DE102014010783A1 - Verstellbares Kinderwagenverdeck - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck, das über einem Kinderwagenkorpus (2) gelenkig an einem Fahrrahmen (10) angebracht ist und das faltbare Segmente als Wetterschutz aufweist, wobei ein faltbares Segment, das zusammenklappbar und aufspannbar ist, zwischen zwei an dem Fahrrahmen (10) schwenkbaren Bügeln angeordnet ist. Das Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck weist dazu mindestens drei Segmente (3, 4, 5) auf, die an mindestens drei schwenkbaren Bügeln (6, 7, 8) und einem gebogenen Seitenrandbereich (9) des Kinderwagenkorpus (2) angebracht sind. Der Kinderwagenkorpus (2) ist in den Fahrrahmen (10) eingehängt. An dem Fahrrahmen (10) sind Gelenke (11, 12) der mindestens drei Bügel (6, 7, 8) angeordnet. Ein mittleres Segment (4) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) ist zwischen dem ersten und dem zweiten der mindestens drei Bügel (6, 7, 8) aufspannbar. Mindestens das mittleren Segment (4) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) ist austauschbar oder erneuerbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein verstellbares Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck, das über einem Kinderwagenkorpus gelenkig an einem Fahrrahmen angebracht ist und das ein faltbares Segment, das zusammenklappbar und aufspannbar ist, als Wetterchutz aufweist, wobei das faltbare Segment zwischen zwei an dem Fahrrahmen oder dem Kinderwagenkorpus schwenkbaren Bügeln angeordnet ist.
  • Ein derartiges Kinderwagenverdeck eines Kinderwagenbuggys ist aus der Druckschrift DE 20 2004 017 310 U1 bekannt, wobei zwei Verbindungsmechanismen an einem Fahrrahmen angeordnet sind, an denen schwenkbar zwei Stützträger als Bügel angebracht sind, zwischen denen ein einzelnes faltbares Segment als Sonnenschutzvorrichtung aufspannbar und zusammenklappbar angebracht ist. Dieses Kinderwagenverdeck hat den Nachteil, dass es lediglich eine einzige Funktion aufweist, nämlich das Kleinkind vor einer Sonneneinstrahlung zu schützen und bei bedecktem Himmel die Möglichkeit bietet, durch Zusammenfalten des einzelnen faltbaren Segments die Sonnenschutzvorrichtung über dem Kind wegzuschwenken.
  • Eine ganz ähnliche Funktion des Sonnenschutzes weist das Kinderwagenverdeck eines Kinderwagenbuggys aus der Druckschrift DE 20 2008 008 973 U1 unter der Bezeichnung Kinderwagen mit schattenspendendem Schutzdach auf. Dazu ist das Schutzdach an einem Rahmen klappbar und bewegbar montiert. Das Schutzdach umfasst eine äußere Abdeckung, die schwenkbar an dem Rahmen montiert ist, und eine innere Abdeckung, die ebenfalls schwenkbar an dem Rahmen montiert ist, wobei die innere Abdeckung in der äußeren Abdeckung angeordnet ist und beide nacheinander oder gleichzeitig einerseits über den Sitzplatz des Kindes ausgeschwenkt oder hinter eine Lehne des Sitzplatzes des Kindes weggeschwenkt werden können. Auch hier hat die Kinderwagenabdeckung den Nachteil einer äußerst begrenzten Funktionalität, bei der mit technisch hohem Aufwand lediglich ermöglicht wird, ein Schutzdach über den Kinderwagen zu schwenken.
  • Aus der Druckschrift DE 1 918 095 ist ein Faltverdeck für Kinderwagen bekannt. Dazu weist ein gebogener Seitenrandbereich des Kinderwagenkorpus eine verstärkende Metallschiene auf, an der ein erstes faltbares Segment mit einem Rand fixiert ist. Das bekannte Kinderwagenverdeck weist zusätzlich zwei schwenkbare Bügel auf, zwischen denen ein zweites faltbares Element fixiert ist, wobei das erste und das zweite Segment durch Schwenken der beiden schwenkbaren Bügel zusammenfaltbar oder auseinanderklappbar sind, was jeweils durch einen Kniehebel unterstützt wird, um das aus zwei Segmenten bestehende Faltverdeck des Kinderwagens in dem aufgefalteten oder ausgeklappten Zustand zu stabilisieren. Die zwischen der Metallschiene und den zwei bewegbaren Bügeln aufgespannten zwei Segmente des Faltverdecks des Kinderwagens bestehen aus Kunststofflagen, die segmentweise zusammengeschweißt sind oder zusammengeklebt sind. Außerdem ist das erste hintere Segment mit seinem Rand um die Metallschiene geschlungen und wiederum mit einer Schweißnaht fixiert, während das zweite vordere Segment aus Kunststoff mit seinem vorderen Rand um den vorderen schwenkbaren Bügel schlaufenartig geschwungen ist und über eine Schweißnaht fixiert ist.
  • Ein derartiges Faltverdeck für Kinderwagen hat den Nachteil, dass es lediglich aufspannbar oder zusammenklappbar ist, jedoch in seiner Funktionalität äußerst eingeschränkt ist. Abhängig von der Kunststoffabdeckung kann das Faltverdeck nur zwei Funktionen aufweisen, nämlich eine Wetterschutzfunktion bei aufgeklapptem Faltverdeck und eine Frischluftzufuhrfunktion bei zusammengeklapptem Faltverdeck. Weitere Funktionalitäten werden einerseits durch Ausrüsten mit einer vorderen Sonnenblende ermöglicht sowie durch fest eingebaute Belüftungsfenster im hinteren faltbaren Segment, die mit einer Gaze ausgestattet sind und durch eine aufrollbare Klappe geschlossen werden können.
  • Aus der Druckschrift DE 73 27 767 U1 ist ein Verdeck für einen Kinderwagen bekannt, das wie das vorhergehende Faltverdeck aufgebaut ist, jedoch mit dem Unterschied, dass beim Auffalten kein Kniehebel wirksam wird, sondern eine vorgespannte Feder das Aufklappen des faltbaren Verdecks für den Kinderwagen unterstützt.
  • Aus der Druckschrift DE 1 859 506 ist ein Versteifungs- und Spannrahmen für das Faltverdeck von Kinderwagen oder dergleichen bekannt. Dieser Spannrahmen weist drei Bügel auf, zwischen denen zwei Segmente für Kinderwagen, wie es die vorhergehenden Beispiele zeigen, aufgespannt werden können. Dazu sind die Bügel als Bogenelemente mit ihren Enden an einem gemeinsamen Anlenkstück angesetzt und bestehen aus angelenkten Federstahlbändern, wobei die Federstahlbänder schwenkbar an dem Anlenkstück befestigt sind.
  • Weiterhin sind aus den Druckschriften DE 200 04 936 U1 , DE 200 15 878 U1 , DE 201 12 121 U1 und DE 20 2006 003 713 U1 Kindermagenverdecke mit nur zwei Segenten bekannt, wobei ein Teilbereich eines ansonsten unlösbar fixierten Segments in Form von unterschiedlich gestalteten Stofflappen zu Belüftungszwecken mittels Reißverschluss geöffnet und wetterbedingt geschlossen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verstellbares Kinderwagenverdeck oder Buggyverdeck anzugeben, das gegenüber den Kinderwagenverdecken des Stands der Technik eine höhere Flexibilität aufweist und eine größere Anpassungsmöglichkeit der Schutzfunktion des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks an Umweltbedingungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung weist ein Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck auf, das mindestens drei Segmente aufweist, die an mindestens drei schwenkbaren Bügeln und einem gebogenen Seitenrandbereich des Kinderwagenkorpus angebracht sind. Der Kinderwagenkorpus ist in den Fahrrahmen eingehängt. An dem Fahrrahmen sind Gelenke der mindestens drei Bügel angeordnet. Ein mittleres Segment der mindestens drei Segmente ist zwischen dem ersten und dem zweiten der mindestens drei Bügel aufspannbar. Mindestens das mittleren Segment der mindestens drei Segmente ist austauschbar oder erneuerbar.
  • Ein Vorteil eines derartigen Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks ist die hohe Flexibilität und insbesondere seine Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Umgebungs- und Wetterbedingungen. Auch die Umgebung in dem Kinderwagen kann für das Kind optimiert werden und an unterschiedliche Bedürfnisse des Kindes durch Variation des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks angepasst werden. Staut sich beispielsweise bei Einsatz einer transparenten Folie als mittleres Segment die Hitze im Innern des Kinderwagenkorpus, so kann mit wenigen Griffen das mittlere Segment entfernt und entweder offen gelassen oder durch ein Segment aus feinmaschigem Gewebe ausgetauscht werden. Ein feinmaschiges Gewebe fördert den Austausch von verbrauchter Luft unter dem Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks mit der frischen Umgebungsluft und schützt gleichzeitig das Kind vor Mücken oder anderen Insekten, die durch das feinmaschige Gewebe des ausgetauschten mittleren Segments auf- bzw. abgehalten werden.
  • An das variable mittlere Segment kann in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein hinteres erstes Segment der mindestens drei faltbaren Segmente zwischen dem gebogenen Seitenrandbereich des Kinderwagenkorpus und einem hinteren ersten der mindestens drei Bügel aufspannbar angeordnet sein. Dieses hintere Segment kann im Bereich eines hinteren Randes an dem gebogenen Seitenbereich des Kinderwagenkorpus durch einen Klemmverschluss vorzugsweise durch einen Klettenbandverschluss oder durch einen zahnlosen Profilbänderverschluss lösbar angebracht sein. Ein Klemmverschluss zwischen dem hinteren Rand des ersten hinteren Segments und dem gebogenen Seitenrandbereich des Kinderwagenkorpus hat den Vorteil, dass das gesamte Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck von dem Kinderwagenkorpus abgenommen werden kann und beispielsweise der Kinderwagenkorpus separat auf der Rückbank eines Fahrzeugs entweder als Kinderliege oder Kindersitz mit den im Fahrzeug verfügbaren Sicherheitsgurten fixiert werden kann.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass ein zweites Segment der mindestens drei faltbaren Segmente zwischen einem zweiten und einem dritten der mindestens drei Bügel aufspannbar angeordnet ist. Damit bildet das zweite Segment ein vorderes Segment des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks, wobei die Randseite des vorderen zweiten Segments im Bereich des zweiten Bügels eine Klemmverschlusshälfte aufweisen kann, mit der das mittlere Segment über eine zugehörige zweite Klemmverschlusshälfte in Eingriff gebracht werden kann. Dieses mittlere Segment der mindestens drei Segmente ist somit zwischen dem ersten und dem zweiten der mindestens drei Bügel aufspannbar und austauschbar angeordnet. Ein entsprechendes austauschbares drittes Segment kann durchsichtiges Folienmaterial, eingefärbtes transparentes Folienmaterial, sich bei Sonneneinstrahlung verdunkelndes Sonnenschtzfolienmaterial, admungsaktives Gewebe, feinmaschiges Gewebeengmaschiges Wollgarngewebe, witterungsfest imprägniertes Gewebe oder faltbare Kunststoffe aufweisen.
  • Außerdem kann im Bereich des ersten und des zweiten Bügels der mindestens drei Bügel jeweils eine Klemmverschlusshälfte an den zugehörigen Rändern des hinteren ersten und des vorderen zweiten Segments der mindestens drei Segmente angeordnet sein, wobei die Klemmverschlusshälften mit einem Schliesselement zusammenwirken, das die mittlere Segmentöffnung zwischen dem ersten und dem zweiten Bügel der mindestens drei Bügel verschließbar gestaltet und das Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck um das mittlere Segment der mindestens drei Segmente verkleinert.
  • Damit wird das Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck in vorteilhafter Weise derart verkleinert, dass noch ein ausreichender Windschutz für das Kleinkind besteht, aber dennoch ein freier Blick in den Kinderwagenkorpus gewährleistet wird. Ein derartiger freier Blick in den Kinderwagenkorpus kann auch dadurch gewährleistet werden, dass anstelle eines wie oben erwähnten feinmaschigen Gewebes als mittleres Segment ein vollständig transparentes Segment aus beispielsweise einer transparenten Folie mithilfe der Klemmverschlüsse aufgezogen wird. Über diese transparente Folie kann praktisch von schräg hinten in den Kinderwagen beim Schieben desselben das Kind beobachtet werden. Anstelle einer volltransparenten bzw. durchsichten Folie kann auch eine Sonnenschutzfolie eingezogen werden, die derart eingefärbt ist, dass ultraviolettes Licht ausgefiltert wird und damit das Kind geschützt ist, falls heller Sonnenschein in der Umgebung herrscht. Schließlich ist es auch möglich, eine Folie einzusetzen, die erst bei intensivem Sonnenschein ultraviolettes Licht absorbierende Pigmente aktiviert und sich dabei zu einem wirksamen UV-Schutz verdunkelt.
  • Anstelle von üblicherweise gezahnten Klemmverschlüssen kann in vorteilhafter Weise das Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck zwischen den Segmenten zahnlose Klemmverschlüsse aufweisen, bei denen ein Schliesselement zwei Kunststoffbänder mit formschlüssig verbindbaren Profilen in Eingriff bringt. Ein derartiges Schliesselement ist derart an die formschlüssig verbindbaren Kunststoffprofilbänder angepasst, dass es in einer ersten Zugrichtung die formschlüssig verbindbaren Profile in Eingriff bringt und in einer entgegengesetzten Zugrichtung die formschlüssig verbundenen Profile voneinander trennt.
  • Diese zahnlosen Klemmverschlüsse weisen zusätzlich in vorteilhafter Weise ein ansprechendes Äußeres auf, da die üblicherweise ineinander greifenden Zähne entfallen. Auch ist die Verletzungsgefahr geringer, da keine scharfen Krallen von Zähnen vorhanden sind, die miteinander in Eingriff zu bringen sind, und auch ein Einklemmen von Stoffrändern oder ähnlichem wird bei den zahnlosen Klemmverschlüssen vermieden. Demnach sind die zahnlosen Klemmverschlüsse weniger störungsanfällig als die gezahnten Klemmverschlüsse. Diese Art der zahnlosen Klemmverschlüsse hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie versteckt an den jeweiligen Rändern der Segmente angeordnet werden können. Ferner haben sie den Vorteil, dass sie keine Widerhaken oder Tentakeln, wie Klettbandverschlüsse aufweisen, die während eines Auswechselns von Segmenten an den unmöglichsten Flächen hängenbleiben bzw. sich festkrallen können.
  • Außerdem ist es möglich, das Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck zu verkleinern, ohne vorher das mittlere Segment auszubauen, wenn ein zusätzliches Schliesselement und zwei zusätzliche Klemmverschlusshälften an den Rändern des mittleren Segments der mindestens drei Segmente angeordnet sind, so dass unter Schließen mittels des zusätzlichen Schliesselements das Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck mit eingesetztem bzw. vorhandenem mittleren Segment der mindestens drei Segmente verkleinert werden kann. Dabei faltet sich das mittlere Segment nach innen, ohne den vorhandenen Bewegungsfreiraum für das Kind wesentlich einzuschränken.
  • Das Verkleinern des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks kann dann von Vorteil sein, wenn mittels Klemmverschluss eine Schutzkappe auf dem vorderen Rand des vorderen zweiten Segments der mindestens drei Segmente im Bereich des dritten Bügels der mindestens drei Bügel angeordnet wird.
  • Die Schutzkappe ist wiederum mittels Klemmverschluss in vorteilhafter Weise schnell anbringbar und abbaubar. Eine Schutzkappe kann beispielsweise aus dem gleichen Schutzgewebe wie das erste hintere und das zweite vordere Segment hergestellt sein, jedoch ist es genauso möglich, weitere Varianten der Schutzkappe wie beispielsweise als Sonnenschutz mit oder ohne Verdunklungseffekt an den vorderen Rand des vorderen zweiten Segments anzubringen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, insbesondere bei kaltem und/oder regnerischem Wetter das mittlere Segment mit einem Schutzgewebe oder einem schützenden Kunststoff auszustatten, um den Innenbereich des Kinderwagenkorpus warm und trocken zu halten sowie wetterfest zu schützen.
  • Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass auf dem vorderen Rand des vorderen zweiten Segments der mindestens drei Segmente im Bereich des dritten Bügels der mindestens drei Bügel eine profilierte Abdeckfolie anbaubar ist, welche die Öffnung des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks im Bereich des dritten Bügels und eines nicht abgedeckten Teils des Kinderwagenkorpus wetterfest abdeckt. Eine derartige an das Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck anbaubare Abdeckfolie kann transparent sein.
  • Außerdem ist es vorgesehen, dass diese profilierte Abdeckfolie wettergeschützte Beatmungsöffnungen aufweist, indem beispielsweise auf der Beatmungsöffnung eine nach unten offene regenabweisende Abdeckung, wie es 15 zeigt, vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von drei Bügeln eines Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks;
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der drei Bügel gemäß 1 mit drei Segmenten gemäß einer Ausführungsform des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks;
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des vom Fahrrahmen abgenommenen Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks;
  • 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks gemäß 3 mit vorderer Schutzkappe;
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks mit Positionen von möglichen Klemmverschlüssen;
  • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines mittleren austauschbaren Segments eines Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks;
  • 7 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des mittleren Segments gemäß 6 im ausgetauschten Zustand in dem Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck gemäß 3;
  • 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks mit einer Schutzkappe;
  • 9 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks gemäß 7 mit ausgebautem mittlerem Segment;
  • 10 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks gemäß 8 mit Schutzkappe und ausgebautem mittleren Segment;
  • 11 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks mit spezieller Schutzkappe und ausgebautem mittleres Segment;
  • 12 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit verkleinertem Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck ohne Ausbau des mittleren Segments;
  • 13 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit verkleinertem Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck gemäß 10 ohne Ausbau des mittleren Segments;
  • 14 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit verkleinertem Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck gemäß 11 ohne Ausbau des mittleren Segments;
  • 15 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Kinderwagens mit profilierter Abdeckfolie zur Vervollständigung eines Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks bei schlechter Witterung.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von drei Bügeln 6, 7 und 8 eines Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks, wobei der erste Bügel 6 nach hinten zu einem gebogenen Seitenrandbereich 9 eines Kinderwagenkorpus 2 ausgerichtet ist und ein vorderer Bügel 8 die vordere Begrenzung des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks darstellt. Die drei Bügel 6, 7 und 8 sind schwenkbar um eine horizontale Achse 32 mit entsprechenden Gelenken 11 und 12 an dem Kinderwagenkorpus 2 und/oder dem Fahrrahmen 10 angebracht, wobei der Kinderwagenkorpus 2 in den Fahrrahmen 10 einhängbar ist. In dem Kinderwagenkorpus 2 kann ein Kind liegend oder sitzend untergebracht werden, wobei der Fahrrahmen 10 ermöglicht, den Kinderwagenkorpus 2 mit den drei Bügeln 6, 7 und 8 um eine vertikale Achse 33 um 180° zu drehen, so dass das liegende oder sitzende Kind denjenigen sehen kann, der den Fahrrahmen 10 schiebt.
  • Außerdem kann über ein nicht gezeigtes Gurtsystem eine Rückenlehne des Kinderwagenkorpus 2 in eine sitzende oder liegende Stellung für das Kind verstellt werden. Zusätzlich sind die drei Bügel 6, 7 und 8 mit den Gelenken 11 und 12 abnehmbar, so dass in dem Fahrrahmen 10 lediglich der Kinderwagenkorpus 2 verbleibt. Bei Aus- und Umhängen des Kinderwagenkorpus 2 und Drehen desselben um die vertikale Achse 33 können auch die drei Bügel 6, 7 und 8 um die vertikale Achse 33 gedreht werden, so dass wiederum der erste Bügel 6 und der gebogene Seitenrandbereich 9 einander gegenüberstehen.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der drei Bügel 6, 7 und 8 gemäß 1 mit drei faltbaren Segmenten 3, 4 und 5 gemäß einer Ausführungsform des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks 1. Ein hinteres erstes Segment 3 ist derart zugeschnitten, dass es mit einem ersten Rand 34 an den gebogenen Seitenrandbereich 9 des Kinderwagenkorpus 2 und mit seinem zweiten Rand 35 an den ersten Bügel 6 angepasst ist und die Fläche dazwischen bedeckt. Ein vorderes zweites Segment 5 ist mit seinem ersten Rand 36 an den zweiten Bügel 7 und mit seinem vorderen Rand 26 an den dritten Bügel 8 angepasst und bedeckt die dazwischen liegende Fläche. Ein mittleres Segment 4 ist mit seinem ersten Rand 13 an den ersten Bügel 6 und mit seinem zweiten Rand 14 an den zweiten Bügel 7 angepasst und bedeckt die dazwischen liegende Fläche in der hier gezeigten Ausführungsform mit einer transparenten Folie 25.
  • Diese transparente Folie 25 kann einerseits dazu dienen, dass derjenige, der den Fahrrahmen schiebt, aus seiner Position einen Blick in das Innere des Kinderwagens 30 werfen kann, um die Situation im Kinderwagen 30 zu kontrollieren. Andererseits kann das mittlere Segment 4 eine eingefärbte transparente Folie 25 aufweisen, die als Sonnenschutz dient und das Kind vor ultravioletter Strahlung schützt. Schließlich ist es auch möglich, als mittleres Segment 4 eine Sonnenschutzfolie einzusetzen, die sich bei Sonneneinstrahlung automatisch verdunkelt, indem Verdunklungspigmente aktiviert werden. Wird der Kinderwagenkorpus 2, wie es in 1 erläutert wird, umgedreht, so dass der am Fahrrahmen 10 Schiebende nun in den Kinderwagen 30 hineinsehen kann, ist es sinnvoller, statt eines Sonnendaches oder eines durchsichtigen Segments 4 ein anderes Segment mit einer anderen Funktionalität einzusetzen. Die nachfolgenden 3 bis 14 zeigen nur einen kleinen Ausschnitt der Möglichkeiten, die sich bieten, um die Segmente, insbesondere das mittlere Segment 4, an die jeweiligen Erfordernisse unterschiedlicher Umgebungen und Witterungsbedingungen anzupassen.
  • Dazu zeigt 3 eine schematische perspektivische Ansicht des von dem Fahrrahmen abgenommenen Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks 1. Komponenten mit gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren sind in den nachfolgenden Figuren mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nicht extra erörtert. Das abgenommene Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck 1 der 3 entspricht dem in 2 an den Fahrrahmen angebrachten Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck 1.
  • 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks 1 gemäß 3 mit vorderer Schutzkappe 23. Eine derartige vordere Schutzkappe 23 kann an einem vorderen Rand 26 des vorderen zweiten Segments 5 angeordnet werden und ähnliche Funktionen erfüllen wie das mittlere Segment 4.
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks 1 mit Positionen von möglichen Klemmverschlüssen 15, 16, 17 und 18, wobei die Klemmverschlüsse 15 und 16 ermöglichen, dass das mittlere Segment 4 schnell und unkompliziert austauschbar ist. Ein hinterer Klemmverschluss 18 kann die Verbindung des hinteren ersten Segments 3 mit dem gebogenen Seitenrandbereich des Kinderwagenkorpus sicherstellen. Ein weiterer vorderer Klemmverschluss 17 an dem vorderen Rand 26 des vorderen zweiten Segments 5 kann dazu dienen, um Schutzkappen, wie sie in 4 gezeigt werden, anzubringen und/oder abzubauen. Derartige Klemmverschlüsse können entweder als gezahnte Klemmverschlüsse vorgesehen werden oder als zahnlose Klemmverschlüsse eingebaut sein.
  • Die zahnlosen Klemmverschlüsse haben den Vorzug, dass sie aus glatten profilierten Bändern bestehen, wobei die Profile von zwei gegenüber liegenden Bändern jeweils einer Klemmverschlusshälfte derart profiliert sind, dass sie durch ein Schliesselement formschlüssig aufeinander gepresst werden können, so dass die Profile der beiden Klemmverschlusshälften in Eingriff bringbar sind und sobald das Schließelement bewegt wird, aus dem Eingriff lösbar werden.
  • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines mittleren austauschbaren Segments 4 eines Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks. Dieses mittlere Segment 4 weist an seinen Randseiten 13 und 14 jeweils eine Klemmverschlusshälfte eines Klemmverschlusses 15 und 16 auf. Das Segment 4 selbst ist hier nicht transparent, sondern aus einem feinmaschigen Gewebe 24, das geeignet ist Insekten abzuhalten, aber einen Gasaustausch mit der Umgebung durch das Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck hindurch ermöglicht. Somit kann das Kleinkind in dem Kinderwagenkorpus vor Insekten und anderen Umweltverschmutzungen geschützt werden und dennoch ein ausreichender Gasaustausch gewährleistet werden, der es ermöglicht, dass beispielsweise Kohlensäuregase aus dem Inneren des Kinderwagenkorpus entweichen können, aber keine Fremdkörper durch das Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck eindringen können.
  • 7 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des mittleren Segments 4 gemäß 6 im ausgetauschten Zustand in dem Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck gemäß 3. Dazu wurde das bisherige mittlere Segment 4, wie es in den vorhergehenden Figuren gezeigt ist, von den Rändern 35 des hinteren Segments und 36 des vorderen Segments abgetrennt und das in 6 gezeigte Segment 4 mit feinmaschigem Gewebe 24 eingesetzt. Dazu sind aufgrund der vorhandenen Klemmverschlüsse 15 und 16 nur ein paar Handgriffe erforderlich, um den Austausch durchzuführen.
  • 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks 1 mit einer Schutzkappe 23, die nun ebenfalls aus dem gleichen feinmaschigen Material 24 des mittleren Segments 4 hergestellt ist, jedoch, um eine stabile Schutzkappenfunktion auszuüben, ist dieses feinmaschige luftdurchlässige Material 24 entsprechend mit Stärkemitteln behandelt, so dass es eine höhere Formstabilität aufweist, als das feinmaschige Material 24 des faltbaren Segments 4.
  • 9 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks 1 gemäß 7 mit ausgebautem mittlerem Segment, so dass das Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck 1 um die Breite des mittleren Segments verkürzt ist. In 9 ist die Lücke zwischen dem hinteren ersten Segment 3 und dem vorderen zweiten Segment 5 noch nicht vollständig durch das Schliesselement 21 geschlossen, so dass deutlich wird, dass nun kein mittleres Segment 4 mehr vorhanden ist. Bei dem Zusammenziehen der Klemmverschlusshälften 15 und 16 entsteht ein kürzeres Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck 1, das vorzugsweise für Sportwagenmodelle eingesetzt werden kann.
  • Dieses Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck 1 kann wie 10 zeigt, weiter verbessert werden, in dem an den vorderen Rand 26 der Klemmverschluss 17 vorgesehen wird und an diesem vorderen Klemmverschluss 17 ein Schutzschirm bzw. eine Schutzkappe 23 angebracht wird. Die Schutzkappe 23 kann entweder, wie hier in 10 gezeigt, aus einem versteiften feinmaschigen Gewebe 24 oder aus einer transparenten Kunststofffolie, die durch Einfärbungen zum Sonnenschutz ausgebildet sein kann, bestehen.
  • 11 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks 1 mit spezieller Schutzkappe 23 und ausgebautem mittleres Segment. Diese spezielle Schutzkappe 23 kann aus einem wetterfesten Material wie die Segmente 3 und 5 hergestellt sein und gegenüber der in 10 gezeigten Schutzkappe einen wesentlich breiteren Bereich an der Vorderkante 26 des zweiten Segments 5 überdecken, während der erste und der zweite Bügel durch den geschlossenen Klemmverschluss 38 aneinanderliegen.
  • 12 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit verkleinertem Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck 1 ohne Ausbau des mittleren Segments 4. Das mittlere Segment 4, hier beispielsweise aus einem feinmaschigen Gewebe 24, ist nach innen gefaltet und Klemmverschlusshälften 19 und 20 sind mithilfe des Schliesselements 21 zum geschlossenen Klemmverschluss 38 zusammengezogen, wobei ein Spalt in 12 offen gelassen ist, um zu zeigen, dass das mittlere Segment 4 nicht ausgetauscht wurde, obgleich es mithilfe der Klemmverschlüsse 15 und 16 ausbaubar oder austauschbar wäre. Dazu sind die Klemmverschlusshälften 19 und 20 zusätzlich zum einen an dem Rand 35 des hinteren ersten Segments 3 angebracht und zum anderen an dem Rand 36 des vorderen zweiten Segments 5 angeordnet, um dem Nutzer zu ermöglichen, bei nach innen gefaltetem Segment, das Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck 1 zu verkürzen, wie es bereits 9 verdeutlicht.
  • 13 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit verkleinertem Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck 1 gemäß 10 ohne Ausbau des mittleren Segments 4, das nach wie vor an seinen Klemmverschlüssen 15 und 16 zwischen dem hinteren ersten Segment 3 und dem vorderen zweiten Segment 5 angeordnet ist. Die Schutzkappe 23 besteht wie in 10 aus einem feinmaschigen Gewebe 24, das durch Stärkemittel in seiner Formstabilität gegenüber dem eingefalteten Segment 4 verstärkt ist.
  • 14 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit verkürztem Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck 1 ohne Ausbau des mittleren Segments 4. Wie in 11 ist eine Schutzkappe 23 am vorderen Rand 26 des vorderen zweiten Segments 5 angebracht, die etwas breiter ist als die Schutzkappe der 13 und damit einen größeren Schatten spenden kann. Wie auch bei der vorhergehenden 13 ist in dieser Darstellung der Klemmverschluss 38 aus den Klemmverschlusshälften 19 und 20 noch nicht vollständig geschlossen.
  • 15 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Kinderwagens 30 mit profilierter Abdeckfolie 27 zur Vervollständigung eines Kinderwagen- bzw. Buggyverdecks 1 bei schlechter Witterung. Dazu kann die profilierte Abdeckfolie 27 transparent oder aus einem wetterfesten Gewebe sein und auf dem vorderen Rand 26 des vorderen zweiten Segments 5 der mindestens drei Segmente 3, 4 und 5 im Bereich des dritten Bügels 8 der mindestens drei Bügel 6, 7 und 8 mittels Klemmverschluss anbaubar sein. Diese Abdeckfolie 27 soll oder kann die Öffnung des Verdecks im Bereich des dritten Bügels 8 und einen nicht abgedeckten Teil des Kinderwagenkorpus 2 wetterfest abdecken.
  • Zusätzlich ist vorgesehen, dass die profilierte Abdeckfolie 27 wettergeschützte Beatmungsöffnungen 28, 29 und 31 aufweist, die jeweils von einer nach unten offenen Schutzhaube 39 abgedeckt sind. Unter der profilierten Abdeckfolie ist im Bereich des sonst nicht abgedeckten Kinderwagenkorpus 2 sowohl ein Sicherheitsbügel 40 als auch ein vorderer Teil 41 eines 5 – Punkt – Sicherheitsgurts als auch eine verstellbare Fußstütze 42 des Kinderwagens 30 wetterdicht abgedeckt.
  • Obwohl zumindest beispielhafte Ausführungsformen in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurden, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest beispielhafter Ausführungsformen zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in den beispielhaften Ausführungsformen beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kinderwagen- bzw. Buggyverdeck
    2
    Kinderwagenkorpus
    3
    Segment faltbar
    4
    Segment faltbar
    5
    Segment faltbar
    6
    Bügel
    7
    Bügel
    8
    Bügel
    9
    Seitenrandbereich gebogen
    10
    Fahrrahmen
    11
    Gelenk
    12
    Gelenk
    13
    Rand
    14
    Rand
    15
    Klemmverschluss
    16
    Klemmverschluss
    17
    Klemmverschluss
    18
    Klemmverschluss
    19
    Klemmverschlusshälfte
    20
    Klemmverschlusshälfte
    21
    Schliesselement
    23
    Schutzkappe
    24
    Gewebe feinmaschig
    25
    Folie durchsichtig
    26
    Rand
    27
    Abdeckfolie
    28
    Öffnung
    29
    Öffnung
    30
    Kinderwagen
    31
    Öffnung
    32
    Achse horizontal
    33
    Achse vertikal
    34
    Rand
    35
    Rand
    36
    Rand
    38
    Klemmverschluss geschlossen
    39
    Abdeckhaube
    40
    Sicherheitsbügel
    41
    Teil eines Sicherheitsgurts
    42
    Fußstütze verstellbar
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (17)

  1. Kinderwagenverdeck, das über einem Kinderwagenkorpus (2) gelenkig an einem Fahrrahmen (10) angebracht ist, und das ein faltbares Segment als Wetterschutz aufweist, wobei das faltbare Segment, das zusammenklappbar und aufspannbar ist, zwischen zwei an dem Fahrrahmen (10) schwenkbaren Bügeln angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Kinderwagenverdeck mindestens drei Segmente (3, 4, 5) aufweist, die an mindestens drei schwenkbaren Bügeln (6, 7, 8) und einem gebogenen Seitenrandbereich (9) des Kinderwagenkorpus (2) angebracht sind, – der Kinderwagenkorpus (2) in den Fahrrahmen (10) eingehängt ist, an dem Gelenke (11, 12) der mindestens drei Bügel (6, 7, 8) angeordnet sind, – ein mittleres Segment (4) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) zwischen dem ersten und dem zweiten der mindestens drei Bügel (6, 7, 8) aufspannbar ist, und – mindestens das mittleren Segment (4) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) austauschbar oder erneuerbar ist.
  2. Kinderwagenverdeck nach Anspruch 1, wobei ein hinteres erstes Segment (3) der mindestens drei faltbaren Segmente (3, 4, 5) zwischen dem gebogenen Seitenrandbereich (9) des Kinderwagenkorpus (2) und einem ersten der mindestens drei Bügel (6, 7, 8) aufspannbar ist, und wobei ein vorderes zweites Segment (5) der mindestens drei faltbaren Segmente (3, 4, 5) zwischen einem zweiten und einem dritten der mindestens drei Bügel (6, 7, 8) aufspannbar ist.
  3. Kinderwagenverdeck nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei im Bereich des ersten und des zweiten Bügels (6, 7) der mindestens drei Bügel (6, 7, 8) jeweils eine Klemmverschlusshälfte (19, 20) an den zugehörigen Rändern des hinteren ersten und des vorderen zweiten Segments (3, 5) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) angeordnet sind, wobei die Klemmverschlusshälften mit einem Schliesselement (21) zusammenwirken, das die mittlere Segmentöffnung zwischen dem ersten und zweiten Bügel (6, 7) der mindestens drei Bügel (6, 7, 8) verschließbar gestaltet, und das Kinderwagenverdeck (1) um das mittlere Segment (4) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) verkleinert.
  4. Kinderwagenverdeck nach Anspruch 3, wobei das Kinderwagenverdeck (1) zusätzlich zu dem Schliesselement (21) zwei Klemmverschlusshälften (19, 20) an den Rändern (13, 14) des mittleren Segments (4) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) aufweist, so dass unter Schließen mittels des Schliesselements (21) das Kinderwagenverdeck (1) mit eingesetzten mittleren Segment (4) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) verkleinert ist.
  5. Kinderwagenverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf dem vorderen Rand (26) des vorderen zweiten Segments (5) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) im Bereich des dritten Bügels (8) der mindestens drei Bügel (6, 7, 8) eine Schutzkappe (23) austauschbar oder erneuerbar angeordnet ist.
  6. Kinderwagenverdeck nach Anspruch 5, wobei die Schutzkappe (23) mittels Klemmverschluss (17) austauschbar oder erneuerbar ist.
  7. Kinderwagenverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mittlere Segment (4) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) eine durchsichtige Folie (25) aufweist.
  8. Kinderwagenverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das mittlere Segment (4) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) eine transparente Sonnenschutzfolie (25) aufweist.
  9. Kinderwagenverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das mittlere Segment (4) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) eine transparente bei Sonneneinstrahlung sich verdunkelnde Sonnenschutzfolie aufweist.
  10. Kinderwagenverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das mittlere Segment (4) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) ein atmungsaktives Gewebe aufweist.
  11. Kinderwagenverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das mittlere Segment (4) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) ein feinmaschiges Gewebe aufweist.
  12. Kinderwagenverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das mittlere Segment (4) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) ein Wetterschutzgewebe aufweist.
  13. Kinderwagenverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf dem vorderen Rand (26) des vorderen zweiten Segments (5) der mindestens drei Segmente (3, 4, 5) im Bereich des dritten Bügels (8) der mindestens drei Bügel (6, 7, 8) eine profilierte Abdeckfolie (27) anbaubar ist, welche die Öffnung des Kinderwagenverdecks (1) im Bereich des dritten Bügels (8) und eines nicht abgedeckten Teils des Kinderwagenkorpus (2) wettertest abdeckt.
  14. Kinderwagenverdeck nach Anspruch 12, wobei die profilierte Abdeckungsfolie (27) transparent ist.
  15. Kinderwagenverdeck nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei die profilierte Abdeckungsfolie (27) wettergeschützte Beatmungsöffnungen (28, 29, 31) aufweist.
  16. Kinderwagenverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kinderwagenverdeck (1) zwischen den Segmenten (3, 4, 5) zahnlose Klemmverschlüsse aufweist, bei denen ein Schliesselement zwei Kunststoffbänder mit formschlüssig verbindbaren Profilen in Eingriff bringt und voneinander lösbar trennt.
  17. Kinderwagenverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kinderwagenverdeck (1) zwischen den Segmenten (3, 4, 5) Klettenbandveschlüsse als Klemmverschlüsse aufweist, bei denen Tentakelhaftmitteln miteinander in Eingriff bringbar und voneinander trennbar sind.
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