DE19922024C2 - Windschutzaufbau für einen Kindersportwagen - Google Patents

Windschutzaufbau für einen Kindersportwagen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wind­ schutzaufbau für einen Kindersportwagen, ein Verfahren zum Falten eines zusammenlegbaren Windschutzaufbaues und einen Kindersportwagen mit einem zusammenlegbaren Windschutz.
Insbesondere bezieht sie sich auf einen Windschutzaufbau, der dazu angepaßt ist, entfernbar an einem Kindersportwagen oder ähnlichem befestigt zu werden, so daß der Benutzer mit einem schnell und leicht montierbaren und leichtgewichtigen Mittel zum Schützen eines Kindes in dem Kindersportwagen versorgt wird, während ein leichter Zugriff auf das Kind in dem Kinder­ sportwagen und eine leichte Entfernung und Zusammenlegbarkeit zur Lagerung des Aufbaus, wenn er nicht in Verwendung ist, er­ möglicht werden.
Verschiedene Windschutze und Abdeckungen für Kindersportwagen sind in der Vergangenheit bereitgestellt worden. Viele von diesen weisen komplexe Strukturen, die in hohen Kosten und ho­ hem Gewicht resultieren und/oder Band- oder Riemenstrukturen, die eine schnelle Montage und Demontage nicht erlauben, auf oder ihnen fehlt eine Rahmenstruktur, die Form und Stabilität im Wind liefert.
In dem US-Patent 1 339 527, das für Sperling erteilt wurde, ist ein zusammenlegbarer Schutz für Kinderwägen offenbart, der einen Ansatz, der an dem Umfang des Schutzes bzw. des Schirmes angebracht ist, der eine eingebaute Schraubenfeder enthält, die zum Liefern von Form für den Schirm verwendet wird, ent­ hält. Eine Ausführungsform, die für einen Kindersportwagen an­ gepaßt ist, ist nicht offenbart. Das US-Patent 1 770 841, das für Clyman erteilt wurde, offenbart eine Abdeckung für einen Kinderwagen, die netzartige Ober-, Seiten- und Endstücke und genähte Ränder, die mit einer Paspel in Form eines Bandes ver­ stärkt sind, aufweist. Die Möglichkeit, zur Lagerung zusammen­ gelegt zu werden, ist nicht offenbart. Das US-Patent 4 582 355, das für Hall erteilt wurde, offenbart einen zurück­ ziehbaren Wetterschutz für einen Kindersportwagen oder einen Kinderwagen, der ein Blatt aus dichtem, flexiblen, klaren Pla­ stikmaterial und ein Verdeck aber keinen Rahmen, der zum Lie­ fern von Form und Gestalt im Wind benötigt wird, aufweist. Das US-Patent 5 184 865 offenbart einen Insektennetzaufbau für ei­ nen Kindersportwagen. Bei der Ausführungsform, die in den Fig. 1 und 2 (dort) gezeigt ist, ist ein Aufbau in der Form einer gewölbten Umhüllung, die ein Paar von Federstäben enthält, ge­ zeigt. Der Aufbau ist zusammenlegbar, aber er erfordert eine Demontage der Struktur.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wind­ schutzaufbau für einen Sportwagen, der leichtgewichtig ist, einfach herzustellen ist, billig ist, leicht und schnell auf dem Sportwagen plaziert oder von diesem entfernt werden kann, und leicht und schnell zur Lagerung zusammengelegt werden kann, ein Verfahren zum Falten eines zusammenlegbaren Wind­ schutzaufbaues, und einen Kindersportwagen mit einem zusammen­ legbaren Windschutz anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Windschutzaufbau nach Anspruch 1, ein Verfahren nach Anspruch 17 bzw. einen Kinder­ sportwagen nach Anspruch 20.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Es wird ein zusammenlegbarer Windschutzaufbau für einen Kin­ dersportwagen oder ein vergleichbares Gefährt angegeben, der die Nachteile des oben genannten Standes der Technik im we­ sentlichen überwindet.
Der zusammenlegbare Windschutzaufbau weist zwei zusammenlegba­ re Seitenwandteile, die eine Schleife oder einen Ring aus Fe­ derstahlmaterial oder ähnlichem aufweisen, die auf beiden Sei­ ten des Sportwagens plaziert werden, die als Rahmen für den Aufbau dienen, die jeweils mit einer Abdeckung aus einem fle­ xiblen Bogen- oder Gewebematerial wie einem Nylongewebe oder einem Moskitonetzmaterial vorgesehen sind. Die Seitenwandteile sind an dem Sportwagen mit Befestigungen wie Klebeband, Schnappverschlüssen, Druckknöpfen, Bändern, Riemen, Klettver­ schlüssen, oder ähnlichem befestigt. Ein Abdeckteil, das ein flexibles Gewebenetz oder Netzmaterial aufweist, bedeckt die Vorderseite und die Oberseite des Aufbaues. Die Ränder des Ab­ deckteils können permanent an den oberen und vorderen Rändern der Schleifenteile oder mittels Reißverschlüssen und/oder Klettverschlüssen oder ähnlichem entfernbar befestigt sein.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen an­ hand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten eines typischen Sport­ wagens, der mit einer ersten Ausführungsform des Windschirmaufbaus versehen ist, wobei der Sport­ wagen in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigt ist;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform des Windschirm­ aufbaus;
Fig. 4 die Seitenwände des Windschirmaufbaus, die nach dem Abnehmen des Aufbaus von dem Sportwagen be­ nachbart zueinander plaziert sind, wobei dies der erste Schritt im Zusammenlegen des Sportwagens ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus, der in einer der Zahl 8 entsprechende Form zusammenge­ legt bzw. verdreht worden ist; und
Fig. 6 den gefalteten oder zusammengelegten Endzustand des Aufbaus, der durch Falten der beiden Ab­ schnitte des der Zahl 8 entsprechenden Musters, das in Fig. 5 gezeigt ist, erhalten wird, wobei zur Vereinfachung nur ein Rahmenteil gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, der zusammenlegbare Wind­ schutzaufbau 1 ist an einem Sportwagenfahrzeug 2 befestigt ge­ zeigt. Das Sportwagenfahrzeug, das zum Beispiel ein Kinder­ sportwagen oder ein sogenannter "Buggy" ist, das in Fig. 2 ge­ zeigt ist, weist einen rechten Rahmen und einen linken Rahmen 2a, die auf Rädern 10 getragen werden, einen Kinder- oder Ba­ bysitz 2b, und Mittel zum Tragen des Sitzes 2b zwischen dem rechten und linken Rahmen auf. Die Tragemittel können ein Satz von Metallstreben sein, die zwischen den Rahmen 2a verlaufen. Der Windschutzaufbau 1 weist ein linkes Seitenwandteil 3, das an der linken Seite des Sportwagens befestigt ist, ein rechtes Seitenwandteil 4, das an der rechten Seite des Sportwagens be­ festigt ist, und ein Abdeckteil 5, das die Oberseite und die Vorderseite des Sportwagens bedeckt, auf. Das linke und rechte Seitenwandteil können an dem Sportwagen durch Klebebänder, Riemen oder ähnliches (nicht gezeigt) befestigt werden. Zum Beispiel kann ein Paar von Bändern oder Riemen an spezifischen Punkten an dem Rahmen des Baby- oder Kindersportwagens festge­ zogen werden. Alternativ kann ein Paar von Gewebestreifen mit Klettverschlußelementen, die daran befestigt sind, um einen Punkt am Rand des Rahmens des Sportwagens gewickelt und mit­ einander verbunden werden. Das linke und rechte Seitenwandteil weisen ein Schleifen- oder Ringteil 6 bzw. 7 auf, die jeweils aus einem elastischen oder federnden Teil ausgebildet sind.
Das elastische Material kann aus einer Vielzahl von Metall- oder Plastikmaterialien ausgewählt werden, die Stahl, Alumini­ um, Titanlegierungen, flexible Plastiksorten, Glasfaser und Formgedächtnislegierungen wie Flexon (eingetragene Marke) um­ fassen. Die Ringteile sind bevorzugterweise mit einer flexi­ blen Schicht oder einem flexiblen Gewebe wie Stoff oder einer Plastikbahn ummantelt bzw. umhüllt. Alternativ können die Ringteile mit einem geschmolzenen thermoplastischen Material, das zur Ausbildung einer anhaftenden Beschichtung abkühlt, tauchbeschichtet werden.
Jedes Wandteil weist eine Schicht oder ein Gewebe aus einem flexiblen Material auf, das an jedem Ringteil befestigt ist und sich über dieses erstreckt, wie es zum Beispiel mit dem Bezugszeichen 8 an dem linken Wandteil 3 in Fig. 1 gezeigt ist. Die Ränder des Abdeckteils 5 werden an den oberen Rändern der Wandteile 3 und 4, allgemein mit dem Bezugszeichen 3a und 4a gezeigt, und den vorderen Rändern der Wandteile 3 und 4, allgemein mit dem Bezugszeichen 3b und 4b gezeigt, entweder permanent durch Nähte, Klebstoff oder ähnliches oder entfern­ bar durch Reißverschlüsse oder Klettverschlüsse oder ähnli­ ches, die es erlauben, daß das Abdeckteil von den Seitenwand­ teilen getrennt wird, befestigt. Das Abdeckteil 5 ist kein Last-tragendes Element und hilft nicht beim Sichern bzw. Befe­ stigen der Wandteile an dem Sportwagen, sondern es bedeckt le­ diglich das Innere des Sportwagens.
Das Abdeckteil 5 und die Bahnen, die sich über die Wandteile 3 und 4 erstrecken, können aus einer flexiblen Thermoplastbahn wie einem transparentem Polyolefin oder einem luftdurchlässi­ gen gewirkten oder gewebten Gewebe wie Nylongewebe oder einem Moskitonetzmaterial gemacht sein. Kombinationen solcher Mate­ rialien können ebenfalls verwendet werden. Zum Beispiel könnte das Abdeckteil 5 aus einem enggewobenen Nylon zum Abschirmen von Sonnenlicht und zum Versorgen des Babys bzw. Kindes mit Schatten gemacht sein. Eine durchsichtige Thermoplastbahn könnte zum Bedecken eines Loches oder eines ausgeschnittenen Abschnittes in dem Nylongewebe verwendet werden, was das Baby bzw. Kind mit einem Fenster (nicht gezeigt) versorgen würde. Bevorzugterweise sind das Abdeckteil 5 und die Bahnen der Sei­ tenwände 3 und 4 aus einem wenigsten teilweise luftdurchlässi­ gen gewirkten oder gewebten Gewebe ausgebildet, um eine ver­ besserte Ventilation zu ermöglichen. Ein Moskitonetzmaterial erlaubt insbesondere eine exzellente Ventilation. Die meisten Windschutze des Standes der Technik verwenden Polyvinylchlo­ rid-Folien oder Plastikfolien als Windabschirmungen. Dies führt zu einer schlechten Ventilation in dem umhüllten Sport­ wagen, was einen Gewächshauseffekt erzeugen kann, der zu nicht akzeptabel hohen Temperaturen in dem Sportwagen führen kann. Das Abdeckteil 5 ist an den Seitenwänden so befestigt, daß ein freies Ende der Abdeckung verbleibt und über die Griffe oder die Griffstange des Wagens 2 gezogen, gehängt, gelegt, oder ähnliches werden kann, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Dies hilft zu verhindern, daß Regen in das Innere des Wagens bzw. des Aufbaus eindringen kann. Alternativ können Riemen oder Bänder 11 zum Befestigen des freien Endes der Abdeckung an den Griffen oder der Griffstange des Wagens 2 verwendet werden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, die ein permanent angebrachtes Abdeckteil aufweist, wie sie von dem Sportwagen entfernt ist, wobei die Seitenwandteile 3 und 4 zusammen mit dem Abdeckteil, das zwischen den Teilen 3 und 4 plaziert ist, plaziert sind. Nach dem Zusammenlegen der Teile 3 und 4 wird der Aufbau in die Form der Zahl Acht gedreht, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, indem eine Seite der Ringteile um 180° in der Richtung, die durch den Pfeil 9 gezeigt ist, gedreht wird. Ein erster Ring- oder Schleifenabschnitt dieser Acht wird dann über den zweiten Schleifenabschnitt dieser Acht in der Weise gefaltet, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. In Fig. 6 ist zur Ver­ einfachung nur ein Rahmenteil 6 gezeigt.
Bei den Ausführungsformen, bei denen das Abdeckteil von den Seitenwandteilen entfernt werden kann, kann oder wird das Ab­ deckteil von den Seitenwandteilen gelöst und separat gelagert. Bei diesen Ausführungsformen können die Seitenwandteile in der selben Weise, wie sie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, indivi­ duell verdreht und gefaltet werden. Die individuell gefalteten Seitenwände können separat gelagert werden.
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung illustriert worden sind, ist klar zu verstehen, daß Modifikationen inner­ halb des Umfangs der folgenden Ansprüche möglich sind.

Claims (20)

1. Zusammenlegbarer Windschutzaufbau,
der in Kombination mit einem Sportwagen (2), der einen Sitz (2b), der zum Tragen eines Kindes oder Babys angepaßt ist, einen linken Rahmen (2a), der von Rädern (10) getra­ gen ist, einen rechten Rahmen (2a), der von Rändern (10) getragen ist, und ein Mittel zum Halten des Sitzes zwi­ schen dem rechten und linken Rahmen aufweist, zu verwenden ist, mit
einem linken Seitenwandteil (3), das dazu angepaßt ist, abnehmbar an dem linken Rahmen (2a) des Sportwagens (2) befestigt zu werden, und einen ersten Ring (6) aus Feder­ material, der einen ersten Umfangsrand des linken Seiten­ wandteils definiert, und ein erstes flexibles Gewebe (8) das an dem ersten Ring (6) aus Federmaterial angebracht ist, aufweist, wobei das erste flexible Gewebe sich über das Innere des ersten Rings aus Federmaterial erstreckt, einem rechten Seitenwandteil (4), das dazu angepaßt ist, abnehmbar an dem rechten Rahmen (2a) des Sportwagens (2) befestigt zu werden, und einen zweiten Ring (7) aus Feder­ material, der einen Umfangsrand des rechten Seitenteils definiert, und ein zweites flexibles Gewebe, das an dem zweiten Ring (7) aus Federmaterial angebracht ist, auf­ weist, wobei das zweite flexible Gewebe sich über das In­ nere des zweiten Rings aus Federmaterial erstreckt, und einem flexiblen Abdeckteil (5), das einen ersten Rand, der dazu angepaßt ist, an den Umfangsrand (3a, 3b) des linken Seitenwandteils (3) befestigt zu sein, und einen zweiten Rand, der dazu angepaßt ist, an dem Umfangsrand (4a, 4b) des rechten Seitenwandteils (4) befestigt zu sein, auf­ weist,
der dazu angepaßt ist, zur Lagerung zusammengelegt zu wer­ den, wobei das linke Seitenwandteil und das rechte Seiten­ wandteil von dem Sportwagen abgenommen werden, das linke Seitenwandteil in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des ersten Rings aus Federmaterial in eine erste Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schleifenab­ schnitte aufweist, und Zusammenfalten der beiden Schlei­ fenabschnitte der ersten Figur verdreht wird und das rech­ te Seitenwandteil in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des zweiten Rings aus Federmaterials in eine zweite Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schlei­ fenabschnitte aufweist, und Zusammenfalten der beiden Schleifenabschnitte der zweiten Figur verdreht wird.
2. Windschutzaufbau nach Anspruch 1, bei dem das flexible Abdeckteil (5) lösbar an den Umfangsrändern des linken und des rechten Seitenwandteils (3, 4) befe­ stigt ist.
3. Windschutzaufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das flexible Abdeckteil (5) lösbar an den Umfangsrändern des linken und des rechten Seitenwandteils (3, 4) mittels Verwendung von Reißverschlüssen befestigt ist.
4. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das flexible Abdeckteil (5) lösbar an den Umfangsrändern des linken und des rechten Seitenwandteils (3, 4) mittels Verwendung von passenden Klettverschlußstreifen befestigt ist.
5. Windschutzaufbau nach Anspruch 1, bei dem das flexible Abdeckteil (5) permanent an den Umfangsrän­ dern des linken und des rechten Seitenwandteils (3, 4) be­ festigt ist.
6. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der erste und der zweite Ring (6, 7) aus Federmaterial aus einem Material ausgebildet sind, das aus der Gruppe ausge­ wählt ist, die Stahl, Aluminium, Titanlegierungen, Glasfa­ ser und flexible Plastikmaterialien umfaßt.
7. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der erste und der zweite Ring (6, 7) aus Federmaterial aus einem Material ausgebildet sind, das aus der Gruppe ausge­ wählt ist, die Federstahl und Titan enthaltende Formge­ dächtnislegierungen umfaßt.
8. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das flexible Abdeckteil (5), das erste flexible Gewebe (8) und das zweite flexible Gewebe aus einem luftdurchlässigen Material ausgebildet sind, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die gewirkte Stoffe oder Gewebe und gewebte Stoffe oder Gewebe umfaßt.
9. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das flexible Abdeckteil (5), das erste flexible Gewebe (8) und das zweite flexible Gewebe aus einem luftdurchlässigen Nylonnetzmaterial ausgebildet sind.
10. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das flexible Abdeckteil (5), das erste flexible Gewebe (8) und das zweite flexible Gewebe aus einem luftdurchlässigen Moskitonetzmaterial ausgebildet sind.
11. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das flexible Abdeckteil (5), das erste flexible Gewebe (8) und/oder das zweite flexible Gewebe mindestens teilweise aus einem klaren Plastikmaterial ausgebildet sind.
12. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der erste und zweite Ring (6, 7) aus Federmaterial in ei­ ner Schicht aus Stoffmaterial eingeschlossen sind.
13. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der erste und zweite Ring (6, 7) aus Federmaterial in ei­ ner Schicht aus Plastikmaterial eingeschlossen sind.
14. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem das flexible Abdeckteil (5), das erste flexible Gewebe (8) und das zweite flexible Gewebe wasserdicht sind.
15. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 14, der dazu angepaßt ist, zur Lagerung zusammengelegt zu werden indem das linke Seitenwandteil (3) und das rechte Seiten­ wandteil (4) von dem Sportwagen (2) aufgenommen werden, das flexible Abdeckteil (5) von dem linken Seitenwandteil (3) und dem rechten Seitenwandteil (4) abgenommen wird, das linke Seitenwandteil (3) in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des ersten Ringes (6) aus Feder­ material in die erste Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schleifenabschnitte aufweist, verdreht wird und die beiden Schleifenabschnitte der ersten Figur zusammengefal­ tet werden, und das rechte Seitenwandteil (4) in eine kom­ pakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des zweiten Rings (7) aus Federmaterial in die zweite Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schleifenabschnitte aufweist, verdreht wird und die beiden Schleifenabschnitte der zwei­ ten Figur zusammengefaltet werden.
16. Windschutzaufbau nach Anspruch 5, der dazu angepaßt ist, zur Lagerung zusammengelegt zu werden, indem das linke Seitenwandteil (3) und das rechte Seiten­ wandteil (4) von dem Sportwagen (2) abgenommen werden, das rechte Seitenwandteil (3) nahe dem linken Seitenwandteil (4) plaziert wird, gleichzeitig das linke und das rechte Seitenwandteil (3, 4) in eine kompakte Struktur zur Lage­ rung verdreht werden, indem (a) gleichzeitig der erste und der zweite Ring (6, 7) aus Federmaterial in eine überlap­ pende Form aus der ersten und der zweiten Figur in der Form der Zahl 8 verdreht werden und (b) die überlappende erste und zweite Figur in eine kompakte Struktur zusammen­ gefaltet werden.
17. Ein Verfahren zum Falten eines zusammenlegbaren Wind­ schutzaufbaus, der in Kombination mit einem Baby- oder Kindersportwagen zu verwenden ist, wobei der Wind­ schutzaufbau
ein linkes Seitenwandteil (3), das dazu angepaßt ist, ab­ nehmbar an einer linken Seite des Sportwagens (2) befe­ stigt zu werden, und einen ersten Ring (6) aus Federmate­ rial, der einen Umfangsrand des linken Seitenwandteils de­ finiert, und ein erstes flexibles Gewebe (8), das an dem ersten Ring aus Federmaterial angebracht ist, aufweist, wobei das erste flexible Gewebe sich über ein Inneres des ersten Ringes aus Federmaterial erstreckt,
ein rechtes Seitenwandteil (4), das dazu angepaßt ist, an einer rechten Seite des Sportwagens befestigt zu werden, und einen zweiten Ring (7) aus Federmaterial, der einen Umfangsrand des rechten Seitenwandteils definiert, und ein zweites flexibles Gewebe, das an dem zweiten Ring aus Fe­ dermaterial angebracht ist, aufweist, wobei sich das zwei­ te flexible Gewebe über ein Inneres des zweiten Ringes aus Federmaterial erstreckt, und
ein flexibles Abdeckteil (5) mit einem ersten Rand, der dazu angepaßt ist, an dem Umfangsrand des linken Seiten­ wandteils befestigt zu werden, und einem zweiten Rand, der dazu angepaßt ist, an dem Umfangsrand des rechten Seiten­ wandteils befestigt zu werden,
aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Abnehmen des linken Seitenwandteils (3) und des rechten Seitenwandteils (4) von dem Sportwagen (2),
Verdrehen des linken Seitenwandteils in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des ersten Rings aus Federmaterial in eine erste Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schleifenabschnitte aufweist, und Zusammenfalten der beiden Schleifenabschnitte der ersten Figur, und Verdrehen des rechten Seitenwandteils in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des zweiten Rings aus Federmaterial in eine zweite Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schleifenabschnitte aufweist, und Zusam­ menfalten der beiden Schleifenabschnitte der zweiten Fi­ gur.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem das Abdeckteil permanent an dem rechten und linken Seiten­ wandteil befestigt ist und das Verfahren die Schritte auf­ weist:
nach dem Abnehmschritt, Plazieren des rechten Seitenwand­ teils benachbart zu dem linken Seitenwandteil mit dem Ab­ deckteil dazwischen, und
gleichzeitiges Ausführen der Schritte des Verdrehens des linken und des rechten Seitenwandteils in die kompakte Struktur zur Lagerung, indem der erste Ring und der zweite Ring aus Federmaterial gleichzeitig in eine überlappende Form aus der ersten und der zweiten Figur verdreht werden und Zusammenfalten der überlappenden ersten und zweiten Figur in die kompakte Struktur zur Lagerung.
19. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem das Abdeckteil abnehmbar an dem rechten und linken Seiten­ teil befestigt ist, wobei das Verfahren die Schritte auf­ weist:
nach oder vor dem Abnehmschritt, Entfernen des Abdeckteils vor dem rechten und linken Seitenwandteil.
20. Baby- oder Kindersportwagen mit einem zusammenlegbaren Windschutz, mit
einem Sitz (2a), der zum Tragen eines Babys oder Kindes angepaßt ist,
einem linken Rahmen (2a), der auf Rädern (10) getragen ist,
einem rechten Rahmen (2a), der auf Rädern (10) getragen ist,
einem Mittel zum Tragen des Sitzes zwischen dem rechten und linken Rahmen und
dem Windschutzaufbau, der
  • a) ein linkes Seitenwandteil (3), das dazu angepaßt ist, abnehmbar an dem linken Rahmen befestigt zu werden, und einen ersten Ring (6) aus einem Federmaterial, der ei­ nen Umfangsrand des linken Seitenwandteils definiert, und ein erstes flexibles Gewebe (8), das an dem ersten Ring aus Federmaterial angebracht ist, aufweist, wobei sich das erste flexible Gewebe über das Innere des er­ sten Ringes aus Federmaterial erstreckt,
  • b) ein rechtes Seitenwandteil (4), das dazu angepaßt ist, abnehmbar an dem rechten Rahmen befestigt zu werden, und einen zweiten Ring (7) aus Federmaterial, der einen Umfangsrand des rechten Seitenwandteils definiert, und ein zweites flexibles Gewebe, das an dem zweiten Ring aus Federmaterial angebracht ist, aufweist, wobei das zweite flexible Gewebe sich über das Innere des zweiten Rings aus Federmaterials erstreckt, und
  • c) ein flexibles Abdeckteil (5) mit einem ersten Rand, der dazu angepaßt ist, an dem Umfangsrand des linken Sei­ tenwandteils befestigt zu sein, und einem zweiten Rand, der dazu angepaßt ist, an dem Umfangsrand des rechten Seitenwandteils befestigt zu sein, aufweist,
wobei der Windschutzaufbau dazu angepaßt ist, zur Lage­ rung zusammengelegt zu werden, durch Abnehmen des lin­ ken Seitenwandteils von dem linken Rahmen und Abnehmen des rechten Seitenwandteils von dem rechten Rahmen, Verdrehen des linken Seitenwandteils in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des ersten Ringes aus Federmaterial in eine erste Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schleifenabschnitte aufweist, und Zu­ sammenfalten der beiden Schleifenabschnitte der ersten Figur, und Verdrehen des rechten Seitenwandteils in ei­ ne kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des zweiten Ringes aus Federmaterial in eine zweite Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schleifenabschnitte aufweist, und Zusammenfalten der beiden Schleifenab­ schnitte der zweiten Figur.
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