DE29815851U1 - Wetterschutzvorrichtung für einen Kinderwagen - Google Patents

Wetterschutzvorrichtung für einen Kinderwagen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/10Perambulator bodies; Equipment therefor
    • B62B9/14Equipment protecting from environmental influences, e.g. Hoods; Weather screens; Cat nets
    • B62B9/142Equipment protecting from environmental influences, e.g. Hoods; Weather screens; Cat nets by flexible canopies, covers or nets

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

Patentanwalt
BsHindamm 15 · Tel. 32 47 07
20095 Hamburg
Anja Stolley-Possehn 2. September 1998
Parkweg 1 45/168 Li/ga
22880 Wedel
Wetterschutzvorrichtung für einen Kinderwagen
Die Neuerung betrifft eine Wetterschutzvorrichtung aus einem textlien Wertstoff insbesondere eine Sonnenschutzvorrichtung für einen Kinderwagen, so daß im folgenden überwiegend von einer Sonnenschutzvorrichtung gesprochen wird, ohne daß damit eine Einschränkung verbunden ist.
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Beim Ausfahren im Kinderwagen müssen Kleinkinder vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Zum einen besteht die Gefahr eines Hitzschlages und zum anderen ist die Haut des Kleinkindes in der Regel sehr empfindlich. Ein Sonnenbrand kann sich daher sehr schnell einstellen. Es ist bekannt, zum Schutz gegen die Sonne einen kleinen Sonnenschirm an einer Seite des Kinderwagens zu befestigen, der die Liegeschale des Wagens zumindest bereichsweise beschattet. Um den gewünschten Sonnenschutz zu erhalten, muß bei Richtungsänderungen während des Ausfahrens die Stellung des Sonnenschirmes dem jeweiligen Sonnenstand angepaßt werden. Dies ist mühsam, da hierzu die am Kinderwagen befestigte Schirmhalterung umgesetzt werden muß. Auch ein nach dem Sonnenstand ausgerichteter Schirm bietet keinen optimalen Schutz, da Windeinwirkungen die Stellung des Schirmes verändern können. Nachteilig ist hierbei weiter, daß auch ein nicht aufgespannter Schirm sperrig ist und das Zusammenklappen oder -legen eines Kinderwagens für Transportzwecke z.B. im Auto erschwert.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wetterschutzvorrichtung für Kinderwagen zu schaffen, die einfach zu handhaben ist und das Zusammenklappen des Kinderwagens nicht behindert.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß ausgehend von einer Wetterschutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der textile Werkstoff mindestens den Bereich zwischen dem freien Rand des Verdeckes oder der Haube des Kinderwagens und dem Wagengriff als Schutzsegel überspannt. Dabei kann das Schutzsegel mit seiner an das Verdeck angrenzende Seite auf einem Befestigungsband verschiebbar geführt und mit der gegenüberliegenden Seite am Wagengriff lösbar gehalten sein. Weiter kann das Befestigungsband das Verdeck des Kinderwagens in Querrichtung obenherum umspannen und mit seinen freien Enden am Kinderwagen befestigbar sein. Außerdem kann die auf dem Befestigungsband geführte Seite des Schutzsegels kürzer als der entsprechende Um-
fang des Verdeckes sein, so daß das Schutzsegel von einer Seite des Verdeckes auf dessen andere Seite zu verschieben geht und somit den einen Seitenbereich sowie den oberen Bereich zwischen Verdeck und Wagengriff der Liegeschale gegen Sonne und/oder Wind wenigstens teilweise abschirmt und den anderen gegenüberliegenden Seitenbereich freiläßt. Mit der neuerungsgemäßen Wetterschutzvorrichtung wird somit ein leicht einstellbarer und guter Schutz gegen direkte Sonneneinstrahlung und/oder Zugluft aus allen möglich Richtungen geschaffen. Insbesondere schließt das Schutzsegel direkt an das Verdeck an und erstreckt sich bis zum gegenüberliegenden Wagengriff, wodurch Sonnenstrahlung von oben zuverlässig abgeschirmt wird. Zum Abschirmen von seitlicher Sonnenstrahlung und/oder Seitenwind, wird das Schutzsegel auf dem Befestigungsband auf die angestrahlte und/oder Luvseite verschoben, ohne das Schutzsegel aus seiner Befestigung zu lösen. Gleichzeitig wird die andere Seite freigegeben, wodurch eine ausreichende Frischluftzufuhr gewährleistet ist und ein Hit-
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zestau sich nicht einstellen kann.
Die Gestalt bzw. Form des Schutzsegels hängt vor allem von der Art des Kinderwagens und dessen Verdeck ab. Das Verdeck eines herkömmlichen Kinderwagens weist in der Regel in etwa die Form einer offenen Viertelkugel auf, so daß dessen oberer Umfang, über den sich das Befestigungsband erstreckt, im wesentlichen halbkreisförmig ist. Als günstig hat es sich erwiesen, wenn das Schutzsegel im wesentlichen trapezförmig und dessen dem Handgriff zugekehrte Seite kürzer als die an dem Verdeck befestigte Seite ist. Mit dieser Gestalt kann das Schutzsegel an eine Vielzahl von Kinderwagen angebracht werden. Zur Befestigung des Schutzsegels am Wagengriff kann beispielsweise eine gummielastische Schnur dienen.
Zweckmäßig kann es sein, wenn das Befestigungsband gummielastisch und/oder längenverstellbar ist. Damit ist eine Anpassung an unterschiedliche große Verdecke oder an unterschiedliche Befestigungspunkte einfach möglich.
Bewährt hat es sich außerdem, die freien Enden des Befestigungsbandes mit Befestigungselementen wie Klammern, Haken oder dergleichen zu versehen, um das Befestigungsband &zgr;. B. am Verdeck festzuhaken oder festzuklemmen. Dadurch ist ein flexibles Anbringen möglich, da manche Kinderwagen häufig keine Bügel zum Festbinden von Bändern aufweisen. Ein Festklammern ist hingegen in der Regel immer möglich.
Das Tuch des Schutzsegels kann aus einem beliebigen Werkstoff bestehen. Von Vorteil ist ein Tuch aus einem weichen, dünnen und flexiblen Werkstoff besteht. Dadurch ist ein Aufrollen oder Zusammenfalten desselben bei Nichtgebrauch möglich. Die dünne Tuchrolle kann dann unter das Befestigungsband geklemmt werden. Dort stört es weder das Zusammenklappen noch den Transport des Kinderwagens in einem Fahrzeug.
Das Tuch kann beliebig eingefärbt sein. Auch ein weißes Tuch schützt bereits ausreichend vor Sonneneinstrah-
lung. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung kann das Tuch wasserabweisend imprägniert sein. Dies hat den Vorteil, daß das Schutzsegel zumindest kurzfristig vor einem überraschenden Regen schützen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kinderwagens mit einer Wetterschutzvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Kinderwagen gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Wetterschutzvorrichtung .
Der dargestellte Kinderwagen 11 weist eine Liegeschale 12 für das Kleinkind und ein in der Regel zusammenfaltbares Verdeck 13 auf. Das Verdeck 13 ist in Form einer
offenen Viertelkugel ausgebildet und überdeckt die Liegeschale 12 teilweise in einem Bereich, der dem Wagengriff 14 zum Schieben des Kinderwagens 11 gegenüberliegt. Der Kinderwagen kann in üblicher Weise auch zusammenklappbar oder als Sportwagen umbaubar sein, so daß das Verdeck auf der gleichen Seite wie der Wagengriff ist (nicht dargestellt). Dies hängt jedoch von dem Kinderwagen als solchen ab und bedarf hier keiner weiteren Erläuterung.
Zwischen dem Verdeck 13 und dem Wagengriff 14 ist ein Schutzsegel 15 aufgespannt, dessen eine Seite 16 auf einem Befestigungsband 17 verschiebbar angeordnet ist. Hierzu können mehrere Schlaufen oder ein Saum 18 vorgesehen werden, der sich entlang der einen Seite 16 erstreckt und durch den das Befestigungsband 17 geführt ist. Das Befestigungsband 17, an dessen freien Enden Befestigungselemente 19 in Form von Klammern oder Haken angebracht sind, ist gummielastisch. Das Befestigungsband 17 und somit das Schutzsegel 15 kann über das Ver-
deck 13 gespannt werden, indem die Befestigungselemente
19 an geeigneter Stelle am Verdeck 13, am Rahmen des Kinderwagens 11 oder an der Liegeschale 12 angeordnet werden.
An der der einen Seite 16 gegenüberliegenden Seite 20 des Schutzsegels 15 sind gummielastische Schnüre 21, Haken oder dergleichen vorgesehen, mit denen die Seite
20 am Wagengriff 14 befestigbar ist.
Durch die Anbringung am Verdeck 13 einerseits und am Wagengriff 14 andererseits wird das Schutzsegel 15 zwischen Verdeck 13 und Wagengriff 14 gespannt. Es bedeckt somit den ansonsten offenen Bereich 22 der Liegeschale 12. Durch die Verwendung von Befestigungsbändern 17 und Schnüren 21 aus gummielastischen Werkstoff können eventuelle Größenunterschiede verschiedener Kinderwagen ausgeglichen und das Schutzsegel gespannt werden.
Die Abmessungen des Schutzsegels 15 sind im einzelnen
so getroffen, daß die auf dem Befestigungsband 17 geführte Seite 16 kleiner als der betreffende Umfang eines herkömmlichen Verdeckes 13 jedoch langer als die Liegeschale 12 breit ist. Damit ist es möglich, das Schutzsegel 15 auf dem Befestigungsband 17 so auf eine Seite des Verdecks 13 zu schieben, daß nur ein Seitenbereich 23 und der obere Bereich 24 zwischen Wagengriff 14 und Verdeck 13 abgeschirmt ist. Der Seitenbereich 25 bleibt frei. Durch Raffen des Schutzsegels 15 kann der freigelassene Bereich vergrößert werden. Es ist es auch möglich, daß sich das Schutzsegel 15 über den gesamten Umfang des Verdecks 13 erstreckt und ein Seitenbereich 23, 25 durch Raffen des Schutzsegels 15 freigegeben wird. Dadurch wird allerdings die erforderliche Tuchmenge für das Schutzsegel 15 vergrößert.
Die am Wagengriff 14 angrenzende Seite 20 des Schutzsegels 15 ist zweckmaßigerweise kürzer als die gegenüberliegende Seite 16 ausgebildet. Ferner behindert das Schutzsegel 15 insbesondere dann nicht den Wagengriff
14 des Kinderwagens 11, wenn die entsprechende Seite 20 kürzer als die Breite des Wagengriffes 14 ist. Das Schutzsegel 15 erhält somit eine in Fig. 3 dargestellte Trapezform. Bei Nichtgebrauch wird das Schutzsegel 15 vom Wagengriff 14 gelöst und zusammengerollt. Anschließend kann es in einfacher Weise unter das Befestigungsband 17 geklemmt werden.
Mit der Neuerung wird somit ein wirksamer Wetter- insbesondere Sonnenschutz mit einfachen Mitteln bereitgestellt. Das Schutzsegel 15 kann entsprechend der Sonneneinstrahlung durch Verschieben der Seite 16 auf dem Befestigungsband 17 verstellt werden. Durch den stets freibleibende Seitenbereich 23 oder 25 des Kinderwagens 11 wird ein Wärmestau in der Liegeschale 12 verhindert und eine ausreichende Luftzufuhr gewährleistet. Das zusammengerollte Schutzsegel 15 stört das Zusammenklappen des Kinderwagens 11 oder auch nur des Verdecks 13 nicht. Sofern der Stoff des Schutzsegels 15 aus einem wasserundurchlässigen Material besteht oder wasserab-
weisend imprägniert ist, kann zudem ein Regenschutz zumindest für kurzfristige Schauer erreicht werden.

Claims (9)

(I iftl ·· «· ·· · ♦ Schutzansprüche
1. Wetterschutzvorrichtung aus textilem Werkstoff für Kinderwagen (11), die mindestens den Bereich (24) zwischen dem freien Rand des Verdeckes (13) und dem Wagengriff (14) als Schutzsegel (15) überspannt.
2. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Verdeck (13) angrenzende Seite (16) des Schutzsegels (15) auf einem Befestigungsband (17) verschiebbar geführt und die gegenüberliegende Seite (20) dieses Segels (15) am Wagengriff (14) lösbar gehalten ist.
3. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsband (17) mit seinen freien Enden am Verdeck (13) oder Kinderwagen (11) befestigbar ist und die auf dem Befesti-
gungsband (17) geführte Seite (16) des Schutzsegels (15) kürzer als der entsprechende Umfang des Verdekkes (13) ist.
4. Wetterschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzsegel (15) im wesentlichen trapezförmig ist und dessen an den Wagengriff (14) angrenzende Seite (20) kürzer als die am Verdeck (13) befestigte Seite (16) ist.
5. Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsband (17) gummielastisch und/oder längenverstellbar ist.
6. Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Befestigungsbandes (17) mit Befestigungselementen
(19) versehen sind, um das Befestigungsband (17) am
Verdeck (13), dem Kinderwagen (11) oder dessen Rahmen zu halten.
7. Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schutzsegel
(15) für die Befestigung am Wagengriff (14) wenigstens eine gummielastische Schnur (21) angebracht ist.
8. Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzsegel aus einem weichen, dünnen und flexiblen Tuch besteht.
9. Wetterschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzsegel
(15) wasserundurchlässig oder wasserabweisend imprägniert ist.
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