DE319794C - Brenner fuer fluessige Brennstoffe mit einem Verdampfer aus zwei ineinandergesteckten, kegelfoermigen Hohlkoerpern, zwischen denen ein in der aeusseren Mantelflaeche desinneren Hohlkoerpers angeordneter, schraubenfoermig gewundener Verdampferkanal liegt - Google Patents

Brenner fuer fluessige Brennstoffe mit einem Verdampfer aus zwei ineinandergesteckten, kegelfoermigen Hohlkoerpern, zwischen denen ein in der aeusseren Mantelflaeche desinneren Hohlkoerpers angeordneter, schraubenfoermig gewundener Verdampferkanal liegt

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DE319794C DE1918319794D DE319794DD DE319794C DE 319794 C DE319794 C DE 319794C DE 1918319794 D DE1918319794 D DE 1918319794D DE 319794D D DE319794D D DE 319794DD DE 319794 C DE319794 C DE 319794C
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
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Description

  • Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem Verdampfer aus zwei ineinandergesteckten, kegelförmigen Hohlkörpern, zwischen denen ein in der äußeren Mantelfläche des inneren Hohlkörpers angeordneter, schraubenförmig gewundener Verdampferkanal liegt. Bei den mit flüssigen Brennstoffen betriebenen Heizapparaten, die mit einer Einrichtung zur Vorwä-mung oder Vergasung des Brennstoffes vor seiner Verbrennung ausgerüstet sind -wie solche für Feuerungen, Anwärmung der Glühköpfe bei Motoren, als Lötlampe usw. Verwendung finden -, tritt häufig in den zur Vorwärmung oder Vergasung dienenden Brennstoffkanälen hauptsächlich infolge Zersetzung von Brennstoffdämpfen eine Verkrustung oder gänzliche Verstopfung ein. Insbesonders werden solche Erscheinungen durch Stockung des Brennstoffumlaufes und durch Verwendung vonmangelhaft gereinigten Ölen usw. hervorgerufen. Da nun die Brennstoffkanäle meist als eine gewundene Rohrschlange ausgebildet sind, ist eine Reinigung, wenn überhaupt möglich, mit großen Umständen und Zeitverlust verknüpft. Die Folgen davon sind ein starker Verbrauch der aus wertvollen Metallen bestehenden Rohrschlangen oder ganzen Apparatur und eine höchst unangenehme Betriebsunterbrechung.
  • Diese üblen Folgen hat man bei B: ennern für flüssige Brennstoffe bereits dadurch' zu beheben versucht, daß der Brenner aus zwei zylindrischen oder kegelstumpfartigen Hohlkörpern hergestellt wurde, die ineinandergefügt und dann fest verbunden werden; hierbei hat der innere Hohlkörper außer- den bekannten auf der äußeren Mantelseite angeordnete Vertiefungen, welche nach der vorliegenden Erfindung an der inneren Mantelseite als Erhebungen hervortreten und die sich von dem einen zum anderen Rande des Hohlkörpers hinziehen. - Besonders vorteilhaft ibt, wenn die Vertiefungen die Mantelfläche in der bekannten Weise schraubenförmig umlaufen. Beim Ineinanderfügen dieser beiden Hoblkörper bilden die Vertiefungen oder Rillen des inneren Hohlkörpers mit der sie überdeckenden inneren Mantelfläche des äußeren Hohlkörpers eine Art Rohrschlange, die sich von dem einem zum anderen Rande der beiden Hohlkörper erstreckt. Darin fließt der Brennstoff und wird dabei vorgewärmt oder vergast. Bei einer nun etwa eintretenden Verstopfung- der Brennstoffkanäle .wird der innere Hohlkörper nach Lösen der Verbindungen aus dem äußeren herausgezogen. Die offen daliegenden Rillen können dann leicht und schnell gereinigt werden. Hierauf wird der gereinigte innere Hohlkörper wieder eingeschoben und mit dem äußeren fest verbunden. Bei kegelstumpfartiger- Ausbildung der beiden Hohlkörper ist jede Gefahr eines Festhaftens vermieden.
  • Von besonderem Vorteil ist noch die vorliegende Ausbildung der Rillen. Dadurch. daß diese Rillen nicht durch auf die äußere Mantelseite aufgesetzte Rippen gebildet werden, sondern als Vertiefungen und nach innen zu bogenförmig geformt sind, werden scharfe Kanten an der der unmittelbaren W ärineeinwirkung ausgesetzten Mantelfläche vermieden und vor allem die Heizfläche bedeutend vergrößert. Die erste und -letzte Rille wird vorteilhaft ringförmig in senkrechter Ebene zur Längsachse des Hohlkörpers angeordnet. Hier schließen die Ein- bzw. Austrittsleitungen des Brennstoffes an. Dadurch wird vermieden, daß beim Einsetzen des inneren Hohlkörpers eine bestimmte Stellung eingehalten werden muß, um die Eintritts- bzw. Austrittsleitung anzuschließen. Zwischen der ersten und letzten Rille ziehen sich die Vertiefungen in verschiedenartiger Weise am vorteilhaftesten in schraubenförmigen Windungen hin.
  • In der Zeichnung stellt die Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Mitte des Heizapparates dar. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A -B der Fig. i. Fig. 3 veranschaulicht die Enddichtung der beiden Hohlkörper in vergrößerter Darstellung.
  • Der flüssige Brennstoff, Rohöl, Petroleum usw., tritt durch die Rohrleitung i beim Anschluß 2 in die erste senkrecht zur Kegelachse stehende Rille 3 ein, strömt durch die. anschließenden, hier schraubenförmigen, den Mantel des Innenhohlkörpers umlaufenden Vertiefungen 4 in die wieder senkrecht zur Kegelachse stehende Rille 5 und tritt beim Anschluß 6 in die Ausgangsleitung 7. Hier schließt die Leitung 8 an, welche den nun vorgewärmten oder vergasten Brennstoff zur Düse g bringt, durch w, lche er dann austritt. Die Verbrennungsluft strömt durch die Mantelöffnungen io zu. Die Flamme streicht durch den inneren Hohlkörper ir und den Raum 12 durch die Öffnung der Überwurfmutter 13 und der Kappe 14 zur eigentlichen Verwendungsstelle, auf diesem Wege den Brennstoff in der Heizschlange 3, 4, 5, welche den Raum 12 umschließt, erhitzend. 15 ist ein unten offener Mantel, 16 ein Ventil.
  • Um eine gute Dichtung. an der heißesten Stelle zu erzielen, ist die Überwurfmutter an ihrer gewindefreien Innenfläche schräger als die Neigung des Körpers 17. Dadurch liegt die Kante 22 des Körpers 17 allein an der Fläche 23 der Mutter 13 an, und es entsteht so eine feste Kantendichtung mit einem gleichzeitigen festen Zusammenpressen der beiden Hohlkörper 17, 18. In den Raum 24 kann noch eine Metalldichtung 21 eingebracht werden. ig ist eine Schraubenmutter am anderen Ende der beiden Hohlkörper. Durch diese und die Dichtung 2o wird der Brennstoffkanal 5 nach außen sicher abgedichtet.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: _. Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem Verdampfer aus zwei ineinandergesteckten, kegelförmigen Hohlkörpern, zwischen denen (-in in der äußeren Mantelfläche des inneren Hohlkörpers angeordneter, schraubenförmig gewundener Verdampferkanal liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der an seiner äußeren Mantelseite die Vertiefungen des Kanals (4) bildende innere Hohlkörper (ix) an seiner inneren Mantelseite diesen Vurtiefungen entsprechende Erhöhungen besitzt. z. Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an beide n Enden des inneren Hohlkö perl an die schraubenförmig verlaufenden Vertiefungen sich unmittelbar ringförmige Vertiefungen anschließen.
DE1918319794D 1918-08-25 1918-08-25 Brenner fuer fluessige Brennstoffe mit einem Verdampfer aus zwei ineinandergesteckten, kegelfoermigen Hohlkoerpern, zwischen denen ein in der aeusseren Mantelflaeche desinneren Hohlkoerpers angeordneter, schraubenfoermig gewundener Verdampferkanal liegt Expired DE319794C (de)

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