DE2001267C3 - Kreiselpumpe mit Auskleidung - Google Patents
Kreiselpumpe mit AuskleidungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit Kunststoff ausgeklei- :te Pumpe zum Fördern korrosiver Medien, mit Geiuse,
Laufrad und Ein- sowie Auslaß für das zu för- :rnde Medium, wobei eine erste Kunststoffschicht alle
it dem Fördermedium in Kontakt tretende Oberfläien des Gehäuses und eine zweite Kunststoffschicht
Ie mit dem Fördermedium in Kontakt tretende Oberichen der Abdeckplatte abdecken, und die erste und
veite Schicht periphere, zusammenwirkende Teile zur ildung einer Dichtung aufweisen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 453 761 ist
eine Pumpe für Flüssigkeiten bekannt deren Laufrad mit einem Schutzüberzug aus Ebanit versehen ist Dieses
ist für die Korrosionsbeständigken der Pumpenteil «regen Einfiltrieren korrosiver Flüssigkeiten vorgesehen
In nachteiliger Weise ist bei der bekannten Pumpe als Kunststoff nicht Polytetrafluoräthylen genannt
denn die normalen Auskleidungsverfahren sind für diesen Kunststoff nicht geeignet wie am Pnontäuttg aus
der Zeitschrift »Pumps-Pompes-Pumpen« 2, !966, S. 96,
bekannt ist Zwar kommt grundsätzlich Polytetrafluorethylen als Auskleidungsmaterial für Pumpen in Frage,
die Verarbeitung, die porenfreie Herstellung und das Verhalten dieses Kunststoffs während des Betriebes,
insbesondere bei Temperaturschwankungen, ist jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten verbundea
Es hat sich bei den bisher bekannten Pumpen, die mn Polytetrafluorethylen ausgekleidet sind, gezeigt daß
immer wieder Dichtungsschwierigkeiten auftreten. Als Ursache hierfür hat man den »Memory-Effekt« des Po-Iytetrafluoräthylens
gefunden.
Der im folgenden mehrfach erwähnte Begriff des primären
Memory-Effektes wird wie folgt erläutert: Eine flache Polytetrafluorethylen (PTFE)-Schicht, die an das
Pumpengehäuse angelegt und mittels Wärme und Druck an die Kontur de·; Gehäuses aufgebracht wird.
ließe keinen zuverlässigen Betrieb erwarten. Die mit Wärme geformte PTFE-Schicht würde nach Durchlaufen
eines oder mehrerer Temperaturzyklen während des Betriebes der Pumpe versuchen, wieder in ihre ursprüngliche Gestalt der flachen Schicht zurückzukeh
Aus einer anderen Zeitschrift »Chemical Engineering« vom 31. Juli 1967. S. 155, ist eine mit Fluoräthy
len-Propylen-Teflon (FEP-Teflon) ausgekleidete Pum
pe bekannt Dort sind zahlreiche Hinterschneidungen über den gesamten Bereich der Pumpengehäusewand
vorgesehen. FEP-Kunststoff ist ein reiner Thermoplast und kann im Spritzguß-Verfahren od. dgl. hergestellt
werden. Daher besteht bei dieser bekannten Pumpe bezüglich Temperatur und Dichtung zwischen Gehäuse
und Abdeckung eine erhebliche Beschränkung.
Um diese Nachteile bei den bekannten Pumpen zu umgehen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Pumpe der eingangs genannten Art mit einer Polytetrafluoräthylenauskleidung
so zu versehen, daß pro Bauteil, z. B. Gehäuse oder Decke, die Schicht einstükkig
ist und dabei eine gute Stabilität Formbeständigkeit und somit auch Haftung an der Innenseite des
Pumpengehäuses ohne komplizierte Befestigungsmittel aufweist, sowie einfache und zuverlässige Dichtanordnungen
der ausgekleideten Pumpenteile vorgesehen sind.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Auskleidungsschichten in an sich bekannter
Weise aus Polytetrafluoräthylen bestehen, das in den mit dem Fördermedium in Kontakt kommenden
Bereichen nur einen primären Memory-Effekt auf die der Wandung der Pumpenkammer entsprechende vorbestimmte
Form der Auskleidungsschichten hat, während die peripheren Teile der Schichten einen sekundären
Memory-Effekt haben und als Befestigungseinrich tung für die peripheren Teile der Schichten gegen radiale
Bewegung Rillen und/oder Stege in dem ebenen peripheren Teil jeweils des Gehäuses und/oder der Abdeckplatte
vorgesehen sind, wobei die zweite, an der Abdeckplatte angebrachte Polytetrafluoräthylenschicht
ein inneres Umfangsteil zur Befestigung gegen radial
η äuf\
änwärts gerichtete Bewegungen aufweist Während
ach der primäre Memory-Effekt, wie oben beschrieben,
iuf die ursprünglich, bei der Sinterung gebildete Form
ichtet, z. B. bei einer ungehinderten Erwärmung auf
Temperaturen zwischen 371 und etwa 3990C, richtet
sich der sekundäre Memory-Effekt auf Ue jeweilige Bearbeitungsform des PTFE-Teiles. Diese Erscheinung
wird im Zusammenhang mit der Beschreibung des Aus-Iflhrungsbeispiels
unten noch näher erläutert
Durch die Erfindung ergeben sich zahlreiche Vcuei-Ie.
Alle Teile der Pumpenkammer sowie der Abdeckplatte und sich des Laufrades sind mit einer relativ
dünnen Auskleidung aus Polytetrafluorethylen versehen- D'e Auskleidung ist dick genug, um den Durchtritt
korrosiven Materials au verhindern; aber auch ausreichend
dünn, um die Eigenschaften einer Auskleidung aufzuweisen.
Die Polytetrafluoräthylenschichten können sozusagen
in zwei Gruppen eingeteilt werden: Die erste Gruppe der peripheren Teile, die gegeneinander gelegt
die Dichtungen bewirken und die zweite Gruppe aller derjenigen Ttile, die mit dem Fördermedium in Kontakt
kommen. Die zweite Gruppe soll lediglich einen primären Memory-Effekt bezüglich der vorbestimmten
Form haben, welche der Pumpenkammer entspricht und in welcher die Auskleidungsrohlinge isostatisch geformt
werden. Die peripheren Teile der ersten Gruppe haben den sekundären Memory-Effekt. Während die
peripheren Teile nicht besonders bearbeitet zu sein brauchen, müssen die ihnen gegenüberliegenden peripheren
Gehäuseteile mit Rillen und/oder Stegen \ ersehen sein. Die Kunststoffschichten werden dann beim
Zusammenspannen der Gehäuse- und Plattenteile in die Rippen hineingedrückt. Vorteilhafterweise ist dann
eine radiale Bewegung nicht mehr ohne weiteres mög-Hch.
Durch diese Verankerung bleiben die Beschichtungen über einen weiten Temperaturbereich in einer stabilen
Konfiguration. Durch den sekundären Memory-Effekt ergibt sich ferner der Vorteil, daß die betreffenden
Schichten versuchen, in die vorbestimmte Form bei der isometrischen Herstellung zurückzufließen, wodurch
der Dichteffekt immer noch erhöht wird. Der Bereich der Temperaturstabilität liegt etwa zwischen 30
ι nd 200° C. Die durch die Korrosion beaufschlagten
T eile ändern ihre Gestalt kaum.
Während also die dem Fördermedium auszusetzenden Schichtbereiche den primären Memory-Effekt auf
diejenige Gestalt haben, die sie endgültig im Betrieb im Pumpengehäuse einnehmen, haben die peripheren Teile,
die mit dem zu fördernden Medium nicht in Beruhrung kommen, aber aus einem Stück mit den anderen
Auskleidungsschichten bestehen und durch Verformung gebildet sind, einen sekundären Memory-Effekt.
Bei Temperatursteigerung versuchen die radial gestellten Teile, sich in Axialrichtung zu stellen, weshalb sich
die verstärkte, obenerwähnte Dichtwirkung ergibt. Sie bewirken selbst die Dichtung, ohne daß - wie bei den
bekannten Pumpenauskleidungen - noch eine separate Dichtung vorgesehen sein muß.
Es ist erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn die Kammer eine Einrichtung zur Bildung eines Entlastungsbereiches
aufweist, in welchen sich Polytetrafluoräthylen bei Expansion auf Grund von Temperaturschwankungen
hineinbewegen kann. Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn die erste Schicht das Gehäuse abdeckt,
die zweite Schicht die Abdeckplatte abdeckt, wenn'die Einlaß- und Auslaßeinrichtung in dem Gehäuse
und erste und zweite Nackenteile in der ersten Schicht vorgesehen sind. Auf diese Weise kann die
Herstellung vereinfacht werden, weil die richtige Auiteilung
der Auskleidungsschicht gefunden ist
Bei einer vorteilhaften weiteren Ausbildung der Erfindung
weist die Abdeckplatte eine an ihrer Oberfläche gegenüber der Kammer gebildete Schulter auf,
wache die am Laufrad angeordnete Welle umfaßt, das innere Umfangsteil der zweiten Schicht wird auf der
Schulter aufgenommen, ein feststehender Dichtungssrtz
umgibt die WeUe, und bringt den p^ripheren Teil der zweiten Schicht zum Eingriff mit der Abdeckplatte, und
die Abdichteinrichtung ist eine mechanische Dichtung, weiche mit dem Dichtungssitz und der Welle zusammenwirkt Die Abdichtung des auf der Antriebswelle
sitzenden Laufrades bedeutet bei Pumpen häufig eine kritische Stelle. Durch die vorstehenden Maßnahmen
sind die Dichtungsprobleme einwandfrei und zuverlässig
gelöst Trotz der zugelassenen Temperaturschwankungen können die Endbereiche der Polytetrafluorathylenschicht
welche zur Dichtung beitragen, nicht aus der Verankerung gelöst werden.
An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung
im folgenden erläutert Es zeigt
Fi g. 1 in Seitenansicht eine Pumpe gemäß der vorliegenden
Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Pumpe nach H g. 1. von rechts auf die F i g. 1 gesehen, .
F i g. 3 teilweise einen Schnitt, teilweise eine Ansicht
entlang der Linie 3-3 der F i g. 2,
Fig.4 einen vergrößerten Schnitt eines Teiles der
F i g. 3. der die Verbindung zwischen dem Gehäuse und der hinteren Abdeckung darstellt .
F i g. 5 teilweise den Schnitt teilweise die Ansicht
entlang der Linie 6-6 der F i g. 3,
F1 g. 6 eine Draufsicht des Austrittsendes der Pum
F i g. 7 die Ansicht auf ein mit Polytetrafluoräthylen
ummanteltes Laufrad gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Teil im Schnitt gezeigt ist,
Fig.8 einen Längsschnitt entlang der Linie 10-10
der F i g. 7,
F i g. 9 den Schnitt einer Beschichtung für das Gehäuse, wie es geformt ist und bevor es auf die Anlage
gegeben wird,
F i g. 10 einen Schnitt der Beschichtung für die hintere Abdeckung, wie sie geformt und bevor sie in die
Anlage gegeben ist
Die Pumpe weist ein Gehäuse 17 und eine hintere Abdeckanordnung 18 auf, die eine Kammer 28 (F i g. 3)
dazwischen bilden. In der dargestellten Form weist das Gehäuse 17 einen Einlaß 21 und einen Auslaß 22 fcuf,
die jeweils Leitungen 23 bzw. 24 aufnehmen und eine Zufuhr sowie eine Abgabeleitung bilden. Die hintere
Abdeckanordnung 18 ist an dem Gehäuse 17 vermittels Schrauben 25 befestigt.
Wie man aus F i g. 3 ersieht, weisen die innen mil
dem Gas und/oder der Flüssigkeit in Kontakt tretenden Teile des Gehäuses 17 eine Beschichtung odei
Schicht 35 aus Polytetrafluoräthylen auf, die ausrei chend dick ist, um einen Durchtritt des korrosiven Ma
terials durch die Schicht zu verhindern. Die Schicht 3! weist ein einteiliges Nackenteil 36 auf, das sich durcl
die Einlaßöffnung 21 erstreckt, sowie ein nach außei erweitertes Teil 36a, das in Eingriff mit einem Flanscl
37 auf dem Einlaß steht Wie dargestellt, weist de Flansch 37 Schraubengewinde auf und wird über da
Gewindeeinlaßende der Pumpe aufgenommen. Da Auslaßende weist auch einen Flansch 38 auf, der ei
nach außen erweitertes Ende 39 eines zweiten, aus einem Stück bestehenden Nackenteiles 40 (F i g. 5) der
Schicht oder der Auskleidung 35 aufnimmt, weiche auf der Oberfläche des Gehäuses 17 aufgenommen ist.
Die hintere Abdeckplatte 18 ist mit einer öffnung 42
versehen, durch welche sich die Antriebswelle 15 des Laufrades erstreckt. Alle mit dem Gas und/oder der
Flüssigkeit in Kontakt kommenden Oberflächen werden mit einer zweiten Schicht 45 aus Polytetrafluorethylen
ummantelt, die ausreichend dick ist, um einen Durchtritt des korrosiven Materials zu verhindern. Jede
der Schichten bzw. Auskleidungen 35 und 45 weisen äußere periphere Teile 35a und 45a auf, die eine ebene
Verkleidung sind und die als Dichtung zwischen der hinteren Abdeckung 18 und dem Gehäuse 17 wirken.
Das Gehäuse weist eine in F i g. 4 dargestellte ringförrhige Unterschneidung 46 auf, wodurch eine ringförmige
Lippe 47 gebildet wird. Das periphere Teil 35a der Schicht wird in der Unterschneidung aufgenommen.
Während der Anordnung der Pumpenteile hilft die Lippe 47 das periphere Teil 35a an seinem Platz zu halten.
Die Stirnseite 49 des Gehäuses gegenüber der hinteren Abdeckung weist eine Reihe kontinuierlicher ringförmiger
Stege und Rillen 50 und 51 auf, die sich rund um die Stirnseite 49 des Gehäuses erstrecken. Die hintere
Abdeckplatte 18 weist ein ebenes Teil 53 auf, das gegenüber der Stirnseite 49 angeordnet ist. Das Teil 53 ist
mit einer Reihe kontinuierlicher, ringförmiger Stege und Rillen 55 bzw. 56 versehen, die sich in ähnlicher
Weise rund um das ebene Teil der hinteren Abdeckung erstrecken. Das ebene Teil 53 der hinteren Abdeckung
hat einen wenige Hundertstel mm kleineren Durchmesser als das radiale Maß der Lippe, damit es mit dem
Gehäuse zusammenpaßt.
Der Höhenunterschied zwischen den Rillen und Stegen mag etwa 1,6 mm oder mehr betragen, je nach der
Querschnittsdicke der Schicht und der Größe der Pumpe. Dennoch haben die Rillen und Stege eine Höhendifferenz,
die klein ist, z. B. 0,127 bis 0,254 mm. Diese Rillen
und Stege können — wenn erwünscht — unterbrochen werden, obwohl sie leichter als kontinuierliche
Elemente zu formen sind.
Während der Anordnung der Schicht oder Auskleidung an das Gehäuse und die hintere Abdeckung werden
die peripheren Teile 35a und 45a der Schichten in die entsprechenden Rillen gedrückt, wobei die Stege in
das Polytetrafluoräthylen »eingreifen« können. Diese Anordnung verankert sicher die peripheren Teile der
beiden Schichten, um eine Bewegung ihrerseits radial nach innen zu verhindern. Außerdem bildet das Muster
der Stege und Rillen eine Reihe unter hohem und niedrigem
Dreck stehender Dichtbereiche, die den Teilen, die über den Stegen stehen bzw. jenen, die über den
Rillen stehen, entsprechen. Durch die Schaffung einer engen Passung zwischen der ebenen Stirnseite 53 der
hinteren Abdeckung und der Stirnseite 49 des Gehäuses ist die radial nach außen gerichtete Extrusion des
Polytetrafluoräthylens verhindert. Das über den RiHen
liegende Teil des Polytetrafluoräthylens steht unter geringerem Dichtdruck und dient der Schaffung einer
Entlastung for seine Expansion, wie in dem USA.-Patent
3 212 411 vom 19. Oktober 1965 beschrieben ist. Somit sind die peripheren Teile 35a, 45a der Schichten
an einem Ende verankert
Im FaIt der Schicht 35 ist eine wirksame Verankerung
durch die Befestigung der Nackenteile 36 und 40 in den Einlaß- und Auslaßdurchgängen durch die Haltewirkung
der entsprechenden, sich nach außen erweiternden Teile gewährleistet, die zwischen den Flanschen
und der zugehörigen Leitung festgeklemmt sind. Die öffnung 42 der hinteren Abdeckung weist eine
ringförmige Schulter 60 mit einer flachen ringförmigen
Ansenkung 61 darin auf. In der öffnung 42 zwischen der hinteren Abdeckung 18 und der Welle 15 wird ein
korrosionsbeständiger Dichtungssitz 65 aufgenommen, der im allgemeinen im QuerschnittT-förmig ist und der
in Eingriff tritt mit einem inneren peripheren Teil 66
ίο der Schicht 45, um einen Teil der Schicht in der Ansenkung
61 für die Verankerung des inneren peripheren Teils der Schicht zu drücken. Der ringförmige Dichtungssitz
65 wird gegen die hintere Abdeckung durch den Klemmring 68 eingeklemmt, der durch Stifte 69
und den, wie in F i g. 3 gezeigt, dazwischen angeordneten Dichtring 70 in Stellung gehalten.
Das innere periphere Teil 66 der Schicht ist somit eingeklemmt und an einer radialen einwärts gerichteten
Bewegung gehindert. Auf diese Weise werden beide Ränder oder Außenflächen der Schicht fest an Ort
und Stelle gehalten, um während Temperaturzyklen Bewegungen zu verhindern.
Da das Polytetrafluoräthylen einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
hat, der größer ist als der der meisten Metalle, sind Entlastungsbereiche in der Kammer
20 vorgesehen, um den Ausgleich für die Zunahme bzw. das Wachstum des Polytetrafluoräthylens auf
Grund von Temperaturanstiegen wiederherzustellen. Dementsprechend weist das Gehäuse 17 auf seiner inneren
Oberfläche einen im wesentlichen ringförmigen Entlastungsbereich 75 auf, in welchen sich das Polytetrafluoräthylen
bewegen oder in welches es hineinwachsen kann, so daß eine permanente Deformation
als Ergebnis des Wachstums des Polytetrafluoräthylens auf Grund von Temperaturanstiegen wesentlich vermieden
werden kann. Es versteht sich, daß auch andere Formen von Entlastungsbereichen verwendet werden
können, je nachdem, wie es dem Fachmann geeignet erscheint.
In den F i g. 7 und 8 ist das mit Polytetrafluoräthylen
ummantelte Laufrad 80 dargestellt Das Laufrad hat die offene Bauweise und weist einen metallischen Laufradrohling
83 auf, der die Form eines Laufrades hat und Schaufeln 110 aufweist. Alle Oberflächen des Laufradrohlinges
sind mit einem Polytetrafluoräthylenmantel 82 ummantelt. Der Laufradrohling weist auch eine hohle,
mit einem Gewinde versehene Nabe 81 auf, die mit einem Büchsenteil 84 der Polytetrafluoräthylenschicht
82 ummantelt ist, das eine sich über das Ende der Nabe 81 erstreckende Auskleidung bildet Die Büchse 84 besteht
aus einem Stück mit der Schicht 82. hat aber eine etwas kleinere Querschnittsdicke, wie in F i g. 8 gezeigi
ist.
Wie in den Fig.9 und 10 dargestellt sind die Schichtrohlinge 115 und 120, die den Schichten 35 unc 45 entsprechea isostatisch in einer vorbestimmter Form gebildet die im wesentlichen der Form entsprechen, welche die jeweiligen Schichten in der zusammengebauten Pumpe haben, wie aus dem Vergleich der F i g. 3 und 9 bzw. 10 hervorgeht Da die Schichtrohlinge in der gezeigten Form bzw. Konfiguration gesintert sind, haben sie einen primären Memoryeffekt bezüglich dieser Konfiguration, d. h, dies ist über einen gewisser Temperaturbereich eine stabile Konfiguration. Wäh rend der Anordnung der Schichten an entsprechend« Pumpenteile werden Teile davon so bearbeitet, daß sh die Konfiguration bezüglich der gebildeten Konfigura tion etwas verändern. Insbesondere wird der Schicht
Wie in den Fig.9 und 10 dargestellt sind die Schichtrohlinge 115 und 120, die den Schichten 35 unc 45 entsprechea isostatisch in einer vorbestimmter Form gebildet die im wesentlichen der Form entsprechen, welche die jeweiligen Schichten in der zusammengebauten Pumpe haben, wie aus dem Vergleich der F i g. 3 und 9 bzw. 10 hervorgeht Da die Schichtrohlinge in der gezeigten Form bzw. Konfiguration gesintert sind, haben sie einen primären Memoryeffekt bezüglich dieser Konfiguration, d. h, dies ist über einen gewisser Temperaturbereich eine stabile Konfiguration. Wäh rend der Anordnung der Schichten an entsprechend« Pumpenteile werden Teile davon so bearbeitet, daß sh die Konfiguration bezüglich der gebildeten Konfigura tion etwas verändern. Insbesondere wird der Schicht
rohling 115 an dem Gehäuse angeordnet, und die Teile
116 und 117 werden nach außen aufgeweitet, um Flansche
36a bzw. 39 zu bilden. Das Teil 118 des Rohlings 115 wird nach außen aufgeweitet und in die Unterschneidung 46 eingeschlagen oder eingesteckt, um den
äußeren Umfang 35a zu bilden, und Druck wird darauf gegeben, um das Polytetrafluoräthylen in die Rillen und
Stege, wie oben beschrieben, hineinzudrücken. Da die Teile 116,117 und 118 des Rohlings 115 bearbeitet wurden,
um ihre Konfiguration von der vorbestimmten, gebildeten Konfiguration zu verändern, haben die Teile
36a, 39 und 35a einen sekundären Memoryeffekt an ihre Gestalt in dem Gehäuse und einen primären Memoryeffekt
an ihre gebildete Konfiguration, wie in F i g. 9 gezeigt ist.
Im Falle des Schichtrohlings 120 wird das Teil 121 nach außen aufgeweitet, um den inneren Umfang 66 zu
bilden, während das Teil 122 gegen die Stirnfläche 53 der hinteren Abdeckung gepreßt wird, um das Polytetrafluoräthylen
in die Stege und Rillen, wie oben beschrieben, zu drücken.
Dementsprechend werden die Teile der Schichten 35 und 45, die bearbeitet worden sind und die sowohl
einen primären Memoryeffekt an die geformte oder Herstellungskonfiguration und einen sekundären Memoryeffekt
bezüglich ihrer Bearbeitungskonfiguration haben, sicher verankert, um einen Form- oder Konfigurationswechsel
infolge Temperaturzyklen zu verhindern. Es sei iedoch bemerkt, daß jene Teile der Schichten,
die in Kontakt mit dem durchgepumpten Gas und/oder der Flüssigkeit gelangen, nur einen primären
Memoryeffekt haben und nicht an den entsprechenden Teilen des Gehäuses und der hinteren Abdeckung befestigt
werden müssen, wenn sie in einem Temperaturbereich von etwa —29 bis etwa +205"C verwendet werden.
Durch die Schaffung von Schichten, deren mit dem Gas und/oder der Flüssigkeit in Kontakt tretende
Oberflächen eine vorherbestimmte geformte Konfiguration entsprechend der der Pumpenkammer aufweisen
ίο und somit einen primären Memoryeffekt bezüglich der
vorbestimmten Konfiguration haben, wird eine ungewöhnliche Temperaturstabilität erreicht.
Die Schicht 82 auf dem Laufrad wird auch durch das isostatische Schmelzverfahren hergestellt. Auch hier
hat die Schicht 82 einen primären Memoryeffekt hinsichtlich der Form, in der sie gesintert wurde, d. h. im
wesentlichen die Form des Laufrades. Sie weist deshalb über einen weiten Temperaturbereich eine beachtliche
Stabilität auf.
ao Während die Merkmale der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einer Kreiselpumpe beschrieben
worden sind, können sie auch bei Verdrängerpumpen u. dgl. verwendet werden, in welchen sich ein Pumpenelement
innerhalb einer ganz ausgekleideten Pum-
»5 penkammer dreht.
Während die Pumpe der vorliegenden Erfindung ah korrosionsbeständige Pumpe verwendbar ist, kann sie
selbstverständlich auch in anderen Bereichen und Betriebsarten, wie z. B. oben erwähnt, benutzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mit Kunststoff ausgekleidete Pumpe zum Fördern korrosiver Medien, mit Gehäuse, Laufrad und S
Ein- sowie Auslaß für das zu fördernde Medium, wobei eine erste Kunststoffschicht alle mit dem
Fördermedium in Kontakt tretende Oberflächen des Gehäuses und eine zweite Kunststoffschicht alle
mit dem Fördermedium in Kontakt tretende Oberflächen der Abdeckplatte abdecken, und die erste
und zweite Schicht periphere, zusammenwirkende Teile zur Bildung einer Dichtung aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auskleidungsschichten (35,45) in an sich bekannter Weise «5
aus Polytetrafluorethylen bestehen, das in den mit dem Fördermedium in Kontakt kommenden Bereichen
nur einen primären Memoryeffekt auf die der Wandung der Pumpenkammer (20) entsprechende
vorbestimmte Form der Auskleidungsschichten hat, » während die peripheren Teile (35a, 45a) der Schichten
(35, 45) einen sekundären Memoryeffekt haben und als Befestigungseinrichtung für die peripheren
Teile (35a, 45a) der Schichten (35.45) gegen radiale
Bewegung Rillen und/oder Stege (50, 51; 55, 56) in dem ebenen peripheren Teil jeweils des Gehäuses
(17) und/oder der Abdeckplatte (18) vorgesehen sind, wobei die zweite, an der Abdeckplatte (18) angebrachte
Polytetrafluoräthylenschicht (45) ein inneres Umfangsteil (66) zur Befestigung gegen radial
einwärts gerichtete Bewegung aufweist
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (20) eine Einrichtung (75) zur
Bildung eines Entlastungsbereiches aufweist in welchen sich Polytetrafluorethylen bei Expansion auf
Grund von Temperaturschwankungen hineinbewegen kann.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schicht (35) das Gehäuse (17) abdeckt, die zweite Schicht (45) die Abdeckplatte
(18) abdeckt, daß die Einlaß- und Auslaßeinrichtung (21, 22) in dem Gehäuse (17) und erste und
zweite Nackenteile (36, 40) in der ersten Schicht (35) vorgesehen sind.
4. Pumpe nach den Ansprüchen ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (18) eine an
ihrer Oberfläche gegenüber der Kammer (20) gebildete Schulter (60) aufweist welche die am Laufrad
(80) angeordnete Welle (15) umfaßt daß das innere Umfangsteil der zweiten Schicht (45) auf der Schul- 5<>
ter (60) aufgenommen wird, daß ein feststehender Dichtungssitz (65) die Welle (15) umgibt und den
peripheren Teil (66) der zweiten Schicht (45) zum Eingriff mit der Abdeckplatte (18) bringt.
55
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