DE29508245U1 - Zusammenklappbares Verdeck, insbesondere für Boote - Google Patents
Zusammenklappbares Verdeck, insbesondere für BooteInfo
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Description
D 249a
Duchet, Klaus, Mühlbachstr. 22, 7834 6 Bodman
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenklappbares Verdeck, insbesondere für Boote, bestehend aus einem aus mindestens
zwei U-förmigen und im Bereich ihrer Schenkelenden durch jeweils ein Gelenk miteinander verbundenen Bügeln gebildetes,
klappbares Rohrgestell und einem auf demselben befestigten Dachtuch.
Zum Schutz gegen Sonneneinstrahlung werden insbesondere auf Motor- und Segelyachten Sonnenverdecke verwendet, die
aus einem klappbaren Rohrgestell bestehen, welches entweder auf dem Deck und/oder auf dem Aufbau schwenkbar befestigt
ist. Dabei wird das Rohrgestell aus mindestens zwei U-förmigen Bügeln gebildet, die im Bereich ihrer
Schenkelenden durch jeweils ein Gelenk miteinander verbunden sind. Bedarfsweise sind zumindest an den äußeren Bügeln
Zwischenbügel angelenkt. Das Rohrgestell kann aus Stahl, vorzugsweise rostfreiem Stahl, oder Aluminium bestehen.
Im Bereich der Schenkel der Bügel und gegebenenfalls der Zwischenbügel ist ein Dachtuch angebracht,
welches bei auseinandergeklappten Bügeln bzw. Zwischenbügeln den Sonnenschutz bildet. Bedarfsweise können an den
Bügeln bzw. Zwischenbügeln noch abnehmbare, tuchartige Seitenteile sowie ein herausnehmbares Front- und/oder
Heckteil befestigt sein. Wenn das Verdeck nicht benötigt wird, kann es zusammengeklappt werden. Um die Lage des
ausgeklappten Verdecks zu sichern, können den äußeren Bü-
geln besondere Streben zugeordnet sein, die mit dem Deck
und/oder dem Aufbau verbunden sind. Diese Streben können
ganz oder zum Teil durch Spannschnüre ersetzt werden.
Das Auf- und das Zusammenklappen eines derartigen Verdecks ist, in Abhängigkeit von seiner Größe, nicht nur anstrengend,
sondern auch zeitraubend. Dabei kann sich die Anstrengung kann sich noch durch den wahren Wind und/oder
den Fahrtwind erhöhen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein zusammenklappbares
Verdeck, insbesondere für Boote, so auszugestalten, daß das Ausklappen und Zusammenklappen des
Verdecks in kürzester Zeit und ohne Kraftanstrengung möglich ist und damit problemlos auch bei stärkerem wahren
Wind und/oder Fahrtwind durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem zusammenklappbaren Verdeck der eingangs beschriebenen
Gattung vorgeschlagen, daß zwischen den beiden äußeren U-förmigen Bügeln im Bereich der Schenkel ein
Verstellantrieb angeordnet ist.
Durch eine solche Ausgestaltung kann das Verdeck in einfacher Weise und in kürzester Zeit sicher aufgeklappt
und zusammengeklappt werden. Durch den Verstellantrieb wird das Verdeck zusätzlich in seiner aufgeklappten Stellung
stabilisiert.
Weitere Merkmale eines Verdecks gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-4 offenbart.
• · J» ·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig.l ein zusammenklappbares Verdeck gemäß der Erfindung
und
Fig.2 eine andere Ausgestaltung eines Verdecks gemäß
der Erfindung.
In den Fign. 1 und 2 der Zeichnung ist ein zusammenklappbares Verdeck, welches als Sonnen- und Ozonschutz auf
Motor- und Segelyachten verwendet wird, dargestellt, das jeweils aus einem klappbaren Rohrgestell 1 und einem nur
angedeuteten Dachtuch 2 besteht. Das Rohrgestell 1 ist entweder aus Stahl, insbesondere aus rostfreiem Stahl,
oder aus Aluminium gefertigt und besteht zunächst aus zwei U-förmig gebogenen Bügeln 3, 4, deren Stege senkrecht zur
Zeichnungsebene verlaufen, so daß in der Zeichnung nur die Schenkel 3a, 4a der Bügel 3, 4 zu sehen sind. Über ein
Gelenk 5 sind die freien Enden der Schenkel 3a des Bügels 3 an eine Halterung 6 angeschlossen, die beispielsweise
auf einem nicht dargestellten Deck der Motor- oder Segelyacht befestigbar ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit Abstand von
dem Gelenk 5 an beiden Schenkeln 3a des Bügels 3 eine Lasche 7 durch Schweißung befestigt, an denen die Schenkel
4a des Bügels 4 mit ihren freien Enden gelenkig angeschlossen sind. Die bedeutet, daß die beiden Bügel 3, 4
relativ gegeneinander verschwenkbar sind.
Mit Abstand von dem oberen Ende der Bügel 3, 4 ist jeweils eine weitere Lasche 8 vorgesehen, an der die freien Enden
der Schenkel 9a von Zwischenbügeln 9 angelenkt sind. Die in der Zeichnung nicht erkennbaren Stege der Zwischenbügel
9 besitzen die gleiche Länge wie die Stege der Bügel 3,
Die Lage des Bügels 3 kann durch mindestens eine Strebe vorgegeben sein, wie sie in der Fig. 2 der Zeichnung dargestellt
ist. Diese Strebe 10 ist über ein Gelenk 11 an einer Lasche 12 angeschlossen, die zumindest an einem
Schenkel 3a des Bügels 3 vorgesehen ist. Vorteilhaft ist an beiden Schenkeln 3a des Bügels 3 eine solche Strebe 10
angeschlossen. Das untere Ende der Strebe 10 stützt sich auf dem bereits erwähnten Deck der Motor- oder Segelyacht
ab und ist in vorteilhafter Weise mit demselben verschraubt. Dies bedeutet, daß der Bügel 3 immer seine gezeichnete
Lage beibehält und nur der Bügel 4 in Richtung auf den Bügel 3 verschwenkt werden kann. Für diese
Schwenkbewegung besitzt zumindest ein Schenkel 4a des Bügels 4 eine angeschweißte Lasche 13, an der ein Zugglied
14 angreift. In Abhängigkeit von der Größe des Verdecks können auch an beiden Schenkeln 4a Laschen 13 mit
Zuggliedern 14 vorgesehen sein.
Gemäß der Fig.l der Zeichnung ist das Zugglied 14 als
Strebe ausgebildet, die einerseits an der Lasche 13 und anderseits an einem Schlitten 15 gelenkig angeschlossen
ist. Der Schlitten 15 ist sowohl auf dem Schenkel 3a, des Bügels 3 als auch auf einer Spindel 16 längsverschiebbar
geführt, die parallel zum Schenkel 3a des Bügels 3 verläuft. Mittels eines nur angedeuteten Verstellantriebes
17 kann der Schlitten 15 zusammen mit dem Antrieb 17 in Richtung des Pfeiles 18 und zurück verfahren werden. Dabei
wird der Bügel 4 gegen den Bügel 3 geschwenkt und damit das Verdeck zusammengeklappt. Das bereits erwähnte
Dachtuch 2 ist an dem Rohrgestell 1 im Bereich der nicht gezeichneten Stege der Bügel 3, 4 und der Zwischenbügel
9 über Stoffkanäle mit Reißverschluß gesichert und wird beim Verschwenken des Bügels 4 zusammengefaltet. Für das
Öffnen bzw. Aufklappen des Verdecks wird der Verstellantrieb 17 in entgegengesetzter Richtung angeschaltet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 ist das Zugglied
14 als mit Gewinde versehene Stange ausgebildet. An einem Führungsrohr 19, welches über eine Lasche 2 0 am
Schenkel 3a des Bügels 3 schwenkbar angelenkt ist, ist der Verstellantrieb 17 vorgesehen. Der Verstellantrieb
17 gemäß Fig.2 besitzt nun eine von dem Verstellantrieb 17 drehbare, an sich bekannte und daher in der Zeichnung
nicht dargestellte Mutter, in die das als Gewindestange ausgebildete Zugglied 14 in der dargestellten Lage teilweise
eingeschraubt ist. Durch entsprechendes Drehen der Mutter durch den Verstellantrieb 17 wird nun das Zugglied
14 in das Führungsrohr 19 bewegt und damit der Bügel 4 gegen den Bügel 3 geschwenkt, was ein Schließen
des Verdecks zur Folge hat.
Die Verstellantriebe 17 gemäß den Fign. 1 und 2 können auch rein mechanisch, elektro-hydraulisch, hydraulisch
oder pneumatisch ausgebildet sein. Das An- und Abschalten der Verstellantriebe 17 kann über eine an sich
bekannte Steuerung erfolgen. Dabei ist es zweckmäßig, sogenannte Endlageschalter vorzusehen, damit das Dachtuch
beim Aufklappen des Verdecks nicht überspannt wird. Beim Ausführungsbeispiel der Fig.2 sind zur Fixierung der Zwischenbügel
9 an sich bekannte Gasdruckdämpfer 21 vorgesehen, die jeweils zwischen einem Schenkel 3a, 4a der Bügel
3, 4 und einem Schenkel 9a der Zwischenbügeln 9 gelenkig angeschlossen sind.
In Ergänzung des beschriebenen Ausführungsbeispieles ist
es möglich, an den Schenkeln 3a, 4a der Bügel 3, 4 und an den Schenkeln 9a der Zwischenbügel 9 befestigbare, ebenfalls
tuchartige Seitenteile vorzusehen. Bedarfsweise kann das Verdeck auch mit einem herausnehmbaren Front- und/oder
Heckteil versehen sein.
Claims (4)
1. Zusammenklappbares Verdeck, insbesondere für Boote, bestehend aus einem aus mindestens zwei U-förmigen
und im Bereich ihrer Schenkelenden durch jeweils ein Gelenk miteinander verbundenen Bügeln gebildetes,
klappbares Rohrgestell und einem auf demselben befestigten Dachtuch,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden äußeren U-förmigen Bügeln (3,4) im Bereich der Schenkel (3a,4a) mindestens ein Verstellantrieb
(17) angeordnet ist.
2. Verdeck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellantrieb (17) mechanisch, elektrisch, elektro-hydraulisch, hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet
ist.
3. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Verstellantrieb (17) mindestens ein Endschalter zugeordnet ist.
4. Verdeck nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, mit
mindestens einem weiteren, an einem äußeren Bügel angelenkten Zwischenbügel,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zwischenbügel (9) ein am Bügel (3,4) angelenkter Gasdruckdämpfer (21) zugeordnet ist.
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---|---|---|---|
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DE29508245U1 true DE29508245U1 (de) | 1995-08-10 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29508245U Expired - Lifetime DE29508245U1 (de) | 1995-05-18 | 1995-05-18 | Zusammenklappbares Verdeck, insbesondere für Boote |
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---|---|
DE (1) | DE29508245U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1995
- 1995-05-18 DE DE29508245U patent/DE29508245U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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