DE2000582A1 - Schaltung zur Frequenzmodulation - Google Patents
Schaltung zur FrequenzmodulationInfo
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Description
41/69 PLI Scht/Li
7. 1. 1970
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH Schaltung zur Frequenzmodulation
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Frequenzmodulation
der von einem Transistoroszillator gelieferten Hochfrequenzspannung mittels einer durch eine Modulationsspannung
steuerbaren Kapazitätsdiode, wobei zur Linearisierung der Modulationskennlinie
eine die Modulationsspannung entsprechend vorverzerrende Diode vorgesehen ist.
In der Hochfrequenztechnik ist häufig die Aufgabe zu lösen, die
mit einem quarzgesteuerten Oszillator erzeugte Hochfrequenzspannung in der Frequenz zu modulieren. Hierzu sind beispielsweise
Schaltungen bekannt, bei denen in Reihe zu einem Schwingquarz ein auf die Serienresonanzfrequenz des Schwingquarzes abgestimmter
Serienschwingkreis aus einer Kapazitätsvariationsdiode, im folgenden Kapazitätsdiode genannt, und einer Induktiv!- g
tat liegt. Der in Sperrichtung durch eine Gleichspannung vorgespannten
Kapazitätsdiode wird die Modulationsspannung zugeführt, wodurch die Serienresonanzfrequenz des Schwingquarzes in positiver
oder negativer Richtung gezogen wird, d. h. erhöht oder verringert wird. Dabei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß
die gewünschte lineare Abhängigkeit der Schwingquarzfrequenz von dem Augenblickswert der Modulationsspannung nur innerhalb eines
verhältnismäßig
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verhältnismäßig kleinen Bereiches gewährleistet ist. Wie die Modulationskennlinie a gemäß Fig. 1 deutlich erkennen läßt, geht
die im unteren Bereich weitgehend lineare Kennlinie in Richtung höherer Modulationsspannungen in einen quadratischen Kennlinienteil
über. Die dadurch bedingte Nichtlinearität beruht auf der Kapazitätsdiodenfunktion und der "Zieh"-Funktion des Schwingquarzes.
Beide Einflüsse überlagern sich und ergeben eine Modulationsverzerrung,
die für verschiedene Anwendungsfälle von
Frequenzmodulatoren nicht mehr vernachlässigt werden kann.
Um die Nichtlinearität der Modulationskennlinie weitgehend zu beseitigen,
wird bei einer bekannten Schaltungsanordnung die in dem Ersatzschaltbild eines Schwingquarzes vorhandene Quarzparallelkapazität
durch eine dem Schwingquarz außen parallel zu schaltende Induktivität kompensiert. Solch eine Schaltungsanordnung
läßt sich aber in Verbindung mit z. B. einem Clapp-Oszillator,
der sich durch eine besondere Frequenzstabilität auszeichnet, nicht oder nur bei verhältnismäßig hohem Aufwand anwenden, weil
der Oszillator wegen des durch eine Induktivität überbrückten Schwingquarzes zu nicht quarzstabilisiertem Schwingen neigt.
Außerdem besteht die Gefahr, daß über die dem Schwingquarz parallel geschaltete Induktivität, die im übrigen aus Anpassungsgründen mit einer Anzapfung versehen sein kann, ein Teil, insbesondere
der niederfrequente Anteil, der Modulationsspannung abgeleitet wird, was zu einem Abfall des Frequenzhubes bei höheren
Modulationsfrequenzen führt.
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41/69 - 3 - PLI Scht/Li
7. 1. 1970
Es ist schließlich auch bekannt, die Modulationsspannung durch eine Diode derart vorzuverzerren, daß die nichtlinearen Verzerrungen,
die dem quadratischen Anteil der Modulationskennlinie entsprechen, beseitigt werden (DBP 1 283 927)» Aus dieser
allgemeinen Anweisung läßt sich jedoch keine konkrete Schaltung für einen Frequenzmodulator herleiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Frequenzmodulator zu entwickeln, bei dem mit einem geringstmöglichen
zusätzlichen Aufwand eine ausreichende Linearisierung " der Modulationskennlinie erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schaltung zur Frequenzmodulation
der von einem Transistoroszillator gelieferten Hochfrequenzspannung mittels einer durch eine Modulationsspannung
steuerbaren Kapazitätsdiode, wobei zur Linearisierung der Modulationskennlinie eine die Modulationsspannung entsprechend vorverzerrende
Diode vorgesehen ist, dadurch gelöst, daß in dem Steuerkreis des nach Art eines Clapp-Oszillators geschalteten
Transistors eine Reihenschaltung aus der Kapazitätsdiode, einer Induktivität und einem Schwingquarz liegt und an die Modulationsspannungsquelle
ein Spannungsteiler aus zwei Widerständen angeschlossen ist, dessen erster Widerstand durch die vorverzerrende
Diode überbrückt ist und an dessen zweitem Widerstand die vorverzerrte Modulationsspannung zur Steuerung der Kapazitätsdiode
abnehmbar ist.
Die
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2 Π η η ^ 8 2
41/69 - 4 - PLI Scht/Li
7. 1. 1970
Die Schaltung geht von einem quarzgesteuerten Clapp-Oszillator
aus, der neben der hohen Frequenzstabilität den Vorteil aufweist, daß er in Verbindung mit der Kapazitätsdiode eine auf
Masse bezogene Einspeisung der Modulationsspannung gestattet. Deshalb treten in dieser Schaltung Iceine Schwierigkeiten hinsichtlich
einer Verkopplung auf. An zusätzlichen Bauelementen zur Linearisierung der Modulationskennlinie benötigt die Schaltung
lediglich zwei handelsübliche Widerstände und eine handelsübliche Diode.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erhält die Kapazitätsdiode ihre Gleichstromvorspannung dadurch, daß dem
zweiten Widerstand des Spannungsteilers eine Reihenschaltung aus einem dritten Widerstand und einer Z-Diode parallel geschaltet
ist und daß dem Verbindungspunkt zwischen dem dritten Widerstand und der Z-Diode über einen vierten Widerstand eine Gleichspannung
zugeführt ist. Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, den Spannungsteiler derart zu dimensionieren, daß das
Widerstandsverhältnis zwischen dem ersten und zweiten Widerstand des Spannungsteilers etwa 1 : 2 beträgt und der Widerstandswert
des ersten Widerstandes in der Größenordnung von etwa 10 kQ liegt,
Das Prinzip sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 ein Diagramm, aus dem die Abhängigkeit der Frequenz des Schwingquarzes von der Modulationsspannung hervorgeht
(Modulationskennlinie),
Fig.
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2ÜO0S82
41/69 - 5 - PLI Soht/Li
7. 1. 1970
Flg. 2 ein Schaltbild eines Spannungsteilers mit einer die Modulationsspannung vorverzerrenden Diode,
Pig. J ein Diagramm, das die Abhängigkeit zwischen der Modulationsspannung
am Eingang des Spannungsteilers gemäß Fig. 2 und der vorverzerrten Modulationsspannung am
Ausgang des Spannungsteilers zeigt, und
Fig. 4 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen quarzgesteuerten
Clapp-Oszillators.
Die zu einem Frequenzmodulator mit einer Kapazitätsdiode und einem Schwingquarz gehörende Modulationskennlinie a gemäß Fig.
zeigt, daß bei größeren Modulationsspannungen U > der lineare Kennlinienverlauf in einen quadratischen Verlauf übergeht. Dadurch
kommt es zu einer unerwünschten Modulationsverzerrung, die nicht aufträte, wenn man der Modulationskennlinie einen linearen
Verlauf geben könnte; vgl. Modulationskennlinie b in Fig. 1.
Prinzipiell läßt sich - wie eingangs erläutert - eine Linear!- f
sierung durch eine Vorverzerrung der Modulationsspannung erreichen. Hierzu wird gernäß Fig. 2 die Modulati ons spannung U ,
einem aus einem ersten Widerstand 1 und einem zweiten Widerstand 2 bestehenden Spannungsteiler zugeführt, dessen erster
Widerstand 1 durch eine vorverzerrende Diode J5 überbrückt ist und an dessen zweitem Widerstand 2 eine vorverzerrte Modulationsspannung
U d' gemäß Fig. J5 abgegriffen werden kann. Wie
aus
2 O π η q 8 2
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7. 1. 1970
aus Pig. J ersichtlich, nimmt die vorverzerrte Modulationsspanr.ung
Uo' bei höheren Modulationsspannungen U^ quadratisch
zu, so daß der mit der vorverzerrten Modulationsspannung gesteuerte Frequenzmodulator bei richtig dimensionierter Vorverzerrung
eine in linearer Beziehung zu der Modulationsspannung U , stehende Oszillatorfrequenz abgibt; vgl. Modulationskennlinie
b in Fig. 1.
In einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist ein Frequenzmodulator
mit quarzgesteuertem Clapp-Oszillator folgendermaßen aufgebaut:
Von den Anschlüssen 4, 5 einer Modula'tionsspannungsquelle 6 führt der Anschluß 4 über einen Kondensator 7, einen
ersten Widerstand 1 und einen zweiten Widerstand 2 an Masse bzw. an den Anschluß 5· Den ersten Widerstand 1 überbrückt eine
Diode 3, die zur Vorverzerrung der Modulationsspannung dient.
Den zweiten Widerstand 2 überbrückt eine Reihenschaltung aus einem dritten Widerstand 11 und einer Spannungsstabilisierungsdiode,
z. B. einer in Sperrichtung betriebenen Z-Diode 12. Die Anode der Z-Diode 12 liegt unmittelbar an Masse und die Kathode
über einen vierten Widerstand IJ an einem Schaltungspunkt positiven
Potentials, z. B. dem positiven Pol der Betriebsspannungsquelle Uß. Die Widerstände 1, 2 und 11 und die Dioden J und 12
bilden einen Spannungsteiler, der in seiner Wirkung dem Spannungs·
teiler gemäß Fig. 2 entspricht, da die Zenerdiode 12 im Zenergebiet sehr niederohmig ist und der dritte Widerstand 11 wie ein
Parallelwiderstand zum Widerstand 2 wirkt. Dem zweiten Wider
stand 2
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2 O η η - R ?
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stand 2 ist eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 14 und einer
mit ihrer Anode auf dem Massepotential befindlichen Kapazitätsdiode 15 parallel geschaltet. Die Kathode der Kapazitätsdiode 15
ist über eine einstellbare Induktivität 16 und einen Schwingquarz 17 mit dem Eingang einer durch den Schwingquarz angeregten
Clapp-Oszillatorschaltung 18 verbunden (in Fig. 4 durch gestrichelte
Linien umrahmt). Die Clapp-Oszillatorschaltung enthält als aktives Element einen in Quasi-Kollektorschaltung
arbeitenden Transistor 19* in dessen Ausgangskreis ein verhält- I
nismäßig niederohmiger Abschlußwiderstand 20 liegt. Zwei in Reihe
geschaltete Kondensatoren 21, 22 sind zwischen der Basis des Transistors 19 und Masse angeordnet und dienen zur Anpassung der
Eingangs- und Ausgangswiderstände des Transistors 19. Den Arbeitspunkt des Transistors 19 bestimmt ein an der Betriebsspannung
Uß liegender Spannungsteiler aus dem Widerstand 1J5 und
je einem Widerstand 25 und 24, zwischen denen das Gleichspannungspotential
für die Basis des Transistors abgegriffen wird. Das Kollektorpotential wird über einen Widerstand 25 und den dazu in ä
Reihe geschalteten Abschlußwiderstand 20 von der Betriebsgleichspannung Uß abgeleitet. Zwei Anschlüsse 26, 27 bilden den Ausgang
des Frequenzmodulators.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Modulatorschaltung nach Fig. 4 erläutert: Bei eingeschalteter Betriebsspannung Un wird
die von der Modulationsspannungsquelle 6 gelieferte Spannung, z. B. eine Tonfrequenzspannung, durch den Spannungsteller aus
den
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41/69 - 8 - PLI Scht/Li
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den Widerständen 1, 2, 11 der vorverzerrenden Diode 3 und der
Z-Diode 12 dadurch vorverzerrt, daß während der negativen Halbwellen
der Modulationsspannung die vorverzerrende Diode 10 in Sperrichtung betrieben wird und demzufolge eine lineare Spannungsteilung stattfindet, entsprechend dem Widerstandsverhältnis vom
ersten Widerstand 1 zu der Parallelschaltung aus dem zweiten und dritten Widerstand 2, 11. Demgegenüber wird während der negativen
Halbwellen der Modulationsspannung die vorverzerrende Diode J5 in
Durchlaßrichtung betrieben, wodurch die am zweiten Widerstand 2 abgegriffene vorverzerrte Modulationsspannung der Durchlaßkennlinie
der Diode 3 entsprechend mit zunehmender Modulationsspannung etwa quadratisch zunimmt. Mit der vorverzerrten Modulationsspannung
wird über den Widerstand 14 die Kapazitätsdiode 15 angesteuert,
deren Gleichstromvorspannung dem Stabilisierungsstromkreis mit der Z-Diode 12 entnommen wird. Je nach dem Augenblickswert
der vorverzerrten Modulationsspannung weist die Kapazitätsdiode
einen bestimmten Kapazitätswert auf, der in Verbindung mit der einstellbaren Induktivität 16 den Schwingquarz 17 von einer
Serienresonanzfrequenz fq auf eine andere, von der Modulationsamplitude abhängige Quarzfrequenz fq zieht. Der Schwingquarz 17
bestimmt die Frequenz der Clapp-Oszillatorschaltung, zwischen
deren ausgangsseitigen Anschlüssen 26 und 27 eine von der Augenblicksamplitude
der Modulationsspannung linear abhängige Hochfrequenz
abnehmbar ist.
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41/69 - 9 - PLI Scht/Li
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Zu der Diinensionierung des Spannungsteilers 1, 2 (Fig. 2) und
1, 2f 11 (Fig. 4) ist noch zu sagen, daß das Widerstandsverhältnis
zwischen dem ersten und zweiten Widerstand (l und 2 bzw. 1 und 2, 11) etwa 1 : 2 betragen sollte und daß der Widerstandswert
des ersten Widerstandes in der Größenordnung von etwa 10 kß liegt.
- 10 -
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Claims (1)
- 2000 rS 3 241/69 - 10 - PLI Scht/Li7. 1. 1970Patentansprüche( 1. /Schaltung zur Frequenzmodulation der von einem Transistor-V. yOszillator gelieferten Hochfrequenzspannung mittels einer durch eine Modulationsspannung steuerbaren Kapazitätsdiode, wobei zur Linearisierung der Modulationskennlinie eine die Modulationsspannung entsprechend vorverzerrende Diode vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis des nach Art eines Clapp-OszüLators geschalteten Transistors (19) eine Reihenschaltung aus der Kapazitätsdiode (15)* einer Induktivität (16) und einem Schwingquarz (17) liegt und an die Modulationsspannungsquelle (6) ein Spannungsteiler aus zwei Widerständen (l, 2) angeschlossen ist, dessen erster Widerstand (l) durch die vorverzerrende Diode (jj) überbrückt ist und an dessen zweitem Widerstand (2) die vorverzerrte Modulationsspannung zur Steuerung der Kapazitätsdiode (15) abnehmbar ist.2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Widerstand (2) des Spannungsteilers eine Reihenschaltung aus einem dritten Widerstand (11) und einer Z-Diode (12) parallel geschaltet ist und daß dem Verbindungspunkt zwischen dem dritten Widerstand (ll) und der Z-Diode (12) über einen vierten Widerstand (IJ) eine Gleichspannung zugeführt ist.5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsverhältnis zwischen dem ersten und zweiten Widerstand (l, 2) des Spannungsteilers etwa 1 : 2 beträgt und der Widerstandswert des ersten Widerstandes (1) in der Größenordnung von etwa 10 kQ liegt.109829/0880
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DE19681635811 Pending DE1635811A1 (de) | 1967-10-18 | 1968-01-17 | Messeinrichtung zur Messung der Speisemenge von Kettengarn von einem Kettbaum in einer Kettwerkmaschine |
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GB (1) | GB1245246A (de) |
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- 1967-10-18 GB GB4740567A patent/GB1245246A/en not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
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GB1245246A (en) | 1971-09-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |