DE2111312A1 - Nutringdichtung - Google Patents

Nutringdichtung

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DE2111312A1
DE2111312A1 DE19712111312 DE2111312A DE2111312A1 DE 2111312 A1 DE2111312 A1 DE 2111312A1 DE 19712111312 DE19712111312 DE 19712111312 DE 2111312 A DE2111312 A DE 2111312A DE 2111312 A1 DE2111312 A1 DE 2111312A1
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ring
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ring seal
legs
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Application number
DE19712111312
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English (en)
Inventor
Hugo Dr-Ing Scobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/021Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
    • F16J15/022Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material
    • F16J15/024Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material the packing being locally weakened in order to increase elasticity
    • F16J15/025Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material the packing being locally weakened in order to increase elasticity and with at least one flexible lip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Nutr ing di c htun Die Erfindung betrifft eine Nutringdichtung mit einem Nutring U-förmigen Querschnitts aus elastischem Material.
  • Zur Abdichtung von gegeneinander feststehenden Maschinenteilen werden vielfach sogenannte Nutringdichtungen verwendet. Diese weisen ein U-förmiges Profil auf, sind aus elastischen Werkstoffen, wie z. B. Kautschuk undloder Gewebe hergestellt, und in entsprechenden Nuten angeordnet. Die beiden Schenkel des U-förmigen Profils sind in nicht eingebautem Zustand etwas gespreizt, so daß sie nach dem Einbau dichtend an den die Wände der Nut bildenden Maschinenteilen anliegen. Sofern in dem der offenen Seite des Nutrings zugewandten Bereich ein höherer Druck herrscht als auf der anderen Seite, werden die an ihrer Auflage an der Wand der Nut mit Dichtlippen versehenen Schenkel auch durch diesen ueberdruck auseinandergedrückt. Fehlt jedoch dieser überdruck, so entsteht die für eine Dichtwirkung erforderliche Anpressung der Dichtlippen allein durch die Elastizität des Nutringmaterials.
  • Bei allen bekannten, für diese Nutringe verwendeten Materialien tritt jedoch in Abhängigkeit von der Zeit und der Temperatur eine bleibende Verformung auf. Dies führt zwangsläufig dazu, daß sich die Vorspannung der die Dichtlippen tragenden Schenkel des U-förmigen Profils vermindert und schließlich praktisch ganz schwindet, so daß eine zuverlässige Langzeitdichtung nur möglich ist, wenn ständig ein einseitiger Überdruck im Bereich der offenen Seite des U-förmigen Profils herrscht.
  • Daher konnten die Vorteile solcher Nutringdichtungen, nämlich wegen der Elastizität der Schenkel auch größere Spalte trotz gewisser gegens eitige r Verschiebungen der abzudichtenden Teile abdichten zu können, nicht genutzt werden, wenn die beschriebenen Druckverhältnisse nicht vorlagen und wenn insbesondere stark unterschiedliche Temperaturen auftraten.
  • Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, eine Nutringdichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die weitgehend unabhängig von den herrschenden Druck- und Temperaturverhältnissen zeitlich praktisch unbegrenzt wirksam bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch am Umfang des Nutrings verteilte Stützelemente, die je einen Mittelsteg und zwei daran anschließende, mit dem Mittelsteg ein U-Profil bildende Schenkel zur Spreizung der Schenkel des Nutrings umfassen.
  • Eine erhebliche Vereinfachung bei der Bestückung des Nutrings mit Stützelementen kann dadurch erreicht werden, daß die Stützelemente zur Bildung eines zusammenhängenden Stützkörpers untereinander verbunden sind.
  • Eine radiale Elastizität, also Dehnbarkeit des Nutrings in Umfangsrichtung für einen Einbau etwa in hinterschnittene Nuten kann dadurch erreicht werden, daß eine Mehrzahl von separaten Stützelementen über den Umfang des Nutrings verteilt angeordnet ist.
  • Ohne die Dehnbarkeit des Nutrings in Umfangsrichtung zu schmälern und unter Erzielung der Vorteile eines zusammenhängenden Stützkörpers ist in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung jedes Stützelement über einen seiner Schenkel mit dem einen benachbarten Stützelement und über seinen anderen Schenkel mit dem zweiten benachbarten Stützelement verbunden.
  • Vorteilhaft finden Stützelemente aus Blech Verwendung, die leicht herstellbar sind und die Schenkel des Nutrings mit zeitlich im wesentlichen konstanter und von Temperaturschwankungen unabhängiger Anpreßkraft spreizen.
  • Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich durch eine Verwendung von mäanderförmig gebogenem Draht zur Bildung und Verbindung der Stützelemente.
  • Vorteile bei der Montage und Lagerung von erfindungsgemäß ausgestatteten Nutringen ergeben sich, wenn die Stützelemente mit dem Material des Nutrings verbunden sind. Auch eine nachträgliche Anwendung der Erfindung ist ohne Schwierigkeiten möglich, wenn die Stützelemente entweder einzeln oder im Falle von untereinander verbundenen Stützelementen an den Nutring in größeren Abständen angenietes; bzw. bei der Verwendung von Draht angeklammert sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützelemente in den Nutring eingebettet, wodurch keine zusätzlichen mechanischen Haltemittel mehr erforderlich sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Figur 1 einen erfindungsgemäßen Nutring zur Abdichtung der Trennfuge von in Achsrichtung hintereinander angeordneten Bauteilen, Figur 2 den Nutring aus Figur 1 im eingebauten Zustand, Figur 3 bis 5 beispielhaft verschiedene Ausführungs formen der Stützelemente nach der Erfindung.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Nutring 1 ist zur Ringachse, deren Richtung durch die Linie A - A angedeutet ist, hin geöffnet und demzufolge geeignet, eine Trennfuge 2 zweier in Richtung der Ringachse hintereinander angeordneter Bauteile 3 und 4 abzudichten.
  • Der Nutring 1 selbst besteht üblicherweise aus einem elastischen Werkstoff, wie synthetischen Gummi, Kunststoff oder dergleichen, weist ein Basisteil 5 und zwei hiervon ausgehende Schenkel 6 und 7 auf, die durch ein dem Innenprofil des Nutrings 1 angepaßtes elastisches Stützelement 8 gespreizt werden. An ihren dem Basisteil 5 abgewandten Enden weisen die Schenkel 6, 7 je eine nach außen weisende Dichtlippe 9 bzw. 10 auf und umgreifen mit innenliegenden Nasen 11 bzw. 12 die auf der Höhe der Dichtlippe 9 bzw. 10 angeordneten Enden des Stützelements 8 und fixieren dadurch dessen Lage zwischen den Schenkeln 6 bzw. 7.
  • Im eingebauten Zustand werden die Schenkel 6 bzw. 7 des Nutrings 1, wie ein Vergleich der Darstellungen der Figuren 1 und 2 klar erkennen läßt, zusammengepreßt, so daß die Dichtlippen 9 bzw. 10 vor allem durch die elastische Verformung des Stützelements 8 an die Wände der Bauteile 3 und 4 angedrückt und dabei verformt werden.
  • Entsprechend den allgemein bekannten Anwendungsfällen von Nutringen ist in analoger Weise auch eine Abdichtung von Trennfugen zwischen bezüglich der Ringachse des Nutrings radial hintereinander angeordneten Bauteilen möglich, wobei die Schenkel 6 bzw. 7 im wesentlichen parallel zur Ringachse angeordnet sind.
  • In den Figuren 3 bis 5 sind einige Ausführungsbeispiele für die Stützelemente 8 in ender Stellung dargestellt, wie sie etwa dem eingebauten Zustand entspricht.
  • In Figur 3 sind untereinander nicht verbundene Stützelemente 8 dargestellt. Solche Stützelemente 8 können zur Spreizung des Nutrings 1, beispielsweise in der in Figur l-dargestellten Art am Umfang verteilt zwischen die Schenkel 6, 7 des Nutrings 1 eingeschoben werden. In dieser Stellung werden die Stützelemente 8 beispielsweise durch die Nasen 11 bzw. 12 gehalten.
  • Die Stützelemente nach Figur 4 sind aus einem rechteckigen Blech, beispielsweise einem Stahlblech, entstanden, das an seinen Rändern abwechsElnd mit bis in den gegenüberliegenden Randbereich geführten Schlitzen 13 versehen und anschließend zur Bildung je zweier Schenkel 14 bzw. 15 und eines zwischen den Schenkeln 14, 15 verbleibenden Mittelstegs 16 verformt wurde.
  • Die verbundenen Stützelemente 17 nach Figur 5 unterscheiden sich durch die Verwendung von Draht, der, mäanderförmig gebogen, eine leichte Bauweise ermöglicht.
  • Eine Befestigung der Stützelemente 8 im Nutring 1 kann in einfacher Weise entweder dadurch erreicht werden, daß die Stützelemente 8 zwischen die Schenkel 6, 7 des Nutrings 1 eingeschoben und dort mittels der Nasen 11, 12 gehalten werden, oder daß sie bei der Herstellung in das Material des Nutrings 1 eingebettet werden. Eine weitere Befestigung ist durch ein Kleben oder Befestigen der Stützelemente 8 entweder im Bereich des Basisteils 5 oder in einem dem Basisteil 5 nahegelegenen Bereich der Schenkel 6, 7 mittels Nieten 18 möglich. Außerdem kann ein Anklammern der Stützelemente 8 oder 17 durch im Material des Nutrings 1 verankerte Halteelemente 19 bzw. 20 vorgesehen werden.
  • Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die Erfindung nicht auf das zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    5J Nutringdichtung mit einem Nutring U-förmigen Querschnitts aus elastischem Material, gekennzeichnet durch am Umfang des Nutrings verteilte Stützelemente (8, 17) die je einen Mittelsteg (16) und zwei daran anschließende, mit dem Mittelsteg (16)'ein U-Profil bildende Schenkel (14, 15) zur Spreizung der Schenkel (6, 7) des Nutrings (1) umfassen.
  2. 2. Nutringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (8) zur Bildung eines zusammenhS -genden Stützkörpers untereinander verbunden sind.
  3. 3. Nutringdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von separaten, über dem Umfang des Nutrings (1) verteilt angeordneten Stützelementen (8).
  4. 4. Nutringdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement (8) über einen seiner Schenkel tal4) mit dem einen benachbarten Stützelement (8) und über seinen anderen Schenkel (15) mit dem zweiten benachbarten Stützelem1Dnt (8) verbunden ist (Fig. 4).
  5. 5. Nutringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Stützelemente (8) aus Blech.
  6. 6. Nutringdichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch aus mäanderförmig gebogenem Draht gebildete und verbundene Stützelemente (17) (Figur 5).
  7. 7. Nutringdichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (8, 17) mit dem Material des Nutrings (1) fest verbunden sind.
  8. 8. Nutringdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (8, 17) an das Material des Nutrings (1) angeklammert sind.
  9. 9. Nutringdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Verwendung von Blech die Stützelemente (8) an das Material des Nutrings (1) angenietet sind.
  10. 10. Nutringdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (8, 17) in ihrer Form dem Innenprofil des Nutrings (1) angepaßt und in das Material des Nutrings (1) bei dessen Herstellung eingebettet sind.
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