DE19922024C2 - Windschutzaufbau für einen Kindersportwagen - Google Patents
Windschutzaufbau für einen KindersportwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wind
schutzaufbau für einen Kindersportwagen, ein Verfahren zum
Falten eines zusammenlegbaren Windschutzaufbaues und einen
Kindersportwagen mit einem zusammenlegbaren Windschutz.
Insbesondere bezieht sie sich auf einen Windschutzaufbau, der
dazu angepaßt ist, entfernbar an einem Kindersportwagen oder
ähnlichem befestigt zu werden, so daß der Benutzer mit einem
schnell und leicht montierbaren und leichtgewichtigen Mittel
zum Schützen eines Kindes in dem Kindersportwagen versorgt
wird, während ein leichter Zugriff auf das Kind in dem Kinder
sportwagen und eine leichte Entfernung und Zusammenlegbarkeit
zur Lagerung des Aufbaus, wenn er nicht in Verwendung ist, er
möglicht werden.
Verschiedene Windschutze und Abdeckungen für Kindersportwagen
sind in der Vergangenheit bereitgestellt worden. Viele von
diesen weisen komplexe Strukturen, die in hohen Kosten und ho
hem Gewicht resultieren und/oder Band- oder Riemenstrukturen,
die eine schnelle Montage und Demontage nicht erlauben, auf
oder ihnen fehlt eine Rahmenstruktur, die Form und Stabilität
im Wind liefert.
In dem US-Patent 1 339 527, das für Sperling erteilt wurde,
ist ein zusammenlegbarer Schutz für Kinderwägen offenbart, der
einen Ansatz, der an dem Umfang des Schutzes bzw. des Schirmes
angebracht ist, der eine eingebaute Schraubenfeder enthält,
die zum Liefern von Form für den Schirm verwendet wird, ent
hält. Eine Ausführungsform, die für einen Kindersportwagen an
gepaßt ist, ist nicht offenbart. Das US-Patent 1 770 841, das
für Clyman erteilt wurde, offenbart eine Abdeckung für einen
Kinderwagen, die netzartige Ober-, Seiten- und Endstücke und
genähte Ränder, die mit einer Paspel in Form eines Bandes ver
stärkt sind, aufweist. Die Möglichkeit, zur Lagerung zusammen
gelegt zu werden, ist nicht offenbart. Das US-Patent 4 582 355,
das für Hall erteilt wurde, offenbart einen zurück
ziehbaren Wetterschutz für einen Kindersportwagen oder einen
Kinderwagen, der ein Blatt aus dichtem, flexiblen, klaren Pla
stikmaterial und ein Verdeck aber keinen Rahmen, der zum Lie
fern von Form und Gestalt im Wind benötigt wird, aufweist. Das
US-Patent 5 184 865 offenbart einen Insektennetzaufbau für ei
nen Kindersportwagen. Bei der Ausführungsform, die in den Fig.
1 und 2 (dort) gezeigt ist, ist ein Aufbau in der Form einer
gewölbten Umhüllung, die ein Paar von Federstäben enthält, ge
zeigt. Der Aufbau ist zusammenlegbar, aber er erfordert eine
Demontage der Struktur.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wind
schutzaufbau für einen Sportwagen, der leichtgewichtig ist,
einfach herzustellen ist, billig ist, leicht und schnell auf
dem Sportwagen plaziert oder von diesem entfernt werden kann,
und leicht und schnell zur Lagerung zusammengelegt werden
kann, ein Verfahren zum Falten eines zusammenlegbaren Wind
schutzaufbaues, und einen Kindersportwagen mit einem zusammen
legbaren Windschutz anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Windschutzaufbau nach
Anspruch 1, ein Verfahren nach Anspruch 17 bzw. einen Kinder
sportwagen nach Anspruch 20.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Es wird ein zusammenlegbarer Windschutzaufbau für einen Kin
dersportwagen oder ein vergleichbares Gefährt angegeben, der
die Nachteile des oben genannten Standes der Technik im we
sentlichen überwindet.
Der zusammenlegbare Windschutzaufbau weist zwei zusammenlegba
re Seitenwandteile, die eine Schleife oder einen Ring aus Fe
derstahlmaterial oder ähnlichem aufweisen, die auf beiden Sei
ten des Sportwagens plaziert werden, die als Rahmen für den
Aufbau dienen, die jeweils mit einer Abdeckung aus einem fle
xiblen Bogen- oder Gewebematerial wie einem Nylongewebe oder
einem Moskitonetzmaterial vorgesehen sind. Die Seitenwandteile
sind an dem Sportwagen mit Befestigungen wie Klebeband,
Schnappverschlüssen, Druckknöpfen, Bändern, Riemen, Klettver
schlüssen, oder ähnlichem befestigt. Ein Abdeckteil, das ein
flexibles Gewebenetz oder Netzmaterial aufweist, bedeckt die
Vorderseite und die Oberseite des Aufbaues. Die Ränder des Ab
deckteils können permanent an den oberen und vorderen Rändern
der Schleifenteile oder mittels Reißverschlüssen und/oder
Klettverschlüssen oder ähnlichem entfernbar befestigt sein.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der
folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen an
hand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten eines typischen Sport
wagens, der mit einer ersten Ausführungsform des
Windschirmaufbaus versehen ist, wobei der Sport
wagen in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigt
ist;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform des Windschirm
aufbaus;
Fig. 4 die Seitenwände des Windschirmaufbaus, die nach
dem Abnehmen des Aufbaus von dem Sportwagen be
nachbart zueinander plaziert sind, wobei dies der
erste Schritt im Zusammenlegen des Sportwagens
ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus, der in
einer der Zahl 8 entsprechende Form zusammenge
legt bzw. verdreht worden ist; und
Fig. 6 den gefalteten oder zusammengelegten Endzustand
des Aufbaus, der durch Falten der beiden Ab
schnitte des der Zahl 8 entsprechenden Musters,
das in Fig. 5 gezeigt ist, erhalten wird, wobei
zur Vereinfachung nur ein Rahmenteil gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, der zusammenlegbare Wind
schutzaufbau 1 ist an einem Sportwagenfahrzeug 2 befestigt ge
zeigt. Das Sportwagenfahrzeug, das zum Beispiel ein Kinder
sportwagen oder ein sogenannter "Buggy" ist, das in Fig. 2 ge
zeigt ist, weist einen rechten Rahmen und einen linken Rahmen
2a, die auf Rädern 10 getragen werden, einen Kinder- oder Ba
bysitz 2b, und Mittel zum Tragen des Sitzes 2b zwischen dem
rechten und linken Rahmen auf. Die Tragemittel können ein Satz
von Metallstreben sein, die zwischen den Rahmen 2a verlaufen.
Der Windschutzaufbau 1 weist ein linkes Seitenwandteil 3, das
an der linken Seite des Sportwagens befestigt ist, ein rechtes
Seitenwandteil 4, das an der rechten Seite des Sportwagens be
festigt ist, und ein Abdeckteil 5, das die Oberseite und die
Vorderseite des Sportwagens bedeckt, auf. Das linke und rechte
Seitenwandteil können an dem Sportwagen durch Klebebänder,
Riemen oder ähnliches (nicht gezeigt) befestigt werden. Zum
Beispiel kann ein Paar von Bändern oder Riemen an spezifischen
Punkten an dem Rahmen des Baby- oder Kindersportwagens festge
zogen werden. Alternativ kann ein Paar von Gewebestreifen mit
Klettverschlußelementen, die daran befestigt sind, um einen
Punkt am Rand des Rahmens des Sportwagens gewickelt und mit
einander verbunden werden. Das linke und rechte Seitenwandteil
weisen ein Schleifen- oder Ringteil 6 bzw. 7 auf, die jeweils
aus einem elastischen oder federnden Teil ausgebildet sind.
Das elastische Material kann aus einer Vielzahl von Metall-
oder Plastikmaterialien ausgewählt werden, die Stahl, Alumini
um, Titanlegierungen, flexible Plastiksorten, Glasfaser und
Formgedächtnislegierungen wie Flexon (eingetragene Marke) um
fassen. Die Ringteile sind bevorzugterweise mit einer flexi
blen Schicht oder einem flexiblen Gewebe wie Stoff oder einer
Plastikbahn ummantelt bzw. umhüllt. Alternativ können die
Ringteile mit einem geschmolzenen thermoplastischen Material,
das zur Ausbildung einer anhaftenden Beschichtung abkühlt,
tauchbeschichtet werden.
Jedes Wandteil weist eine Schicht oder ein Gewebe aus einem
flexiblen Material auf, das an jedem Ringteil befestigt ist
und sich über dieses erstreckt, wie es zum Beispiel mit dem
Bezugszeichen 8 an dem linken Wandteil 3 in Fig. 1 gezeigt
ist. Die Ränder des Abdeckteils 5 werden an den oberen Rändern
der Wandteile 3 und 4, allgemein mit dem Bezugszeichen 3a und
4a gezeigt, und den vorderen Rändern der Wandteile 3 und 4,
allgemein mit dem Bezugszeichen 3b und 4b gezeigt, entweder
permanent durch Nähte, Klebstoff oder ähnliches oder entfern
bar durch Reißverschlüsse oder Klettverschlüsse oder ähnli
ches, die es erlauben, daß das Abdeckteil von den Seitenwand
teilen getrennt wird, befestigt. Das Abdeckteil 5 ist kein
Last-tragendes Element und hilft nicht beim Sichern bzw. Befe
stigen der Wandteile an dem Sportwagen, sondern es bedeckt le
diglich das Innere des Sportwagens.
Das Abdeckteil 5 und die Bahnen, die sich über die Wandteile 3
und 4 erstrecken, können aus einer flexiblen Thermoplastbahn
wie einem transparentem Polyolefin oder einem luftdurchlässi
gen gewirkten oder gewebten Gewebe wie Nylongewebe oder einem
Moskitonetzmaterial gemacht sein. Kombinationen solcher Mate
rialien können ebenfalls verwendet werden. Zum Beispiel könnte
das Abdeckteil 5 aus einem enggewobenen Nylon zum Abschirmen
von Sonnenlicht und zum Versorgen des Babys bzw. Kindes mit
Schatten gemacht sein. Eine durchsichtige Thermoplastbahn
könnte zum Bedecken eines Loches oder eines ausgeschnittenen
Abschnittes in dem Nylongewebe verwendet werden, was das Baby
bzw. Kind mit einem Fenster (nicht gezeigt) versorgen würde.
Bevorzugterweise sind das Abdeckteil 5 und die Bahnen der Sei
tenwände 3 und 4 aus einem wenigsten teilweise luftdurchlässi
gen gewirkten oder gewebten Gewebe ausgebildet, um eine ver
besserte Ventilation zu ermöglichen. Ein Moskitonetzmaterial
erlaubt insbesondere eine exzellente Ventilation. Die meisten
Windschutze des Standes der Technik verwenden Polyvinylchlo
rid-Folien oder Plastikfolien als Windabschirmungen. Dies
führt zu einer schlechten Ventilation in dem umhüllten Sport
wagen, was einen Gewächshauseffekt erzeugen kann, der zu nicht
akzeptabel hohen Temperaturen in dem Sportwagen führen kann.
Das Abdeckteil 5 ist an den Seitenwänden so befestigt, daß ein
freies Ende der Abdeckung verbleibt und über die Griffe oder
die Griffstange des Wagens 2 gezogen, gehängt, gelegt, oder
ähnliches werden kann, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Dies
hilft zu verhindern, daß Regen in das Innere des Wagens bzw.
des Aufbaus eindringen kann. Alternativ können Riemen oder
Bänder 11 zum Befestigen des freien Endes der Abdeckung an den
Griffen oder der Griffstange des Wagens 2 verwendet werden,
wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, die ein permanent
angebrachtes Abdeckteil aufweist, wie sie von dem Sportwagen
entfernt ist, wobei die Seitenwandteile 3 und 4 zusammen mit
dem Abdeckteil, das zwischen den Teilen 3 und 4 plaziert ist,
plaziert sind. Nach dem Zusammenlegen der Teile 3 und 4 wird
der Aufbau in die Form der Zahl Acht gedreht, wie es in Fig. 5
gezeigt ist, indem eine Seite der Ringteile um 180° in der
Richtung, die durch den Pfeil 9 gezeigt ist, gedreht wird. Ein
erster Ring- oder Schleifenabschnitt dieser Acht wird dann
über den zweiten Schleifenabschnitt dieser Acht in der Weise
gefaltet, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. In Fig. 6 ist zur Ver
einfachung nur ein Rahmenteil 6 gezeigt.
Bei den Ausführungsformen, bei denen das Abdeckteil von den
Seitenwandteilen entfernt werden kann, kann oder wird das Ab
deckteil von den Seitenwandteilen gelöst und separat gelagert.
Bei diesen Ausführungsformen können die Seitenwandteile in der
selben Weise, wie sie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, indivi
duell verdreht und gefaltet werden. Die individuell gefalteten
Seitenwände können separat gelagert werden.
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung illustriert
worden sind, ist klar zu verstehen, daß Modifikationen inner
halb des Umfangs der folgenden Ansprüche möglich sind.
Claims (20)
1. Zusammenlegbarer Windschutzaufbau,
der in Kombination mit einem Sportwagen (2), der einen Sitz (2b), der zum Tragen eines Kindes oder Babys angepaßt ist, einen linken Rahmen (2a), der von Rädern (10) getra gen ist, einen rechten Rahmen (2a), der von Rändern (10) getragen ist, und ein Mittel zum Halten des Sitzes zwi schen dem rechten und linken Rahmen aufweist, zu verwenden ist, mit
einem linken Seitenwandteil (3), das dazu angepaßt ist, abnehmbar an dem linken Rahmen (2a) des Sportwagens (2) befestigt zu werden, und einen ersten Ring (6) aus Feder material, der einen ersten Umfangsrand des linken Seiten wandteils definiert, und ein erstes flexibles Gewebe (8) das an dem ersten Ring (6) aus Federmaterial angebracht ist, aufweist, wobei das erste flexible Gewebe sich über das Innere des ersten Rings aus Federmaterial erstreckt, einem rechten Seitenwandteil (4), das dazu angepaßt ist, abnehmbar an dem rechten Rahmen (2a) des Sportwagens (2) befestigt zu werden, und einen zweiten Ring (7) aus Feder material, der einen Umfangsrand des rechten Seitenteils definiert, und ein zweites flexibles Gewebe, das an dem zweiten Ring (7) aus Federmaterial angebracht ist, auf weist, wobei das zweite flexible Gewebe sich über das In nere des zweiten Rings aus Federmaterial erstreckt, und einem flexiblen Abdeckteil (5), das einen ersten Rand, der dazu angepaßt ist, an den Umfangsrand (3a, 3b) des linken Seitenwandteils (3) befestigt zu sein, und einen zweiten Rand, der dazu angepaßt ist, an dem Umfangsrand (4a, 4b) des rechten Seitenwandteils (4) befestigt zu sein, auf weist,
der dazu angepaßt ist, zur Lagerung zusammengelegt zu wer den, wobei das linke Seitenwandteil und das rechte Seiten wandteil von dem Sportwagen abgenommen werden, das linke Seitenwandteil in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des ersten Rings aus Federmaterial in eine erste Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schleifenab schnitte aufweist, und Zusammenfalten der beiden Schlei fenabschnitte der ersten Figur verdreht wird und das rech te Seitenwandteil in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des zweiten Rings aus Federmaterials in eine zweite Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schlei fenabschnitte aufweist, und Zusammenfalten der beiden Schleifenabschnitte der zweiten Figur verdreht wird.
der in Kombination mit einem Sportwagen (2), der einen Sitz (2b), der zum Tragen eines Kindes oder Babys angepaßt ist, einen linken Rahmen (2a), der von Rädern (10) getra gen ist, einen rechten Rahmen (2a), der von Rändern (10) getragen ist, und ein Mittel zum Halten des Sitzes zwi schen dem rechten und linken Rahmen aufweist, zu verwenden ist, mit
einem linken Seitenwandteil (3), das dazu angepaßt ist, abnehmbar an dem linken Rahmen (2a) des Sportwagens (2) befestigt zu werden, und einen ersten Ring (6) aus Feder material, der einen ersten Umfangsrand des linken Seiten wandteils definiert, und ein erstes flexibles Gewebe (8) das an dem ersten Ring (6) aus Federmaterial angebracht ist, aufweist, wobei das erste flexible Gewebe sich über das Innere des ersten Rings aus Federmaterial erstreckt, einem rechten Seitenwandteil (4), das dazu angepaßt ist, abnehmbar an dem rechten Rahmen (2a) des Sportwagens (2) befestigt zu werden, und einen zweiten Ring (7) aus Feder material, der einen Umfangsrand des rechten Seitenteils definiert, und ein zweites flexibles Gewebe, das an dem zweiten Ring (7) aus Federmaterial angebracht ist, auf weist, wobei das zweite flexible Gewebe sich über das In nere des zweiten Rings aus Federmaterial erstreckt, und einem flexiblen Abdeckteil (5), das einen ersten Rand, der dazu angepaßt ist, an den Umfangsrand (3a, 3b) des linken Seitenwandteils (3) befestigt zu sein, und einen zweiten Rand, der dazu angepaßt ist, an dem Umfangsrand (4a, 4b) des rechten Seitenwandteils (4) befestigt zu sein, auf weist,
der dazu angepaßt ist, zur Lagerung zusammengelegt zu wer den, wobei das linke Seitenwandteil und das rechte Seiten wandteil von dem Sportwagen abgenommen werden, das linke Seitenwandteil in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des ersten Rings aus Federmaterial in eine erste Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schleifenab schnitte aufweist, und Zusammenfalten der beiden Schlei fenabschnitte der ersten Figur verdreht wird und das rech te Seitenwandteil in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des zweiten Rings aus Federmaterials in eine zweite Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schlei fenabschnitte aufweist, und Zusammenfalten der beiden Schleifenabschnitte der zweiten Figur verdreht wird.
2. Windschutzaufbau nach Anspruch 1, bei dem
das flexible Abdeckteil (5) lösbar an den Umfangsrändern
des linken und des rechten Seitenwandteils (3, 4) befe
stigt ist.
3. Windschutzaufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
das flexible Abdeckteil (5) lösbar an den Umfangsrändern
des linken und des rechten Seitenwandteils (3, 4) mittels
Verwendung von Reißverschlüssen befestigt ist.
4. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
das flexible Abdeckteil (5) lösbar an den Umfangsrändern
des linken und des rechten Seitenwandteils (3, 4) mittels
Verwendung von passenden Klettverschlußstreifen befestigt
ist.
5. Windschutzaufbau nach Anspruch 1, bei dem
das flexible Abdeckteil (5) permanent an den Umfangsrän
dern des linken und des rechten Seitenwandteils (3, 4) be
festigt ist.
6. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
der erste und der zweite Ring (6, 7) aus Federmaterial aus
einem Material ausgebildet sind, das aus der Gruppe ausge
wählt ist, die Stahl, Aluminium, Titanlegierungen, Glasfa
ser und flexible Plastikmaterialien umfaßt.
7. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem
der erste und der zweite Ring (6, 7) aus Federmaterial aus
einem Material ausgebildet sind, das aus der Gruppe ausge
wählt ist, die Federstahl und Titan enthaltende Formge
dächtnislegierungen umfaßt.
8. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem
das flexible Abdeckteil (5), das erste flexible Gewebe (8)
und das zweite flexible Gewebe aus einem luftdurchlässigen
Material ausgebildet sind, das aus der Gruppe ausgewählt
ist, die gewirkte Stoffe oder Gewebe und gewebte Stoffe
oder Gewebe umfaßt.
9. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem
das flexible Abdeckteil (5), das erste flexible Gewebe (8)
und das zweite flexible Gewebe aus einem luftdurchlässigen
Nylonnetzmaterial ausgebildet sind.
10. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem
das flexible Abdeckteil (5), das erste flexible Gewebe (8)
und das zweite flexible Gewebe aus einem luftdurchlässigen
Moskitonetzmaterial ausgebildet sind.
11. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei
dem das flexible Abdeckteil (5), das erste flexible Gewebe (8)
und/oder das zweite flexible Gewebe mindestens teilweise
aus einem klaren Plastikmaterial ausgebildet sind.
12. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei
dem der erste und zweite Ring (6, 7) aus Federmaterial in ei
ner Schicht aus Stoffmaterial eingeschlossen sind.
13. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei
dem der erste und zweite Ring (6, 7) aus Federmaterial in ei
ner Schicht aus Plastikmaterial eingeschlossen sind.
14. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei
dem das flexible Abdeckteil (5), das erste flexible Gewebe (8)
und das zweite flexible Gewebe wasserdicht sind.
15. Windschutzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6
bis 14, der
dazu angepaßt ist, zur Lagerung zusammengelegt zu werden
indem das linke Seitenwandteil (3) und das rechte Seiten
wandteil (4) von dem Sportwagen (2) aufgenommen werden,
das flexible Abdeckteil (5) von dem linken Seitenwandteil
(3) und dem rechten Seitenwandteil (4) abgenommen wird,
das linke Seitenwandteil (3) in eine kompakte Struktur zur
Lagerung durch Verdrehen des ersten Ringes (6) aus Feder
material in die erste Figur in der Form der Zahl 8, die
zwei Schleifenabschnitte aufweist, verdreht wird und die
beiden Schleifenabschnitte der ersten Figur zusammengefal
tet werden, und das rechte Seitenwandteil (4) in eine kom
pakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des zweiten
Rings (7) aus Federmaterial in die zweite Figur in der
Form der Zahl 8, die zwei Schleifenabschnitte aufweist,
verdreht wird und die beiden Schleifenabschnitte der zwei
ten Figur zusammengefaltet werden.
16. Windschutzaufbau nach Anspruch 5, der
dazu angepaßt ist, zur Lagerung zusammengelegt zu werden,
indem das linke Seitenwandteil (3) und das rechte Seiten
wandteil (4) von dem Sportwagen (2) abgenommen werden, das
rechte Seitenwandteil (3) nahe dem linken Seitenwandteil
(4) plaziert wird, gleichzeitig das linke und das rechte
Seitenwandteil (3, 4) in eine kompakte Struktur zur Lage
rung verdreht werden, indem (a) gleichzeitig der erste und
der zweite Ring (6, 7) aus Federmaterial in eine überlap
pende Form aus der ersten und der zweiten Figur in der
Form der Zahl 8 verdreht werden und (b) die überlappende
erste und zweite Figur in eine kompakte Struktur zusammen
gefaltet werden.
17. Ein Verfahren zum Falten eines zusammenlegbaren Wind
schutzaufbaus, der in Kombination mit einem Baby- oder
Kindersportwagen zu verwenden ist, wobei der Wind
schutzaufbau
ein linkes Seitenwandteil (3), das dazu angepaßt ist, ab nehmbar an einer linken Seite des Sportwagens (2) befe stigt zu werden, und einen ersten Ring (6) aus Federmate rial, der einen Umfangsrand des linken Seitenwandteils de finiert, und ein erstes flexibles Gewebe (8), das an dem ersten Ring aus Federmaterial angebracht ist, aufweist, wobei das erste flexible Gewebe sich über ein Inneres des ersten Ringes aus Federmaterial erstreckt,
ein rechtes Seitenwandteil (4), das dazu angepaßt ist, an einer rechten Seite des Sportwagens befestigt zu werden, und einen zweiten Ring (7) aus Federmaterial, der einen Umfangsrand des rechten Seitenwandteils definiert, und ein zweites flexibles Gewebe, das an dem zweiten Ring aus Fe dermaterial angebracht ist, aufweist, wobei sich das zwei te flexible Gewebe über ein Inneres des zweiten Ringes aus Federmaterial erstreckt, und
ein flexibles Abdeckteil (5) mit einem ersten Rand, der dazu angepaßt ist, an dem Umfangsrand des linken Seiten wandteils befestigt zu werden, und einem zweiten Rand, der dazu angepaßt ist, an dem Umfangsrand des rechten Seiten wandteils befestigt zu werden,
aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Abnehmen des linken Seitenwandteils (3) und des rechten Seitenwandteils (4) von dem Sportwagen (2),
Verdrehen des linken Seitenwandteils in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des ersten Rings aus Federmaterial in eine erste Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schleifenabschnitte aufweist, und Zusammenfalten der beiden Schleifenabschnitte der ersten Figur, und Verdrehen des rechten Seitenwandteils in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des zweiten Rings aus Federmaterial in eine zweite Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schleifenabschnitte aufweist, und Zusam menfalten der beiden Schleifenabschnitte der zweiten Fi gur.
ein linkes Seitenwandteil (3), das dazu angepaßt ist, ab nehmbar an einer linken Seite des Sportwagens (2) befe stigt zu werden, und einen ersten Ring (6) aus Federmate rial, der einen Umfangsrand des linken Seitenwandteils de finiert, und ein erstes flexibles Gewebe (8), das an dem ersten Ring aus Federmaterial angebracht ist, aufweist, wobei das erste flexible Gewebe sich über ein Inneres des ersten Ringes aus Federmaterial erstreckt,
ein rechtes Seitenwandteil (4), das dazu angepaßt ist, an einer rechten Seite des Sportwagens befestigt zu werden, und einen zweiten Ring (7) aus Federmaterial, der einen Umfangsrand des rechten Seitenwandteils definiert, und ein zweites flexibles Gewebe, das an dem zweiten Ring aus Fe dermaterial angebracht ist, aufweist, wobei sich das zwei te flexible Gewebe über ein Inneres des zweiten Ringes aus Federmaterial erstreckt, und
ein flexibles Abdeckteil (5) mit einem ersten Rand, der dazu angepaßt ist, an dem Umfangsrand des linken Seiten wandteils befestigt zu werden, und einem zweiten Rand, der dazu angepaßt ist, an dem Umfangsrand des rechten Seiten wandteils befestigt zu werden,
aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Abnehmen des linken Seitenwandteils (3) und des rechten Seitenwandteils (4) von dem Sportwagen (2),
Verdrehen des linken Seitenwandteils in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des ersten Rings aus Federmaterial in eine erste Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schleifenabschnitte aufweist, und Zusammenfalten der beiden Schleifenabschnitte der ersten Figur, und Verdrehen des rechten Seitenwandteils in eine kompakte Struktur zur Lagerung durch Verdrehen des zweiten Rings aus Federmaterial in eine zweite Figur in der Form der Zahl 8, die zwei Schleifenabschnitte aufweist, und Zusam menfalten der beiden Schleifenabschnitte der zweiten Fi gur.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem
das Abdeckteil permanent an dem rechten und linken Seiten
wandteil befestigt ist und das Verfahren die Schritte auf
weist:
nach dem Abnehmschritt, Plazieren des rechten Seitenwand teils benachbart zu dem linken Seitenwandteil mit dem Ab deckteil dazwischen, und
gleichzeitiges Ausführen der Schritte des Verdrehens des linken und des rechten Seitenwandteils in die kompakte Struktur zur Lagerung, indem der erste Ring und der zweite Ring aus Federmaterial gleichzeitig in eine überlappende Form aus der ersten und der zweiten Figur verdreht werden und Zusammenfalten der überlappenden ersten und zweiten Figur in die kompakte Struktur zur Lagerung.
nach dem Abnehmschritt, Plazieren des rechten Seitenwand teils benachbart zu dem linken Seitenwandteil mit dem Ab deckteil dazwischen, und
gleichzeitiges Ausführen der Schritte des Verdrehens des linken und des rechten Seitenwandteils in die kompakte Struktur zur Lagerung, indem der erste Ring und der zweite Ring aus Federmaterial gleichzeitig in eine überlappende Form aus der ersten und der zweiten Figur verdreht werden und Zusammenfalten der überlappenden ersten und zweiten Figur in die kompakte Struktur zur Lagerung.
19. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem
das Abdeckteil abnehmbar an dem rechten und linken Seiten
teil befestigt ist, wobei das Verfahren die Schritte auf
weist:
nach oder vor dem Abnehmschritt, Entfernen des Abdeckteils vor dem rechten und linken Seitenwandteil.
nach oder vor dem Abnehmschritt, Entfernen des Abdeckteils vor dem rechten und linken Seitenwandteil.
20. Baby- oder Kindersportwagen mit einem zusammenlegbaren
Windschutz, mit
einem Sitz (2a), der zum Tragen eines Babys oder Kindes angepaßt ist,
einem linken Rahmen (2a), der auf Rädern (10) getragen ist,
einem rechten Rahmen (2a), der auf Rädern (10) getragen ist,
einem Mittel zum Tragen des Sitzes zwischen dem rechten und linken Rahmen und
dem Windschutzaufbau, der
einem Sitz (2a), der zum Tragen eines Babys oder Kindes angepaßt ist,
einem linken Rahmen (2a), der auf Rädern (10) getragen ist,
einem rechten Rahmen (2a), der auf Rädern (10) getragen ist,
einem Mittel zum Tragen des Sitzes zwischen dem rechten und linken Rahmen und
dem Windschutzaufbau, der
- a) ein linkes Seitenwandteil (3), das dazu angepaßt ist, abnehmbar an dem linken Rahmen befestigt zu werden, und einen ersten Ring (6) aus einem Federmaterial, der ei nen Umfangsrand des linken Seitenwandteils definiert, und ein erstes flexibles Gewebe (8), das an dem ersten Ring aus Federmaterial angebracht ist, aufweist, wobei sich das erste flexible Gewebe über das Innere des er sten Ringes aus Federmaterial erstreckt,
- b) ein rechtes Seitenwandteil (4), das dazu angepaßt ist, abnehmbar an dem rechten Rahmen befestigt zu werden, und einen zweiten Ring (7) aus Federmaterial, der einen Umfangsrand des rechten Seitenwandteils definiert, und ein zweites flexibles Gewebe, das an dem zweiten Ring aus Federmaterial angebracht ist, aufweist, wobei das zweite flexible Gewebe sich über das Innere des zweiten Rings aus Federmaterials erstreckt, und
- c) ein flexibles Abdeckteil (5) mit einem ersten Rand, der dazu angepaßt ist, an dem Umfangsrand des linken Sei tenwandteils befestigt zu sein, und einem zweiten Rand, der dazu angepaßt ist, an dem Umfangsrand des rechten Seitenwandteils befestigt zu sein, aufweist,
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