AT4571U1 - Rauchrohranschluss - Google Patents

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Kloss Erich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23J2213/00Chimneys or flues
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Abstract

Der Stutzen (1) am Ende eines Rauchgaskanals eines Heizgerätes (3) ist über ein Rohrstück (4) mit der Eintrittsöffnung (5) in einen Kamin (6) verbunden. An beiden Enden des Rohrstückes (4) sind Dichtungsringe (10) vorgesehen, über die das Rohrstück (4) am Stutzen (1) und an der Eintrittsöffnung (5) dichtend, jedoch verschwenkbar und verschiebbar, angeschlossen ist. So kann das Rohrstück (4) auch dann einen sicheren und spannungsfreien Rauchrohranschluß bilden, wenn die Achsen von Stutzen (1) und Eintrittsöffnung (5) nicht fluchten.

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Rauchrohranschluss, mit dem Heizgeräte, wie Öfen, Herde und andere Heiz- oder Kochgeräte, in denen flüssige, feste oder gasförmige Brennstoffe verbrannt werden, mit einem Rauch- abzug, z. B. einem Kamin, verbunden werden können. 



   Beim Anschliessen von Heizgeräten, in denen Brennstoffe verbrannt werden, um Wärme zu erzeugen, ergeben sich stets Probleme das Rauchrohr, durch das Verbrennungsabgase aus dem Heizgerät abgeleitet werden, mit einem Kamin zu verbinden. Grund hiefür ist es, dass die Achsen der Öff- nungen am Ende des Rauchrohres und am Einlass in den Kamin oft der Höhe und/oder der Seite nach nicht miteinander fluchten. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rauchrohranschluss zur Verfügung zu stellen, mit dem ein sicheres Verbinden zwischen Heiz- gerät und Kamin möglich ist, ohne dass die Öffnung im Kamin mit dem Ende des Rauchrohres des Heizgerätes genau fluchten muss. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einem Rauchrohranschluss gelöst, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. 



   Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. 



   Da bei dem erfindungsgemässen Rauchrohranschluss das Rohr, mit dem das Heizgerät bzw. dessen Rauchgaskanal verbunden wird, schwenkbar angeordnet ist, kann das Heizgerät mit dem Kamin für einen sicheren Abzug der Verbrennungsabgase verbunden werden, auch wenn das Ende des Rauchrohres im Heizgerät mit der Öffnung im Kamin nicht genau fluchtet, also gegenüber dieser der Höhe und/oder der Seite nach versetzt an- geordnet ist. 



   Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen   des erfindungsgemässen Rauchrohranschlusses. Es zeigt : Fig.1 im Schnitt   eine erste Ausführungsform, Fig. 2 die Ausführungsform von Fig. 1, wobei die Austrittsöffnung des Rauchrohres gegenüber der Eintrittsöffnung in den Kamin versetzt angeordnet ist, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Rauchrohranschlusses im Schnitt und Fig. 4 die Ausführungsform von Fig. 3 mit gegenüber der Eintrittsöffnung in den Kamin versetzt an- geordneter Austrittsöffnung des Rauchrohres des Heizgerätes, Fig. 5 ein Mauerfutter in Schrägansicht, Fig. 6 das Mauerfutter aus Fig. 5 in Ansicht und Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 6. 



   Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist der rohrförmige Stutzen 1 an der Austrittsöffnung 2 des Rauchrohres eines beliebigen Heizgerätes 3 (Ofen, Herd od. dgl.) über ein Rohrstück 4 mit der Eintrittsöffnung 5 eines Kamins 6 verbunden. Die Eintrittsöffnung 5 

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 des Kamins 6 ist wie üblich mit einem Einsatz 7 aus Metall, -dem Mauer- futter, ausgekleidet. 



   Das Rohrstück 4, das den Rauchrohranschluss bildet, ist an beiden Enden mit plastisch oder elastisch verformbaren, entsprechend hitze- beständigen Ringen 10, die beispielsweise aus hitzebeständigen Fasern (z. B. Glasfasern, Mineralwolle) bestehen, bestückt. Die Ringe 10 sind in nutförmige Ausformungen 11,12 an den Enden des Rohrstückes 4 einge- setzt. 



   Der Dichtungsring 10, der dem Stutzen 1 am Heizgerät 3 zugeordnet ist, und der, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, über diesen geschoben wird, ist in der nach innen offenen, nutförmigen Ausformung 11 an einem Ende des Rohrstückes 4 aufgenommen. 



   Der Dichtungsring 10, der der Eintrittsöffnung 5 des Kamins 6 zugeordnet ist, ist in der nach aussen offenen, nutförmigen Ausformung 12 am anderen Ende des Rohrstückes 4 eingesetzt. 



   Durch die Dichtungsringe 10 an den Enden des Rohrstückes 4, das den Rauchrohranschluss bildet, ist eine rauchgasdichte Verbindung zwischen dem Rauchrohr bzw. dem Stutzen 1 am Ende des Rauchgaskanals (Verbren- nungsgaskanals) des Heizgerätes 3 mit dem Einlass 5 in den Kamin 6 ge- währleistet. 



   Des weiteren kann bei dem erfindungsgemässen Rauchrohranschluss der Abstand des zwischen Heizgerät 3 und der Wand, in der die Eintrittsöff- nung 5 in den Kamin 6 vorgesehen ist, verändert werden, ohne dass die Dichtheit des Rauchrohranschlusses beeinträchtigt wird und die Gefahr entsteht, dass Falschluft eintritt. 



   Weiters kann, wie in Fig. 2 gezeigt, die Achse des Stutzens 1 am Heizgerät 3 gegenüber der Achse der Eintrittsöffnung 5 in den Kamin 6 versetzt angeordnet sein. Auch in diesem Fall ist gewährleistet, dass der Rauchrohranschluss dicht ist und unerwünschter Austritt von Rauchgas und/oder unerwünschter Eintritt von Falschluft verhindert ist. Dies hat auch den Vorteil, dass die Stellung des Heizgerätes 3 relativ zur Ein- trittsöffnung 5 (nachträglich) verändert werden kann, ohne dass der Rauchrohranschluss geändert werden muss. 



   Schliesslich ergibt sich der Vorteil, dass bei der erfindungsgemässen Ausbildung des Rauchrohranschlusses eine Metall-zu-Metall-Berührung, wie bei üblichen Ofenröhren, vermieden ist, so dass beim Anheizen oder Abküh- len störende Knister- oder Knackgeräusche des Rauchrohranschlusses bzw. 



  Anschlussstellen am Heizgerät bzw. Kamin ausgeschlossen sind. 



   Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform besteht das den Rauchrohranschluss bildende Rohrstück 4 aus zwei Rohren 15 und 16, die 

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 teleskopartig ineinanderschiebbar und auseinanderziehbar sind. Dabei ist das äussere, durchmessergrössere Rohr 15, wie zuvor anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, mit einem Dichtungsring 10 in einer nach aussen offenen, eingeformten Nut 12 ausgestattet. Das innere, durchmesserkleinere Rohr 16 des Rohrstückes 4 der Fig. 3 und 4 ist über den rohrförmigen Stutzen 1 an der Austrittsöffnung 2 des Rauchrohres des Heizgerätes 3 (Ofen, Herd od. dgl.) gesteckt. Zwischen dem Stutzen 1 und dem inneren Rohr 16 kann eine Dichtung, beispielsweise eine solche der Fig. 1 und 2, an- geordnet sein. 



   Neben dem Dichtungsring 10, der in der Nut 12 des Rohres 15 aufge- nommen ist, ist ein im Querschnitt gewinkelt ausgebildeter Stützring 18, der am äusseren Rohr 15 befestigt ist, angeordnet. Der Stützring 18 kann auch einfach lose über das Rohr 15 geschoben sein. 



   Wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, sind in dem Mauerfutter 7 mehrere, im Beispiel vier, Zungen 17 vorgesehen, die schräg in das Innere des Mauer- futters 7 weisen. Bei montiertem, d. h. mit dem Ende des Rohres 15 in die Öffnung 5 des Kamins 6 eingeführtem Rohrstutzen 4, liegen die Zungen 17 an dem Stützring 18 an (Fig. 3 und 4) und verhindern so das unbeabsich- tigte Herausrutschen oder Herausziehen des Rohrstutzens 4 aus der Öff- nung 5 des Kamins. 



   Das bietet auch die Möglichkeit, das Mauerfutter 7 und den Rohr- stutzen 4 (wenigstens dessen äusseres Rohr 15) vormontiert zu liefern und in der Öffnung 5 des Kamins 6 festzulegen, z. B. einzumauern. 



   Die vom Kamin 6 wegweisenden Enden der Rohre 15 und 16 sind, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, konisch erweitert, um das Ineinanderschieben der Rohre 15 und 16 und das Aufschieben des inneren Rohres 16 auf den Stut- zen 1 des Heizgerätes 3 zu erleichtern- 
Es ist darauf hinzuweisen, dass auch bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform die Möglichkeit besteht, das Mauerfutter 7 der Fig. 5 bis 7 zu verwenden. In diesem Fall kann auf dem Rohrstück 4 ein Stützring 18 angeordnet sein. 



   Zusätzlich zu den anhand der Fig. 1 und 2 geschilderten Vorteile des erfindungsgemässen Rauchrohranschlusses ergibt sich bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform der Vorteil, dass das Rohrstück 4 durch teleskopartiges Auseinanderziehen bzw. Ineinanderschieben der Rohre 15 und 16 in seiner Länge verändert werden kann, so dass seine Länge an den Abstand des Heizgerätes von der Wand, in der die Eintritts- öffnung 5 in den Kamin 6 vorgesehen ist, mit grösserem Spielraum angepasst werden kann. 



   Zusammenfassend kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- 

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 dung wie folgt beschrieben werden: 
Der Stutzen 1 am Ende eines Rauchgaskanals eines Heizgerätes 3 ist über ein Rohrstück 4 mit der Eintrittsöffnung 5 in einen Kamin 6 verbun- den. An beiden Enden des Rohrstückes 4 sind Dichtungsringe 10 vorgese- hen, über die das Rohrstück 4 am Stutzen 1 und an der Eintrittsöffnung 5 dichtend, jedoch verschwenkbar und verschiebbar, angeschlossen ist. So kann ein das Rohrstück 4 auch dann einen sicheren und spannungsfreien Rauchrohranschluss bilden, wenn die Achsen von Stutzen 1 und Eintritts- öffnung (5) nicht fluchten.

Claims (20)

  1. Ansprüche: 1. Rauchrohranschluss zum Verbinden der Austrittsöffnung (2) eines Rauchgaskanals (Rauchrohr) eines Heizgerätes (3), insbesondere eines dort vorgesehenen Stutzens (1), mit der Eintrittsöffnung (5) in einen Kamin (6), dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrstück (4) vorgesehen ist, das beweglich einerseits an die Austrittsöffnung (2) des Rauchgaskanals und anderseits an die Eintrittsöffnung (5) in einen Kamin (6) anschliess- bar ist.
  2. 2. Anschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass @ die Lage der Achse des Rohrstückes (4) gegenüber der Ausrichtung der Achsen der Austrittsöffnung (2) des Rauchgaskanals und/oder der Eintrittsöff- nung (5) in den Kamin (6) veränderbar ist.
  3. 3. Anschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ende des Rohrstückes (4) in Richtung der Achse der Aus- trittsöffnung (2) des Rauchgaskanals oder der Eintrittsöffnung (5) in den Kamin (6) verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Anschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Rohrstück (4) an wenigstens einem Ende einen Dich- tungsring (10) trägt.
  5. 5. Anschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Rohrstück (4) an beiden Enden Dichtungsringe (10) trägt.
  6. 6. Anschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Dichtungsring (10) an dem in die Eintrittsöffnung (5) des Kamins (6) einzuschiebenden Ende des Rohrstückes (4) von diesem radial nach aussen weisend angeordnet ist.
  7. 7. Anschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Dichtungsring (10) an dem am Heizgerät (3) anzuschlie- &num;enden Ende des Rohrstückes (4) von diesem radial nach innen weisend angeordnet ist.
  8. 8. Anschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass wenigstens an einem Ende des Rohrstückes (4) eine nut- artige Ausformung (11,12) für die Aufnahme eines Dichtungsringes (10) vorgesehen ist.
  9. 9. Anschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Rohrstück (4) einstückig ausgebildet ist.
  10. 10. Anschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Rohrstück (4) aus wenigstens zwei teleskopartig inein- andergeschobenen Rohren (15, 16) besteht. <Desc/Clms Page number 6>
  11. 11. Anschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das durchmessergrössere, äussere Rohr (15) mit der Eintrittsöffnung (5) in den Kamin (6) und das durchmesserkleinere, innere Rohr (16) mit der Aus- trittsöffnung (2) des Rauchgaskanals des Heizgerätes (3) verbindbar ist.
  12. 12. Anschluss nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Dichtungsring (10) gegenüberliegende Ende des durchmessergrösse- ren Rohres (15) und/oder das dem Stutzen (1) des Heizgerätes (3) zu- geordnete Ende des inneren Rohres (16) sich konisch erweiternd ausge- bildet ist.
  13. 13. Anschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass neben dem Dichtungsring (10) am Rohr (16) bzw. am Rohr- stück (4) ein Stützring (18) angeordnet ist.
  14. 14. Anschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (18) eine gewinkelte Querschnittsform (L-förmig) besitzt.
  15. 15. Anschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn- zeichnet, dass in der Eintrittsöffnung (5) des Kamins (6) ein Mauerfutter (7) angeordnet ist, und dass am Mauerfutter (7) nach innen abstehende Zungen (17) vorgesehen sind.
  16. 16. Anschluss nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (17) zur Achse des Mauerfutters (7) schräg gestellt und zum Kamin (6) hin weisend ausgerichtet sind.
  17. 17. Anschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Rohrstück (4) bzw. die dieses bildende Rohre (15,16) aus Metall, insbesondere Eisenblech, bestehen.
  18. 18. Anschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn- zeichnet, dass der wenigstens eine Dichtungsring (10) verformbar ist.
  19. 19. Anschluss nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Dichtungsring (10) elastisch verformbar ist.
  20. 20. Anschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn- zeichnet, dass der wenigstens eine Dichtungsring (10) aus hitzebeständi- gem Werkstoff, insbesondere Glas- oder Mineralfasern, besteht.
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