DE1703908A1 - Pumpengehaeuse fuer Kreiselpumpen - Google Patents
Pumpengehaeuse fuer KreiselpumpenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
- F04D29/4266—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps made of sheet metal
-
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Dipl. Ing. H. Hauck
Dipi. Phys. V/. Schmitz .
Dipi. Phys. V/. Schmitz .
2 Hamburg 36
Neuer Wail 41
Neuer Wail 41
26, Juli 1968
oOo
Die Erfindung betrifft ein Pumpengehäuse für Kreiselpumpen und mit mindestens einem Rohrstutzen, der senkrecht zur Pumpenwelle steht.
Beim Pumpen und Umwälzen von aggressiven Flüssigkeiten werden immer grossere Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit der für die Pumpe verwendeten Werkstoffe gestellt. Allgemein ist, insbesondere das Pumpengehäuse aus Bronzeguss hersusteitlen, aber dieser Werkstoff ist manchmal nicht genügend widerstandsfähig, und wenn die Wanddicke zur Erreichung der erforderlichen Dichtheit reichlich sein soll, ist der Materialverbrauch
verhältnismässig gross und jedenfalls wesentlich grosser, als von dem Anspruch an Festigkeit bedingt.
Wenn ein Pumpengehfiuse aus einem geeigneteren Werkstoff,
z.ti. nichtrostendem Stahl gegossen werden soll, werden ausserordentlich grosse Kosten entstehen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Pumpe au schaffen, die sich sehr billig und mit einem geringen Gewicht
herstellen lässt.
Dies wird dadurch erreicht, dass das Pumpengehäuse aus einem »ylindrischen Mantel besteht, der durch Ziehen aus verhältnismäeeig dünnem Metallblech, voriugsweise nichtrostendem
Stahlblech hergestellt ist, an ά·*««η peripherisehe Oberfläche
der bezlehungeweise dl· fiohratütien angeechweisst sind, und
alt einer darin befestigten, ichriggesteilten Trennwand, die
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BAD ORIGINAL
ebenfalls durch Ziehen aus einem entsprechenden Blechmaterial hergestellt ist und deren eines Ende sich an dem einen Rand
d^s Mantels an einem Rohrstutzen befindet, wahrend ihr entgegengesetztes
Ende sich am anderen Rand des Mantels auf der diametral entgegengesetzten Seite befindet, wobei der Rand
der Trennwand am gangen Umfang dicht an der Innenwand des
Mantels anlieght, und der mittlere Teil der Trennwand als Eintrittsöffnung für ein Laufrad ausgebildet ist.
Mit dieser Bauart kann durch Ziehen aus nichtrostendem Blechmaterial» vorzugsweise nichtrostendem Stahlblech, ein
PumpengehSuse hergestellt werden» das krSftig, leicht und
strömungstechnisch zweckmSssig ist. Gezogenes Stahlblech ist
wesentlich billiger je Kilo als gegossenes Material und kann mit wesentlich kleinerer Wanddicke dieselbe Festigkeit wie
gegossene Materialien zuwegebringen. Die Ersparnis kann 50-75% erreichen.
Ein PumpengehSuse mit zwei Räumen für einen Druckraum
beziehungsweise einen Saugraum lediglich aus ausgestanzten Teilen herzustellen» ist eine Aufgabe, deren Lösung nicht
unmittelbar einleuchtend ist, aber bei der angegebenen Bauart können mit Hilfe von verhSltnismlssig einfachen Presswerkzeugen
die notwendigen Teile angefertigt werden, welche auf einfache Weise zusammengebaut werden können.
Besonders zweckmassig kann das PumpengehSuse erfindungsgemass
so ausgebildet werden» dass die Trennwand mit einem umgebogenen Randteil versehen ist» dessen Aussenseite an der
Innenwand des Mantels dicht anliegt» an welcher sie durch Punktschweissung festgemacht ist.
Durch dies· Ausbildung wird leicht eine gute Dichtheit
zwischen der Trennwand und dem Mantel erreicht, und die Trennwand kann mit Hilfe von wenigen Punktschweissungen festgehalten
werden.
Im folgenden wird eine Auaführungsform eines Pumpengehluses
für eine 1-stufige Pumpe gemfiss der Erfindung an Hand
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BAD
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Pumpengehäuse nach Linie I-I in Fig. 2 und
Das Pumpengehäuse besteht aus einem zylindrischen Mantel 1, der einen ebenen Endboden 2 und am entgegengesetzten Ende einen
nach innen hervorstehenden Flansch 3 hat, der an dem Mantel festgeschweisst ist. In dem Mantel ist eine schräggestellte
Trennwand angebracht, die einen ebenen Teil 4 und einen umgebogenen Randteil 5>
welcher die Trennwand hauptsächlich schüsselfSrmig macht» sowie einen kegelstumpffSrmigen mittleren Teil 6
hat» der oben einen zylindrischen Teil 7 hat, der das Ein- m
trittsende für ein durch punktierte Linien gezeigtes Laufrad Ö
bildet.
Die Trennwand ist schrig im Mantel 1 angebracht, indem der
Flansch 5 dicht gegen die Innenwand des Mantels passt, und die Trennwand ist mit Hilfe von einigen wenigen Punktschwelssungen
9 an dem Mantel befestigt. Die Trennwand teilt das Pumpengehäuse in zwei Rlume 10 und 11, die als Druckraum beziehungsweise
Saugraum wirken, an welche zwei Rohrstutzen 12 und 13 führen, die durch Schweissen an der Aussenwand des Mantels 1 befestigt
sind und den Druckstutzen beziehungsweise Saugstutzen ausmachen. Wie aus den Figuren ersichtlich, sind die Rohrstutzen
an Ziehungen 14 an der Mantelwand festgeschweisst·
wendet werden soll, kann das beschriebene Gehäuse als QehSuse
für die erste Stufe verwendet werden, indem der Brückstutzen
12 solchenfalls ausgelassen wird und das Wasser von dem Laufrad β in axialer Richtung aus dem Gehäuse tritt.
Es geht aus den Figuren hervor, dass durch die beschriebene Ausbildung eine Annäherung an das pumpentechnisch richtige Spiralgehäuse erreicht wird, und die glatten Blechoberflächen sind
strömungstechnisch und festigkeitstechnisch vorteilhaft.
Die erwähnten Vorteile sind im Verhältnis zu der ausserordentlich grossen Einfachheit von der Form der verschiedenen
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SAD
Teile au beurteilen, durch welche eine sehr billige Herstellung erreicht wird, da es unzweifelhaft möglich sein wird, bessere
strömungstechnische Bedingungen mit Hilfe von komplizierteren
Formen au erreichen, die jedoch die Herstellung ganz wesentlich verteuern wurden,
Claims (2)
- Patentansprüche.Pumpengehäuse für Kreiselpumpen und mit mindestens einem Rohrstutzen (13)> der senkrecht zur Pumpenwelle steht, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem zylindrischen Mantel 1 besteht, der durch Ziehen aus verhältnismSssig dünnem Metallblech, vorzugsweise nichtrostendem Stahlblech hergestellt ist, an dessen peripherische Oberfläche der beziehungsweise die Rohrstutzen 12, 13 angeschweisst sind, und mit einer darin befestigten, schräggestellten Trennwand 4» 5> 6 die ebenfalls durch Ziehen aus einem entsprechenden Blechmaterial hergestellt ist und deren eines Ende sich an dem einen Rand des Mantels 1 an einem Rohrstutzen 13 befindet, wahrend ihr entgegengesetztes Ende sich am anderen Rand des Mantels auf der diametral entgegengesetzten Seite befindet, wobei der Rand der Trennwand am ganzen Umfang dich an der Innenwand des Mantel l*s anliegt , und der mittlere Teil 6 der Trennwand als Eintrittsöffnung für ein Laufrad Ö ausgebildet ist.
- 2. Pumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand 4» 5» 6 mit einem umgebogenen Randteil 5 versehen ist, dessen Aussenseite an der Innenwand des Mantels 1 dicht anliegb, an welcher sie durch Punktschweissung 9 festgemacht ist.209813/0385
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Family Applications (1)
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-
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- 1968-07-27 DE DE19681703908 patent/DE1703908A1/de active Pending
-
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- 1969-07-16 GB GB1237961D patent/GB1237961A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK121840B (da) | 1971-12-06 |
GB1237961A (de) | 1971-07-07 |
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