DE20018406U1 - Nachfüllstempel - Google Patents

Nachfüllstempel

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DE20018406U1 DE20018406U DE20018406U DE20018406U1 DE 20018406 U1 DE20018406 U1 DE 20018406U1 DE 20018406 U DE20018406 U DE 20018406U DE 20018406 U DE20018406 U DE 20018406U DE 20018406 U1 DE20018406 U1 DE 20018406U1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
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Description

Nachfüllstempel
1. Gegenstand des Gebrauchsmusters
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Nachfüllstempel und insbesondere einen Nachfüllstempel, der mit beliebigen Ausführungsformen von Stempelplatten wie runden, rechteckigen und dreieckigen ausgeführt und leicht mit Tinte nachgefüllt werden kann.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 hat ein herkömmlicher Nachfüllstempel einen Griff (81) mit einer Kappe (80), die auf ein rohrförmiges Bauteil eines Außengehäuses (82) montiert ist. Ein Innengehäuse (83) befindet sich im Außengehäuse (82) und weist einen Stempelkörper (84) auf, der in dieses mittels eines oberen Rahmens (841) und eines unteren Rahmens (842) eingesetzt ist. Der Stempelkörper (84) weist eine Anzahl von Tinteneintrittsöffiiungen (843), an seiner Oberseite auf, und jede Tinteneintrittsöffnung (843) hat eine Anzahl von Nadeln (844) die in ihr ausgebildet sind. Ein Stempelkissen (86) befindet sich im Stempelkörper (84), und unter dem Stempelkissen (86) befindet sich eine Stempelplatte (87). Ein Bodendeckel (85) befindet sich unter dem Stempelkörper (84). Das Außengehäuse (82), das Innengehäuse (83), der Stempelkörper (84) sind alle rechteckförmig. Das Außengehäuse (82) und das Innengehäuse (83) haben Öffnungen an ihren kurzen Seiten. Der Stempelkörper (84) kann aus den Öffnungen zum Nachfüllen der Tinte heraus gezogen werden. Beim Nachfüllen durchdringen die Stifte die Dichtungen von umgekehrten Tintenflaschen, und die Tinte fließt in den Stempelkörper (84) und wird vom Stempelkissen (86) im Stempelkörper (84) aufgesaugt.
Weil der Stempelkörper (84) seitlich aus den Gehäusen (82, 83) herausgezogen wird, muss er jedoch rechteckig sein. Folglich können die Formen herkömmlicher Stempel auch nicht in anderen Ausführungen außer der Rechteckform ausgebildet werden. Wenn es möglich ist, andere Stempelformen wie einen Kreis, ein Dreieck oder ein Vieleck auf dem rechteckigen
Stempelkörper zu fertigen, ist es wegen des Unterschieds 2wischen der Stempelform und dem Stempelkörper für den Benutzer nicht leicht, den Stempel an die richtige Stelle zu setzen.
Aus diesem Grunde sieht das Gebrauchsmuster einen verbesserten Nachfullstempel vor, bei dem die vorerwähnten Schwierigkeiten vermindert oder beseitigt sind.
Der Hauptgegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, einen Nachfüllstempel vorzulegen, der in beliebiger Ausführungsform für das Setzen einer beliebigen Stempelform an der richtigen Stelle gefertigt werden kann.
Ein weiterer Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, einen MS vorzulegen, der leicht mit Tinte nachgefüllt werden kann.
Ein weiterer Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, einen Nachfüllstempel vorzulegen, der dem Benutzer hilft, die Stempelform an die richtige Stelle zu setzen.
Weitere Gegenstände, Vorteile und Neuheitsmerkmale des Gebrauchsmusters werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
In den Zeichnungen bedeuten:
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosivdarstellung eines Nachfüllstempels gemäß dem Gebrauchsmuster;
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung des Nachfüllstempels gemäß dem Gebrauchsmuster;
Fig. 3 ist eine weitere Schnittdarstellung des Nachfüllstempels;
••••&lgr; ·· ····
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den unteren Sitz des Nachfullstempels;
Fig. 5 ist eine Perspektivdarstellung des Nachfüllstempels gemäß dem Gebrauchsmuster;
Fig. 6 ist in Explosivdarstellung ein Schnitt durch den Nachfüllstempel, wenn er mit Tinte nachgefüllt wird;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht des unteren Sitzes und des Bodendeckels des Nachfullstempels zum Nachfüllen der Tinte;
Fig. 8 ist eine perspektivische Explosivdarstellung eines herkömmlichen Nachfüllstempels; und
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung des herkömmlichen Stempels.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 besteht ein Nachfüllstempel gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster aus einer Kappe (10), einem Griff (20), einem Gehäuse (30), einem oberen Sitz (40), einem unteren Sitz (50) und einem Bodendeckel (60).
Die Kappe (10) hat eine erste Kerbe (11), die sich auf ihrer Außenfläche befindet, und eine Zunge (12), die in der Kerbe (11) ausgebildet ist und die sich nach unten erstreckt. Eine kreisförmige Nut (13) ist am Boden der Kappe (10) ausgebildet.
Der Griff (20) hat in seiner Außenfläche einen vertikal angelegten Ausschnitt (21). Zwei erste Vorsprünge (22), die einen Kanal (23) zwischen sich bilden, sind am oberen Rand des Ausschnitts (21) ausgebildet. Die Zunge (12) erstreckt sich durch den Kanal (23) und drückt gegen den Ausschnitt (21). Ein erster Ring (24) ist an der Oberseite des Griffs (20) ausgebildet und wird von der Nut (13) der Kappe (10) aufgenommen. Der Griff (20) hat außerdem eine in seiner Längsrichtung durch ihn hindurch ausgebildete Durchführung (26) und einen Flansch (25), der am inneren Ende dieser Durchführung (26) ausgebildet ist. Der Flansch (25) hat eine quadratische Öffnung (251), die durch einen quadratischen Block (252) führt, der sich in der Durchführung (26) erstreckt. Ein erstes federndes Element (27) befindet sich in der
Durchführung (26), wobei dessen oberes Ende sich zwischen der Durchfuhrung (26) und der quadratischen Öffnung (251) befindet.
Das Gehäuse (30), dessen Querschnitt die Form eines umgekehrten U hat, verfugt über ein rohrförmiges Bauteil (31), das aufrecht auf seiner Oberseite ausgebildet ist. Das rohrförmige Bauteil (31), dessen Außendurchmesser gleich einem Innendurchmesser der Durchfuhrung (26) ist, befindet sich in der Durchführung (26) und weist eine Anzahl erster Rippen (311) auf, die in Längsrichtung an seiner Innenwand ausgebildet sind. Zwei zweite Kerben (32) sind einander diametral gegenüber durch die Außenfläche des Gehäuses hindurch angelegt, und eine Vertiefung (33) ist auf der Oberseite des Gehäuses (30) ausgespart. Eine durchsichtige Abdeckung (34) befindet sich über der Vertiefung (33) mit einem ersten Anschlag (341), der an der Innenwand der Abdeckung ausgebildet ist und in einen ersten Schlitz (331) in der Vertiefung (33) passt. Ein Hinweiselement (70) wie beispielsweise ein Stück Papier, das mit der Stempelform bedruckt ist, kann zwischen der Abdeckung (34) und der Vertiefung (33) untergebracht werden, wie das in Fig. 5 dargestellt ist, um dem Benutzer dienlich zu sein, die Information, die mit dem Stempel gestempelt werden kann, und ihre richtige Ausrichtung zu erkennen. Das Gehäuse (30) weist außerdem eine Anzahl von Nadeln (35) auf, die auf seiner Oberseite ausgebildet sind.
Der obere Sitz (40), der sich in dem Gehäuse (30) befindet, hat einen Stab (41), der aufrecht auf seiner Oberseite ausgebildet ist, und der Stab (41) erstreckt sich durch das rohrförmige Bauteil (31) und die Durchführung (26). Der Stab (41) weist einen Schaft (42) auf, der gegen den quadratischen Block (252) drückt, und zwei Widerhaken (411), die an der Spitze des Schaftes (42) ausgebildet sind. Die Widerhaken (411) erstrecken sich durch die quadratische Öffnung (251), um am Flansch (25) festzuhaken. Eine Anzahl von Nadellöchern (43), die zu den Nadeln (35) passen, befinden sich auf der Oberseite des oberen Sitzes (40), um
die Nadeln (35) darin aufzunehmen. Zwei Haken (44) sind einander diametral gegenüber auf einer Außenfläche des oberen Sitzes (40) ausgebildet. Zwei Hohlräume (45) befinden sich in der oberen Innenwand des oberen Sitzes (40) bzw. neben den Haken (44).
Mit Bezug auf die Fig. 1 - 3 hat der untere Sitz (50) eine Anzahl von zweiten Anschlägen (51), die auf seiner Außenfläche ausgebildet sind, und zweite Rippen (52), die sich auf seiner Oberseite befinden. Eine Anzahl von Tinteneintrittsöffiiungen (53) mit gleichem Abstand auf einem Teilkreisdurchmesser fuhrt durch den unteren Sitz (50) hindurch und steht mit einer Kammer (54) in Verbindung, die sich im Boden des unteren Sitzes (50) befindet. Ein Stempelkissen (55) ist in der Kammer (54) untergebracht, und eine Stempelplatte (551) befindet sich unter dem Stempelkissen (55). Ein Bügel (56) mit einer Öffnung (561) weist eine Anzahl von zweiten Schlitzen (563) in seiner Außenfläche (562) auf. Die zweiten Anschläge (511) befinden sich jeweils in den zweiten Schlitzen (563). Der Bügel (56) hat außerdem einen (nicht bezifferten) Rand, der an seinem Bodenteil ausgebildet ist, um die Stempelplatte (551) zu halten.
Zwei Räume (57) sind einander diametral gegenüber an der Außenfläche des unteren Sitzes (50) angelegt. Die Räume (57) haben T-Form mit einem schmalen Innenraum und einem großen Außenraum. Mit besonderem Bezug auf die Fig. 4 hat jeder der Räume (57) zwei Seitenwände (571) und zwei Anschlagwände (572), die jeweils an einander gegenüber liegenden Seiten von deren Außenraum ausgebildet sind, und eine obere Wand (573), die an deren Innenraum ausgebildet ist. Zwei Knöpfe (58) befinden sich jeweils in den Räume (57), und jeder Knopf (58) weist einen Kopf (581), ein Loch (582), das durch einen Körper (583) führt, der vom Loch (582) bis zu seinem entfernt liegenden Ende konisch verläuft, und einen Finger (584), der an dem entfernt liegenden Ende ausgebildet ist, auf. Zwei zweite federnde Elemente (585) befinden sich jeweils in den Räumen (57) und sind auf den Fingern (584)
befestigt. Die Knöpfe (58) sind jeweils in den großen Außenbereichen der Räume (57) durch die zweiten federnden Elemente (585) beweglich untergebracht, welche die Körper (583) gegen die Anschlagwände (572) drücken, um zu ermöglichen, dass die Knöpfe (58) nach innen gedrückt werden.
Mit Bezug auf die Fig. 1-4 werden die Haken (44) des oberen Sitzes (40) jeweils durch die Löcher (582) der Knöpfe (582) geführt und werden gegen die Innenwände der Löcher (582) unter der Kraft der zweiten federnden Elemente (585) gedrückt und die Bodenflächen der Körper (583), um den oberen Sitz (40) auf dem unteren Sitz (50) zu befestigen. Die Knöpfe (58) sind jeweils in den zweiten Kerben (32) des Gehäuses (30) untergebracht. Wenn die Knöpfe (58) nach innen gedrückt werden, können die Haken (44) aus den Löchern (582) heraus gezogen werden, um den oberen Sitz (40) vom unteren Sitz (50) zu trennen.
Der Bodendeckel (60) befindet sich unter dem unteren Sitz (50) und besitzt einen zweiten Ring (61) mit einer Anzahl von dritten Anschlägen (62), die darauf ausgebildet sind und sich in einem dritten Schlitz (36) befinden, der sich auf der Innenwand des Gehäuses (30) befindet, wie das in Fig. 3 dargestellt ist. Zwei zweite Vorsprünge (63) sind einander diametral gegenüber auf dem zweiten Ring (61) ausgebildet, und jeder weist ein schmales Teil (64) auf, das auf seinem oberen Ende ausgebildet ist. Die zweiten Vorsprünge (63) befinden sich jeweils an den zweiten Kerben (32), wobei die schmalen Teilen (64) in die Löcher (582) des Knopfes (58) eingesteckt werden, wie das in Fig. 7 dargestellt ist. Der Bodendeckel (60) verfugt außerdem über eine Anzahl von Vorsprüngen (65), die auf seiner Bodenfläche ausgebildet ist.
Beim Zusammenbau wird zuerst der Stab (41) durch das Gehäuse (30) geführt, damit dieser mit dem Griff (20) verbunden wird, um den oberen Sitz (40) im Gehäuse (30) zu montieren, und die Kappe (10) wird auf den Griff (20) aufgesetzt. An zweiter Stelle wird der untere Sitz (50) mit dem Bügel (56) auf den oberen Sitz (40) aufgesetzt, wobei die Bügel (44) von den Knöpfen (58) aufgenommen werden. Danach wird der Bodendeckel (60) auf den unteren Sitz (50) aufgesetzt. Der zusammengebaute Stempel ist in Fig. 5 dargestellt.
Wenn der Stempel mit Tinte nachgefüllt werden muss, werden mit Bezug auf Fig. 6 die Knöpfe (58) nach innen gedrückt, um den unteren Sitz (50) vom oberen Sitz (40) zu trennen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Bodendeckel (60) noch auf dem unteren Sitz (50), wobei die schmalen Teile (64) in den Löchern (582) stecken. Danach können Tintengefäße umgedreht und mit den Tinteneintrittsöffhungen (53) ausgerichtet werden, und die Tinte wird in die Kammer (54) gegossen und vom Stempelkissen (55) aufgenommen.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass das Gebrauchsmuster die folgenden Vorteile hat:
1. Da der untere Sitz vom oberen Sitz in Längsrichtung getrennt wird, kann der untere Sitz mit der Stempelplatte in verschiedenen Ausführungsformen je nach Wunsch des Benutzers ausgebildet werden, und auch weitere Elemente des Stempels können dem unteren Sitz angepasst werden. Daher ist es für den Benutzer sehr bequem, die Stempelform an die richtige Stelle zu setzen.
2. Es ist für den Benutzer leicht, den unteren Sitz vom oberen Sitz zum Nachfüllen der Tinte zu trennen, indem er auf die Knöpfe drückt, um die Haken aus den Löchern zu lösen.
3. Das auf dem Gehäuse angebrachte Papier kann dem Benutzer ferner helfen, die Stempelform an die richtige Stelle zu setzen.
• Φ
• ·
Auch wenn zahlreiche kennzeichnende Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters in der vorangegangenen Beschreibung zusammen mit Einzelheiten des Auf baus und der Funktion des Gebrauchsmusters aufgezeigt worden sind, versteht sich jedoch von selbst, dass diese Offenbarung nur veranschaulichenden Charakter hat und dass an Einzelteilen, insbesondere bei der Gestalt, Größe und Anordnung von Teilen, im vollen Ausmaß, wie es durch die weitreichende allgemeine Bedeutung des Wortlauts ausgedrückt wird, mit dem die zugehörigen Ansprüche formuliert werden, Änderungen innerhalb des Geltungsbereichs der Grundsätze des Gebrauchsmusters vorgenommen werden können.

Claims (15)

1. Ein Nachfüllstempel bestehend aus:
einer Kappe (10);
einem Griff (20), der unter der Kappe (10) befestigt ist und eine darin genau festgelegte Durchführung (26) und ein erstes federndes Bauelement (27) aufweist, welches sich in der Durchführung (26) befindet;
einem Gehäuse (30) mit einem rohrförmigen Bauteil (31), das auf dessen Oberseite ausgebildet ist und in der Durchführung (26) steckt;
einem oberen Sitz (40), der sich in dem Gehäuse (30) befindet und einen Stab (41) aufweist, der auf der Oberseite ausgebildet ist und sich durch das rohrförmige Bauteil (31) und die Durchführung (26) erstreckt und im Griff (20) gehalten wird;
einem unteren Sitz (50), der unter dem oberen Sitz (40) lösbar montiert ist und eine Anzahl von Tinteneintrittsöffnungen (53) aufweist, die durch dessen Oberseite führen, einer Kammer (54), die in seinem Bodenteil angeordnet ist und mit den Tinteneintrittsöffnungen (53) in Verbindung steht, einem in der Kammer (54) befindlichen Stempelkissen (55) und einer unter dem Stempelkissen (55) befindlichen Stempelplatte (551); und
einem am unteren Sitz (50) angebrachten Bodendeckel (60).
2. Nachfüllstempel nach Anspruch 1, bei dem
die Kappe (10) eine erste Kerbe (11) an ihrer Außenfläche und eine Zunge (12), die in der Kerbe (11) ausgebildet ist und sich nach unten erstreckt, aufweist;
der Griff (20) auf seiner Außenfläche einen vertikal ausgeführten Ausschnitt und zwei erste Vorsprünge (22) aufweist, welche einen Kanal (23) zwischen sich bilden, der auf dem oberen Rand des Ausschnitts (21) ausgebildet ist, wobei die Zunge sich durch den Kanal (23) erstreckt und gegen den Ausschnitt (21) drückt.
3. Nachfüllstempel nach Anspruch 1, bei dem die Kappe (10) an ihrer Bodenfläche eine ringförmige Nut (13) aufweist, und der Griff (20) einen ersten Ring (24) aufweist, der auf seiner Oberseite ausgebildet ist und in der Nut (13) der Kappe (10) sitzt.
4. Nachfüllstempel nach Anspruch 1, bei dem
der Griff (20) einen Flansch (25) aufweist, der am inneren Ende der Durchführung (26) ausgebildet ist und eine quadratische Öffnung (251) aufweist, die durch einen quadratischen Block (252) führt, der sich in der Durchführung (26) erstreckt; und
der Stab (41) mindestens einen Widerhaken (411) aufweist, der an seiner Spitze ausgebildet ist und sich durch die quadratische Öffnung (251) erstreckt und am Flansch (25) angebracht ist.
5. Nachfüllstempel nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse ferner eine Anzahl von Nadeln (35) aufweist, die auf seiner oberen Wand ausgebildet sind, und der obere Sitz (40) eine Anzahl von Nadellöchern (43) aufweist, die in seiner Oberseite zur Aufnahme der Nadeln (35) ausgebildet sind.
6. Nachfüllstempel nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (30) auf seiner Oberseite eine Vertiefung (33), eine durchsichtige Abdeckung (34) über der Vertiefung (33) und ein Hinweiselement (70) mit einer Stempelform darauf zwischen der Abdeckung (34) und der Vertiefung aufweist.
7. Nachfüllstempel nach Anspruch 6, bei dem die Vertiefung (33) einen ersten Schlitz (331) aufweist und die Abdeckung (34) auf ihrer Innenwand einen ersten Anschlag (341) aufweist, der im Schlitz (331) sitzt.
8. Nachfüllstempel nach Anspruch 1, bei dem
der obere Sitz (40) zwei Haken (44) aufweist, die einander diametral gegenüber auf seiner Außenfläche ausgebildet sind;
der untere Sitz (50) zwei Räume (57), die an seiner Außenfläche einander diametral gegenüber angeordnet sind, und zwei Knöpfe (58), die jeweils in den Räumen (57) stecken, aufweist, wobei die Haken (44) jeweils lösbar in den Knöpfen (58) befestigt sind.
9. Nachfüllstempel nach Anspruch 8, bei dem
die Räume (57), von denen jeder aus einem engen Innenraum und einem großen Außenraum besteht, zwei gegenüber liegende Seitenwände (571) und zwei Anschlagwände (572), die im Außenraum ausgebildet sind, und eine obere Wand (573), die im Innenraum ausgebildete ist, aufweisen;
jeder der Knöpfe (58) einen Kopf (581), ein Loch (582) durch einen zu seinem entfernt gelegenen Ende hin konisch verlaufenden Körper (583), einen Finger (584) auf seinem entfernt gelegenen Ende und ein zweites federndes Bauelement (585), das sich im Innenraum befindet und auf dem Finger (584) befestigt ist, aufweist, wobei die Körper (583) der Knöpfe (58) gegen die Anschlagwände (572) unter der Kraft des zweiten federndes Bauelements (585) gedrückt und die Haken (44) in die Löcher (582) gesteckt werden.
10. Nachfüllstempel nach Anspruch 8, bei dem der obere Sitz (40) zwei Hohlräume (45) jeweils neben dem Haken (44) und auf seiner Bodenfläche aufweist.
11. Nachfüllstempel nach Anspruch 1, bei dem der untere Sitz (50) eine Anzahl von zweiten Anschlägen (511) aufweist, die auf seiner Außenfläche ausgebildet sind, und der Bügel (56) auf seiner Außenfläche eine Anzahl von zweiten Schlitzen (563) aufweist, damit die Anschläge (511) darin aufgenommen werden.
12. Nachfüllstempel nach Anspruch 8, bei dem der Bodendeckel (60) zwei zweite Vorsprünge (63) aufweist, die auf seiner Außenfläche ausgebildet sind, sich nach oben erstrecken und im unteren Sitz (50) befestigt sind, und das Gehäuse (30) zwei zweite Kerben (32) aufweist, die auf seiner Außenfläche einander diametral gegenüber angeordnet sind, um jeweils die Knöpfe (58) und die zweiten Vorsprünge (63) aufzunehmen.
13. Nachfüllstempel nach Anspruch 12, bei dem jeder der Vorsprünge (63) ein schmales Teil (64) aufweist, das darauf ausgebildet ist, und jedes schmale Teil (64) im Loch (582) des Knopfes (58) sitzt.
14. Nachfüllstempel nach Anspruch 12, bei dem der Bodendeckel (60) eine Anzahl von dritten Anschlägen (62) aufweist, die auf seiner Außenfläche ausgebildet sind, und das Gehäuse (30) einen dritten Schlitz (36) an seiner Innenwand aufweist, um die dritten Anschläge (62) darin aufzunehmen.
15. Nachfüllstempel nach Anspruch 1, bei dem der Bodendeckel (60) eine Anzahl von Vorsprüngen (65) aufweist, die auf seiner Bodenfläche ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1604834A1 (de) * 2004-04-06 2005-12-14 Nuovo AG Eierverarbeitungsmaschinen Stempel zum Markieren von Agrarprodukten
WO2015160376A1 (en) * 2014-04-18 2015-10-22 Chinitz Ron Self-inking cartesian graph maker
CN109693456A (zh) * 2019-03-13 2019-04-30 烟台工程职业技术学院(烟台市技师学院) 一种具有二次分油功能的光敏印章

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