 102008042485A1 DE 102008042485 A DE102008042485 A DE 102008042485A DE 102008042485 A DE102008042485 A DE 102008042485A DE 102008042485 A1 DE102008042485 A1 DE 102008042485A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooking appliance
connecting part
filter
fuel
burner unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008042485A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Giraud
Horst Kutschera
Martin Strasser
Thomas Rauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE102008042485A priority Critical patent/DE102008042485A1/de
Priority to PCT/EP2009/062201 priority patent/WO2010037657A1/de
Publication of DE102008042485A1 publication Critical patent/DE102008042485A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • F23D11/441Vaporising devices incorporated with burners
    • F23D11/443Vaporising devices incorporated with burners heated by the main burner flame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/26Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/16Safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/22Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/02Stoves or ranges for liquid fuels with evaporation burners, e.g. dish type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Kochgerät, insbesondere Pflanzenölkocher, mit einer Brennereinheit (2) zur Erzeugung einer offenen Flamme durch Verbrennung eines flüssigen Brennstoffs und mit einem Verbindungsteil (32), welches zwischen der Brennereinheit und einem Brennstofftank angeordnet ist. Um das Kochgerät sicher zu betreiben, wird vorgeschlagen, dass das Verbindungsteil (32) ein Rückschlagventil (70) umfasst, welches einen Brennstofffluss von der Brennereinheit (2) in Richtung des Brennstofftanks verhindert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Kochgerät, insbesondere Pflanzenölkocher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus DE 101 61 154 ist ein Brenner für einen mit flüssigen Brennstoff betriebenen Kocher, vorzugsweise für einen Pflanzenölkocher bekannt. Der Brenner ist mit einem Verdampfer vorgesehen, der an ein Zulaufrohr für den Brennstoff angeschlossen ist. Der Verdampfer ist mit einem Gasaustrittskanal versehen, der auf eine Pralleinrichtung für das Gas-/Luft-Gemisch gerichtet ist.
  • Als Brennstoff kommt in erster Linie Pflanzenöl zum Einsatz, das als Brennstoff im Camping- und Outdoorbereich verwendet werden kann und auch in tropischen und subtropischen Ländern zur Verfügung steht. Als Pflanzenöl kommt hierfür beispielsweise Palmöl, Kokosöl, Sonneblumenöl, usw. in Betracht. Das Kochgerät ist jedoch so ausgelegt, dass als Brennstoffe auch Petroleum, Dieselöl, Benzin und Pflanzenölester infrage kommen.
  • An für den Brennstoff Pflanzenöl verbrennende Kochgeräte stellen sich jedoch besondere Anforderungen, welche durch die physikalischen Eigenschaften des Brennstoffs begründet sind. Pflanzenöl verdampft erst bei etwa 220°C, was bedeutet, dass die Verdampfungstemperatur von Pflanzenöl gegenüber beispielsweise Petroleum um etwa 165°C höher ist. Aufgrund dieser höheren Verdampfungstemperatur des Pflanzenöls sind besondere Vorheizvorrichtungen für den Verdampfer erforderlich. Während des Betriebs darf die Temperatur im Verdampfer des Kochgeräts nicht zu hoch sein, da sonst die Bildung von Ablagerungen im Inneren des Verdampfers gefördert wird. Auch bei optimalen Betriebsbedingungen bilden sich im Verdampfer Rückstände, weshalb eine Reinigungsmöglichkeit des Verdampfers für den störungsfreien Betrieb des Kochgeräts notwendig ist. Aus diesen Gründen ist beispielsweise ein Petroleumkocher für den Betrieb mit Pflanzenöl nicht geeignet. Vielmehr müssen für die Verbrennung von Pflanzenöl Kochgeräte vorgesehen werden, welche aufgrund ihrer speziellen Ausbildung, wie zum Beispiel der Geometrie der Verdampferanordnung, dafür geeignet sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, ein günstiges Kochgerät bereitzustellen, welches sicher betrieben werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Kochgerät gemäß Patentanspruch 1. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einem Kochgerät, insbesondere Pflanzenölkocher, mit einer Brennereinheit zur Erzeugung einer offenen Flamme durch Verbrennung eines flüssigen Brennstoffs, und mit einem Verbindungsteil, welches zwischen der Brennereinheit und einem Brennstofftank angeordnet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Verbindungsteil ein Rückschlagventil umfasst, welches einen Brennstofffluss von der Brennereinheit in Richtung des Brennstofftanks verhindert. Der Vorteil eines solchen Kochgeräts ist insbesondere, dass dadurch insbesondere ein Pulsieren der Brennereinheit während des Brennvorgangs vermieden wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass ein Verschlusselement des Rückschlagventils durch seine Schwerkraft in Schließrichtung vorgespannt ist. Dadurch ist eine Trennung des Ölfluss mit einfachen Mitteln ermöglicht. Bevorzugt ist das Verschlusselement als Kugel ausgebildet, welche in einem im Verbindungsteil befindlichen Abschnitt eines Brennstoffkanals angeordnet ist. Der die Kugel aufnehmende Teil des Brennstoffkanals weist die Form eines umgedrehten Kegels beziehungsweise eines Trichters auf, welcher die Kugel aufnimmt.
  • Bevorzugt ist eine Feder vorgesehen, welche das Verschlusselement in Schließrichtung vorspannt. Der Einsatz einer Feder hat den Vorteil, dass zusätzlich zur Schwerkraft des Verschlusselements eine Federkraft durch die Feder erzeugt wird, welche ebenfalls auf das Verschlusselement wirkt. Diese Federkraft kann der Schwerkraft des Verschlusselements gleichgerichtet sein. Jedoch ist es aufgrund der Verwendung nicht ausgeschlossen, andersartige Aufnahmen für das Verschlusselement im Verbindungsteil vorzusehen. So kann beispielsweise ein Verbindungsteil derart ausgebildet sein, dass der das Verschlusselement aufnehmende Teil des Brennstoffkanals die Form eines seitlich gerichteten Trichters aufweist, in welchem das Verschlusselement durch die Feder gehalten ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass ein Filter, insbesondere Sinterfilter, vorgesehen ist. Dadurch wird ein Eindringen von Schmutzpartikeln aus dem Öl in die Brennereinheit verhindert.
  • Vorzugsweise ist der Filter dem Rückschlagventil nachgeschaltet. Dies trägt zur Sicherung der Funktion des Rückschlagventils bei, da das Eindringen von Verbrennungsrückständen von der Brennereinheit in das Rückschlagventil verhindert wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass der Filter als Verliersicherung für das Verschlusselement des Rückschlagventils ausgebildet ist. Somit ist eine Verliersicherung mit einfachen Mitteln ermöglicht, und es kann auf zusätzliche Sicherungsmittel verzichtet werden. Dadurch lässt sich das Rückschlagventil besonders kostengünstig herstellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass der Filter zumindest abschnittsweise ein Außengewinde aufweist, welches in ein korrespondierendes Innengewinde einer Bohrung des Verbindungsteils einschraubbar ist. Damit ist ermöglicht, den Filter mit einfachen Mitteln am Verbindungsteil zu montieren.
  • Bevorzugt ist der Filter als Drosseleinrichtung zur Erhöhung des Fließwiderstandes des Brennstoffs ausgebildet. Somit lassen sich beispielsweise Stichflammen vermeiden.
  • Vorzugsweise weist der Filter Ausnehmungen zum Aufbringen eines Drehmoments auf. Die Ausnehmungen können beispielsweise als Schlitze zur Aufnahme eines Schraubendrehers ausgebildet sein. Dadurch lässt sich der Filter schnell und einfach in der dafür vorgesehenen Bohrung montieren.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das Verbindungsteil in einer Ausnehmung einer Sockeleinheit montiert ist, auf welcher die Brennereinheit montiert ist. Das Verbindungsteil ist dazu ausgebildet, die Brennereinheit aufzunehmen. Die Montage in der Ausnehmung hat den Vorteil, dass eine einfache Montage des Verbindungsteils mit der Brennereinheit ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungsteil zumindest abschnittsweise ein Außengewinde auf, welches zur Montage der Brennereinheit mit einer Mutter verschraubbar ist. Mittels der Schraubverbindung ist eine Montage mit besonders einfachen Mitteln ermöglicht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreichen Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Kochgerät in perspektivischer Darstellung
  • 2 eine Brennereinheit des Kochgeräts in perspektivischer Darstellung
  • 3 das Kochgerät in einer seitlichen Schnittansicht
  • 4 die Brennereinheit aus 2 in einer ersten seitlichen Schnittansicht
  • 5 eine Draufsicht der Brennereinheit aus 2
  • 6 die Brennereinheit aus 2 in einer zweiten seitlichen Schnittansicht
  • 7 ein Bodenblech des Kochgeräts in einer seitlichen Schnittansicht
  • 1 zeigt ein Kochgerät 1, welches zur Erzeugung einer offenen Flamme durch Verbrennung eines flüssigen Brennstoffs, insbesondere Pflanzenöl ausgebildet ist. Es ist ausgelegt für eine Leistung zwischen 800 W bis 1,5 kW. Die zu erreichende Öltemperatur soll 650°C nicht überschreiten. Das Kochgerät 1 umfasst eine Sockeleinheit 10, welche als Aufnahme eines Windschutzes 40 dient. Die Sockeleinheit 10 weist zur verbesserten Durchlüftung eine Mehrzahl von Lüftungsöffnungen 14 auf. Darüber hinaus ist an der Sockeleinheit 10 eine Lasche 28 vorgesehen, an welcher ein Ventil 29 gehaltert ist. Das Ventil 29 dient der Einstellung des Durchflusses der Brennstoffmenge. Der auf der Sockeleinheit 10 aufgesetzte Windschutz 40 ist eine selbsttragende rohrförmige Konstruktion, welche aus verzinktem Blech hergestellt ist. Am Windschutz 40 sind Aufnahmen 64, 65 zu erkennen, welche dazu ausgebildet sind, einen Topfträger 52 verdrehsicher aufzunehmen. Im Windschutz 40 ist eine Reinigungsöffnung 47 vorgesehen, welche mittels eines Abdeckblechs 48 verschließbar ist. Durch die Reinigungsöffnung 47 lässt sich ein innerhalb des Windschutzes 40 angeordneter Verdampfer 4, insbesondere eine im Verdampfer vorgesehene Düse für den verdampften Brennstoff reinigen. Der Windschutz 40 weist in einem oberen und einem unteren Bereich jeweils radial umlaufende Sicken 42, 43 auf, welche der Verstärkung dienen. Der Durchmesser des Windschutzes beträgt etwa 200 mm. Zwischen dem Windschutz 40 und der Sockeleinheit 10 ist ein Spalt 24 ausgebildet, welcher der Zuführung von Luft von unten an die Flamme dient. Die Spaltbreite des Luftspalts beträgt etwa 2,5 mm. Der Topfträger 52 weist Auflageelemente 54, 55, 56 auf, welche in schlitzförmige Aufnahmen 44, 45, 46 oder in schlitzförmige Aufnahmen 64, 64, 66 einsetzbar sind. Die Aufnahmen 44, 45, 46 weisen gegenüber den Aufnahmen 64, 65, 66 eine geringere Bautiefe auf, weswegen ein auf den Topfträger 52 abgestellter Topf weiter von der Flamme entfernt ist, und somit der Wärmeübertrag in das Kochgut geringer ist. Aufgrund der Verstellbarkeit ist ebenfalls gewährleistet, dass verschiedene Kochbehälter verwendbar sind. Der Abstand zwischen einem Topfboden (nicht gezeigt) und dem Verdampfer 4 beträgt etwa 5 mm.
  • 2 zeigt eine Brennereinheit 2 des Kochgeräts 1 mit einer Aufnahmeeinrichtung 110 in perspektivischer Darstellung. Die Aufnahmeeinrichtung 110 ist aus Blech hergestellt und umfasst zwei einzelne Vorheizschalen 112, 114, welche zur Aufnahme eines zweiten Brennstoffs zum Vorwärmen der Brennereinheit 2 vorgesehen sind. In jede der Vorheizschalen 112, 114 sind wenigstens 20 ml einer leicht brennbaren Flüssigkeit, wie zum Beispiel Alkohol oder Spiritus einfüllbar. Die Vorheizschalen 112, 114 sind derart ausgebildet und an einem Zulaufrohr 8 anbringbar, dass jeweils eine Vorheizschale genau unterhalb eines Abschnitts des Verdampfers 4 angeordnet ist, so dass die durch die Verbrennung des zweiten Brennstoffs erzeugte Wärme den jeweiligen Abschnitt des Verdampfers 4 maximal erwärmen kann. Zur Befestigung an dem Zulaufrohr 8 ist dazu eine Aufnahme 9 vorgesehen, mittels welcher die Aufnahmeeinrichtung 110 anbringbar ist. Die Aufnahme ist durch zwei horizontal verlaufende parallele Schlitze in dem Zulaufrohr 8 gebildet, welches die Form eines geraden Prismas aufweist und die Funktion einer Mutter übernimmt, mittels welchem die Brennereinheit 2 mit einem Verbindungsteil (3, Pos. 32) verschraubbar ist. Durch die Anbringung der Aufnahmeeinrichtung 110 mittels der Aufnahme 9 ist darüber hinaus gewährleistet, dass die Vorheizschalen 112, 114 von dem Bodenblech (3, Pos. 20) entkoppelt sind. Besonders gut lässt sich die Form des Verdampfers 4 erkennen, welcher einstückig, aus zwei gleichen rohrförmigen Abschnitten 5, 6 besteht, die in Form einer Doppelschleife ausgebildet sind. Die offenen Enden der Doppelschleife sind gemeinsam an das Zulaufrohr 8 angeschlossen. Weiterhin ist ein Flammleitelement 80 gezeigt, welches den Verdampfer 4 in einem mittleren Bereich von den rohrförmigen Abschnitten 5, 6 des Verdampfers 4 umgibt und der Luftführung sowie der Begrenzung der Flamme dient. Dadurch ragt der Verdampfer 4 nach oben und unten teilweise über das Flammleitelement 80 hinaus. Das ringförmige Flammleitelement 80 ist aus Edelstahl mit einer Stärke von 1,5 mm hergestellt und weist eine Höhe von 40 mm auf. Der Durchmesser des Flammleitelements 80 beträgt 110 mm. Es ist zu erkennen, dass das Flammleitelement 80 zu Reinigungszwecken eine halbkreisförmige Ausnehmung 87 am unteren Rand 81 des Flammleitelements 80 aufweist, welche als Zugang zu der Düse dient. Das Flammleitelement 80 ist am Verdampfer 4 mittels einer Schweißverbindung befestigt, indem das Flammleitelement 80 mit einem ersten Punkt an den ersten rohrförmigen Abschnitt 5 und mit einem dem ersten gegenüberliegenden zweiten Punkt an den zweiten rohrförmigen Abschnitt 6 geschweißt ist. Dadurch wird eine Verspannung zwischen Flammleitelement 80 und Verdampfer 4 verhindert. Außerdem sind Halterungen 84, 85 am Flammleitelement 80 zu erkennen, an denen eine Prallplatte 90 mittels Laschen 96, 97 gehaltert ist. Die Prallplatte 90 dient der Bildung und optimalen Durchmischung des Brennstoff-Luftgemisches. Die Prallplatte 90 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 92 auf, die um einen zentralen Bereich der Prallplatte 90 herum angeordnet sind. Somit bleibt der zentrale Bereich der Prallplatte 90 frei von Öffnungen. Mittels der Öffnungen 92 wird eine Stauwirkung des Brennstoff-Luftgemisches vermieden. Darüber hinaus ist eine Ausnehmung 94 zu erkennen, welche sich in einem Bereich der Prallplatte 90 befindet, der dem Verdampfer 4 am nächsten liegt. Dadurch wird der nächstliegende Verdampferabschnitt optimal erwärmt.
  • 3 zeigt das Kochgerät 1 in einer seitlichen Schnittansicht. Die Sockeleinheit 10 ist zweiteilig ausgebildet und umfasst einen Lochblechring 10 und ein darauf aufgesetztes Bodenblech 20. Der Lochblechring 10 weist eine Mehrzahl von Lüftungsöffnungen 14 auf. An der Unterseite des Lochblechrings 12 ist ein Abschirmblech 16 zu erkennen, welches die Abstrahlwärme in Richtung der Aufstellfläche verringert. Das Bodenblech 20 weist eine wannenförmige Vertiefung 26 auf und dient als Auffangbecken für Leckage. Gleichzeitig vermindert es die Erwärmung der Aufstellfläche. Auf dem Bodenblech 20 sind Abstandshalter 22 zu erkennen, auf welchen der Windschutz (1, Pos. 40) aufsetzbar ist. Die Abstandshalter 22 bilden einen radial umlaufenden Primärluftspalt, der der Zuführung der Luft von unten an die Flamme dient. Zu erkennen ist ein in der Mitte des Bodenblechs 20 befindliche Ausnehmung 30, in der ein Verbindungsteil 32 zum Verbinden der Brennereinheit 2 und einer Brennstoffleitung 36 montiert ist. Das Verbindungsteil 32 hat unterhalb des Bodenblechs 20 die Form eines geraden Prismas, welches zu Montagezwecken mithilfe eines Schraubenschlüssels festgehalten werden kann. Zu erkennen ist die Brennstoffleitung 36, welche ausgehend vom Verbindungsteil 32 an einem Ventil 29 angeschlossen ist. Das Ventil 29 ist in einer Ausnehmung 18 montiert, welche sich an einer Lasche 28 befindet. Außerdem ist ein Teil eines flexiblen Brennstoffschlauchs dargestellt, welcher zu einem externen Tankbehälter (nicht gezeigt) führt. Oberhalb des Bodenblechs 20 weist das Verbindungsteil 32 ein umlaufendes Außengewinde 33 auf. Das Verbindungsteil 32 ist von unten durch die Ausnehmung 30 geschoben und oberhalb des Bodenblechs 20 mittels einer Mutter 34 am Außengewinde 33 verschraubt. Innerhalb des Verbindungsteils 32 ist ein Rückschlagventil 70 ausgebildet, welches einen Rückstrom von heißem Öl in Richtung des flexiblen Brennstoffschlauchs verhindert. Das Rückschlagventil 70 umfasst ein Verschlusselement 72, welches als Kugel ausgebildet ist. Die Kugel des Rückschlagventils 70 ist durch seine Schwerkraft in Schließrichtung vorgespannt. Darüber hinaus ist ein Filter 76 zu erkennen, der als Sinterfilter ausgebildet ist, der dem Rückschlagventil nachgeschaltet ist. Der Filter 76 dient als Verliersicherung für die Kugel des Rückschlagventils 70. Der Filter 76 weist abschnittsweise ein Außengewinde 77 auf, welches in ein korrespondierendes Innengewinde 39 einer in dem Verbindungsteil 32 befindlichen Bohrung 38 eingeschraubt ist. Außerdem ist der Filter 76 als Drosseleinrichtung zur Erhöhung des Fließwiderstandes des Brennstoffs ausgebildet. Ebenfalls lässt sich der Anschluss des ersten rohrförmigen Verdampferabschnitts 5 am Zulaufrohr 8 erkennen.
  • 4 zeigt die Brennereinheit 2 aus 2 in einer ersten seitlichen Schnittansicht (Schnitt A-A, 5). Es ist eine Unterseite der Prallplatte 90 zu erkennen, welche in einem Abstand von 28 mm zu einer Austrittsöffnung einer Düse 7 angebracht ist. Besonders gut lassen sich die Ausnehmungen 94, 95 erkennen, welche dazu dienen, den nächstliegenden Verdampferabschnitt zu erwärmen. Der Krümmungsradius der Prallplatte 90 beträgt 115 mm.
  • 5 zeigt eine Draufsicht der Brennereinheit 2 aus 2. Zu erkennen sind die Laschen 96, 97, 98 der Prallplatte 90, welche in die vom Flammleitelement 80 umfassten Halterungen 84, 85, 86 90 eingeclipst sind. Besonders gut zu erkennen sind die beiden einzelnen Vorheizschalen 112, 114 der Aufnahmeeinrichtung 110, welche sich jeweils genau unterhalb der Ausnehmungen 94, 95 der Prallplatte 90 befinden. Dabei verläuft die durch die Ausnehmungen 94, 94 gebildete Kante der Prallplatte 90 parallel zu der mittleren Längsachse der rechteckförmigen Vorheizschalen 112, 114. Somit ist ermöglicht, dass die durch die Verbrennung des zweiten Brennstoffs erzeugte Wärme die Bereiche des Verdampfers 4 ungehindert erwärmt, welche sich zwischen dem Flammleitelement 80 und der Prallplatte 90 befinden. Darüber hinaus ist ein Griff 116 gezeigt, mittels welchem die Aufnahmeeinrichtung 110 gehalten werden kann. Die zur Vermeidung einer Stauwirkung dienenden Öffnungen 92 der Prallplatte 90 sind derart angeordnet, dass ein zentraler Bereich der Prallplatte 90 frei von Öffnungen ist.
  • 6 zeigt die Brennereinheit aus 2 in einer zweiten seitlichen Schnittansicht (Schnitt B-B, 4). Zu erkennen ist das Zulaufrohr 8, das an einem unteren Bereich eine Bohrung mit einem Innengewinde aufweist, mittels welchem die Brennereinheit 2 auf das Verbindungsteil (3, Pos. 32) montierbar ist. Gut zu erkennen ist ein innerer Bereich des Zulaufrohrs 8, von dem aus der flüssige Brennstoff in die beiden rohrförmigen Verdampferabschnitte 5, 6 transportiert wird.
  • 7 zeigt ein Bodenblech des Kochgeräts in einer seitlichen Schnittansicht. Zu erkennen sind Abstandhalter 22, welche zur Bildung des Primärluftspalts dienen. Es ist das Rückschlagventil 70 gezeigt, das im Verbindungsteil 32 gebildet ist. Das Verbindungsteil 32 weist oberhalb des Bodenblechs 20 ein Außengewinde 33 und ein innerhalb der Bohrung 38 ausgebildetes Gewinde 39 auf. Mittels einer Mutter 34 ist das Verbindungsteil 32 am Bodenblech 20 verschraubt. Darüber hinaus dient das Außengewinde 33 zur Montage der Brennereinheit (2, Pos. 2). Das Verbindungsteil 32, die Brennstoffleitung 36 und das Ventil 29 sind einteilig ausgebildet. Die Brennstoffleitung 36 ist durch eine Schweißverbindung an dem Verbindungsteil 32 und dem Ventil 29 befestigt. In einem unteren Bereich weist das Verbindungsteil 32 einen horizontal verlaufenden Brennstoffkanal gleichen Durchmessers auf, welcher die Verlängerung der Brennstoffleitung 36 darstellt. Entlang einer mittleren Längsachse des Verbindungsteils 32 knickt der Brennstoffkanal rechtwinklig nach oben ab, weswegen er einen Teilabschnitt aufweist, der parallel zur mittleren Längsachse des Verbindungsteils 32 verläuft. Oberhalb des parallel zur mittleren Längsachse verlaufenden Brennstoffkanals ist ein Bereich ausgebildet, dessen Durchmesser in Fließrichtung des Brennstoffs zunimmt. Dieser Bereich weist im Wesentlichen eine Kegelform auf. Innerhalb dieses Bereichs befindet sich eine als Verschlusselement 72 gebildete Kugel, welche durch seine Schwerkraft in Schließrichtung vorgespannt ist. Als Verliersicherung für das Verschlusselement 72 dient ein Sinterfilter 76, welcher ein Filteraußengewinde 77 aufweist und in das Innengewinde 39 des Verbindungsteils 32 eingeschraubt ist.
  • 1
    Kochgerät
    2
    Brennereinheit
    4
    Verdampfer
    5
    erster rohrförmiger Abschnitt
    6
    zweiter rohrförmiger Abschnitt
    7
    Düse
    8
    Zulaufrohr
    9
    Aufnahme
    10
    Sockeleinheit
    12
    Lochblechring
    14
    Lüftungsöffnungen
    16
    Abschirmblech
    18
    Ausnehmung
    20
    Bodenblech
    22
    Abstandshalter
    24
    Luftspalt
    26
    Vertiefung
    28
    Lasche
    29
    Ventil
    30
    Ausnehmung
    32
    Verbindungsteil
    33
    Außengewinde
    34
    Kontermutter
    36
    Brennstoffleitung
    38
    Bohrung
    39
    Innengewinde
    40
    Windschutz
    42, 43
    Sicke
    44, 45, 46
    Aufnahme
    47
    Reinigungsöffnung
    48
    Abdeckblech
    52
    Topfträger
    54, 55, 56
    Auflageelement
    58
    Topfträgeroberseite
    59
    Topfträgerunterseite
    64, 65, 66
    Aufnahme
    70
    Rückschlagventil
    72
    Verschlusselement
    74
    Feder
    76
    Filter
    77
    Filteraußengewinde
    78, 79
    Ausnehmung
    80
    Flammleitelement
    81
    unterer Rand
    82
    oberer Rand
    84, 85, 86
    Halterung
    87, 88
    Ausnehmung
    90
    Prallplatte
    92
    Öffnungen
    94, 95
    Ausnehmung
    96, 97, 98
    Lasche
    110
    Aufnahmeeinrichtung
    112, 114
    Vorheizschale
    116
    Griff
    118
    Ausnehmung
    D
    Abstand
    K
    Kugelfläche
    S
    Schnittpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10161154 [0002]

Claims (11)

  1. Kochgerät, insbesondere Pflanzenölkocher, mit einer Brennereinheit (2) zur Erzeugung einer offenen Flamme durch Verbrennung eines flüssigen Brennstoffs, und mit einem Verbindungsteil (32), welches zwischen der Brennereinheit und einem Brennstofftank angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (32) ein Rückschlagventil (70) umfasst, welches einen Brennstofffluss von der Brennereinheit (2) in Richtung des Brennstofftanks verhindert.
  2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlusselement (72) des Rückschlagventils (70) durch seine Schwerkraft in Schließrichtung vorgespannt ist.
  3. Kochgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (74) vorgesehen ist, welche das Verschlusselement (72) in Schließrichtung vorspannt.
  4. Kochgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filter (76), insbesondere Sinterfilter, vorgesehen ist.
  5. Kochgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (76) dem Rückschlagventil (70) nachgeschaltet ist.
  6. Kochgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (76) als Verliersicherung für das Verschlusselement (72) des Rückschlagventils (70) ausgebildet ist.
  7. Kochgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (76) zumindest abschnittsweise ein Außengewinde (77) aufweist, welches in ein korrespondierendes Innengewinde (39) einer Bohrung (38) eines Verbindungsteils (32) einschraubbar ist.
  8. Kochgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (76) als Drosseleinrichtung zur Erhöhung des Fließwiderstands des Brennstoffs ausgebildet ist.
  9. Kochgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (76) Ausnehmungen (78, 79) zum Aufbringen eines Drehmoments aufweist.
  10. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (32) in einer Ausnehmung (30) einer Sockeleinheit (10) montiert ist, auf welcher die Brennereinheit (2) montiert ist.
  11. Kochgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (32) zumindest abschnittsweise ein Außengewinde (33) aufweist, welches zur Montage der Brennereinheit (2) mit einer Mutter (34) verschraubbar ist.
DE102008042485A 2008-09-30 2008-09-30 Kochgerät Withdrawn DE102008042485A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008042485A DE102008042485A1 (de) 2008-09-30 2008-09-30 Kochgerät
PCT/EP2009/062201 WO2010037657A1 (de) 2008-09-30 2009-09-21 Kochgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008042485A DE102008042485A1 (de) 2008-09-30 2008-09-30 Kochgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008042485A1 true DE102008042485A1 (de) 2010-04-01

Family

ID=41600707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008042485A Withdrawn DE102008042485A1 (de) 2008-09-30 2008-09-30 Kochgerät

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008042485A1 (de)
WO (1) WO2010037657A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102038427A (zh) * 2010-11-12 2011-05-04 黄绪波 一种便于清洗的电滤汁汤煲
CN109855111A (zh) * 2019-03-28 2019-06-07 万荣金坦能源科技有限公司 一种燃气系统

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10161154A1 (de) 2001-12-14 2003-06-18 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Brenner für einen mit flüssigem Brennstoff betriebenen Kocher, vorzugsweise für einen Pflanzenölkocher

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1995118A (en) * 1931-12-04 1935-03-19 Eugene E Goller Plumber's furnace
SE510415C2 (sv) * 1997-07-14 1999-05-25 Primus Ab Friluftskök för valbar användning av gasformigt eller flytande bränsle
DE10019534A1 (de) * 2000-04-20 2001-10-25 Schaeffler Waelzlager Ohg Rückschlagventil
DE102006054810A1 (de) * 2006-09-01 2008-03-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kochgerät und Verfahren zum Betreiben eines Kochgeräts

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10161154A1 (de) 2001-12-14 2003-06-18 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Brenner für einen mit flüssigem Brennstoff betriebenen Kocher, vorzugsweise für einen Pflanzenölkocher

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102038427A (zh) * 2010-11-12 2011-05-04 黄绪波 一种便于清洗的电滤汁汤煲
CN102038427B (zh) * 2010-11-12 2012-03-21 黄绪波 一种便于清洗的电滤汁汤煲
CN109855111A (zh) * 2019-03-28 2019-06-07 万荣金坦能源科技有限公司 一种燃气系统
CN109855111B (zh) * 2019-03-28 2024-01-30 万荣金坦能源科技有限公司 一种燃气系统

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010037657A1 (de) 2010-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2201317A1 (de) Waermespeichernder boiler
DE102004023711B3 (de) Heizgerät
EP3401606A1 (de) Sockellüftungsbox für die montage in einem möbelsockel, ein möbelsockel sowie eine entsprechende downdraft-dunstabzugsvorrichtung
DE102008042485A1 (de) Kochgerät
DE102008042487A1 (de) Kochgerät
DE102008042481A1 (de) Kochgerät
DE102008042486A1 (de) Kochgerät
DE102008042483A1 (de) Kochgerät
EP1693621A1 (de) Gaskochmulde
DE102008042484A1 (de) Kochgerät
DE202005018513U1 (de) Druckdurchlauferhitzer für Hochdruck-Reinigungsgeräte
DE3618979C2 (de)
EP2661585B1 (de) Brenneranordnung für ein mobiles beheizbares gerät, insbesondere für ein mobiles gargerät
WO2007104294A1 (de) Grill
DE9409348U1 (de) Gasheizkessel
DE102018116980B4 (de) Heizgerät
DE202006012459U1 (de) Abgaswärmeaustauscher für ein Heizgerät
DE319794C (de) Brenner fuer fluessige Brennstoffe mit einem Verdampfer aus zwei ineinandergesteckten, kegelfoermigen Hohlkoerpern, zwischen denen ein in der aeusseren Mantelflaeche desinneren Hohlkoerpers angeordneter, schraubenfoermig gewundener Verdampferkanal liegt
DE102005060361A1 (de) Kochgerät
DE202009009777U1 (de) Schalldämpfer für ein Heizgerät
DE112022003397T5 (de) Lebensmittel-Kochherd
DE2927363A1 (de) Kessel, insbesondere zur erzeugung von warmem brauchwasser
DE496592C (de) Vorrichtung zum Verhindern von Flammenrueckschlaegen bei Verbrennungskraftmaschinen
DE328179C (de) Waermeregler fuer Gaskocher
DE202017102648U1 (de) Grill

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20110823

R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20120507