DE2001796A1 - Vorrichtung zum Stapeln von Haeuten,Fellen od.dgl. auf einem Bock oder einem aehnlichen Stapeltraeger - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Haeuten,Fellen od.dgl. auf einem Bock oder einem aehnlichen Stapeltraeger

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DE2001796A1 DE19702001796 DE2001796A DE2001796A1 DE 2001796 A1 DE2001796 A1 DE 2001796A1 DE 19702001796 DE19702001796 DE 19702001796 DE 2001796 A DE2001796 A DE 2001796A DE 2001796 A1 DE2001796 A1 DE 2001796A1
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Description

2PQ179Q
DR. INQ. HANS LICHT! · DIPL. -I NQ1 HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (07ΐι)4 11ϊ4 'fjv J ■- -ν 107Λ
Badische Maschinenfabrik GcabH, 75 Karlsruhe 41, Pfinztalstraße, Bundesrepublik Deutschland
Vorrichtung zum Stapeln von Häuten, Fellen oder dergleichen auf einem Bock oder einem ähnlichen Stapelträgere
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung-zum Stapeln von Häuten, !eilen oder dergleichen.auf einem Bock oder einem ähnlichen Stapelträger»
Solch© Vorrichtungen dienen dem Zweck, in der lederverarbeitenden Industrie die früher für das Aufstapeln der Häute erforderlichen Arbeitskräfte einzusparen. Es sind bereits eine Anzahl solcher mechanischer Stapelvorrichtungen bekannt geworden. Ihnen allen ist das Problem gemeinsam,
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daß die zu stapelnden Häute sehr unterschiedliche Form, insbesondere unterschiedliche Länge aufweisen» Wurden diese Häute von relativ großem Gewicht unkontrolliert auf einen Bock aufgelegt werden, so würde der Stapel zwangsläufig kippen, da der Schwerpunkt des Stapels in aller Regel seitlich des Kopfs des Bocks liegen wird. Bei diesen Stapelvorrichtungen ist deshalb stets Vorsorge dafür zu treffen, daß die Häute oder Pelle innerhalb des Stapels etwa Mitte auf Mitte zu liegen kommen.
Es ist ferner häufig erwünscht, die Häute so zu stapeln, daß stets deren Fleischseiten einander zugekehrt sind, um eine gleichmässige Durchfeuchtung der Häute zu erhalten.
Eine bekannte Vorrichtung, welche diese Probleme zu lösen versucht, besteht aus einem nur in einer Richtung umlaufenden, die Haut heranführenden Förderband. Oberhalb des Förderbandes ist eine Reihe von Lichtquellen angeordnet, die ein großflächiges Leuchtfeld erzeugen. Die Haut durchläuft hintereinander zwei solche Leuchtfeider, deren Ab— dunkelung durch die Haut gemessen wird. Erreicht die Abdunkelung bei beiden Leuchtfeldern die gleiche Größe, so befindet sich der Schwerpunkt gerade zwischen den beiden Leuchtfeldern. In Abhängigkeit von diesem Zeitpunkt werden dann die weiteren Teile der Stapelvorrichtung gesteuert. Das wesentliche Teil ist dabei ein Verteilerband, welches in zum Förderband entgegengesetzter Richtung umläuft und gegenüber dem feststehenden Förderband über dem Bock hin und her bewegbar ist.
Das Förderband übergreift den Bock, so daß die vom Förderband abgeworfene Haut mit ihrer vorlaufenden Kante jenseits des Bocks herunterhängt. Zu einem bestimmten, von der Abtasteinrichtung ermittelten Zeitpunkt läuft das Ver-
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teiler.band; gegen die Haut an und führt sie in Richtung auf den Bock zu, wobei Vorsorge dafür getroffen ist, daß die Haut so auf den Bock gelangt, daß ihre Mitte etwa auf dem Kopf des Bocks zu liegen kommt. Anschließend wird die Verschiebebewegung des Verteilerbandes unterbrochen und zwar so lange, bis eine weitere Haut vom Verteilerband übernommen und bis zum Abwurfende desselben transportiert worden ist. In diesem Augenblick beginnt die Rückbewegung des Verteilerbandes, so daß die von ihm abgeworfene Haut mit ihrer anderen Seite voraus auf dem Bock abgelegt wird. Das Verteilerband muß dann bis in seine an- * fängliche Lage zurückgestellt werden, um die nächste Haut vom Förderband auf den Bock zuzuführen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist von Wachteil, daß dessen Funktion eine Reihe von Totzeiten mit sich bringt, die nicht nur auf die konstruktive Gestaltung der Vorrichtung , sondern auch der Steuereinrichtung zurückzuführen sind. Darüber hinaus besteht diese Steuereinrichtung aus einer Vielzahl elektrischer, in einer vergleichsweise komplizierten Schaltung angeordneter Bauteile. Hinzukommt, daß die photoelektrische Abtasteinrichtung aufgrund der Erzeugung ganzer Leuchtfeider beträchtliche Kosten ve,r- g ursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung zu schaffen^ die in konstruktiver und steuerungstechnischer Hinsicht ein Minimum an Totzeiten mit sich bringt. Es soll darüber hinaus der Kostenaufwand für die Steuerungseinrichtung in vertretbaren Grenzen gehalten werden. Schließlich soll die Vorrichtung die Möglichkeit geben, die Häute sowohl mit wechselnden Seiten, als auch mit gleichen Seiten aufeinander zu stapeln.
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Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, die aus einem die Haut zuführenden, nur in einer Richtung umlaufenden Förderband, an der eine die vorlaufende und die nachlaufende Kante der Haut abtastende Einrichtung angeordnet ist, aus einem die Haut zumindest teilweise vom Förderband übernehmenden, den Stapelvorgang wenigstens einleitenden und währenddessen in zum Förderband entgegengesetzter Richtung umlaufenden Ablegeband und aus einer das Ablegeband während des Stapeins nach Maßgabe der Abtastung derart steuernden Einrichtung besteht, daß die Häute innerhalb des Stapels Mitte auf Mitte liegen·
Eine solche Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß das Förderband oberhalb des Kopfs des Bocks mit seinem Abwurfende nach einer Seite versetzt angeordnet und das Ablegeband bei gleichsinnigem Umlauf zwischen einer Stellung, bei der sich dessen Ablegeende unterhalb des Abwurfendes des Förderbandes befindet, und einer abgerückten Stellung, bei der sich das Ablegeende oberhalb des Bocks nach der dem Abwurfende des Förderbandes entgegengesetzten rieite versetzt befindet, bewegbar ist, wobei die Steuereinrichtung die Abrückbewegung des Ablegebandes während der Übergabe der Haut vom Förderband einleitet und zu einem Zeitpunkt, zu dem sich die durch die Abtastung ermittelte Hautmitte zwischen Abwurfende des Förderbandes und Ablegeende des Ablegebandes oberhalb des Kopfs befindet, stillsetzt, wobei gleichzeitig das Ablegeband in zum Förderband gegensinnigen Umlauf versetzt wird.
Die Haut wird also zunächst auf dem Förderband abgetastet und anschließend teilweise auf das Ablegeband übergeben· Sobald sich die von der Abtasteinrichtung ermittelte und
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von der Steuereinrichtung erfasste Hautmitteoberhalb des Books befindet, wird das Ablegeband vom Förderband abgerückt, so daß die Haut im Bereich über dem Bock frei durchhängt· Hat das Ablegeband seine abgerückte Stellung erreicht, so wird gleichzeitig dessen Umlaufrichtung umgekehrt, so daß Förderband und Ablegeband gegeneinander wirken mit der Folge, daß die Haut mit ihrem mittleren Bereich voraus zwischen den Bändern nach unten durchfällt und mit der Mitte auf den Kopf des Bocks fällt. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, die Häute jeweils mit der gleichen Seite mittig auf dem Bock abzulegen. Bs liegt . Ü also jeweils Haarseite auf Fleischseite. Während des Stapelvorgangs entstehen praktisch keine Totzeiten, da das Ablegeband sehr kurzfristig in seine Ausgangslage zurückbewegt werden kann· Die hierfür erforderliche Zeit ' entspricht etwa der Folgezeit der einzelnen Häute auf dem Förderband.
Um die Häute in der Weise stapeln zu können, daß sie jeweils mit den Fleischseiten bzw© den Haarseiten aufeinanderliegen, und somit eine gleichmässige Durchfeuchtung innerhalb des Stapels zu erhalten, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Steuereinrichtung die Be- ■■ . .* wegung des Ablegebandes in die abgerückte Stellung - und damit die Umsteuerung des Bandes - erst dann, wenn die Haut vollständig von dem Ablegeband übernommen worden ist, einleitet und zu dem zuvor genannten Zeitpunkt, zu dem die Haut in diesem Fall bis zu ihrer Mitte über das Ablegeende des Bandes herunterhängt, dessen Rückbewegung in die Ausgangsstellung bewirkt, in der sich das Ablegeende wiederum unterhalb des Abwurfendes des Förderbandes befindet, so daß die Haut während dieser Rückbewegung des Bandes praktisch in gewendetem Zustand auf dem Bock abgelegt wird.
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Prinzipiell läßt sich die Funktion dieser zuletzt genannten Vorrichtung auch dazu verwenden, um die Häute jeweils tnit der gleichen Seite auf dem Stapel abzulegen, wobei jeweils ein Wendevorgang stattfindet, doch ist vorzugsweise diese Vorrichtung mit der zuvor genannten Vorrichtung kombiniert, so daß die Häute wechselweise mit der einen bzw. der anderen Seite auf den Stapel geworfen werdeno - Durch die Tatsache, daß die Endstellung des Ablegebandes nach dem. Wendevorgang der Haut praktisch der Anfangsstellung für den nächsten Arbeitsgang ohne Wendevorgang entspricht, treten auch insoweit praktisch keine Totzeiten auf.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind das Förderband und das Ablegeband über einen Synchron-Bandtrieb oder Kettentrieb gekuppelt, wobei die Antriebswelle des Ablegebandes zur Drehrichtungsumkehr mit in verschiedenen Richtungen umlaufenden Trums des Band- bzw. Kettentriebs in Antriebsverbindung gebracht werden kann· Dadurch ist einerseits Gewähr dafür gegeben, daß die beiden Bänder mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, andererseits eine besonders einfache Konstruktion für die selbsttätige Umkehr der Drehrichtung des Ablegebandes geschaffen.
Gemäß einer Ausführungsform besteht der Band- oder Kettentrieb aus einem über dreieckförmig angeordnete Rollen, von denen eine dem Förderband angehört, geführten Trum und einem über nur zwei Rollen geführten Trum, wobei die Antriebsrolle des Ablegebandes je nach dessen Stellung in Bezug auf das Förderband mit dem einen oder anderen Trum in Antriebsverbindung gebracht werden kann.
Das Ablegeband läuft vorzugsweise in einer seine Bewegung zwischen den beiden Endstellungen begrenzenden Führung,
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wobei sich sein. Ablegeende in der einen Endstellung während der Übernahme der Haut - etwa unterhalb des Ah-"wurfendes des Förderbandes, in der anderen Endstellung der abgerückten Stellung - etwa in gleicher Höhe mit dem Abwurfende befindet.
Die Abtastung der vorlaufenden und der nachlaufenden Kante der Haut erfolgt in bekannter Weise photoelektrisch oder aber mittels Druckluftstrahle
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen» Jj daß die Steuereinrichtung, die sich im wesentlichen aus pneumatisch arbeitenden Bauteilen zusammensetzt, ein von der Abtasteinrichtung gesteuertes Stellglied mit einem den geometriechen Verhältnissen der Vorrichtung angepassten Steuerhub aufweist, welches bei Unterbrechung der Licht- oder Druckluftstrahlen durch die vorlaufende Kante der Haut bis zum Austritt der nachlaufenden Kante aus dem 'Strahlengang; - also bei Durchlauf, einer Haut - einen Verstellweg mit einer bestimmten, konstanten Geschwindigkeit zurücklegt und bei Strahlendurchgang - also nach Austritt der Haut aus dem Strahlengang - den sich aus Gesamthub abzüglich des Verstellwegs ergebenden Restweg mit doppelter Geschwindigkeit durchläuft und an dessen Ende ein die % Abrückbewegung des Ablegebandes einleitendes Schaltventil auslost« "
Durch den Aufbau der Steuereinrichtung aus pneumatischen Bauteilen kann der hierfür erforderliche Kostenaufwand auf einem Minimum gehalten werden. Darüber hinaus ergibt sich eine konstruktiv sehr einfache und funktionssichere Ausbildung· Der wesentliche Gedanke bei dieser Steuereinrichtung ist darin zu sehen, daß das Stellglied den ersten Teil des Gesamthubs, nämlich den mit Verstellweg ". · "be zeichneten Hub mit einer bestimmten Geschwindigkeit," "
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den anderen Teil des Gesamthubs, der mit Restweg bezeichnet ist, mit doppelter Geschwindigkeit zurücklegt. Da der Verstellweg direkt proportional ist der Hautlängef somit auch ein Maß für deren Mitte darstellt, ist der Restweg um so kürzer, je langer die Haut ist. Da dieser Restweg mit doppelter Geschwindigkeit zurückgelegt wird, wird das Schaltventil zum Abrücken des Ablegebandes und damit zu dessen Umsteuerung um so früher betätigt, je kurzer der ßestweg, je länger also die Haut ist. Dies trägt der Tatsache Rechnung, daß die Mitte einer langen Haut einen vorbestimmten Punkt, nämlich im Bereich des Kopfs des Bocks, eher erreicht, als diejenige einer kurzen Haut, bei der der Restweg des Stellgliedes langer ist und der Zeitpunkt der Betätigung des Schalters entsprechend später liegt«
Das Stellglied ist vorzugsweise ein Hubzylinder, dem in Parallelschaltung zwei von der Arbeitsluft für den Zylinder durchströmte, voreinstellbare Drosselventile vorgeschaltet sind, von denen eines die konstante Geschwindigkeit der Arbeitsluft während des Verstellwegs, das andere die konstante doppelte Geschwindigkeit während des Restwegs steuert, wobei das erste Drosselventil durch den ersten Impuls der Abtasteinrichtung, das zweite Drosselventil durch den zweiten Impuls der Abtasteinrichtung in Funktion tritt.
Zwischen den beiden Drosselventilen und der Druckluftquelle ist gemäß einer Ausführungsform'der Erfindung ein federbelastetes Vierwegventil eingeschaltet, welches seine Steuerluft von einem von der Abtasteinrichtung betätigten Steuerventil erhält derart, daß dieses bei unterbrochenen Lichtstrahlen - also Hautdurchlauf - dem Vierwegventil / Steuerluft zuführt, wodurch dieses den Weg der Arbeite- · luft über das eine Drosselventil freigibt, so daß diese
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dem Zylinder mit konstanter Geschwindigkeit zuströmt und der Zylinder den der Hautlänge proportionalen Verstellweg zurücklegt, während bei Strahlendurchgaag - also nach Durchlauf der Haut .- die Steuerluft über das Steuerventil abbläst, demzufolge das Vierwegventil unter Wirkung der ledervorlast in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und den Weg der Arbeitsluft über das zweite Drosselventil freigibt, so daß diese' dem Hubzylinder mit doppelter Geschwindigkeit zuströmt und der Zylinder den Hestweg zurücklegt» Hiermit ist eine besonders einfache Ausbildung zur Betätigung des Stell- gliedes, welches den Schalter zum Abrücken des Bandes auslöst, geschaffen.
Bei der geschilderten Stapelvorrichtung und Steuerungseinrichtung muß stets der Tatsache ßechnung getragen werden, daß bei Durchgang der nachlaufenden Kante durch die Abtasteinrichtung die Mitte der Haut noch einen gewissen Weg bis zur Achse des Bocks zurücklegen muß. Es ist deshalb vorgesehen, daß die Abtasteinrichtung einen von der Achse des Bocks senkrechten Abstand aufweist, ' der größer ist als die Hälfte der auftretenden größten ; Länge ,einer Haut, wobei der gesamte Steuerhub des Stell- | gliedes diesem Abstand proportional ist«
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß das Stellglied bzw. ein Betätigungsorgan desselben in seiner Ausgangslage in einem dem Steuerhub entsprechenden Abstand von einem von ihm*betätigten Schaltglied des Schaltventils angeordnet ist, wobei dieser Abstand zur Anpassung an die Jeweiligen geometrischen Gegebenheiten einer Vorrichtung einstellbar ist. Der vom & Steuerhub unabhängige Gesamthub des Stellgliedes kann da>-
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bei so ausgelegt werden* daß auch bei ungünstigsten geometrischen Gegebenheiten, also bei größtem Abstand zwischen Abtasteinrichtung und Bockachse, ein gewisses Spiel zum Einstellen des Steuerhubs möglich ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsforin sowie anhand der Zeichnung· Hierbei zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Stapeln in der Weise, daß die Häute jeweils mit der gleichen Seite Mitte auf Mitte auf den Bock gelegt werden unter Darstellung verschiedener Arbeitsstufen a bis d;
Figur 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1 bei einer anderen Steuerung des Ablegebandes in der Weise, daß die Häute während des Stapelvorgangs gewendet werden unter Darstellung verschiedener Arbeitsstufen a bis f;
Figur 3 eine schematische Seitenansicht der Kopplung des Förderbandes und des Ablegebandes sowie der Mittel zum Abrücken und Umsteuern des Ablegebandes und
Figur 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der pneumatischen Steuereinrichtung·
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In den Flg. 1 -und 2 sind rait a) bis et) bzw. a) bis f) ^ mehrere Stufen desArbeitsablaufs der Vorrichtung dar« : gestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem ansteigenden Förderband 1 und einem daran anschließenden Ablegeband 2. Oberhalb des Förderbandes,. das vorzugsweise aus einzelnen Gurten besteht, sind ein oder mehr Lichtquellen 3 oder Druckluftdüsen angeordnet, während sich unterhalb des Obertrums dieses Bandes 1 eine entsprechende Anzahl Fotozellen 4 oder Druclcaüf nehmer befinden»
Unter das Förder- und das Ablegeband 1 bzw. 2 kann ein A beispielsweise Verfahrbarer Bock5 oder ein ähnlich gestalteter Stäpelträger gebracht werden, auf dem die Häute 6 zu. stapeln sind» Die Anordnung ist dabei so, daß sich das Abwurfende des ortsfesten und nur in einer Richtung umlaufenden Förderbandes 1 seitwärts versetzt - in der Zeichnung nach links. - oberhalb des Bocks befinde"bV Das Ablegeband 2 ist demgegenüber bewegbar zwitschert einer Stellung, in der sich sein'Ablegeende unterhalb des Abwurfendes des Förderbandes1 befindet (Stufen a) und b) in Figur 1),: und einer abgerückten Stellung (Stufen c) und d) in Figur 1), in der sich das Ablegeende seitwärts versetzt - in der Zeichnung nach rechts oberhalb des Bocks befindet. In dieser Stellung ist das \ Maß der seitlichen ,Versetzung des Äblegeendes gegenüber dem Bock bzw. des- Abwurfendes des Förderbandes.1 gegenüber dem Bock gleich. ,Ferner liegen Abwurf- und;.Ablegende in dieser Stellung auf etwa gleicher Höhe. .
Die Felle oder Häute..61 deren Mitte mit M.: bezeichnet ist, ;werden auf das Obertjrumdes Förderbandes 1.aufgelegt und zum Bock 5 hin transportiert. Sobald die vorlaufende Kante der Haut die Lichtquelle 3 erreicht, wird der Lichtstrahl unterbrochen, wodurch das Stellglied einer später be-
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schriebenen Steuereinrichtung (Fig. 4) in Lauf gesetzt wird (Stufe a) in Fig. 1). Das Ablegeband 2 befindet sich mit seinem Ablegeende unterhalb des Abwurfendes des Förderbandes 1.
Die Haut 6 wird mit konstanter Geschwindigkeit vom Förderband 1 weiter transportiert, bis sie vom Ablegeband 2 übernommen wird (Stufe b) in Fig, 1). Es wird schließlich ein Stadium erreic ht, bei dem die nachlaufende Kante der Haut 6 an der Lichtquelle 3 vorbeigelaufen ist» Der in diesem Zeitraum von dem Stellglied der Steuereinrich- Wk tung durchlaufene Verstellweg ist direkt proportional der Länge der Haut, womit auch etwa deren Mitte M vorgegeben ist. Die Haut 6 ist nun derart auf dem Bock 5 abzulegen, daß ihre Mitte sich oberhalb des Kopfs des Bocks 5 befindet.
Der senkrechte Abstand der Lichtquelle 4 von der Bockachse ist so gewählt, daß er größer ist als die halbe Länge der längsten Haut, so daß die Haut stets einen Restweg zurückzulegen hat, bis ihre Mitte M sich gerade über dem Kopf des Bocks 5 befindet. In Stufe b), bei der also die nachlaufende Kante der Haut 6 gerade aus dem Lichtstrahl austritt, befindet sich deshalb die Mitte M W der Haut noch nicht oberhalb des Kopfs des Bocks»
Der von der Haut 6 zurückzulegende Restweg entspricht einem proportionalen .Restweg des Stellgliedes der Steuereinrichtung. Hat die Hautmitte etwa die vertikale Achse des Bocks erreicnt, befindet sie sich also etwa oberhalb des Kopfs des Bocks 5, so hat auch das Stellglied den vorbestimmten Restweg zurückgelegt. In diesem Augenblick wird ein Schalter betätigt, der die Abrückbewegung des
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Ablegebandes 9 einleitet, wobei das Band gleichzeitig stillgesetzt wird» In der abgerückten Stellung (Stufe c) in Fig· 1) wird automatisch die Umlaufrichtung des Ablegebandes umgesteuert (Stufen c) und d) in Fig. 1), so daß Förderband 1 und Ablegeband 2 gegeneinander fördern mit der Folge, daß die Haut 6 mit ihrer Mitte M voraus auf den Bock 5 fällt, se daß ihre Mitte M. etwa auf dem Kopf des Bocks zu liegen kommt«, · - *
Anschließend kann das Band wieder in seine Ausgangslage gemäß Stufe a) gebracht werden, so daß ein neuer Arbeitszyklus beginnen kanne Auf diese Weise lassen sich die Häute 6 zu einem Stapel ablegen, innerhalb dessen die Häute stets Mitte auf Mitte auf dem Kopf des Bocks: 5 . liegen.
In Figur 2 ist. eine Variante der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung wiedergegeben, die sich von jener praktisch nur durch den Funktionsablauf unterscheidet„ In den Stufen ä) und b) werden die vorlaufende und die nachlaufende Kante der Haut 6 auf dem Förderband 1 mittels des Lichtstrahls der Quelle 4 abgetastet, und die Haut von dem Ab— legeband 1 übernommen. Die abgetastete Länge der Haut 6 und somit die Lage der Hautmitte M führt wiederum zu einem bestimmten:Verstellweg des Stellgliedes· Die Haut wird dann, wie in Stufe c) angedeutet, vollständig vom Ablegeband 2 übernommen, und dieses mittels einer Folgesteuerung in die abgerückte Stellung gemäß Stufe d) verfahren, in der gleichzeitig die Umlaufrichtung des Bandes umgekehrt wird« Die Haut 6 wird somit zum Bock 5 hin gefördert, so daß sie mit ihrer Jetzt vorlaufenden Kante über das Ablegeende des Bandes 2 nach unten hängt, Sie * örreieMt schließlich, eine Lage, bei der die Mitte M gerade über das-Ablegeende nach unten hängt (Stufe a) in Fig, 2).
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Der Zeitpunkt, zu dem diese Lage erreicht ist, entspricht dem Zeitpunkt, zu dem die Haut bei der Vorrichtung nach Figur 1 die Stufe c) erreicht hat« Der Unterschied besteht funktionsmäßig darin, daß das Band in Fig. 1 noch beiderseits der Mitte M gehalten ist, während es in Fig. 2 nur noch an einer Seite unterstützt ist, und steuerungsmäßig darin, daß das Stellglied nach der Abtastung unterschiedliche Restwege, die im übrigen aber durch die ermittelte Hautlänge und die geometrischen Abmessungen der Vorrichtung bestimmt sind, zurückzulegen hate
Bei Erreichen der Stufe e), in der das Stellglied seinen Restweg zurückgelegt hat, wird ein entsprechender Schalter betätigt und das Band aus der abgerückten Stellung in die Ausgangsstellung, bei der sich sein Ablegeende unterhalb des Abwurfendes des Förderbandes 1 befindet, zurückbewegt, ohne daß jedoch - im Gegensatz zur Steuerung der Vorrichtung gemäß Fig, 1 - seine Umlaufrichtung geändert wird« Bei dieser Bewegung wird die Haut M auf den Bock 5 aufgelegt, wobei sie gegenüber dem Arbeitsablauf gemäß Fig· 1 gewendet wird.
Sowohl durch die Vorrichtung und Funktion gemäß Fig, 1 als auch durch die gemäß Fig. 2 lassen sich die Häute 6 Mitte auf Mitte auf dem Bock stapeln, wobei jedoch gemäß Fig. 2 ein Wendevorgang hinzukommt. Durch die Kombination beider Funktionen, dehe einen wechselweisen Arbeitsablauf nach Fig. 1 und 2 können die Häute derart gestapelt werden, daß stets ihre Fleischseiten einander zugekehrt sind, so daß eine gleichmäßige Durchfeuchtung erreicht wird« Dabei treten praktisch keine Totzeiten oder Leerlauf bewegung en auf, da beispielsweise die Bndstellung des Ablegebandes 2 nach einem Arbeitsablauf gemäß Fig. 2 (Stufe f) der Anfangstellung des Ablegebandes für einen folgenden Arbeitsablauf gemäß Fig. 1 (Stufe a) entspricht.
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In-Fig» 3rist eine■ Ausführungsform einer Antriebseinrichtung für-da is"-EÖrderb and 1 und das Ablegeband 2 schematiseh dargestellt. Das Förderband 1 ist in einem Rahmen 1i angeordnet und wird von einem Motor 13 über einen Riemen 14- und eine Antriebsrolle 12 angetrieben. Der Rahmen 11 weist ein Gestell 15 für den Motor 13 auf und setzt sich in einer verbreiterten Platte 16 fort.
Das Ablegebahd 2 befindet sich in einem ,gesonderten Rahmen 17» der in einer. Führung der Rahmenplatte 16 zwischen .' 7.viei Endstellungen bewegt werden kann. Zu diesem M Zweck ist die Antriebsrolle 18 des Ablegebandes in einem Schlitz 1.9 der Platte 16 gelagert. Die eine Endeinstellung (in Fig. 3 strichpunktiert) entspricht den Stufen . a) und b) in Ei.·. .1 bzw. a) bis c) und f) in Fig. 2, die andere iindstellung (in Fig. 3 gestrichelt) den Stufen c) und d) in Fig. 1 bzw. d) und e) in Fig. 2. Für die Verstellung des Ablegebandes 2 zwischen diesen beiden Lagen kann ein Hubzylinder od.dgl. vorgesehen sein.
Die Antriebsrolle 12 des Förderbandes 1 und die Antriebsrolle 18 des Ablepehandes 2 sind über einen Band- oder" ■ Riemenantrieb mit den !'rums 22 bzw. 23 gekuppelt. Zu diesem Zweck sind zwei weitere Umlenkrollen 20, 21 an der * Rahaienplatte 1b gelagert, die zusammen mit der Antriebsrolle 12 des Förderbandes 1 dreieckförmig angeordnet.und von dem einen Trum 23 umschlungen sind« Ferner sind die Antriebsrolle 12 und die Umlenkrolle 20 von dem weiteren Trum 22 umschlungen. Die Antriebsrolle 18 des Ablegebandes 2 steht in ihrer einen Sndstellung (in Fig. 3 durchgezogen) mit dem Trum 22, in ihrer anderen Endstellung (in Fig. 3 gestrichelt) ait dem Trum 23 in .AntriebsveTbindung. Aus den Umlaufricatuiigen der irums 22, 23-ergeben sich verschiedene Umlaufrichtungen derAntriebsrolle ^8. Auf diese Weise wird '
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die Förderrichtung des Ablegebandes 2 bei Erreichen der einen oder anderen Endstellung selbsttätig umgesteuert· Die Bewegung selbst wird durch die nachfolgend geschilderte Steuereinrichtung, insbesondere durch das bereits erwähnte Stellglied eingeleitet.
In dem Stromkreis einer Stromquelle 30 befindet sich ein Schalter 31 und ein Magnetventil 32. Der Schalter 31, der sich üblicherweise in der Öffnungsstellung befindet, wird dann geschlossen, wenn der von der Lichtquelle 4 (Fig. 1 und 2) ausgehenden Lichtstrahl beim Durchgang einer Haut 6 unterbrochen wird, d.h. er schließt, sobald die vorlaufende Kante in den Lichtstrahl eintritt, und öffnet, sobald die nachlaufende Kante aus dem Lichtstrahl austritt.
Das im Stromkreis liegende Magnetventil 32 liefert die Steuerluft für ein unbelastetes Vierwegventil 34- und ein federbelastetes Vierwegventil 35» die hintereinander an eine Druckluftquelle oder einen Pufferbehälter 33 angeschlossen sind. An diesen ist ferner ein als Schalter wirkendes, federbelastetes Zweiwegventil 36 angeschlossen, dessen Umsteuerung mechanisch erfolgt, und zwar mittels des Hubkolbens 39, der als das vorgenannte Stellglied wirkt. Der Raum vor dem Hubkolben 39 ist über eine Drossel 37 an axe Öffnung b des Vierwegventils 34- angeschlossen, während der Kolben selbst vom Pufferbehälter 33 über das Vierwegventil 34-, das federbelastete Vierwegventil 35, die Drosseln 43 oder 44 und die Reduzierventile 41 oder mit Arbeitsluft beaufschlagt wird.
Der vom Hubkolben 39 entgegen der Federvorspannung mechanisch betätigte Schalter 31 liefert einerseits die Gegen-Steuerluft für das Vierwegventil 34, andererseits die Steuerluft für ein weiteres mit dem Pufferbehälter 33 ver-
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bundenes Vierwegventil 40, dessen Ausgänge b und d an die beiden Räume eines weiteren Hubzylinders 4? angeschlossen sind« Dieser Hubzylinder bewirkt die Verstellung des Ablegebandes von der dem Förderband 1 nahen Stellung in "die abgerückte Stellung oder umgekehrte Die den Ausgang d · des Vierwegventils 40 verlassende Druckluft kann ferner über eine Drossel 46 in einen als Verzögerer wirkenden Hubzylinder 45 einströmen, dessen anderer Raum unter dem mittels eines nicht gezeigten Druckminderers hergestellten reduzierten Druck des Pufferbehälters 33 steht0 Die aus diesem Raum des Hubzylinders 45 abströmende Luft ' 4j dient als Gegen-Steuerluft für das Vierwegventil 40»
Die Funktionsweise der Steuereinrichtung ist folgende:
Sobald die vorlaufende Kante der Haut in den Lichtstrahl der Quelle eintritt, schließt sich der Schalter 31, der so lange geschlossen bleibt, als der Lichtstrahl unterbrochen iste Mit dem Schließen des Schalters 31 wird der -" Magnet des Ventils 32 angeregt, so daß das Ventil aus der in Fig» 4 dargestellten Abströmstellung in eine Stellung gelangt, in der der Eingang a mit dem Ausgang b verbunden ist* Die Druckluft kann somit aus dem Pufferbehälter 33 über das Magnetventil 32 strömenund als Steuerluft auf " die Vierwegventile 34 und 35 wirken, so daß deren Eingänge a jeweils mit den Ausgängen d in Verbindung stehen· Gleichzeitig ist die Öffnung b des Ventils 34 an die Abblasöffnung angeschlossen, während die Öffnung b>des Ventils 35 bei σ blindgeschlossen ist. Die Druckluft gelangt somite aus dem Behälter 33 übe-P die Öffnungen a, d des Ventils 34 und des Ventils 35» <äie Drossel 43 und das Reduzierventil 42 als Arbeitsluft in den Hubzylinder 39* Dieser beginnt also seine Verstellbewegung, sobald die vorlaufende Kante der Haut in den Licht strah
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Die Drossel 43 und das Reduzierventil 42 sind so eingestellt, daß die Arbeitsluft dem Hubzylinder 39 mit einer bestimmten Geschwindigkeit zuströmt. Die vom Kolben vorgestaute Luft gelangt aber die Drossel 37 in das Ventil 34 und bläst über die Verbindung b-c des Ventils ab.
Die Verstellbewegung des Hubkolbens 39 dauert so lange an als der Lichtstrahl unterbrochen ist, d.h. der Verstellweg des Kolbens ist proportional der Hautlange, wobei der ProportionaMtatsfaktor stets konstant ist, da der Verstellweg beim Durchgang jeder Haut mit der gleichen, durch die Drossel 43 vorgegebenen Geschwindigkeit durchlaufen wird» Verläßt die nachlaufende Kante der Haut den Lichtstrahl, so öffnet der Schalter 31 und das Ventil 32 schließt. Damit strömt die Steuerluft vom Ventil 34 über die Leitung b-c des Ventils 32 ab. Da das Ventil 34 keine Vorspannung hat, verharrt es zunächst in der zuvor geschilderten Lage, also mit der Verbindung a-d und b-c. Gleichzeitig bläst die Steuerluft des Ventils 35 auf dem gleichen Weg ab, jedoch wird dieses Ventil aufgrund seiner Pedervorlast in die in Fig. 4 wiedergegebene Ausgangslage zurückgestellt. Die Druckluft des Behälters 33 gelangt somit über die Verbindung a-d des Ventils 34, die Verbindung a-b des Ventils 35» die voreinstellbare Drossel 44, den Druckminderer 41 als Arbeitsluft zum Hubzylinder 39» der unter deren Wirkung einen Restweg zurücklegt· Da der Gesamtweg des Kolbens an die geometrische Abmessung der Stapelvorrichtung, beispielsweise an den lotrechten Abstand zwischen der Lichtquelle 3 und der Mittelachse des Bocks 5 angepaßt ist, steht der Restweg des Kolbens 39 in einem direkten Verhältnis zu diesem Abstand unter Berücksichtigung der Hautlänge. Die Drossel 44 und der Druckminderer 41 sind so eingestellt, daß der Kolben den Restweg mit einer gegenüber der Verstellbewegung doppelt so hohen
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Geschwindigkeit zurücklegt. Das als Schalter wirkende Ventil $6 bzw* dessen links davon erkennbares Stellorgan ist so angeordnet, daß es at Ende des Gesamtwegs des Kolbens 39 von diesem betätigt wird. Durch eine entfsprechende Änderung dieser Zuordnung von Hubkolben 39 und Ventil 36 läßt sich die Steuereinrichtung an die jeweils gegebenen geometrischen Verhältnisse einer Stapelvorrichtung anpassen. Hat der Kolben also seinen. Restweg zurückgelegt, so ist der Zeitpunkt erreicht, zu dem sich die Hautmitte oberhalb des Bocks befindet. Je länger die Haut, umso größer ist der Verstellweg und um so kürzer %
der Hestweg. Da dieser mit doppelter Geschwindigkeit zurückgelegt wird; ist demzufolge der Zeitpunkt, zu dem der Schalter 36 betätigt wird, "um so eher erreicht· Dies entspricht der Tatsache, daß eine längere Haut bzw, deren Mitte M nach Verlassen des Lichtstrahls- 4 die Achse des Bocics 5 (Stufe c) in. Fig. 1) schneller erreicht hat als eine kurze.
Das am Ende des Restweges des Kolbens 39 betätigte Schaltventil $6 wird entgegen der Federvorspannung geöffnet, so daß Druckluft vom Behälter 33 das Ventil durchströmt und einerseits als 3egen-3teuerluft das Ventil 34 in seine ^
Ausgangslage (in i*ig· 4 dargestellt) zurückgestellt, an- -
dererseitε als Steuerluft das Vierwegventil 40 derart verstellt, da:j dessen Eingang a mit dem Ausgang d und die Öffnung b mit der Abströmöffnung c verbunden ist,. Zwischen den Ventilen 3ö und 34 ist eine Drossel 38 angeordnet, so daß die Rückstellung des Ventils 34 mit eine=r gewissen-Verzögerung erfolgt. Das Ventil 40 wird demgegenüber direkt verstellt. Die Druckluft, die am Eingang a ansteht, gelangt über den Ausssng d in den Hubzylinder 47, dessen Kolben die Verstellbevfegung des Ablegebandes 2 in die vom Förderband abgerückte Stellung.bewirkt* Die vom Kolben vorgestaute
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der Kolben des Stellgliedes 39 während des Abtastvorgangs, also bei Zurücklegen des Verstellwegs, mit einer bestimmten Geschwindigkeit, auf dem Restweg jedoch mit doppelter Geschwindigkeit bewegt wird0 Dadurch kann mit einem konstruktiv einfachen Mittel sehr genau der Zeit-· punkt bestimmt werden, zu dem die Hautmitte sich oberhalb der Bockmitte befindet. Im übrigen erlaubt dieser Vorschlag erstmals den Einsatz von pneumatischen Steuereinrichtungen für Stapelvorrichtungen. Schließlich läßt sich die Steuereinrichtung sehr leicht an die jeweils gegebenen geometrischen Abmessungen einer Stapelvorrichtung anpassen, indem lediglich der Abstand zwischen dem Hubkolben des Zylinders 39 und dem Schaltventil 36 verändert werden muß.
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Luft bläst über die Verbindung b-c des Ventils 40 ab. Die Druckluft gelaugt ferner vom Ausgang d,des"Ventils * ' ■'>■'< 40 über eine.Drossel in den Verzögerer 45· Dessen·Kolben;-?-; bewegt sich entgegen dem auf der anderen Seite-desselben anstehenden, jedoch geminderten Drüclts.nach rechts. Die: ' Drossel 46 und der Verzögerer 45 sind so eingestellt bzw^ ausgebildet, daß dessen Kolben seine Endstellung dann, : · erreicht, wenn die Haut das Ablegeband verlassen hat· v_
Da zuvor bereits- das Ventil 34, in die in Fig« 4 wiedergegebene Ausgangsiage mit Hilfe der vom.Schaltventil 36 kommenden Steuerluft zurückgekehrt ist, gelangt die Druckluft über die Verbindung a-b des Ventils 34 und di«Drossel 37 in den Zylinder 39, so daß dessen Kolben gleichfalls in die Ausgangslage zurückgestellt wird. Die-.vorgestaute Luft des Kolbens wird über die Drossel 44, die Verbindung b-a des Ventils 35 und die Verbindung d-e des Ventils 34 abgeblasen.
Hat der Kolben des Verzögerers 45 seine Endlage erreicht, so strömt die vorgestaute Luft als' Gegen-Steuerluft dem Ventil 40 zu, so daß dieses gleichfalls in seine in Fig. gezeigte Ausgangslage gelangt. Die Druckluft strömt folglich über die Verbindung a-b des Ventils 40 zu dem Zylin-» der 47. Die von dessen.Kolben vorgestaute Luft strömt über die Verbindung d-e des Ventils 40 ab, so daß das Ablegeband 2 wieder in seine dem Förderband 1 nahe S/cellung bewegt wird. Die Stapelvorrichtung befindet sich somit wieder in der Ausgangsiage und die Steuervorrichtung in ihrer Bereitschafrsstellung·
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Steuereinrichtung kommt der Tatsache ganz besondere Bedeutung zu, daß
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorricntung zum Stapeln von Hauten, Fellen oder dergleichen auf einem Bock: oder einem ähnlichen 3tapelträger, bestehend aus einem die Haut zui'ührenden, nur in einer Richtung umlaufenden Förderband, an der eine die vorlaufende und die nachlaufende Kante der Haut abtastende Einrichtung angeordnet ist, eus einein die Haut zumindest teilweise vom Förderband iibernenmenden, den Stapelvorgang wenigstens einleitenden und währenddessen in zum Förderband entgegengesetzter Richtung umlaufenden Ablegeband und aus einer das Ablegeband während des Stapeins nach Maßgabe der Abtastung derart steuernden Einrichtung, dass axe Häute innerhalb des Stapels i*iitx;e auf iuitte liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) oberhalb des Kopfs des Bocks (5) mit seinem Abwurfende nach einer Seite versetzt angeordnet und das Ablegeband (2) bei gleichsinnigem Umlauf zwischen einer Stellung (a, b in Fig. 1), bei der sich dessen Ablegeende unterhalb des Abwurfendes des Förderbandes befindet, und einer abgerückten Stellung (o, d in Fig. 1), bei der sich das Ablegeende oberhalb des Bocks nach der dem Abwurfende des Förderbandes entgegengesetzten Seite versetzt befindet, bewegbar ist, wobei die Steuereinrichtung (30 bis 4?) die Abrückbewegung des Ablege bandes während der Übergabe der Haut (6) vom Förderband einleitet und zu einem Zeitpunkt, zu dem sich die durch die Abtastung ermittelte Hautmitte (M) zwischen Abwurfende des Förderbandes und Ablegeende des Ablegebandes oberhalb des Kopfs des Bocks befindet, stillsetzt, wobei gleichzeitig das Ablegeband in zum
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    Förderband gegensinnigen Umlauf versetzt, wird, so daß die Haut mit ihrem mittleren Bereich.voraus zwischen den Bändern nach unten auf den Bock fällt.
    2» Vorrichtung nach Anspruch: 1 zum Stapeln der Haute in ".- der Weise, daß diese innerhalb-des Stapels Mitte auf
    Mitte mit Jeweils einander zugekehrten Fleischsei-.-■ .ten-bzw.- Haarseiten liegen, dadurch gekennzeichnet, -daß; die Steuereinrichtung (30 bis· 47) die Bewegung des.Ablegebandes (2) in die-abgerückte Stellung ■- (d, e in Fig* 2) - und damit die Umsteuerung des Bandes .-erst dann, wenn die· Haut (6) vollständig von dem Ablegeband (H) übernommen worden ist, einleitet und zu .de-m genannten Zeitpunkt (e in Fig. 2), zu dem die Haut bis zu ihrer Hitue (Ivi) aber das Ablegeende des Bandes;(2) herunterhängt, dessen Bückbewegung in die Ausgangsstellung bev.irk-u,. in der sich das Ablegeende unterhalb des Abwurfendes des Förderbandes (1) befindet, so daß die Haut xährend dieser Rückbewegung des Bandes auf dem Bock (5) in pewendetem Zustand abgelegt wird. ; ; --..- . . ■·■.".-..■.- . , . ;
    3· V or rieht ung nach Anspruch; Λ una 2, dadurch ge.ke.nn— .zeichnet, .daß das Förderband (Λ) und das A.bl:egefeand (2) über einen-Synchron-Bandtrieb .oder Ke-ttentrieb (I2bis -1/+, . 18,20 ,bis-23) .geK-.ir.pelt sindr wobei .die Antriebswelle (18). des .iblegebandes (2) zur JJrehricht^nssiiaicehr .mit in verschiedenen. Richtungen uml den Irums des Band— .'Uzvi,..,RettenO^ieb'S- in-Antriebs;-;. Verbindung, ge bracht -werden kann«. ■. :; , .., ;....;„ ;;-;.;-;
    g nach Anspruch .J, .dadurch ..;g.ekennzei_a%ß.at, daÄ der Eand-r oder Kettentrieb, aus.,einen! übe^,.^ eciciir^ig.a^ngeordnete Sollen. v'"'.2^..,20,.- 21,).,. ,yo-n ,denen
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    eine (12) dem Förderband (1) angehört, geführten Trum (23) und *einem über nur zwei Rollen (12, 20) geführten Trum (22) besteht, wobei die Antriebsrolle (18) des Ablegebandes (2) je nach dessen Stellung in Bezug auf das Förderband (1) · mit dem einen oder anderen Trum in Antriebsverbindung gebracht werden kann·
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß das Ablegeband (2) in einer dessen Bewegung zwischen den beiden Endstel-™ lungen (a, b in Fig» 1 bzw. a, b, c in Fig. 2 und
    c, d in Fig. 1 bzw. d, e in Fig. 2) begrenzenden Führung (19) läuft, wobei sich sein Ablegeende in der einen Endstellung - während der Übernahme der Haut (6) - etwa unterhalb des Abwurfendes des Förderbandes (1), in der anderen Endstellung - der abgerückten Stellung - etwa in gleicher Höhe mit dem Abwurfende befindet.
    6» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der vorlaufenden und der nachlaufenden Kante der Haut fotoelektrisch oder ^ mittels Druckluftstrahl erfolgt.
    7« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Steuereinrichtung ein von der Abtasteinrichtung (3, 4) gesteuertes Stellglied (39) mit einem den geometrischen Verhältnissen der Vorrichtung angepassten Steuerhub aufweist, welches bei Unterbrecnung der Licht- oder Druckluftstrahlen (3, 4) durch die vorlaufende Kante der Haut (6) bis zum Austritt der nachlaufenden Kante aus dem Strahl - also bei Durchlauf einer Haut - einen Verstellweg mit einer
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    bestimmten, konstanten Geschwindigkeit zurücklegt und bei Strahlendurchgang - also bei Fehlen einer Haut auf dem Förderband (1) -den sich aus Gesamthub abzüglich des Verstellwegs ergebenden Reitweg mit doppelter Geschwindigkeit durchläuft und an dessen Ende ein die Abrückbewegung des Ablegebandes (2) einleitendes Schaltventil (36) auslöst.
    8» Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied ein Hubzylinder (39) ist, dem in Parallelschaltung zwei von der Arbeitsluft für den Zylinder durchströmte, voreinstellbare Drosselventile (4-3, -44·) vorgeschaltet sind, von denen eignes ■ (4-3) die konstante Geschwindigkeit der Arbeitsluft während des Verstellwegs, das andere (4-4·) die konstante.doppelte Geschwindigkeit während des Restwegs steuert,
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Drosselventilen (43, 4-4·) und der Druckluftquelle (33) ein federbelastetes Vierwegventil (35) eingeschaltet ist, welches seine Steuerluft von einem von der Abtasteinrichtung . -.13*, ^,.M) betätigten Steuerventil (32) erhält der-
    ,„. , . art,» daß, dieses, bei unterbrochenen Lichtstrahlen - ,also; .Haut.durchlauf - dem Vierwegventil (35) Steuer luft, zufuhrt, wodurch dieses den Weg (a-d) der Arbeitsluft über das eine Drosselventil (4-3) freigibt, so daß diese dem Zylinder mit konstanter Geschwindigkeit zuströmt und der Zylinder den Verstell , weg. zurücklegt, während bei Strahlendurchgang die , §1»H®rluft. über das Steuerventil (32, b-o) abbläst, dsisziufolg.e das Vierwegventil (35) unter Wirkung der
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    Federvorlast in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und den Weg (a~b) der Arbeitsluft über das
    zweite Drosselventil (44) freigibt, so daß diese
    dem Hubzylinder (39) mit doppelter Geschwindigkeit zuströmt und der Zylinder den Bestweg zurücklegt·
    ib. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung
    (3, 4) einen von der Achse des Bocks (5) senkrechten Abstand aufweist, der größer ist als die Hälfte der auftretenden größten Länge einer Haut (6), und daß der Steuerhub des Stellgliedes (39) diesem Abstand proportional ist,
    11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (39) bzw, ein Betätigungsorgan desselben in seiner Ausgangslage in einem dem Steuerhub entsprechenden Abstand von einem von ihm betätigten Schaltglied des Schalters (36) angeordnet ist, wobei dieser Abstand zur Anpassung an die Jeweiligen geometrischen Gegebenheiten einer Vorrichtung einstellbar ist«
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