DE20000102U1 - Faltbarer Abschattungsschild für Automobile - Google Patents
Faltbarer Abschattungsschild für AutomobileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein faltbares Abschattungsschild für Automobile. Derartige Schilde werden innen an einem Fenster eines Automobiles angebracht, um das Eindringen von Sonnenstrahlen mit ihren schädlichen Wirkungen zu verhindern und übermässige Hitze im Inneren des Automobiles zu vermeiden. Derartige Schilde können auch auf der Außenseite von Fenstern eines Automobiles verwendet werden, um diese gegen die Ausbildung von Eis oder gegen das Ansammeln, von Schnee und dergleichen zu schützen.
Es gibt vielfältige Typen derartiger Abschattungsvorrichtungen im Stand der Technik.' Zum Beispiel zeigt das US-Patent 5,035,460;! des Anmelders, das sich auf eine Schutzvorrichtung für Fenster eines Automobiles bezieht, ein solches Schild, das aus flexiblem Material hergestellt ist und sowohl innen als auch außen am Fenster eines Automobiles angebracht werden kann.
In dem US-Patent 5,024,262 des Anmelders, das auch als nachgeprüftes Dokument mit der gleichen Nummer herausgegeben wurde, ist ein kompakter faltbarer Sonnenschutz für Automobile beschrieben. Dieses Schild weist längs des Umfangs für eine höhere Stabilität entsprechende Einrichtungen auf, um den Sonnenschutz in der offenen Konfiguration zu halten und um Schutz im Bereich des Automobilfensters zu liefern. Diese Abschattungsvorrichtung konnte durch Falten des Rahmens in der Größe reduziert werden und ergab somit eine kompakte Anordnung in der nicht gebrauchten Lage.
Das Patent Nr. 1,927,137 (Soukup) zeigt einen einstellbaren Lichtschutz für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug. Das Patent 3,373,792 (Lessard) beschreibt einen Regenschutz für ein Automobil. Das Patent 4,332,414 (Surtin) beschreibt einen Abschattungsschild für das Fenster eines Kraftfahrzeuges mit zwei fächerförmigen Schutzvorrichtungen, die an dem Fenster des Kraftfahrzeuges befestigt werden können. Das Patent 4,606,572 (Maguire) zeigt einen ähnlichen Typ einer zweifachen Fächeranordnung, um so einen Sonnenschutz für ein Automobil zu liefern. Das Patent Nr. 4,681,149 (Tung-Chow) beschreibt Fensterblenden für ein Fahrzeug, die mit Saugkappen zum Befestigen an einer tragenden Oberfläche in der Nachbarschaft des Fensters versehen sind. Das Patent 4,861,090 (Gavrieli) beschreibt ebenfalls einen fächerartigen Abschattungsschild für ein Fenster eines Automobiles. Das Patent 5,694,998 (Chen) beschreibt einen Sonnenschutz für. Automobile, der einstellbar ist und in Längsrichtung ausgefahren werden kann, um unterschiedlich große Bereiche von Automobilfenstern abzudecken. Das Patent 5,598,883 (Platsis) zeigt einen weiteren Sonnenschutz für Fahrzeuge, der als faltbare fächerartige Vorrichtung ausgebildet ist. Diese Vorrichtung zeigt ferner die Verwendung mehrerer Falten, die in die Konfiguration des Fächers eingeformt sind, um bei ausgefalteter Vorrichtung entsprechende Bereiche abzuschatten. Das Patent 5,660,220 (Ruan) beschreibt einen mit Falten versehenen fächerartigen Sonnenschutz für Automobile. Das US-Geschmacksmuster 301,449 (Silva) zeigt einen weiteren Typ eines Sonnenschutzes für Automobile, der ein gefaltetes Element aufweist.
Das US-Patent 3,046,048 (Cheny) beschreibt eine magnetisch befestigte Frontscheibenabdeckung, die außen auf der Frontscheibe aufliegt und dort benachbart gehalten wird. Das Patent 2,843,421 (Shelton) zeigt eine Markise für eine Frontscheibe eines Automobiles, die vorne auf der Scheibe angebracht ist und diese gegen Witterungsverhältnisse schützt. Das Patent 3,184,264 (Ealey et al) zeigt eine ähnliche Art eines Schutzes für eine Frontscheibe. Das Patent 4,863,943 (Shafia) beschreibt einen einstellbaren Sonnenschutz für Kraftfahrzeuge, der außerhalb der Frontscheibe und der Seitenfenster des Kraftfahrzeuges angebracht ist. Das Patent 4,784,215 (Sing) zeigt einen Wärmeschutz, der auf einem Fenster eines Fahrzeuges oder der Frontscheibe angebracht wird;., Das Patent 4,736,980 (Eubanks) zeigt eine andere Art eines permanent befestigten Frontscheibenschutzes. Das Patent 4,560,245 (Sarver) zeigt "einen Vorhang für die Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges:/, um Wärmeeinstrahlung zu verhindern. Das Patent 3,336,969:., (Marchman) zeigt eine Abdeckung für die Front- und Rückscheibe eines Kraftfahrzeuges. Das Patent 1,808,652 (Gump) zeigt eine Sicherheitsvorrichtung für das Seitenfenster eines Kraftfahrzeuges. Das Patent 1,790,333 (Tubman) zeigt einen Blendschutz für die Rückscheibe eines frühen Kraftfahrzeuges. Das Patent Nr. 1,732,447 (Crane) zeigt einen Sonnenschutz, der als Vorhang ausgebildet ist und am Inneren eines Fensters eines Automobiles angebracht wird. Das Patent 4,818,007 (Mahoney) zeigt ebenfalls einen Sonnenschutz bzw. einen Abschattungsschild für Kraftfahrzeuge. Das Patent 4,790,591 (Miller) zeigt einen entfernbaren Schutzschild für die Frontscheibe eines Automobiles. Das Patent 4,671,558 (Cline) zeigt einen aufrollbaren Sonnenschutz für Fahrzeuge. Das Patent 4,652,039 (Richards) zeigt eine andere Art einer Abschattungsvorrichtung für Frontscheiben, die aus Karton
hergestellt ist und durch Falten in eine schmale kompakte Konfiguration zusammenlegbar ist. Das Patent Nr. 2,596,836 (Bruhl) zeigt einen Blendschutz, der im Inneren eines Automobiles am Fenster befestigt werden kann. Das Patent 2,598,770 (Drozt) zeigt einen flexiblen Fensterschutz. Das Patent 2,489,901 (Kocinski) zeigt einen Eisschutz, der auf der Außenseite der Frontscheibe eines Automobiles angebracht werden kann. Das Patent 2,599,066 (Osborn) zeigt einen aus mehreren Paneelen bestehenden Schutz, der über die Frontscheibe gelegt werden kann, um diese bei der Bedeckung zumindest teilweise gegen Witterungseinflüsse zu schützen. Das Patent Nr. 2,751,977 (Pinkerton) zeigt eine Abdeckung eines Einmann-Autotnobiles, um das gesamte Automobil abzudecken. Das Patent 2,614,630 (Mosze.lt) zeigt eine Abdeckung für eine Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges, die auf ,die Frontscheibe aufgelegt wird. .,Das Patent 2,979,129, (Ketehum) zeigt eine ähnliche,-Art einer Abdeckung für die Front-; bzw. Windschutzscheibe .· Das: Patent" 1,475,647 (Naterman) zeigt eine einstellbare Platte für Frontscheiben von Automobilen. Das Patent 2,065,242 (Omerly, Jr.) zeigt eine weitere Art eines außen auf die Windschutzscheibe aufzulegenden Schutzes. Schließlich zeigt das Patent 4,763,947 (Gregg) einen Sonnenschutz für Motorfahrzeuge, das aus Karton hergestellt und in eine kompakte Form für die Lagerung faltbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen faltbaren Abschattungsschild für Automobile zu schaffen, der einfach aufgebaut, einfach herzustellen und schnell in die das Innere des Autos vor übermäßiger Einstrahlung von Sonnenlicht schützende Position bringbar ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der faltbare Abschattungschild gemäß der Erfindung kann in verschiedenen Konfigurationen hergestellt werden und wird generell am Inneren der Fenster eines Kraftfahrzeuges angebracht, so z. B. an der Windschutzscheibe, dem Rückfenster und den Seitenfenstern, sodass die Einstrahlung von Sonnenlicht in das Innere des Kraftfahrzeuges verhindert wird und die Inneneinrichtung des Kraftfahrzeuges vor Schäden bewahrt wird. Ebenso wird damit das Eindringen von Wärme und gleißendem Licht verhindert. Der Abschattungsschild kann aus reflektierendem Material hergestellt werden, so z. B. Mylar oder einem anderen Polymer oder kann aus Papier oder einem Stoff bzw. Gewebe sein, das mit einer reflektierenden Oberfläche beschichtet;., ist, um auf diese Weise die Sonnenstrahlen zu reflektieren. Zusätzlich kann, insbesondere im Falle, wenn ein Polymer ■ verwendet wird, das Material, ein Gedächtnismaterial· für, ; ·. . seine gefaltete oder .ausgefaltete Stellung sein, um: auf ·;>.,:.? diese Weise die Vorrichtung leicht zu lagern und leicht in die Anwendungskonfiguration auszufalten, wobei diese Konfiguration etwa der Innengröße des Fensters entspricht, an dem der Schild angebracht ist. Die Dicke eines solchen Materials kann im Bereich von etwa 0,5 cm sein.
Verschiedene Formen können für den Abschattungsschild gemäß der Erfindung verwendet werden, so z. B. rechteckige, quadratische, runde, ovale und konische Formen oder dergleichen, um den Schild etwa an das zu schützende Fenster anzupassen. Der Abschattungsschild, der aus den vorgenannten Materialtypen hergestellt ist, kann auch gefärbt werden, um das Eindringen von Sonnenstrahlen zu verhindern oder kann sogar eine Netzkonfiguration aufweisen, sodass er bei der Anwendung an Seitenfenstern durchsichtig ist, um auf diese Weise Kosten, Gewicht und
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Material zu sparen, aber gleichzeitig ausreichend Sonnenstrahlung weg vom Kraftfahrzeug zu reflektieren, wenn der Schild entfaltet ist.
Zusätzlich kann der AbschattungsschiId gemäß der Erfindung Einrichtungen für die leichtere Handhabung und zum Halten des Schildes an dem Fenster aufweisen, so z. B. Saugkappen, die an dem oberen und unteren Rand an den Ecken angebracht sind; wenn der Schild balgartig ist, der in eine fächerartige Konfiguration um einen Drehpunkt gefaltet werden kann, und dieser Drehpunkt so ausgebildet ist, um ein Schwenken der verschiedenen den Schild bildenden Bälge zu ermöglichen, kann der Schild dort eine Saugkappe aufweisen, die an der Innenseite des Fensters oder der Windschutzscheibe eines Automobiles befestigt wird.
Bei einer Ausführungsform eines Sonnenschutzes gemäß der Erfindung wird dieser mehr als fächerartige Vorrichtung ausgebildet, die mehrere schwenkbare Rippen aufweist, die von einem Drehpunkt ausgehen und mit einer Schicht eines einstückigen oder anders gearteten Stoffes verbunden sind, die ähnlich einem auffaltbarem Fächer in eine der oben genannten Formen ausgefaltet werden können, wobei diese Vorrichtung am Inneren der Windschutzscheibe bzw. einem Fenster eines Automobiles durch eine der vorgenannten Verfahren befestigt wird. Der Stoffrand kann auch Einrichtungen aufweisen, um den Saum zusammenzuhalten, so z. B. einen Reißverschluss, einen Klettverschluss oder dergleichen. Ferner kann an dem Drehpunkt, an dem die Rippen gehalten sind, ein z. B. mit einem Gewinde versehener Feststeller vorgesehen sein, um den Schild in der entfalteten Anwendungsiage zu halten oder den Schild in der zusammengefalteten Lage zusammenzuhalten. Wenn der Feststeller gelöst wird, können die Rippen in Anlage
aneinander gebracht werden, sodass die Vorrichtung leicht gelagert werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Material des Abschattungsschildes aus einem Polymer oder einem anderen Gewebe oder Mylar sein, das in eine gewellte bzw. Balgkonfiguration gebracht wird, wobei dann der Schild in die Anwendungskonfiguration in eine der oben genannten Formen gebracht werden kann, oder der Schild kann durch die Rückstelleigenschaften bzw. das Gedächtnis von Mylar in die gefaltete Formation sich zurückstellen bzw. in eine kompakte Konfiguration falten, um auf diese Weise eine dichte Packung zu bilden, die leicht, z. B. im Handschuhfach oder dergleichen gelagert werden ,kann.
Mit der Erfindung wird ein Abschattungsschild. geschaffen, mit dem das ; Inneres eines Automobiles.·'.gegen schädigende Wirkung; -von-.Sonneneinstrahlung geschützt; werden-' kann.
Mit der Erfindung wird ein faltbares Abschattungsschild für Automobile angegeben, das in die Anwendungskonfiguration entfaltet werden kann, wobei der größte Teil des Fensters oder der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, an dem der Schild angewandt wird, abgedeckt und gegen das Eindringen von Sonnenstrahlen in das Innere des Fahrzeuges geschützt wird, wobei dieser Schild in eine kompakte Konfiguration für eine leichte Lagerung des Schildes gefaltet werden kann, wenn dieser nicht gebraucht wird.
Gemäß der Erfindung kann der Schild durch Falten um einen Drehpunkt oder durch lineares Falten in einer Richtung entfaltet und in eine dichte Packung für die Lagerung zusammengelegt werden.
Des weiteren kann der Abschattungsschild gemäß der Erfindung mehrere Rippen aufweisen, die um einen Drehpunkt schwenkbar sind, und die mit einem Stoff bzw. Gewebe verbunden sind, um Sonnenstrahlung abzuschatten und deren Eindringen in das Kraftfahrzeug bei ausgefaltetem Schild zu verhindern.
Der Abschattungsschild gemäß der Erfindung kann aus Mylar in einer gefalteten Konfiguration gefertigt sein, wobei diese Vorrichtung dann durch die Rückstelleigenschaften von Mylar in eine sehr kompakte und kleine Packung für die Lagerung z. B. in dem Handschuhfach eines Automobiles und dergleichen zusammengefaltet werden kann.
Weitere Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor. : :
Diese.und weitere Aufgaben und Vorteile/gehenaus der folgenden Figurenbeschreibung hervor, in der die Erfindung anhand der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen erläutert ist. In dieser Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine Aufsicht auf einen faltbaren Abschattungsschild für ein Automobil gemäß der Erfindung, der um einen Drehpunkt entweder in eine Form, die dem Inneren eines Fensters eines Automobiles entspricht, entfaltet oder zu einer dichten Packung für eine Lagerung gefaltet werden kann;
Figur 2 eine Aufsicht einer modifizierten Ausführungsform eines Abschattungsschildes, die ähnlich dem Schild in Figur 1 ist, jedoch zwei um einen Drehpunkt faltbare Segmente aufweist, die miteinander durch einen linear entfaltbaren Bereich verbunden sind, um auf diese Weise großflächige
Scheiben von Automobilen abdecken zu können, um das Eindringen von Sonnenstrahlen zu verhindern;
Figur 3 eine weitere Ausführungsform eines Abschattungsschildes bzw. Sonnenschutzes, das aus einem Material wie Mylar gefertigt ist, das materialtypische Rückstelleigenschaften aufweist, sodass der Schild leichter ent- und gefaltet werden kann;
Figur 4 den Abschattungschild gemäß Figur 3 in der zu einer dichten Packung gefalteten Form für eine leichte Lagerung;
Figur 5 den Abschattungsschild gemäß Figur 3 während des Faltvorganges in. die kompakte Endlage; V-;
Figur 6 eine Aufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Sonnenschutzes gemäß der vorliegenden Erfindung in dem aufgefalteten Zustand; :i &ngr; .· r :,&idiagr;. .:'.
Figur 7 einen Teil der Oberseite der Ausführungsform gemäß Figur 6 in dem zusammengefalteten Zustand;
Figur 8 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Figur 6 in dem zusammengefalteten bzw. geschlossenen Zustand;
Figur 9 eine Rückansicht des Sonnenschutzes gemäß Figur 6 in dem entfalteten Zustand;
Figur 10 eine Aufsicht eines weiteren fünften Ausführungsbeispieles eines Abschattungschildes gemäß der vorliegenden Erfindung in dem geöffneten Zustand;
Figur 11 eine Rückansicht des Schildes gemäß Figur 10 in dem geschlossenem Zustand;
: aiii. ♦
Figur 12 eine Aufsicht auf den Schild gemäß Figur 10 in dem geschlossenen Zustand des Schildes;
Figur 13 eine Seitenansicht des Schildes gemäß Figur 10 in dem geschlossenen Zustand;
Figur 14 eine Rückansicht des Schildes gemäß Figur 10 in dem geöffneten Zustand;
Figur 15 eine Aufsicht auf ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Schildes gemäß der vorliegenden Erfindung in dem geöffneten Zustand;
Figur 16 eine Rückansicht des Schildes gemäß Figur 15 in dem geöffneten Zustand;
Figur 17 eine Seitenansicht des ,Schildes gemäß Figur 15 rin dem geschlossenen Zustand;
Figur 18 eine Aufsicht des Schildes gemäß Figur 15 in dem geschlossenen Zustand;
Figur 19 eine Rückansicht eines siebten Ausführungsbeispiels eines Schildes gemäß der Erfindung in dem geöffneten Zustand;
Figur 2 0 eine Seitenansicht des Schildes gemäß Figur 19 in dem geöffneten Zustand;
Figur 21 eine Aufsicht auf den Schild gemäß Figur 19 in dem geöffneten Zustand;
Figur 22 eine Rückansicht des Mittelteiles des Schildes gemäß Figur 19;
Figur 23 eine Seitenansicht des Mittelteiles des Schildes gemäß Figur 19;
Figur 24 eine Aufsicht des Mittelteiles des Schildes gemäß Figur 19; und
Figur 25 eine Aufsicht auf ein achtes Ausführungsbeispiel eines Abschattungschildes gemäß der Erfindung in dem geöffneten Zustand.
In den einzelnen Figuren sind gleiche oder gleichartige Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. .·■.·.
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines faltbaren Abschattungsschildes 1 für ein Automobil gezeigt. Der' ■■ < Schild umfaßt ein stoff- bzw. gewebeartiges Material 2 mit einer gefalteten bzw. akkordeonähnlichen Form, das mehrere, in diesem Fall nach oben gerichtete konvexe Falten 3 und dazwischen liegend mehrere nach unten gerichtete konkave Falten 4 aufweist. Der Stoff kann ein Gewebe, ein Polymer oder Mylar etc. sein. Wenn der Schild, wie in Figur 1 gezeigt, entfaltet bzw. geöffnet ist, bildet er einen Schirm, in diesem Falle von etwa quadratischer Form, der als Sonnenschutz im Inneren eines Fensters eines Fahrzeugs verwendet werden kann. Der äußere Rand 5 begrenzt die äußere Grenze des Schildes 1. Die Form ist natürlich beliebig und kann unterschiedlich sein, abhängig von dem Verlauf des äußeren Randes 5 des Schildes entsprechend einer gewünschten Konfiguration, sodass Formen gestaltet werden können, die entweder quadratisch, wie gezeigt, rechteckig, oval, kreisförmig oder kegelig sein können. All
dieses hängt ab von dem Schnitt des Stoffes und dem äußeren Umfang des Materiales, das für den Schild gemäß der Erfindung verwendet wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Stoff ein Gewebe sein und in Position mit Hilfe einer Anzahl von Rippen gehalten werden, die um einen Drehpunkt 6 schwenken; ebenso kann der Stoff aus einem Polymer, wie z. B. Mylar sein, der zu der gefalteten Konfiguration geformt ist, wobei die Rückstelleigenschaften dieses Materiales dazu verwendet werden können, um den Schild entsprechend leichter zu falten oder zu entfalten. Mit dem Drehpunkt 6 sind mehrere Rippen 7 verbunden, die von dort ausgehen und mit entsprechenden Kanten 8 des Stoffes verbunden sind, sodass dann, wenn die Rippen um den Drehpunkt 6 geschwenkt und die äußeren Rippen aneinander angenähert werden, wie in Figur 1 gezeigt, der Schild vollständig geöffnet und für den Gebrauch entfaltet ist. Wenn hingegen die Rippen 7 in die .. ' Schließstellung gebracht werden, ·.indem sie in der Figur . :,. gesehen aufwärts um den Drehpunkt des balgartigen Materials 2 geschwenkt werden, wird der Schild in eine dichte kompakte Packung für die Lagerung gebracht. Der Drehpunkt 6 kann einen Feststeller aufweisen, der um einen Pin 9 mit einem Gewinde gedreht werden kann, der auf dem Drehpunkt 6 angeordnet ist, sodass dann, wenn der Schild in die in Figur 1 gezeigte Position entfaltet ist, der Feststeller angezogen wird und damit den Fächer in dem entfalteten Zustand hält. Der Feststeller kann durch entsprechendes Drehen in dem Schraubgewinde gelöst werden, wodurch der Fächer durch entsprechende Drehung der Rippen in die Schließstellung zusammengefaltet werden kann.
Der Schild kann mit Hilfe z. B. einer Saugkappe, die auf der gegenüberliegenden Seite des Drehpunktes 6 vorgesehen ist, an der Innenfläche eines Fensters eines Automobiles
befestigt werden, sodass der Schild annähernd unmittelbar an der Innenseite des Fensters anliegt. Der Schild kann jedoch auch mehrere Befestigungseinrichtungen 10, z. B. nahe den Ecken des Schildes aufweisen, die mit entsprechenden Befestigungseinrichtungen, so z. B. Klettbändern, Klebeflächen oder dergleichen zusammenarbeiten, um den Schild in der gewünschten Position an dem Fenster eines Automobiles zu halten.
In Figur 2 ist eine der Konstruktion in Figur 1 ähnliche Konstruktion eines faltbaren Abschattungsschildes für ein Automobil gezeigt. Hierbei umfaßt der Schild 11 zwei Abschattungsbereiche 12 und 13, die ähnlich aufgebaut sind, wie oben beschrieben, wobei Rippen 14:.und: 15 für den Schild 12 bzw. 16 und 17 für den Schild; ,13 vorgesehen sind, die jweils um Drehpunkte 18 und 19 in der gleichen Art wie beschrieben, geschwenkt werden können. Der in der Figur linke Schildbereich ist mit 12, der :in der Figur rechte Schildbereich mit 13 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform weisen beide Schildbereiche 12 und 13 jeweils eine Basisrippe 2 0 bzw. 21 und einen dazwischen liegenden Stoffbereich 22 auf, der mehreren Zwickel bzw. Falten 23 bzw. 24 hat, um den Bereich zusammenfalten zu können. Ein ähnlicher Stoffbereich ist mit 25 und 26 für die Schildbereiche 12 und 13 vorgesehen, wie oben beschrieben. Um den Bereich des Schildes 22 in der linear entfalteten Position zu halten, sind zusammenschiebbare Haltestangen 27 und 28 vorgesehen, die in der auseinandergezogenen Stellung mit Hilfe von Schlössern 29 und 30 verriegelt werden können, um den Stoff 22 in der geöffneten entfalteten Position zu halten. An den Drehpunkten 18 und 19, die ebenfalls mit Feststellern, wie oben beschrieben, versehen sein können, können an den gegenüberliegenden Seiten Saugkappen vorgesehen werden, mit denen der Schild an der
Innenseite des Fensters befestigt werden kann. Natürlich sind auch wiederum andere Befestigungsmöglichkeiten wie Klettbänder, Klebestreifen oder dergleichen möglich, die an den Ecken des Schildes angebracht sein können, wie dieses mit 31 angedeutet ist, um alternative Halteeinrichtungen für den Schild an dem Fenster eines Automobiles vorzusehen.
Eine weitere Ausführungsform eines Abschattungschildes gemäß der Erfindung ist in Figur 3 gezeigt und mit 32 bezeichnet. Dieser Schild kann aus einem elastischen Material mit spezifischen Rückstelleigenschaften bestehen, so z. B. aus einem Polymer wie Mylar, und eine beliebige Form wie oben beschrieben aufweisen, die an die :: v..·: entsprechende Form eines abzudeckenden Fensters eines Automobiles angepaßt ist. Der Schild weist mehrere Falten 33 und 34 auf, die in dem Schild bei deren Herstellung .'. :\ ■ .-eingeprägt werden, sodass der Schild, wie in Figur 5 ^:;; ;,■ gezeigt, wie bei einem Akkordeon gefaltet werden kann.
Der Schild kann wiederum eine beliebige Art von Halteeinrichtungen 35 z. B. an den Ecken und ferner Saugkappen, Klettbänder oder beliebige andere Einrichtungen aufweisen, um den Schild nahe an dem Fenster zu befestigen. Wenn der Schild nicht gebraucht wird, kann er längs der Falten 33 und 34 in eine dichte Packung zusammengelegt werden und dann um die Mittellinie 3 6 umgeschlagen werden, sodass die obere Halte 37 und die untere Hälfte 38, wie in Figur 5 gezeigt, aneinander angenähert werden, wonach der Schild in die dichte Endlage, wie in Figur 4 gezeigt, zusammengefaltet wird, sodass er &zgr;. B. in dem Handschuhfach abgelegt werden kann. Die Halteeinrichtungen 35 können hierbei dazu verwendet werden, die obere und untere Hälfte
37 bzw. 38 des Schildes miteinander in dem gefalteten Zustand zu verbinden.
Bei dem Schild gemäß Figur 1 ist die Anzahl der Falten für den faltbaren Abschattungsschild beliebig und kann selbstverständlich größer oder geringer sein als dargestellt, wobei die geringste Anzahl z. B. vier sein kann. Die Halteeinrichtungen können auch zwischen den Rippen 7 gelegen sein, um diese in der geöffneten Position zu halten, wobei derartige Halteeinrichtungen einen Clip, ein Klettband, einen Reißverschluß oder eine andere Einrichtung aufweisen können, um den Schild in der geöffneten Position zu halten. In der gefalteten Lage für die Lagerung, kann der Schild etwa die Gestalt eines zusammengelegten Regenschirmes aufweisen und in dieser Lage durch:ein hier nicht dargestelltes Band zusammengehalten werden. ,. ■■'■■:-..'■.■■■■
Ein viertes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in den Figuren 6 bis 9 dargestellt, die ein Abschattungschild 41 für ein Automobil zeigen, der aus einem elastischen Material 42 mit Rückstell- bzw. Gedächtniseigenschaften ausgebildet ist, z. B. einem Polymer wie Mylar und eine an das Fenster des Automobiles angepaßte Gestalt aufweisen kann. Der Schild weist mehrere Falten 43 und 44 auf, die bei der Herstellung in den Schild eingeprägt werden, sodass der Schild in der Art eines Akkordeons in der oben beschriebenen Weise zusammengefaltet werden kann. Der äußere Rand 45 kann einen Verstärkungsstreifen (nicht dargestellt) aufweisen oder der begrenzende Rand des Materiales 42 selbst sein. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind ein oberer Bereich 46 und ein unterer Bereich 47 mit Hilfe einer Verschlußeinrichtung 48 miteinander verbunden, die in diesem Falle ein
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Reißverschluß ist. Es ist selbstverständlich, dass diese Verschlußeinrichtung 4 8 auf andere Arten ausgebildet sein kann, so z. B. als Klettverschluß oder als Haken/Ösenverschluß. Wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen beschrieben, verlaufen die Falten 43 und 44 von einem Mittelpunkt 49 radial nach außen bis zu dem äußeren Rand 45. Wie in Figur 7 gezeigt, sind die Befestigungseinrichtungen 50 vorzugsweise in dem oberen Bereich des Schildes 41 angeordnet, und zwar analog der Art der Befestigungseinrichtungen 31 in Figur 2. Wie aus Figur 8 hervorgeht, kann der Schild, wenn die Verschlußeinrichtung 48 geöffnet ist, in eine dichte geschlossene Packung zusammengefaltet werden. Die Faltung bei diesem vierten, Ausführungsbeispiel wird wie/folgt ausgeführt: · ·...·,■ .,
Die Verschlußeinrichtung 48 wird geöffnet.,., der obere Bereich 46 und der untere Bereich 47 werden gemeinsam längs einer durch die Verschlußeinrichtung 48 definierten Linie gefaltet und das Material 42 wird dann nach Art eines Akkordeons längs der Falten 43 und 44 um den Mittelpunkt zu einer relativ flachen rechteckigen Form gefaltet. Ein Band 51 kann verwendet werden, um den Schild in dem geschlossenen Zustand zu halten. Das Band 51 hat nicht gezeigte Sicherungseinrichtungen, so z. B. ein Klettband oder eine Öse um das um den Schild 41 gelegte Band zu sichern.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren 10 bis 14 gezeigt. Gemäß Figur 10 ist ein Abschattungsschild 52 für ein Automobil aus einem Material 53 mit Gedächtnis- bzw. Rückstelleigenschaften hergestellt, sodass die Falten 54 und 55 zueinander gezogen werden. Wie bei den obigen Ausführungsbeispielen begrenzt
4V !·-:* · I 1 i ·: H 1
ein äußerer Rand 56 den Schild. Ein oberer Bereich 57 und ein unterer Bereich 58 sind durch eine Mittellinie 59 getrennt, die ebenfalls eine Falte darstellt, die von einer Seite des äußeren Randes 56 bis auf die gegenüberliegende Seite läuft. Ein Mittelpunkt 60 ist etwa in der Mitte der Mittellinie 59 gelegen. Die Falten 43 und 44 verlaufen von diesem Mittelpunkt 60 radial nach außen, wobei der Mittelpunkt 60 ein Drehpunkt ist, wie oben beschrieben. In den Figuren 11 und 12 weist eine Klappenanordnung 61 eine linke Klappe 62 und eine rechte Klappe 63 mit jeweils Halteeinrichtungen 64 und 65 auf. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Halteeinrichtungen Klettbandschleifen 64 und Klettbandhaken 65 auf, die miteinander zusammenwirken-,: um den Schild 52 in der ,.; geöffneten Position zu halten. Figur 14 zeigt die untere Seite des Schildes 52 mit der Klappenanordnung 61 in der geschlossenen Position, wodurch der Schild 52 geöffnet .. gehalten wird. · ·;■-.·...
Um den Schild 52 zusammenzufalten, wird die Klappenanordnung gelöst, sodass die linke Klappe 62 von der rechten Klappe 63 gelöst wird. Der Schild wird dann längs der Mittellinie 59 gefaltet, sodass der obere Bereich 57 in Kontakt mit dem unteren Bereich 58 längs des äußeren Randes 56 gebracht wird. Die gefalteten Hälften 57 und 58 des Schildes 52 werden dann nach Art eines Akkordeons längs der Falten 54 und 55 und um den Drehpunkt entsprechend dem Mittelpunkt 60 in eine generell rechteckige Gestalt entsprechend den Figuren 12 und 13 geformt.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 15 bis 18 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel ist in der Struktur ähnlich dem in dem Figuren 6 bis 9 gezeigtem Schild, hat jedoch Feststelleinrichtungen, die
sich anstatt über den gesamten Schild nur von der Mitte aus erstrecken. Der Schild 71 ist aus einem Material 72 mit Gedächtnis- bzw. Rückstelleigenschaften, das fähig ist, die Falten 73 und 74 aneinander zu ziehen. Wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen begrenzt ein äußerer Rand 75 den Schild. Ein oberer Bereich 76 und ein unterer Bereich 77 sind durch eine Mittellinie 78 getrennt, die eine Falte ist, die von der einen Seite des äußeren Randes 75 auf die gegenüberliegende Seite läuft. Ein Mittelpunkt 79 liegt etwa in der Mitte der Mittellinie 78. Die Falten 73 und 74 verlaufen radial nach außen von dem Mittelpunkt 79 und dieser Mittelpunkt 79 agiert als Drehpunkt. Die Falten 73 und 74 verlaufen radial nach außen von dem Mittelpunkt 79 ; zu dem äußeren Rand 75. Eine Halleinrichtung 80 zur :. Halterung des Schildes 71 an einem Fenster eines Automobiles kann an dem Mittelpunkt 79 vorgesehen sein. Bei •dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist als . ::· Halteeinrichtung eine Saugkappe 80 vorgesehen. Die .. v. Saugkappe 80 kann an dem Mittelpunkt 79 angeklebt, angenäht oder auf irgendeine andere geeignete Weise befestigt werden.
Eine Feststelleinrichtung 81 verläuft etwa von dem Mittelpunkt 79 oder ein wenig jenseits dieses Mittelpunktes 79 zu dem Rand 75. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Einrichtung 81 ein Reißverschluß, obwohl es natürlich möglich ist, hier andere Arten zu verwenden, so z. B. einen KlettverschluS oder einen Verschluß mit Haken und Ösen, etc.
Der Schild 71 wird in die dichte kompakte Form gebracht, indem die Halteeinrichtung 81 gelöst wird, sodass zwei Bereiche 82 und 83 geöffnet werden. Der Bereich 82 wird um den Mittelpunkt 79 im Gegenuhrzeigersinn gedreht,
wohingegen der Bereich 83 um den Mittelpunkt 79 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei die Falten zusammengeschoben werden und sich schließlich die Bereiche 82 und 83 unmittelbar gegenüber befinden. In diesem Zustand hat der Schild 71 eine dichte generell rechteckige Form.
Ein Band 84 kann den Schild 71 in dieser dichten Packung halten, wobei wiederum lösbare Sicherungseinrichtungen (nicht dargestellt) vorgesehen sein können, so z. B. ein Klettverschluß oder ein Schnappverschluß, um das Band 84 in der Lage um den Schild 71 zu halten.
Ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren 19 bis 24 gezeigt. Bei diesem . .. Ausführungsbeispiel besteht- der Schild 91 aus einem ■ Material 92, das durch einen äußeren Rand 93 begrenzt ist.: Im Gegensatz zu den oben.beschriebenen . .'..w·
Ausführungsbeispielen muß das Material nicht aus einem ;.:. Stoff mit eingeprägten Falten bestehen, sondern kann einen Stoff oder ein Gewebe umfassen, das leicht in eine gewünschte Form ohne Rückstelleigenschaften gebracht werden kann. Wie bei den obigen Ausführungsbeispielen kann der äußere Rand 95 durch einen Streifen 94 verstärkt werden, was z. B. dadurch geschehen kann, dass der äußere Rand des Stoffes um etwa 6 mm umgeschlagen und der Rand vernäht wird. Wie in Figur 19 dargestellt, werden an den Ecken des Materiales 92 Klappen 95 gegen den äußeren Rand angeordnet. Im Zentrum des Materiales 92 ist ein Mittelpunkt 96 vorgesehen. Entsprechend Figur 21 kann der Mittelpunkt 96 eine Struktur aufweisen, was jedoch nicht notwendig ist, sodass er lediglich ein Referenzpunkt ist. Entsprechend den Figuren 19 und den Figuren 22 bis 24 ist an dem Mittelpunkt 96 des Schildes 91 eine Nabe 97 angeordnet, die Arme 98 bis 101 aufweist, die sich radial von dieser erstrecken. Die
Nabe 97 ist vorzugsweise an dem Mittelpunkt 96 z. B. durch Kleben oder andere geeignete Mittel befestigt. Die Nabe 97 ist aus zwei Hälften aufgebaut, nämlich einer linken Hälfte 103 und einer rechten Hälfte 102. Ein Scharnier 104 verbindet die beiden Hälften 102 und 103 der Nabe 97 miteinander. Entsprechend Figur 22 sind die Arme 98 bis 101 in einem durch Anschläge 105 und 108 in der Nabe 97 begrenzten Bereich bewegbar, die jeweils den Armen 98 bis 101 zugeordnet sind. Auf diese Weise arbeitet die Nabe 97 als Drehpunkt für die Arme 98 bis 101. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Arme ausgehend von einem Anfangspunkt etwa senkrecht zu der imaginären Linie H, die durch das Zentrum des Scharnieres 104 geht, bis zu einer Linie bei etwa 45° gegen die Linie.H gedreht werden. Mit anderen Worten sind die einzelnen Arme 98 bis 101 ursprünglich etwa parallel zueinander und. dann, wenn sie in ihre entfaltete Lage gebracht sind-, etwa, senkrecht zueinander. Die Figur 19 zeigt die. Arme. 9:8 bis 101 in der entfalteten Lage, wo die Arme senkrecht zueinander stehen und damit das Material 92 des Schildes 91 in einer geöffneten Position. Jede Hälfte 102 und 103 der Nabe 97 hat Halteeinrichtugen 109 bzw. 110, um die Hälften 102 und 103 in dem entfalteten Zustand des Schildes 91 miteinander zu verbinden.
Um den Schild 91 zu falten, werden die Hälften 102 und 103 durch Entfernen der Halteeinrichtungen 109 und 110 voneinander getrennt, wonach die Hälften 102 und 103 um das Scharnier 104 geschwenkt werden, bis die Hälften 102 und 103 in einer etwa parallelen Lage sich befinden. Die Arme 98 bis 101 werden dann, ausgehend von dem Punkt, wo sie etwa senkrecht zueinander sind, bis zu einem Punkt, wo sie etwa parallel zueinander sind, gedreht, wodurch der Schild
in eine dichte allgemeine rechteckige Form zusammengefaltet wird.
Ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Figur 25 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist in der Form ähnlich demjenigen des siebten Ausführungsbeispiels, das in den Figuren 19 bis 24 dargestellt ist. Wie bei dem siebten Ausführungsbeispiel hat ein Abschattungschild 111 für ein Automobil einen Materialbereich 112, der durch einen äußeren Umfangsrand 113 begrenzt wird. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schild in der Form rechteckig. Vorzugsweise wird der äußere Rand 113 durch eine Grenze 114 verstärkt. Die Grenze 114 kann ein separates Material sein oder durch .,, Falten und Vernähen des Materialbereiches 112 erzeugt werden. Taschen 115. werden an den vier Ecken des Schildes 111 ausgeformt, so. z.;B. durch Nähen oder Kleben. Vier Arme: 116 bis 119 gehen von: dem.Mittelpunkt 120 bei der Nabe 121 aus. Die Nabe ist vorzugsweise mit dem Mittelpunkt 12 0 verbunden, so z. B. durch Kleben oder andere geeignete Befestigungsmittel. Die Enden der Arme 116 bis 119 passen in die Taschen 115.
Anders als beim siebten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung geht von dem Mittelpunkt 120 zu dem Rand 113 ein Feststeller aus; bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Feststeller 122 ein Reißverschluß, auch wenn selbstverständlich andere geeignte Feststeller oder Halteeinrichtungen, so wie Klettbänder oder Haken und Ösen verwendet werden können. Der Feststeller 122 teilt den unteren Bereich des Schildes 111 in zwei Teile, nämlich einen linken Bereich 123 und einen rechten Bereich 124. Die Arme 116 bis 119 rotieren frei um die Nabe 121, d. h. es sind keine Anschläge in der Nabe 121, wie bei dem siebten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorhanden. Eine Kordel 125 ist mit dem Material 112 befestigt, so z. B. durch Kleben oder andere geeignete Befestigungsmittel. Die Kordel 125 kann dazu verwendet werden, um den Schild 111 z. B. an dem Rückspiegel des Automobiles zu befestigen.
Zum Falten des Schildes 111 wird der Feststeller 122 aus der Halteposition gelöst. Der linke Bereich 121 und der rechte Bereich 124 werden voneinander weg gedreht, d. h. dass der linke Bereich 123 im Uhrzeigersinn vom Feststeller 122 weggedreht wird, während der rechte Bereich 124 im Gegenuhrzeigersinn von dem Feststeller 122 weggedreht wird. Sobald der linke Bereich 123 und der rechte Bereich 124 voneinander weggedreht werden, werden, die Arme 116 bis um die Nabe 121 gedreht, bis die. Arme 116 bis 119 nahe aneinander liegend positioniert sind und der Schild 111 in, eine kompakte generell rechteckige^ Form zusammengefaltet .: ist;., .i;"-. ■··■„■·. ··. ■ ■..·!...;:.· ■ ;
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Claims (10)
1. Faltbarer Abschattungsschild für Automobile, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
einen Stoffteil, wobei dieser Stoffteil einen äußeren Rand, der die äußere Grenze des Schildes bildet, und eingeformte Falten aufweist;
einen Mittelpunkt, der einen Drehpunkt definiert, wobei die Falten von diesem Mittelpunkt ausgehen und radial nach außen bis zu dem äußeren Rand verlaufen;
Einrichtungen zum Halten des Schildes in einem geöffneten Zustand für die Verwendung in einem Automobil; und
Einrichtungen zum Falten des Schildes, um den Drehpunkt längs der Falten.
einen Stoffteil, wobei dieser Stoffteil einen äußeren Rand, der die äußere Grenze des Schildes bildet, und eingeformte Falten aufweist;
einen Mittelpunkt, der einen Drehpunkt definiert, wobei die Falten von diesem Mittelpunkt ausgehen und radial nach außen bis zu dem äußeren Rand verlaufen;
Einrichtungen zum Halten des Schildes in einem geöffneten Zustand für die Verwendung in einem Automobil; und
Einrichtungen zum Falten des Schildes, um den Drehpunkt längs der Falten.
2. Faltbarer Abschattungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner mehreren Rippen mit dem Mittelpunkt und dem Stoffbereich verbunden sind.
3. Faltbarer Abschattungschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Drehpunkte mit mehreren Rippen verbunden sind und diese Drehpunkte linke und rechte Abschattungsbereiche definieren; wobei dazwischen liegende mit Falten versehene Stoffbereiche vorgesehen sind, die den linken und rechten Abschattungsbereich miteinander verbinden, wobei der linke und rechte Abschattungsbereich und der dazwischen liegende Bereich in eine kompakte Form faltbar sind.
4. Faltbarer Abschattungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffbereich aus einem Material mit Rückstelleigenschaften ist, sodass die in dem Stoffbereich eingeformten Falten den Schild in eine geschlossene Position zurückzustellen versuchen, sobald die Einrichtung zum Falten des Schildes betätigt wird.
5. Faltbarer Abschattungsschild zum Abdecken von transparenten nach außen gerichteten Flächen eines Automobiles, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
einen Materialteil, der durch einen äußeren Rand begrenzt ist;
einen Mittelpunkt generell im Zentrum des Materialbereiches;
einen Drehpunkt entsprechend dem Mittelpunkt, sodass der Materialbereich um den Drehpunkt zum Öffnen und Schließen des Schildes gedreht werden kann; und
eine Verschlußeinrichtung, wobei diese Verschlußeinrichtung den Schild in der geöffneten Position hält, sobald sie betätigt wird, und die Verschlußeinrichtung das Falten des Schirmes erleichtert, wenn sie gelöst wird.
einen Materialteil, der durch einen äußeren Rand begrenzt ist;
einen Mittelpunkt generell im Zentrum des Materialbereiches;
einen Drehpunkt entsprechend dem Mittelpunkt, sodass der Materialbereich um den Drehpunkt zum Öffnen und Schließen des Schildes gedreht werden kann; und
eine Verschlußeinrichtung, wobei diese Verschlußeinrichtung den Schild in der geöffneten Position hält, sobald sie betätigt wird, und die Verschlußeinrichtung das Falten des Schirmes erleichtert, wenn sie gelöst wird.
6. Abschattungsschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ferner eingeformte Falten aufweist, wobei die Falten von dem Mittelpunkt zu dem äußeren Rand sich erstrecken, und dass der Schild längs dieser Falten um den Drehpunkt herum faltbar ist.
7. Abschattungschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ferner mehrere Arme vorgesehen sind, dass diese Arme von dem Drehpunkt in Richtung auf den äußeren Rand sich erstrecken und mit dem Materialbereich verbunden sind und dass diese Arme um den Drehpunkt drehbar sind, um dem Schild aus einer geöffneten Position in eine relativ kompakte geschlossene Position zu bringen.
8. Abschattungschild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme von dem Materialbereich abnehmbar sind.
9. Abschattungschild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Feststeller vorgesehen ist, dass dieser Feststeller von dem Mittelpunkt sich zu dem äußeren Rand erstreckt, dass der Feststeller den Schild geöffnet hält, wenn er betätigt ist, und dass der Feststeller es erlaubt, den Schild zusammenzufalten, wenn er gelöst wird.
10. Abschattungschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittellinie einen oberen und unteren Bereich des Abschattungschildes voneinander trennt und dass eine Schließeinrichtung zumindest teilweise längs dieser Mittellinie sich erstreckt.
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DE20000102U DE20000102U1 (de) | 2000-01-04 | 2000-01-04 | Faltbarer Abschattungsschild für Automobile |
Applications Claiming Priority (1)
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DE20000102U1 true DE20000102U1 (de) | 2000-04-13 |
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ID=7935551
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DE20000102U Expired - Lifetime DE20000102U1 (de) | 2000-01-04 | 2000-01-04 | Faltbarer Abschattungsschild für Automobile |
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DE (1) | DE20000102U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010024744A1 (de) * | 2010-06-23 | 2011-12-29 | Dimitrij Schkolnik | Markise und Markisenanordnung für Eckbalkone |
DE102018101320A1 (de) | 2018-01-22 | 2019-07-25 | Jochen Schmiddem | Fächer |
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2000
- 2000-01-04 DE DE20000102U patent/DE20000102U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010024744A1 (de) * | 2010-06-23 | 2011-12-29 | Dimitrij Schkolnik | Markise und Markisenanordnung für Eckbalkone |
DE102010024744B4 (de) * | 2010-06-23 | 2012-02-23 | Dimitrij Schkolnik | Markise und Markisenanordnung für Eckbalkone |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000518 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20030429 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20060404 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20080215 |
|
R071 | Expiry of right |