DE2001267A1 - Kreiselpumpe mit Auskleidung - Google Patents

Kreiselpumpe mit Auskleidung

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DE2001267A1 DE19702001267 DE2001267A DE2001267A1 DE 2001267 A1 DE2001267 A1 DE 2001267A1 DE 19702001267 DE19702001267 DE 19702001267 DE 2001267 A DE2001267 A DE 2001267A DE 2001267 A1 DE2001267 A1 DE 2001267A1
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Description

USA-Anmeldunj Ser. No.792 938
Die vorliegende Erfindung bezieht sicli auf Pumpen und insbesondere auf eine vorbesserte Kreiselpumpe zur Verwendung bei korrosiven Materialien, wobei die Pumpenkammer ganz mit PoIytetrafluoräthylen ausgekleidet ist und wobei das Leitrad aus korrosionsbeständigem Material besteht oder ebenfalls mit einer· korrosionsbeständigen Auskleidung aus Polytetrafluoräthylen ummantelt ist.
Es ist bekannt, Pumpenteile aus festem oder mit Füllstoff versehenem Polytotrafluoräthylen (PTFE) zu bilden, siehe z.B. U.S. Patent Nr. 2 880 676 vom April 1959 und U.S. Pateixt Nr. 2 966 86O vom Januar I96I.
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Bekannt ist es auch, ein Copolymer eines FluoikohlenstoffharzüS für dia Bildung einer Auskleidung einer Pumpenkammer zu vorwenden. Bei der zuletzt genannten Konstruktion weisen die inneren Oberflächen der Kammer Verankorungs- oder Bef es tigungsöf fnungen auf, di;: Befestigungsansätze auf de: äußeren Oberfläche der Auskleidung aufnehmen, wobei die Auskleidung z.B. aus fluoriertem Äthylen-Propylen besteht. Zweck dor Befestigungsnasen und -Öffnungen ist die Verhinderung der Bewegung dor Auskleidung aufgrund Temperaturanstieges. Polytetrafluoräthylen, das mehr wie ein durch Wärme härtbares Harz ist, entgegen den fluorierten Copolymeren, die Thermoplaste sind, benötigt keine Befestigungsnasen oder -öffnungeil, um eine stabile Form übcVeinen Temperaturbereich von z.B. etwa -29°C (-2O°f) bis etwa+2O5°C ^OO°F) zu bewahren.
Die Herstellung und Bearbeitung von fluorierten Copofymeren ist von denen des Polytetrafluoräthylens dadm~ch recht verschieden, daß letzteres einen Kunststoffmemoryeffekt aufweist, der versucht, das Teil wieder in seine ursprünglich gebildete Form zurückzubringen, wenn es frei, d.h. ohne bestimmte Bedingungen erhitzt wird. Ein Teil aus Polytetrafluoräthylen, das beispielsweise gesintert worden ist, kann heiß odor kali; zu seiner Formänderung bearbeitet sein, aber wenn es einmal in unbehindertem Zustand erwärmt wird, versucht das Teil, in seine ursprünglich gesinterte Form zurückzukehren. Wenn ein heiß oder kalt verarbeitetes Teil unbehindert auf einen Temperaturbereich von etwa 371 C (700 F) bis etwa 399°C (75O°f) erhitzt wird, wird es in seine ge-
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sinterte Konfiguration zurückkehren. In seiner ursprünglich gesinterten Form hat das Teil einen primären Memoryeffekt jener Formj und wenn das Teil einmal bearbeitet ist. hat es einen sekundären Memoryeffekt bezüglich seiner boarboiteten Form. Thermoplaste haben weder einen primären nncii einen sekundären Memoryeffekt, wie das Polytetrafluoräthy! on. Der sekundäre Memoryeffekt mag Schwierigkeiten bereiten, da durch Temperaturzyklen eine ausreichende Verformung dos Teiles bewirken kenn ., daß es für den bestimmten Zveck nutzlos wird.
Dei in der chemischen Verfahrenstechnik ve:wendeten Pumpen sind verschiedene allgemeine Faktoren beim Aufbau einer Pumpe gewöhnlich zu beachten» z.B. folgende:
(1) Pumpenteil^ besonders das "nasse Ende" müssen aus korrosionsbeständigen Logierungen bestehen,
(2) beim mechanischen Aufbau müssen die physikalischen Eigenschaften der Legierung berücksichtigt worden,
(3) das *Viasse Bnde" sollte auswechselbar sein, so daß verschiedene nasse Enden bei verschiedenen Chemikalien verwendet werden können, und
(k) die Pumpe sollte im Betrieb wirksam, d.h. leistungsfähig, sein.
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Die Korrosion, die man in Pumpen in d/er chemischen Verfnhrcnsteclinik antrifft, kann von verschiedener Art sein, wie z.B.
(a) chemische Korrosion, d.h. Salpetersäure an!' Bronze o<ior heiße Schwefelsäure auf Stahl vom Typ 3O'l ;
(b) Lochfraß - man nimmt an, daß das ein Ver-
k fall der Legierung ist, um den widerstands
fähigen Oxydfilm zu bilden;
(c) gal\ranisch - Benutzung unähnlicher Materialien und oleic trochomi sehe Korrosion des Teiles, der die Anode darstellt;
(d) Kontentra ( ion .korrosion - lokale Korrosion, bei der kleine FlüsPigkeitsLaschen eingefangen werden;
(e) Erosion - mechanische Zerstörung durch Materialien von hoher Geschwindigkeit oder Schlamm;
(f) Ermüdungskorrosion - eine Kombination des oben genannten;
(g) Entzinkung - Zink wird von der Legierung ausgelaugt und elektrolytisch abgeschieden; und
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(h) intergranulare Korrosion - die Entwicklung von Chromcarbid rund um ein Teil des Korns in nichtrostenden Stählen.
Abgesehen von der Frage der Korrosionsbeständigkeit sind noch verschiedene andere Faktoren beim Aufbau einer Pumpe zu beachten, wie z.B.:
(a) die Pumpe sollte nicht als Quelle der Verunreinigung für das gepumpte Gas und/oder die Flüssigkeit wirken, z.B. Pumpen zur Verwendung auf dem Gebiet de:: Nahrungsmittel unci Getränke, der pharmazeutischen Industrie und gewisse Arten für die Versorgung in der chemischen Verfahrenstechnik;
(b) nicht anhaftende nasse Enden, d.h., das nasse Ende ist so aufgebaut, daß das durchgepumpte Material daran nicht anhaftet; und
(c) kein Funkenschlagen infolge Eontaktes von Metall auf Metall von Teilen im nassen Ende der Pumpe,
Der Aufbau der Pumpen und die Austauschbarkeit der Teile des nassen Endes sind wichtige Faktoren gewesen wegen der Verschiedenheit der Betriebsarten in der chemischen Verfahrenstechnik und der Erkenntnis, daß einige Legierungen nicht für verschiedene Ausbauten oder Funktionen passen. Andere Faktoren sind die Arbeitsleistung der Pumpe, die man gewöhnlich
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in verschiedenerweise ausdrücken kann, z.B. die pro Minute gepumpten Gallonen (oder Liter pro Sekunde), das gesamte Druckgefällo in Fuß, die nutzbare wirkliche Saughöhe usw. Es ist ein wirklicher Fortschritt, eino Pumpe schaffen zu können, die für unterschiedliche Betriebsarten verwendbar ist, um somit die Notwendigkeit für die austauschbaren nassen Enden zu eliminieren. Wenn eine derartigo Pumpe durch die Verwendung leicht bearbeitbarer Legierungen geschaffen werden kann, die für eino gute mechanische Festigkeit sorgen, ^ so ist darin ein zusätzlicher praktischer Vorteil zu sehen. Es ist eine allgemeine Regel, daß allgemein verwendete korrosionsbeständige Legierungen entweder schwierig zu bearbeiten oder schwierig zu gießen sind. Eine korrosionsbeständige Pumpe aus leicht gießbaron und bearbei-baren Legierungen, die gute Betriebsparameter gewährleisten, besonders für die Verwendung bei einigen unterschiedlichen Arten von Chemikalien geeignet ist, bietet einen echten praktischen Vorteil durch die Umgehung einer erheblichen Zahl von Problemen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kreiselpumpe vorgesehen, in der alle mit dem Gas und «it · der Flüssigkeit in Kontakt stehenden Oberflächen der Pumpenkammer ausgekleidet sind mit einer relativ dünnen Ummantelung oder Auskleidung aus Polytetrafluoräthylen. Hierbei ist die Auskleidung dick genug, um den Durchtritt korrosiven Materials durch die Auskleidung zu verhindern, aber auch ausreichend dünn, um als eine Ummantelung oder Auskleidung charakterisiert zu werden. Die Kammer wird durch ein Gehäuse und eine Abdeck-
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anordnung gebildet, von denen jede mit einer Polytetrafluoräthylenauskleidung beschichtet ist. Die Auskleidung wirkt auch als Dichtung zwischen diesen Teilen. Die Kammer ist ■it einem Einlaß und einem Auslaß versehen, die auch mit Polytetrafluoräthylen beschichtet sind, wobei sowohl der Einlaß—als auch der Auslaßdurchgang einen Flansch aus Polytetraf luoiäthylen aufweisen, der aus einem Stück mi^Üer zugehörigen Schicht oder Auskleidung besteht und hierdurch eine Dichtung mit der hieran angebrachten Rohranlage bildet.
Von der Kammer wird ein Laufrad aufgenommen, das auch korro- ^ sionsbeständig ist, d.h. mit Polytetrafluoräthylen beschichtet oder ausgekleidet ist, um ein eingekapseltes Laufrad zu bilden. Es kann aber auch aut korrosionsbeständigem Metall, x.B· Titanium, Zirkonium oder Epoxyharz u. dgl. bestehen. Das Laufrad wird durch eine Velle, die vorzugsweise eine Polytetraf luoräthylenbüchse darauf aufweist, angetrieben. Im Fall eines eingekapselten Laufrades ist aus einem Stück mi. dor Ummantelung des Laufrades eine Dichtung zwischen der Ummantelung und der Velle vorgesehen. Die Schichten auf dem Gehäuse oder der Abdeckanordnung weisen periphere Teile als ebene Dichtung auf. Es sind Vorrichtungen vorgesehen, um diese peripheren Teile der Beschichtung gegen radiale einwärts gerichtete Bewegung aufgrund von Temporaturzyklen oder Entlastung der verbleibenden Spannungen in diesem Teil der Schichten zu befestigen. Die Schicht, welche das Gehäuse abdeckt, weist auch ein inneres peripheres Teil auf, das fest gegen eine radiale, einwärts gerichtete Bewegung verankert ist. Da die Beschichtungen ursprünglich in einer Konfiguration gebildet und
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gesintert wurden, die im allgemeinen derjenigen des Teiles entspricht, dem sie zugeordnet sind, und da die Schichten fest an den Teilen verankert sind, denen sie zugeordnet sind, bleiben die Beschichtungen über einen weiten Temperaturbereich in einer stabilen Konfiguration.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist diu Schaffung einer Beschichtung oder Auskleidung mit korrosionsbeständigem, im
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wesentlich chemisch inertem Kuiif tstof fmateriaJ , das über einen weiten Temperaturbereich, d.h. etwa -29 C (-20 F) bis + 205 C ( + 'lOO f) , eine ausnahmsweise Temperaturstabilitü t besitzt. Dies wird du ch die Bildung einer Polytetrafluoräthylonbcschichtung erreicht, derart, daß die größeren Teile der Beschichtung in einer Konfiguration gebildet werden, die im wesentlichen gloich der endgültigen Konfiguration ist. Insbesondere werden die Teile der Beschichtung, die in Kontakt mit dem Gas und/oder der Flüssigkeit kommen, in einer Konfiguration geformt und gesintert, die im wesentlichen g'eich derjenigen iüt, die das Teil in der aufgebauten Pumpe hat. Da das Polytetraf'uoräthylen einen primären Memoryeffekt hat, der über den ganzen Bereich der Nutztempoxatur des Teiles stabil ii>t, besteht nur eine gerinne Tendenz des durch das Gas und/oder die Flüssigkeiten berührten Teiles, seine Gestalt zu ändern. Mit anderen Vorton verhalten sich die Teile der durch das Gas und/oder die Flüssigkeit berührten Schichten ähnlich einem durch Wärme härtbaren Harz in dem Umfang, daß sie einen primären Memoryeffekt ihrer gesinterten und Aufbau-Konfiguration besitzen. Da die Teile der Beschich-
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tungen, die in Eontakt mit dem Gas und/odeo7iier Flüssigkeit kommen, nicht heiß oder kalt bearbeitet sind, haben sie nicht den sekundären Memoryeffekt bezüglich einer Form, die von der, in welcher sie geformt waren, verschieden ist.
Es gibt Teile de Beschichtungen, die einen sekundären Memoryeffekt haben, d.h. die peripheren Teile. Diese werden an Ort und Stelle verklammert, so daß eine Bewegung ihrerseits im wesentlichen - wie oben bemerkt - verhindert ist.
Selbst—anfüllende Kreiselpumpen können auch voll beschidi tot sein, um entsprechend der Erfindung eine korrosions beständige Pumpe zu schaffen.
Es ist in erster Linie Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Pumpe zur Verwendung bei korrosiven Materialien zu schaffen, wobei die Pumpenkammer ganz mit Polytetrafluoräthylen beschichtet ist.
Gemäß der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, eine verbesserte, lcorrosionsbes tändi£;e Kreiselpumpe mit einem eingekapselten Laufrad vorzusehen, d.h., welches ganz mit Polyte traf luoräthylen ummantelt ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Kroisolpumpe für die Beanspruchung mi L korrosiven chemischen Materialien, wobei alle Teile dos nassen Endes dor Pumpe, die in Kontakt mit den korrosiven Flüssigkeiten
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kommen, mit einem korrosionsbeständigen Mantel aus Polytetrafluorethylen überzogen sind.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Pumpe der vorgenannten Art, wobei das nasse Ende der Pumpenkammer mit Polytetrafluorathylen beschichtet ist, und wobei die Beschichtungen verankert sind, um eine Bewegung ihrerseits aufgrund Tomperaturveränderungen zu verhindern.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Schafflug einer selbstanfüllenden Kreiselpumpe, wobei alle mit dem Gas und/oder der Flüssigkeit in Kontakt tretende Oberflächen des nassen Endes mit einer korrosionsbeständigen Auskleidung aus Polytetrafluorathylen beschichtet sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang ψ mit den Zeichnungen und den zugehörigen Ansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eino Vorderansicht der Pumpe nach Fig. 1, von rechts auf di:j Figur 1 gesehen;
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Fig. 3 teilweise einen Schnitt, teilweise eine Draufsicht
entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. U eine vergrößerte Teilansicht des Teiles der Fig. 3» der die Verbindung zwischen dem Gehäuse und der
hinteren Abdeckung darstellt;
Fig. 5a einen vergrößerton Teilschnitt der Dichtungsanordnung, die in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 5b einen vergrößerten Schnitt einer anderen Art der
Dichtungsanordnung, die erfindungsgemäß benutzt
werden kann;
Fig. 6 teilweise den Schnitt, teilweise die Draufsicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 3i
Fig. 7 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht dos Austrittsendes der Pumpe;
Fig. 9 die Draufsicht auf ein mit Polytetrafluorethylen ummanteltes Laufrad gemäß der vorliegenden Erfindung, bei den ein Teil weggebrochen ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht entlang der Linie 10-10 der Fig. 9;
Fig· 11a den Schnitt einer Beschichtung für das Gehäuse, wie
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es geformt ist und bevor es auf die Anlage gegeben wird;
Fig. 11b einen Schnitt der Beschichtung für die hintere Abdeckung, wie si· geformt und bevor β±ύ J-n die Anlage gegeben ist;
Fig. 12 teilweise den Schnitt und teilweise die Draufsich! einer solbstanfüllcnden Kreiselpumpe gemäß deyferfin- ψ dung una
Fig. 13 eine Endansicht, teilweise im Schnitt, teilweise
in Draufsicht, bei der Teile der Einlaßseite der Pumpe
entfernt sind, der solbstanfüllenden Pumpe gemäß dieser Erfindung.
In den Figuren ist eine bevorzugte Ausführungsform de_ Erfindung dargestellt. Dio Figuren 1 und 2 zeigen eine Pumpe 10, die von einem Motor 11 angetrieben wird. Die Pumpe und der Motor sind durcli eine Antriebswelle 12 und eine Kupplunapeinheit 13 miteinander verbunden, wobei letztere für den Antrieb mi ι einer Lauf radantricbsv.ello I3 verbunden ist. Die Antriebswolle I5 wird von einem Lagergehäuse 16 getragen, das eine nicht dargestellte Lageranordnung enthält.
Die Pumpe weist ein Gehäuse 17 und eine hintere Abdeckanordnung 18 auf, die eine Kammer 20 (Fig. 3) dazwischen bilden. In der dargestellt on Form weist das Gc hau .ve 17 einen Einlaß
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21 und Ginon Auslaß 22 auf, die jeweils Leitungen 23 bzw. 2haufnehmon und eine Zufuhr sowio einn Abgabeleitung bilden.
Die hintere Abdeckanordnung 18 ist an dem Gehäuse 17 vermittels Schrauben 25 befestigt. Dev Motor 11, die Lagereinheit l6 und das Gehäuse 17 sind je für sich durch den Fuß 26, 27 bzw. 28 gehaltert, die in der gewöhnlichen ¥eise mit, einer festen Grundlage 29 verschranbt sind. Das Lagerungshäuse 16, dessen innere Details in dem U.S. Patent Nr. 3 1^9 ^6 vom
l6. Februar 1963 gezeigt sind, weisen mehrere Finger 30 auf, die durch Schrauben 31 1^-^ der !linieren Abdeckplatte 18 verschraubt sind.
Wie man aus Fig. 3 ersieht, weisen die innen lit dem Gas und/ oder de-' Flüssigkeit in Kontakt, tretenden Teile des Gehäuses 17 eine Beschichtung oder Schicht 35 aus Polytetrafluorethylen auf, die ausreichend dick ist, um einen Durchtritt des
korrosiven Materials durch die Schicht zu verhindern.
Die Schicht 35 weist ein einteiliges Nackente .1 36 auf, das
sich durch die Einlaßöffnung 21 ex's treckt, sowie ein nach aussen erweitertes Teil 36a, das in Eingriff mit einem Flansch auf dem Einlaß steht. Wie dargestellt, weist der Flansch 37 Schraubengewinde auf und wird über das Gewindeeinlaßende der Pumpe aufgenommen. Das Auslaßende weist auch einen Flansch
38 auf, der ein nach außen erweitertes Ende 39 eines zweiten, aus einem Stück bestehenden Nackenteiles hO (Fig. 6) de*'
Schicht odOi' der Auskleidung 35 aufnimmt, welche auf der
Oberfläche dos Gehäuses 17 aufgenommen ist.
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Die hintere Abdeckplatte 18 ist mit eina?Öffnung kZ versehen, durch welche sich die Antriebswelle 15 dos Laufrades erstreckt, Alle mit dem Gas und/ o4er der Flüssigkeit in Kontakt kommenden Oberflächen werden mit einer zweiten Schicht h$ aus Polytetrafluoräthylen ummantelt, die ausreichend dick ist, um einen Durchtritt des korrosiven Materials zu verhindern. Jede der Schichten bzw. Auskleidungen 35 und h$ weisen äußere periphere Teile 35a und ^5a auf,
^ die eine ebonc Verkleidung sind und die als Dichtung zwischen der hinteren Abdeckung 18 und dem Gehäuse 17 wirken. Das Gehäuse weist eins in Fi& h dargestellte ringförmige Unterschneidung k6 auf, wodurch eine ringförmige Lippe h'J gebildet wird. Das periphere Teil 35a der Schicht wird in der Unterschneidung aufgenommen. Während der Anordnung der Pumpenteilü hilft die Lippe hj, das periphere Teil 35a an seinem Platz zu halten. Die Stirnseite 'φ des Gehäuses gegenüber der hinteren Abdeckung weist eine Reihe kontinuierlicher ringförmiger Kämme und Rillen 5° und. 51 auf, die sich rund um die
W Stirnseite ^9 des Gehäuses erstrecken. Die hintere Abdeckplatte 18 weist ein ebenes Teil 53 auf, das gegenüber der Stirnseite hy angeordnet ist. Das Teil 53 ist mit einer Reihe kontinuierlicher, ringförmiger Kämme und Rillen 55 bzw. 56 versehen, die sich in ähnlicher Weise rund um das ebene Teil dei) hinteren Abdeckung erstrecken. Das ebene Teil 53 eier hinteren Abdeckung hat einen wenige Tausendstel Inch kleineren Durchmesser als das radiale Maß der Lippe, damit es mit dem Gehäuse zusammenpaßt.
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Die Höhenunterschiede zwischen den Rillen und Kämmen mag etwa O116 cm (I/I6 Inch) oder mehr lie tragen, je nach der Querschnittsdicke der Schicht und der Größe der Pumpe. Dennoch haben die Rillen und Kämme eine Höhendifferenz, die klein ist, z.B. 0,005 bis 0,010 eines Inch (2,5't cm). Diese Rillen und Kämme können - wenn erwünsch ο - unterbrochen werden, obwohl sie leichter als kontinuieiüclie Elemente zu formen sind.
Während der Anordnung der Schicht oder der Auskleidung an das Gehäuse und die hintere Abddckung werden die pcripheren Teile 35* u*1«* **5a dor Schichten in die entsprechenden Rillen gedrückt, wobei die Kämme in das Polytetraf'uoräthylen "eingreifen* können. Es können aber auch andere Befestigungsformen der Umfangsteile verwendet werden. Diese Anordnung verankert sicher die peripheren Teile der beiden Schichten, um eine Bewegung ihrerseits radial nach innen zu verhindern, Außerdem bildet das Muster der Kämme und Rillen eine Reihe unter hohem und niedrigem Druck stehender Dichtbereich«, die den Teilen, die über den Kämmen stehen bzv. jenen, die übeijäen Rillen stehen, entsprechen. Durch die Schaffung einer engen Passung zwischen der ebenen Stirnseite 53 der hinteren Abdeckung und der Stirnseite 49 des Gehäuses ist die radial nach außen gerichtete Extrusion des Polytetrafluoräthylens verhindert. Das über den Rillen liegende Teil des Polytetrafluoräthylen steht unter geringerem Dichtdruck und dient der Schaffung einer Entlastung für seine Expansion wie in dem U.S. Patent Nr. 3 212 *M 1 vom 19. Okt. I965 be-
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schrieben ist. Somit sind die peripheren Teile 35a» ^5a der Schichten an einem Ende verankert. Im Fall der Schicht 35 ist eine wirksame Verankerung durch die Befestigung der Nackenteile 36 und kO in den Einlaß- und Auslaßdurchgängen durch die Haltewirkung der entsprechenden, sich nach außen erweiternden Teile gewährleistet, die zwischen den Flanschen und der zugehörigen Leitung festgeklemmt sind.
Die Öffnung k2 der hinteren Abdeckung weist eine ringförmige Schulter 60 mit einem flachen ringförmigen Senker (counter bore) 61 darin auf. In der Öffnung k2 zwischen der hinteren Abdeckung 18 und der Welle 15 wird ein korrosionsbeständiger Dichtungssitz 65 aufgenommen, der im allgemeinen im Querschnitt T-JSrmifS ist und der in Eingriff tritt mit einem inneren peripheren Teil 66 der Schicht h^>, um ein Teil der Schicht in den Senker 61 für die Verankerung des inneren peripheren Teils der Schicht zu drücken. Der ringförmige Dichtungssitz 65 wird gegen die hintere Abdeckung durch den Klemmring 68 eingeklemmt, de: durch Stifte 69 und den, wie in Fig. 5a. gezeigt, dazwischen angeordneten gepolsterten Dichtring 1JO in Stellung gehalten. Der Dichtsitz 65 kann aus Keramik, Volfram-Carbid oder Kohlenstoff sein.
Das innere periphere Teil 66 der Schicht ist somit eingeklemmt und an einer radialen einwärts gerichteten Bewegung: gehindert. Auf diese Weise weiden beide Ränder oder /,.,j.ßi>;":f:lachen der Schicht fest an Ort a:nc Steile ,reixtf 1 ter . uti während Temperaturzyklen Bewegungen zu v^rhindo*■::.·.*
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Da das Polytetrafluoräthylen einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat, der größer ist als der der meisten Metalle, sind Entlastungsbereiche in der Kammer 20 vorgesehen, um den Ausgleich für die Zunahme bzw. das Wachstum des Pol}---tetrafluoräthylens aufgrund von Temperaturanstiegen wiederherzustellen. Dementsprechend weist das Gehäuse 17 auf seiner inneren Oberfläche einen im wesentlichen ringförmigen Entlastungsbereich 75 auf, in welchen sich das Polytetrafluoräthylen bewegen oder in welchen es hineinwachsen kann, so daß eine permanente Deformation als Ergebnis des Wachstums des Polytetrafluoräthylen aufgrund von Temperaturanstiegen wesentlich vermieden werden kann. Es versteht sich, daß auch andere Formen von Entlastungsbereichen verwendet werden können, je nachdem, wie es dem Fachmann geeignet erscheint.
In der Kammer 20 wird ein Laufrad 80 vom Typ des offenen Laufrades aufgenommen. Dieses ist mit einem hohlen, mit Gewinde versehenen Schaft oder Schenkel 81 versehen, der das Gewindeende der Antriebswelle 15i wie gezeigt, aufnimmt. Die äußere Oberfläche des Laufrades 80 ist mit einem Polytetrafluoräthylenmantel 82 ummantelt, der über einen metallischen Laufradrohling 83 geformt ist, um ein eingekapseltes Laufrad zu bilden. Die äußere Oberfläche des Schaftes oder Schenkels weist eine Polytetrafluoräthylenbüchse 8^ auf, die aus einem Stück mit der Ummantelung 82 besteht und sich über eine auf der Laufradantriebswelle 15 gebildeten Lageroberfluche 83 erstreckt.
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ORIGINAL INSPECTED
Aus Fig. 5A ist ersichtlich, daß die Welle 15 gegen die hinter· Abdeckanordnung 18 durch eine Dichtung vom Typ einer Druckdose oder eines Federungsbleches abgedichtetest, die ein sich drehen-» des ringförmiges Dichtungeglied 90 aufweist, das in Eingriff mit der dichtenden Stirnfläche des ringförmigen Dichtsitzes 65 tritt, der aus korrosionsbeständigem Material besteht· und das drehbare Teil des Dichtgliedes wird in Eingriff mit dem Dichtsitz durch mehrere Federn 91 gedrückt, die an ihrem einen Ende von einem Federhalterungsteil 93 und am anderen Ende gegen ein
sind
Federführungsteil 9k gelagert;, welches auf einem an der Welle befestigten und mit dieser drehbaren Klemmring 95 angebracht ist, Das Dichtglied 90 weist Polytetrafluoräthylendruckdosen 96 auf, deren eines Ende 96a durch den Ring 95 gegen die Welle geklemmt ist und deren anderes Ende 96b gegen das Dichtglied 90 durch einen Unterstützungsring 97 befestigt und abgedichtet ist.
Das Dichtelement 90 verhindert den Durchgang von Gas und/oder Flüssigkeit zwischen ihm und dem Dichtungssitz 65, während die Druckdosendichtungsanordnung 96, die an dem sich drehenden Klemmring 95 befestigt ist, den Durchgang des Gases und/oder der Flüssigkeit zwischen der Welle und dem Ende 96a der Druckdosen verhindert.
In Fig. 5b sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dort ist eine drehbare mechanische Dichtung gezeigt, in der ein sich drehendes bewegbares Dichtelement 100 in Eingriff gegen den Dichtsitz 65 durch mehrere Federn 102 durch eine ringförmige Scheibe 103 gedrückt wird, die einen kreisför-
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ORIGINAL INSPECTED
aifän Polytetrafluoräthylenring 104 zusaamen zudrücken verl dar la Querschnitt etwa dreieckig ist« Das sich.
drenlfade Tail dieser Dichtung ist an der Welle 15 durch eine Drm^Hrkuaplunc IO5 befestigt.
Xs k8nnen auch andere Dichtungsformen verwendet werden, je /■ nachdem, wie sie dea Fachmann günstig erscheinen, z.B. doppelte y innere aechanische Dichtungen, einzelne innere Dichtungen ; und dergleichen.
'■ ■, Die PumperJcammer 20 der Figuren 6 bis 8 hat die Form einer
f j .
\- Schnecke, wobei alle Teile der Kammer mit einer korrosions-
Schicht aus Polytetrafluorethylen, wie oben beschrieben, uaaantelt sind. Der Schaft oder Schenkel 81 des Laufrades nimmt das Gewindeende der Laufradwelle I5 auf.
Der Schaft ist mit einer Polytetraflaorä,thylenbUchse 8k vat-
-ti-,mantelt, die aus einem Stück alt der Schicht 82 gebildet ist.
»r Auslaß 22 der Pumpe ist mit einer geteilten Kupplung ge- _,,_,_ >t wobei ein Teil 106 aus einem Stück mit dem Gehäuse »»tent, und das andere Ende 107 mittels Schrauben 108 an . Aas Gehäuse angeschraubt ist* Die zwei Teile werden durch .Stifte 109 in Ausfluchtung zueinander gehalten und bilden den Flansch, der das nach außen erweiterte Enue 39 der Schicht aufnimmt. Aus Fig. 7 £joht hervor, daß ein Teil der Kämme und Rillen 51 auf der Halbkupplung IO7 gebildet und in Ausfluchtung mit den auf dem Gehäuse gebildeten Rillen und Kämmen sind.
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In den Figuren 9 und 10 ist die korrosionsbeständige PoIytetrafluoräthylen eingekapselte Laufradkonstruktion 80 gezeigt. Vie gezeigt, ist das Laufrad von der offenen Art und weist einen metallischen Laufradrohling 83 auf, der die Form eines Laufrades hat und Blatt- oder Schaufelelemente 110 aufweist. Alle Oberflächen des Laufradrohlinge3 sind mit einem Polytetrafluoräthylenmantel 82 ummantelt. Der Laufradrohling weist auch einen hohlen, mit einem Gewinde versehenen Schaft oder Schenkel 81 mit einem Buchsenteil * 8*1 der Polytetraf luoräthylenschicht 82 auf, das eine sich Über das Ende des Schaftes oder Schenkels 81 sich erstrekkende Auskleidung bildet. Die Büchse 8k besteht aus einem Stück mit der Schicht 82, hat aber eine etwas kleinere Querschnittsdicke, wie in Fig. 10 gezeigt ist.
Die Schichten 35 und k5 und die Schicht 82 auf dem Laufrad werden in einem isostatischen Ummantelungsverfahren hergestellt, das ausführlich in der USA-Patentanmeldung Nr. ^97 beschrieben ist, die von demselben Anmelder am 19· Oktober ' 1965 beim US-Patentamt eingereicht worden ist.
Bezüglich de;- Figuren 11a und 11b sind die Schichtrohlinge II5 und 120, die den Schichten 35 und k$ entsprechen, isostatisch in einer vorbestimmten Form gebildet, die im wesentlichen der Form entsprechen, welche die jeweiligen Schichten in der zusammengebauten Pumpe haben, wie aus dem Vergleich derFiguren 3 und 11a bzw. 11b hervorgeht. Da die Schichtrohlinge in der gezeigten Fo^m bzw. Konfiguration ge-
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sintert sind, haben sie einen primären Memoryeffekt bezüglich dieser Konfiguration, d.h., dies ist über einen gewissen Temperaturbereich eine stabile Konfiguration. Während der Anordnung der Schichten an entsprechende Pumpenteile werden Teile davon so bearbeitet, daß sie die Konfiguration bezüglich der gebildeten Konfiguration etwas verändern. Insbesondere wird der Schicht-rohling 115 an das Gehäuse angeordnet, und die Teile llo und 117 werden nach außen aufgeweitet, um Flansche 36a bzw. 39 zu bilden. Das Teil 118 des Rohlings II5 wird nach außen aufgeweitet und in die Unterschneidung ^o eingeschlagen oder eingesteckt, um den äußeren Umfang 35a zu bilden, und Druck wird darauf gegeben, um das Polytetrafluorutiiylen in die Rillen und Kämme, wie oben beschrieben, hinoinzudrückeii. Da die Teile llo, 117 und 118 des Rohlings 115 beai-beitet wurden, um ihre Konfiguration von der vorbestimmten, gebildeten Konfiguration zu verändern, haben die Teile 36a, 39 und 35a einen sekundären. Memoryeffekt an ihre Gestalt in dem Gehäuse und einen primären Memoryeffekt
an ihre gebilete Konfiguration, wie in Fig. 11a gezeigt ist.
Im Falle des Shichtrohlings 12CKwird das Teil 121 nach außen aufgeweitet, um den inneren Umfang 60 zu bilden, während das Teil 122 gegen die Stirnfläche 53 der hinteren Abdeckung gepreßt wird, um das Polytetrafluox-äthylen in die Kämme und R.llen, wie oben beschrieben, zu drücken.
Dementsprechend werden die Teile der Schichten 3,v n-inc* k%, die bearbeitet worden sind und die sowohl eiren r>z\intäx'on Memory-
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effekt an die geformte oder Herstellungekonfiguration und einen sekundären Memoryeffekt bezüglich Ihrer Bearbeitungskonfiguration haben, sicher verankert, um einen Form·· oder Konfigurationswechsel infolge Temperaturzyklen zu verhindern· Es sei jedoch bemerkt, daß jene Teile der Schichten, die in Kontakt mit dem durchgepumpten Gas und/oder der Flüssigkeit gelangen, nur einen primären Memoryeffekt haben und nicht an den entsprechenden Teilen des Gehäuses und der hinteren Abdeckung befestigt werden müssen, wenn sie in einem Temperaturbereich von etwa -29°C (-2O°F) bis etwa +2O5°C (+1K)O0F) verwendet werden. Durch die Schaffung von Schichten, deren mit dem Gas und/oder der Flüssigkeit in Kontakt tretende Oberflächen eine vorherbestimmte geformte Konfiguration entsprechend der der Pumpenkammer aufweisen und somit einen primären Memoryeffekt bezüglich der vorbestimmten Konfiguration haben, wird eine ungewöhnliche Temporaturstabilität erreicht.
Wie in Fig. 11A gezeigt, sind die Nackenteile 36 und kO aus einem Stück mit dem Schichtrohling 115» und die Flansche werden, wie oben erwähnt, während des Aufbaue gebildet. Des-halb benutzt das Auslaßteil der Pumpe ene geteilte Kupplung·, wie oben beschrieben, und einen mit einem Gewinde versehenen Flansch 37 aif der Einlaßseite, wobei der Flansch 37 so eingerichtet > ist, daß er in Eingriff tritt mii dem Flansch 36a auf dem Einlaßteil der Pumpe.
Die Schicht 82 auf dem Laufrad wird auch durch daa isostatische Schn<3lzrverfahren, das in der oben genannten Anmeldung beschrie-
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,, ben let, hergestellt. Auch hler hat die Schicht 82 einen a— primären Memoryeffekt hinsichtlich der Form, in der sie
gesintert wmrde, d.h. im wesentlichen die Form des Laufrades. Sie weifet deshalb über einen weiten Temperaturbereich , elfte beachtliche Stabilität auf.
, Die Vorteile der isostatischen Herstellung der T«ile sind in der US-Patentanmeldung Nr. fc97 869 beschrieben« Dieses
H Verfahren bietet einen geeigneten Veg zur Bildung einer Schicht auf einer komplexen Form. .Nach dem Sintervorgang
kennen die Schichten auf die Endmaße, wenn nötig, bearbeitet werden. Xm Falle der auf dem Laufrad 80 gebildeten Schicht 82 werden das spitze Ende der Laufradschaufel und die Vor-
t dörflichen 110 auf die Bndmaße bearbeitet.
Versuche bei Pumpen gemäß der Erfindung ergaben, daß die Be- $riebsparameter bedeutend besser waren als ursprünglich an- ! genommen. Beispielsweise wird ein Wirkungsgrad von 60 £ für eine Pumpe mit einem Einlaß von etwa 7,62 cm (3 Inch) Durchmesser und einem Auslaß von etwa 3,81 cm (1 1/2 Inch) Durchmesser für-hervorragend angesehen. Eine Nebeneinanderstellung dee gesamten dynamischen Druckgefälles und des Wirkungsgrade s in Prosenten einer Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Einlaßende von etwa 7,6 cm (3 Inch) Durchmesser und einem Auelaßende von etwa 3,8 cm (1 1/2 Inch) Durchmesser und einem Laufrad mit etwa 16,5 cm Durchmesser (6,5 Inch) bei 3Γ9Ο Umdrehungen pro Minute ergab folgende Verte:
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l/sec (GPMj 2001267
Gesamtes dynamisches
Druckgefälle (TDH^
0 (0) Wirkungsgrad ^J
20 0,9*46 (15) 0
30 2,02 (32) 10
*4θ 3,28 (52) 20
50 h,92 (78) 30
60 7,18 (114) *40
70 11,35 (180) 50
78 12,6 (200) 58
76 15,15 (2 ho) 56
70
Es wurden auch Korrosionsteste mit einer Beizlösung durchgeführt, die zui' Reinigung des Gehäuses aus rostfreiem Stahl verwendet wurde. Diese Lösung ist besonders korrosiv und weist '4 ^ige Fluorwasserstoffsäure und 20$ige Salpetersäure auf, wobei die Lösung eine Temperatur von etwa 65»5 C (I50 I*) hat. Dio Pumpe mit den obigen Maßen arbeitete bei 1750 Umdrehungen pro Minute, erzeugte ein Druckgefälle von etwa 1*4,6m (h8 Fuß) bei etwa 1,26 l/sec (20 Gallonen pro Minute) und wurde etwa 100 Stunden lang unter Beanspruchung durch die Beizlauge laufen gelassen. Während der Abschaltperioden wurden die ausgekleideten Pumpenteile etwa 5OO Stunden lang in die Beizlösung eingetaucht. Die Pumpe wurde auseinandergenommen und geprüft, sie zeigte keine nennenswerte Korrosionaerscheinungen.
Versuche mit Temperaturzyklen in heißem Öl begründeten die Maßbeständickeir aller Teile.
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In den Figuren 10 und 12 ist eine selbstanlaufende Kreiselpumpe dargestellt mit einer Auffüllkammer 135t die am Einlaßende 21 der Pumpe angebracht ist·sowie einen am Auslaßende 22 der Pumpe befestigten Luftausscheider 137· Die inneren Einzelheiten der Pumpe wurden weiter oben beschrieben. In dem Luftausscheider 137 ist ein Luftausscheidungsrohr angeordnet, wobei der Luftausscheider 137 und die Pumpenkammer durch eine Beipaßleitung 139 miteinander in Verbindung stehen. Wie dargestellt, sind alle inneren Oberflächen der Auffüllkammer mit einer korrosionsbeständigen Schicht l40 aus Polytetrafluoräthylen überzogen. Alle inneren Oberflächen des Luftausscheiders 137 sind ähnlich mit einer korrosionsbeständigen Schicht 1^2 ummantelt, außer dem Luftausscheidungsrohr 138» das aus korrosionsbeständigem Metall hergestellt sein kann.
Die Auffüllkammer ist aus zwei getrennten Gußteilcn lhh und 1^5 gebildet, wobei beide Gußteile im wesentlichen dieselbe Form bzw. Konfiguration haben und miteinander verschraubt sind. Die Schichten l^fO weisen Flansche lk6a und lk6h auf, wobei das Gußteil mit einur Auffüllkammerabdeckung I5O versehen ist, die dichtend durch einen Dichtrlnj I5I an die in der Kammer gebildete Öffnung 155 angeklammert ist. In der Darstellung wird das Teil I5O der Schicht l40, welche die Auffüllkammerabdeckung überdeckt, in ähnlicher Weise zur Bildung einer Dichtung nach außen erweitert.
Die Schicht 1^2 des Luftausscheider» weist ein nach außen aufgeweitetes Ende I58 am Auagangeen^ .> LrΑtausscheiders
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auf und ist auch an seinem Einlaßende 159» das eit dem Auelaßende der Pumpe in Verbindung steht, nach außen aufgeweitet. Die Nebenleitung 139 hat die Form einer von einea Besatz aus nichtrostendem Stahl überdeckten Polytetrafluoräthylenleitung, die an der Nebenleitungsbefestigungsanordnung l6O, welche ebenfalls ein nach außen aufgeweitetes Teil l6l der Schicht 1^2 aufweist, befestigt ist. Die Pumpenkammer weist einen Nebenleitungsanschluß mit einer darin gebildeten Seitenöffnung I65 auf, die miύ einem aus einem Stück mit der Schicht 35 bestehen- m den Teil I66 versehen ist, wobei der nach außen erweiterte Abschnitt 167 zwecks Dichtung zwischen der Nebenleitung und dem KammeranSchluß vorgesehen ist.
Das Gehäuse und die hintere Abdeckung sowie die anderen Teile, welche das feuchte Ende der Pumpe bilden, können aus Schmiedeeisen oder hochfestem Kunststoff bestehen.
Während die Merkmale der vorliegenden Erfindung im Zusammen- ^ hang mit einer Kreiselpumpe beschrieben worden sind, können sie auch bei Reihenpumpen, Verdrängerpumpen und dergleichen ver-
wendet werden, in welchen sich ein Pumpenelement innerhalb einer i
ganz ausgekleideten Pumpenkammer dreht.
Während die Pumpe der vorliegenden Erfindung als korrosionsbeständige Pumpo verwendbar ist, kann sie selbstverständlich auch in anderen Bereichen und Betriebsarten, wie z.B. oben erwähnt, benutzt werden.
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Durch die vorliegende Erfindung wird diefrotwendigkeit austauschbarer nasser Enden verschiedener Materialien in Kreiselpumpen durch die Verwendung einer korrosionsbeständigen ^»kleidung, die gegenüber einer großen Vielfalt von Chemikalien widerstandsfähig ist, im Qrofien und Ganzen beseitigt. Die Metallischen Elemente des Gehäuses müssen somit nicht ate β kaum formbaren Materialien, wie z.B. den Silicium-Eisenlegierungen hergestellt werden· Die Pumpe der vorliegenden Erfindung Balgt auch gute Leistungscharakteristiken im Vergleich su konventionellen Kreiselpumpen und überragende Betriebscharakterletiken im Vergleich zu Kreiselpumpen, die •ine Auskleidung aus Fluorkohldnatoff-Copo^mer verwenden.
dl· fftften der hler beschriebenen Vorrichtung be-
Hr0r«ugte 4n*ftlnrungsformen der Erfindungen darstellen, soll die Erfindung !licht auf diese genaue Vorrichtungsformen besein, po daß Änderungen vorgenommen werden können,
' - «tone den l^ahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.) Pumpe mit einem Gehäuse und einer Abdeckanordnung unter Bildung einer dazwischenliegenden Kammer, durch welche Gas und/oder Flüssigkeit gepumpt wird, wobei ein Pumpenelement in dor Kammer aufgenommen wird und mit dieser derart zusammenwirkt, daß das Gas und/oder dio/Flüssigkeit durch die Kammer gedrückt wird, wobei sich eine mit dem Pumpenelement zur wirksamen Drohung innerhalb der Kammer verbundene Antriebs-
ψ welle in dio Kammer erstreckt, die Einrichtungen zur Bildung eines Einlasses und eines Auslassos für das zu pumpende Gas und/oder die Flüssigkeit aufweist, wobei die Einlaß- und Auslaßoinrichtung Mittel zur Verbindung mit Leitungen aufweist, und mit der Volle zusammenwirkende Dichtungen, um eine Leckage des Gases und/oder dor Flüssigkeit zwischen der Welle und der Kammer zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Polytotrafluoräthylenschicht vorgesehen ist, deren eine alle mit dem Gas und/oder der Flüssigkeit in Kon*
^ takt tretende Oberflächen des Gehäuses abdeckt und deren andere allo miν dem Gas uml/odor der Flüssigkeit in Kontakt tretende Oberflächen der Abdccl.anordnung abdeckt, daß die Schichten erste und zweite Nackonteilo aurweisen, die sich entsprechend durch dio Einlaß- und Auslaßeinrichtungen erstrecken, daß dio Schichten und Nackcitoilo zur Bildung einer Kammer und Einlaß- und Auslaßoinrichtungen zusammenwirken, die mi <. Polytetrafluoräthylen ausgekleidet sind, daß dio orste und zweite Schicht periphere Teile zur Bildung einer dazwischenliegenden Dichtung aufweisen, daß e-Lno Befestigungseinrichtung für die peripheron
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Teile der Schichten gegen eine radiale Bewegung vorgesehen ist und daß die zweite Schicht ein inneres Umfangsteil aufweist, das gegen eine radiale Bewegung befestigt ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer eine Einrichtung zur Bildung eines Entlastungsbereichs aufweist, in welchen sich Polytetrafluoräthylen aufgrund von Temperaturechwankungen bewegen kann, wodurch im wesentlichen eine dauernde Verformung des Kunststoffes verhindert wird.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil jeder Schicht, das in Kontakt mii dem gepumpten Gas und/ oder de: Flüssigkeit gelangt, eine vorherbestimmte Form bzw. Konfiguration hat, die im wesentlichen der Konfiguration in der Kammer entspricht und daß das Teil jeder Schicht einen primären Memoryeffekt im Hinblick auf die vorbestimmte Konfiguration hat.
h. Pumpe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die periphoren Teile der Schichten einen sekundären Memoryeffekt haben,
5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Kreiselpumpe ist undfoaß das Pumpenelement ein Laufrad ist.
6. Kreiselpumpe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht das Gehäuse abdeckt, die *,rfeite Schicht die
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Schichtanordnung abdeckt, die Einlaß- und Auslaßeinrichtung in dem Gehäuse vor, und die ersten und zweiten
Nackenteile in der ersten Schicht vorgesehen sind.
7· Kreiselpumpe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad aus einem korrosionsbeständig«1 Metall besteht.
8. Kreiselpumpe nach Anspruch 5» dadurch gekonnzeichnet, daß das Laufrad in Polytetraf luoi'äthylen eingekapselt ist.
ψ 9· Kreiselpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad einen Wellenabschnitt aufweist, der sich durch die Abdeckplatte erstreckt, daß sich zumindest de. Teil des Schaftabschnittos durch die Abdeckplatte erstreckt und auf seiner äusseren Oberfläche eine Schicht aus Polytetrafluoräthylen aufweist und daß die Schicht auf dem yellenabschnitt aus einem Stück mit der Schicht auf dem Laufrad besteht.
10. Kreiselpumpe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß fe die Abdeckanordnung eine in ihrer Oberfläche gegenüber der Kammer gebildete Schulter aufweist, die die/ftello umfaßt, daß das innere Umfangsteil der zweiten Schicht auf der Schulter aufgenommen wird, daß der feststehende Dichtungssi cz die Welle umgibt und den peripheron Teil der zweiten Schicht zum Eingriff mit dqr Abdeckanordnung und daß die Abdichtoinrichtung eine mechanische Dichtung ist, die mir dem Dichtungssitz und der Welle zusammenwirkt, um den Durchtritt von gepumptem Gas unä /oder Flüssigkeit zu verhindern.
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11· Kreiselpumpe nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßeinrichtung in axialer Ausrichtung mit dem Laufrad und die Auslaßeinrichtung radial zum Laufrad angeordnet sind.
12· Kreiselpumpe nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß di· peripheren Teile der Schichten befestigende Einrichtung konzentrischq&illen aufweist, die in dem ebenen peripher en Teil derAbdeckanordnung und des Gehäuses gebildet sind, und daß die/peripheren Teile der Schichten Stege aufweisen t die in den Rillen aufgenommen werden.
13* Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenelement eine äußere Schicht aus Polytetrafluoräthylen auf allen seinen mit den Gas und/oder der Flüssigkeit in Kontakt gelangenden Oberflachen aufweist.
1H· Kreiselpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dafi das Laufrad ein offenes Laufrad ist.
15· Kreiselpumpe nach Anspruch 5* gekennzeichnet durch eine AwffÜllkammer und einen Luftausscheider, Polytetrafluoräthylenschichteinrichtungen zur Abdeckung aller mit dem Gas und/ oder der Flüssigkeit in Kontakt gelangenden Oberflächen der Auffüllkamner und des Luftausscheiders und korrosionsbeständige Nebenleitungen, die Kammer und den Luftausscheider zur Bildung einer selbstanlaufenden Pumpe verbinden.
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