DE648309C - Brenner fuer fluessige Brennstoffe mit einem durch die Hauptflamme erhitzten Verdampfer - Google Patents

Brenner fuer fluessige Brennstoffe mit einem durch die Hauptflamme erhitzten Verdampfer

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DE648309C
DE648309C DES121182D DES0121182D DE648309C DE 648309 C DE648309 C DE 648309C DE S121182 D DES121182 D DE S121182D DE S0121182 D DES0121182 D DE S0121182D DE 648309 C DE648309 C DE 648309C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • F23D11/441Vaporising devices incorporated with burners
    • F23D11/443Vaporising devices incorporated with burners heated by the main burner flame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem durch die Hauptflamme erhitzten Verdampfer Die Erfindung betrifft einen Brenner für flüssige Brennstoffe, wie Gasöl o.'dgl., mit einem von außen durch das Gasgemisch erhitzten Verdampfer, insbesonders zum Einbau in Öfen, Herde usw. Es wurden bereits verschiedene solche Bauarten von Brennern vorgeschlagen, die - jedoch alle verschiedene Nachteile aufweisen. Bei den-meisten dieser Brenner ist ein Verdampferkopf vorgesehen, durch dessen Inneres ein lotrechtes Steigrohr hochgeführt ist, dessen Ausflußöfnung oberhalb von in dem Brenner angeordneten Rillen oder-Vertiefungen liegt. Der Verdampferkopf ist auf eine Unterlagsplatte aufgesetzt, und es sind zwischen dem Verdampferkopf und der Unterlagsplatte Öffnungen für den Austritt des in dem Verdampferkopf vergasten Öls vorgesehen. Um einen solchen Brenner in Betrieb zu setzen, muß zuerst mittels eines leicht entzündbaren Stoffes, wie z. B. Spiritus, der V erdampferkopf von außen erhitzt werden. Wenn dann die Ölzufuhr geöffnet wird, so tropft das Öl auf den von außen erhitzten Verdampferkopf und verdampft dort mehr oder minder. Das verdampfte Öl wird durch die Öffnungen abgeführt und wird in deren Nähe entzündet, so daß dann bei weiterem Betrieb das Gasgemisch den Verdampferkopf heiß erhält. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß zum Anheizen ein anderer Brennstoff verwendet werden muß als für den Dauerbetrieb und daß das Öl nicht vollständig, verdampft. Da nämlich das Öl gerade c,#m heißesten Stellen des Verdampferkopfes zugeführt wird, verdampfen beim Auftreffen auf diese glühenden Teile des Verdampferkopfes nur die am leichtesten flüchtigen Teile des Öls, da infolge der geschilderten Ausbildung des Verdampferkopfes die schwerer verdampfbaren Bestandteile des Öls abwärts rinnen und dort entweder als Rückstand verbleiben oder durch eigene Leitungen abgeführt werden müssen.
  • Die Erfindung verfolgt nun den Zweck, das Anheizen des Brenners @ebenfalls mit dem Brennstoff selbst, z. B. dem Gasöl, bewirken zu können und das Verdampfen aller Bestandteile des Brennstoffes zu ermöglichen. Es ist bereits bekannt, den Brennstoff anfänglich nicht sofort den heißesten Stellen des Verdampfers zuzuführen, sondern weniger heißen und erst darauffolgend heißeren Stellen des Verdampfers, wo er dann gezwungen wird, vollständig zu verdampfen. Es ist aber ferner erforderlich, die Luftzufuhr derart anzuordnen, daß an der Austrittsstelle des verdampften Öls reichlich Luft zur Verfügung steht und der Luftstrom von dort zu den heißeren Teilen des Verdampfers geführt wird. Es wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß innerhalb eines im wesentlichen waagerecht liegenden Brennerrohres freiliegend ein ebenfalls im wesentlichen waagerechter Verdampfer angeordnet ist, des,-seil eines die Brennstoitzuleitung tragendesi# .
  • Ende offen, aber durch eine Kappe abgü::-.: schlossen ist, die durch Federn gegen den Verdampfer gedrückt wird. Vorzugsweisewird der Verdampfer als ein sich gegen hinten zu kegelig erweiterndes, waagerecht liegendes Rohr ausgebildet. Weitere Einzelheiten der Erfindung betreffen die Verbindung des Verdampfers finit dem Brennerrohr, die Austi-ittsöii@nuiigen für den verdampften Brennstoff, die Befestigung des Brenners an der Ofentür und ähnliches.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Brenners dargestellt, und zwar ist Fig. i ein Axialschnitt durch den ganzen Brenner, Fig. 2 eine Seitenansicht des Brenne rrohres mit dem Vergaser, Fig. 3 eine Vorderansicht des ganzen Brenners und Fig.4 eine Rückansicht der Fig.2.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, weist der erfindungsgemäß ausgebildete Brenner ein außen zylindrisches Brennerrohr i auf, das ungefähr in der Mitte einen Flansch 2 trägt- Die Innenwand des Brennerrohres ist leicht konisch, derart, daß die Wandstärke von dem Ende 3 nach der Brennstoffzuführungsseite zu abnimmt. Das Brennerrohr i ist von dem Flansch ; bis zu seinem vorderen Ende als volles Rohr ausgeführt und hat an seinem an der Bremistoffzuführungsseite gelegenen Ende, durch einen ringföriiiigen Ansatz z gebildet, einen kegeligen Ringhohlraum 5. In dem Brennerrohr sind in dem hinter dem Flansch 2 liegenden Teil vier Längsschlitze 31 vorgesehen, die das Brenn:errohr in vier Hitzeflassen 32 unterteilen (;s. Fig. 2 und 4.1. Im Inneren des Brennerrohres i befindet sich ein röhrförmiger Verdampfer 6, und zwar ist dieser mittels Rippen 7 mit den Ilitzeflossen 32 des Brennerrohres i verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform bestellen das Brennerrohr i mit seinem Flansch 2 und ringförmigen Ansatz .1, die Rippen ; und der Verdampfer 6 mit seinem Abschlußboden 8 aus einem einzigen Stück. Der Verdampfer 6 hat gleichförmige `Wandstärke über seine ganze Länge und ist entgegengesetzt kegelig ausgebild,>-t wie die Innenwand des Brennerrohres i. An seiner Innenseite ist es mit einer Anzahl von Rippen io versehen, zwischen denen sich Rinnett i i befinden.
  • Der Verdampfer 6 ist an seinem an der Brennstoffzuführungsseite gelegenen Ende, das ungefähr in derselben Entfernung von dem anderen Ende liegt wie die innere Begrenzung des ringförmigen Ansatzes 4 des Brennerrohres, durch eine Kappe 12 abgeschlossen, die eine mittlere Gewindebohrung zum Einschrauben der Brennstoffzuführungs-'@leitung 13 trägt. Diese ist mit einem in den Verdampfer 6 hineinragenden Ausflußstück 14 'versehen, an ihrem äußeren Ende ist auf sie ein Kniestück 15 aufgeschraubt. An das andere Ende des Kniestückes 15 ist ,ein weiteres Kniestück 16 und an dieses ein zum ' Brennstoffbehälter 17 führender Schlauch 18 angeschlossen. Mittels einer Mutter i g ist an das Kniestück 15 ein länglicher Flansch 2o festgeklemmt, der zwei nach vorne ragende Führungsbolzen 21 trägt. Die Führungsbolzen 21 sind an ihrem vorderen Ende in einem weiteren länglichen Flansch 22 geführt, der durch Schlitze in der Wand des Brennerkopfes i gesteckt ist und durch diese Schlitze in axialer Richtung festgehalten wird. Zwischen die beiden Flanschen 20 und 22 sind um die Führungsbolzen 21 herum Schraubenfedern 23 gelegt, die den Flansch 20 und somit die mit diesem verbundene Abschlußkappe 12 gegen den Verdampfer 6 pressen. All dem Flansch 2 ist ein Flansch 24 befestigt, der an einer in den Ofen bzw. Herd einschiebbaren Ofen- bzw. Herdtür 25 befestigt ist. Es ragt somit der Brenner zur Hälfte in den Ofen hinein, wogegen die andere Hälfte mit dem Schlauchanschluß an der Brennstoffzuflußseite heraussteht. Zweckmäßigerweise wird die übliche Ofen- bzw. Herdtür ausgehängt und die dem Brenner angepaßte Ofen- bzw. Herdtür 25 an deren Stelle eingesetzt. Es kann' aber ebenso gut in die übliche Ofen- bzw. Herdtür die entsprechende Bohrung für den Einsatz des Brenners gemacht werden, Zum Inbetriebsetzen des erfindungsgemäß ausgebildeten Brenners wird die Brennstoffzuleitung geöffnet, und es tropft sodann Brennstoff aus dem Ausflußstück 14 in den Verdampfer 6. Der austropfende Brennstoff: sammelt sich so lange an, bis der Brennstoffspiegel die Oberkante des vorderen Endes des Verdampfers 6 erreicht hat, worauf der Brennstoff über diese Kante überfließt und zwischen der Kappe 12 und dem vorderen Ende des Verdampfers 6 herausfließt. Da sowohl die Kappe 12 als auch der Verdampfer 6 aus unbearbeitetem Guß bestehen, bleiben genügend öffnungen zwischen diesen beiden Teilen für den Durchtritt des Brennstoffes. Gegebenenfalls kann aber auch die Kappe i -- von dem Verdampfer 6 etwas abgezogen werden. Der aus den Öffnungen heraustropfende Brennstoff sammelt sich nun am Boden des Brennerrohres i und tränkt dabei auf diesen Boden gelegte -Asbestdochte 26 o. dgl. Da der Boden des Brennerrohres nach vorne zu abwärts ge `neigt ist, sammelt sich der Brennstoff im vorderen Teil des Brennerrohres an. Wenn die Asbestdochte 26 genügend mit Brennstoff durchtränkt sind, werden diese angezündet. Der Brennstoff in diesen Dochten kann leicht brennen, da die Luft in der Richtung des Pfeiles 27 in den Brenner einströmt. Das brennende Gasgemisch wird weiter nach hinten geführt und von dort aufwärts in das Innere des Ofens bzw. Herdes. Dabei wird der Verdampfer 6 erhitzt, und es beginnt infolgedessen auch der in diesem Rohr befindliche Brennstoff zu verdampfen. Es hört der Austritt flüssigen Brennstoffes aus den Öffnungen zwischen der Kappe i2 und dem Verdampfer 6 auf, und es tritt dann durch diese Öffnungen nur mehr verdampfter Brennstoff aus. Dieser verdampfte Brennstoff mischt sich beim Austritt mit Luft und wird dort entzündet und heizt weiter den Verdampfer 6. Der Verdampfer 6 wird hierbei an seinem der Brennstoffzuflußseite entgegengesetzt gelegenen Ende am heißesten, wogegen er an seinem anderen Ende verhältnismäßig am kühlsten bleibt. Da der Brennstoff zuerst auf die weniger heißen Teile des Merdampfers trifft und erst bei seinem langsamen Zufluß zu dem der Brennstoffzuflußseite entgegengesetzt gelegenen Ende mit heißeren Teilen des Verdampfers in Berührung kommt wund außerdem der Verdampfer hinten abgeschlossen ist, so wird ein vollständiges Verdämpfeh sämtlicher Bestandteile des Brennstoffes gesichert. Die Längsschlitze 31 haben dabei den Zweck, das Gas möglichst früh, also gleich beim Austritt aus der Kappe 12, zur Entzündung zu bringen, damit der Verdamp= fer möglichst stark mit Feuer umgeben ist. Wenn der Gasdruck im Inneren des Verdampfers 6 zu hoch wird, so kann die Kappe 12 nach vorne entgegen der Wirkung der Federn 23 weggedrückt werden, wodurch sich. der Ausströmquerschnitt vergrößert. Es wird dadurch eine selbsttätige Sicherung gegen zu hohen Druck im Verdampfer 6 bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem durch die Hauptflamme erhitzten Verdampfer, insbesondere zum Einbau in Öfen, Herde usw., dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines im wesentlichen waagerecht liegenden Brennerrohres (i) freiliegend ein ebenfalls im wesentlichen waagerechter Verdampfer (6) angeordnet ist, dessen eines die Brennstoffzuleitung tragendes Ende offen, aber durch eine Kappe (12) abgeschlossen ist, die durch Federn (23) gegen den Verdampfer gedrückt wird. z. Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerecht liegende, rohrförmige Verdampfer (6) sich gegen das entgegengesetzt zur Brennstoffzuführungsleitung liegende Ende zu kegelig erweitert. 3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (i) sich innen gegen die Brennstoffzuführungsleitung zu kegelig erweitert und an . diesem Ende mit einer Rippe (4) versehen ist, die ein Ausfließen von sich im Innenraum ansammelnden Brennstoff verhindert. 4. Brenner nach einem der Ansprüche i bis 3,. dadurch gekennzeichnet, daß'@ der Verdampfer (6) mit dem Brennerrohr (i) durch Rippen (7) verbunden ist. 5. Brenner nach einem, der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (i) in jenem Teil, der hinter dem äußeren' zur Befestigung an der Tür des Herdes dienenden Flansch (2) liegt, mit Längsschlitzen (31) versehen ist.
DES121182D 1935-01-22 1936-01-15 Brenner fuer fluessige Brennstoffe mit einem durch die Hauptflamme erhitzten Verdampfer Expired DE648309C (de)

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DES121182D Expired DE648309C (de) 1935-01-22 1936-01-15 Brenner fuer fluessige Brennstoffe mit einem durch die Hauptflamme erhitzten Verdampfer

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DE (1) DE648309C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209690B (de) * 1960-03-15 1966-01-27 Webasto Werk Baier Kg W Anheizvorrichtung fuer mit fluessigem Brennstoff gespeiste Druckverdampferbrenner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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