DE202006003713U1 - Kinderwagenverdeck - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/10Perambulator bodies; Equipment therefor
    • B62B9/14Equipment protecting from environmental influences, e.g. Hoods; Weather screens; Cat nets

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Abstract

Wetterschutzverdeck für einen Kinderwagen, Buggy oder dergleichen mit einem Gestell (2), welches wenigstens eine gegenüber dem restlichen Gestell bewegbare, rund gebogene erste Strebe (4) aufweist, und mit einem über das Gestell (2) gelegten Bezug (3), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strebe (4) mit dem restlichen Gestell über wenigstens ein die erste Strebe (4) in eine Endposition vorspannendes, elastisches Element (8) verbunden ist und dass an der ersten Strebe (4) ein Zugmittel (9) befestigt ist, welches an dem restlichen Gestell und/oder dem Bezug (3) zum Halten der ersten Strebe (4) in einer eingestellten Position verstellbar festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wetterschutzverdeck für einen Kinderwagen, Buggy oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Derartige Wetterschutzverdecke sind hinreichend bekannt und werden an Kinderwagen, Buggys, Sitzkarren und ähnlichen Gefährten für Babys und Kleinkinder standardmäßig eingesetzt. Grundsätzlich können derartige Wetterschutzverdecke an dem Kinderwagen, dem Buggy oder dgl. fest angebracht sein. Sie können aber auch in lösbarer Weise mit dem Gefährt verbindbar sein.
  • Diese Wetterschutzverdecke dienen nicht nur dem Schutz vor starker Sonneneinstrahlung, sondern auch vor Regen, Schnee oder Hagel sowie vor Wind. Die Wetterschutzverdecke sind üblicherweise durch einen auf ein Gestellt aufgespannten Bezug (in der Regel ein textiler Bezug) gebildet. Dabei umfasst das Gestell regelmäßig wenigstens eine, meistens zwei oder gar mehr gebogene Streben, über die der Bezug geführt ist und die den Bezug haubenförmig spannen. Um das Wetterschutzverdeck je nach Bedarf aus- oder einklappen zu können, weist dieses bei den bekannten Verdecken regelmäßig wenigstens ein, zumeist zwei seitlich angebrachte Gelenke auf, um die die Streben und damit der über die Streben gelegte Bezug und somit des gesamte Verdeck verschwenkt werden können.
  • Bei den bekannten und derzeit üblichen Wetterschutzverdecken sind zum Halten der Position die Gelenke regelmäßig aus zwei mit sternartig verlaufenden, ineinander greifenden Rastvorsprüngen versehenen Teilelementen gebildet, die das Gelenk und somit das Wetterschutzverdeck kraftschlüssig in einer Position halten. Beim Verschwenken des Wetterschutzverdeckes entsteht dabei ein hörbares „Rattern", welches Geräusch ins besondere so laut sein kann, dass ein in dem Kinderwagen oder sonstigen Gefährt ruhendes Kleinkind oder ein Säugling durch das Geräusch gestört wird. Das Kind kann sich erschrecken oder gar aus dem Schlaf erwachen.
  • Es ist daher erwünscht, eine Möglichkeit zu finden, ein Wetterschutzverdeck geräuschlos verstellen zu können." Das Verstellen soll dabei vorzugsweise stufenlos möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Wetterschutzverdeck mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Wetterschutzverdeckes sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens eine erste gegenüber dem restlichen Gestell bewegbare Strebe mit dem restlichen Gestell über wenigstens ein die Strebe in eine Endposition vorspannendes elastisches Element verbunden. Sodann ist an der Strebe ein Zugmittel befestigt, welches an dem restlichen Gestell und/oder dem Bezug zum Halten der ersten Strebe in einer eingestellten Position verstellbar festlegbar ist.
  • Die erste Strebe, die gegenüber dem restlichen Gestell verstellbar und durch ein elastisches Element in eine Endposition vorgespannt ist, kann nun durch Betätigen des Zugmittels aus der Endposition heraus bewegt und in einer angewählten Position durch Festlegen des Zugmittels an dem restlichen Gestell bzw. dem Bezug fixiert werden. Die Endposition, in die die erste Strebe durch das elastische Element vorgespannt wird, kann beispielsweise eine Position sein, in der das Wetterschutzverdeck vollständig ausgebreitet ist, ebenso gut kann dies aber auch eine Position sein, in der das Wetterschutzverdeck eingefahren ist. Das Zugmittel wirkt dann jeweils entsprechend in entgegengesetzter Richtung. Die Anbringung der ersten Strebe an dem restlichen Gestell kann über eine gewöhnliche Gelenkanbindung sein, sofern zwischen dem restlichen Gestell und der Strebe zusätzlich ein elastisches Element angeordnet ist. Alternativ kann die erste Strebe mit dem restlichen Gestell aber auch unmittelbar über ein elastisches Element verbunden sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, die erste Strebe gegenüber dem restlichen Gestell nahezu geräuschlos zu verstellen, indem einzig das Zugmittel betätigt und in einer Position festgelegt wird. Durch dieses Festlegen kann das Wetterschutzverdeck entsprechend leise geöffnet bzw. geschlossen werden.
  • Dabei wird bevorzugt (Anspruch 2), dass das Zugmittel in stufenlos anwählbaren Positionen festlegbar ist. Eine solche Lösung ermöglicht eine stufenlose Einstellung des Öffnungs- bzw. Schließgrades des Wetterschutzverdeckes.
  • Ist das erfindungsgemäße Wetterschutzverdeck wie in Anspruch 3 angegeben ausgebildet, so kann es auf einen Kinderwagen, Buggy oder dgl. Gefährt wahlweise aufgesetzt bzw. an diesem befestigt oder von diesem abgenommen werden.
  • Eine Ausbildung, wie sie in Anspruch 4 angegeben ist, erlaubt zusätzlich zu der Verstellung der Öffnungs- bzw. Schließweite des Wetterschutzverdeckes über das elastische Element ein weiteres Verstellen des Wetterschutzverdeckes über das Gelenk. Das in Anspruch 4 beschriebene Gelenk, kann grundsätzlich wie aus dem Stand der Technik bekannt ausgebildet sein. Z.B. kann ein teilweises Öffnen des Wetterschutzverdeckes über die erfindungsgemäße Konstruktion und ein weiteres Öffnen bzw. Schließen über das „klassische Gelenk" erfolgen.
  • Eine besonders einfache Verwirklichung der Erfindung besteht darin, die Enden der ersten Strebe über Schraubenfedern mit dem restlichen Gelenk zu verbinden. Diese Schraubenfedern bilden dann die elastischen Elemente zum Verstellen der Öffnung des Wetterschutzverdeckes (Anspruch 5). Dabei können die Enden der Schraubenfedern mit Vorteil mit ihrem zweiten Ende mit einer weiteren Strebe verbunden sein, welche Bestandteil des weiteren Gestells ist (Anspruch 6). Diese zweite Strebe kann z.B. mit einem wie in Anspruch 4 genannten Gelenk verbunden sein, um die oben beschriebene zweistufige Verstellung des Wetterschutzverdeckes erstens über einen erfindungsgemäßen Mechanismus und zweitens über ein klassisches mit Verrastung versehenes Gelenk zu ermöglichen.
  • Schließlich ist Gegenstand der Erfindung auch ein Kinderwagen mit einem wie oben beschriebenen Wetterschutzverdeck. Dabei ist der Begriff „Kinderwagen" in diesem Zusammenhang mit der weitläufigsten Bedeutung zu verstehen, insbesondere bezieht er Buggys, Kinderkarren oder dgl. Gefährte mit ein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Wetterschutzverdeck in einer Seitenansicht in einer weit geschlossenen Stellung;
  • 2 das Wetterschutzverdeck aus 1 in einer Ansicht von vorn;
  • 3 das Wetterschutzverdeck gemäß 1 in einer Ansicht von oben;
  • 4 das Wetterschutzverdeck aus 1 in einer ähnlichen Ansicht, allerdings in einer geöffneten Stellung, und
  • 5a und 5b vergrößert einen Ausschnitt des Gestells des erfindungsgemäßen Wetterschutzverdeckes in zwei Positionen.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Wetterschutzverdeck gezeigt und wird nachfolgend beschrieben. Dabei sind die Figuren lediglich als Skizzen zu verstehen und insbesondere nicht maßstabsgerecht. Das Ausführungsbeispiel soll nicht beschränkend verstanden werden.
  • In den Figuren ist ein erfindungsgemäßes Wetterschutzverdeck allgemein mit 1 bezeichnet. Dieses weist ein Gestell 2 sowie einen auf dieses Gestell aufgespannten Bezug 3 auf. Das Gestell 2 enthält eine erste Strebe 4 und eine zweite Strebe 5, die jeweils zu einem Rundbogen geformt verlaufen und von dem Bezug 3 überspannt sind. Auf diese Weise bildet das Wetterschutzverdeck 1 eine Art „Haube" bzw. „Tunnel". Die Streben 4, 5 sind aus einem Metallrohr gebildet und insbesondere die erste Strebe 4, aber auch die zweite Strebe 5 sind mit einer Abpolsterung versehen, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Wie insbesondere in den 5a und 5b zu erkennen ist, ist die zweite Strebe 5 an ihren Enden mit einem Gelenk 6 verbunden. Die zweite Strebe 5 ist dabei mit einem Element des Gelenkes 6 fest verbunden.
  • Mit einem zweiten, gegenüber dem ersten Element des Gelenkes verschwenkbaren und in einer Position verrastbaren Element 6 verbunden ist jeweils eine Klemmvorrichtung 7, mittels derer das Wetterschutzverdeck 1 an einem Gestell eines Kinderwagens oder dgl. Gefährt lösbar festgelegt werden kann.
  • Die zweite Strebe 5 kann also durch Verschwenken der Gelenke 6 gegenüber den Klemmvorrichtungen 7 und damit auch gegenüber einem Rahmen eines Kinderwagens, an dem die Klemmvor richtungen 7 festgelegt sind, verschwenkt werden. Auf diese Weise kann „in klassischer Weise" das Wetterschutzverdeck um ein gewisses Maß geöffnet oder geschlossen werden.
  • Die Enden der ersten Strebe 4 sind mit Schraubenfedern 8 verbunden, die sich in einer entspannten Lage im wesentlichen axial zu dem Verlauf der ersten Strebe in diesen Bereichen erstrecken. Mit dem zweiten, dem jeweiligen Ende der ersten Strebe 4 gegenüberliegenden Ende sind die Schraubenfedern 8 an den entsprechenden Enden der Seitenstrebe 5 festgelegt, z.B. durch eine Niet- oder Schraubverbindung. Auf diese Weise ist die erste Strebe 4 an der zweiten Strebe 5 über flexible Elemente, nämlich die Schraubenfedern 8, festgelegt, wobei die Schraubenfedern 8 die erste Strebe 4 in eine Schließstellung vorspannen. Dabei kann die erste Strebe 4 zu der zweiten Strebe 5 hingezogen werden, wodurch sich die Schraubenfedern 8 wie in 5b gezeigt verformen. Lediglich durch Anbringen einer dauerhaften Kraft können die Schraubenfedern 8 und damit die erste Strebe 4 in dieser Position gehalten werden.
  • Hierzu ist in etwa mittig des Bogens an der ersten Strebe 4 eine Zugleine 9 festgelegt. Diese führt durch eine an dem Bezug 3 angeordnete Führungslasche 10 und eine im Bereich der zweiten Strebe 5 an dem Bezug 3 angeordnete Haltelasche 11 von der ersten Strebe 4 in Richtung der zweiten Strebe 5 entlang des Bezuges 3 und hängt mit ihrem freien Ende über die zweite Strebe 5 hinaus. Aus Sicht der ersten Strebe 4 gesehen jenseits der Haltelasche 11 ist die Zugleine 9 durch eine Klemmkugel 12 geführt. Diese Klemmkugel 12 ist ein Element, wie es z.B. zum Einklemmen von freien Enden von Leinen oder Schnüren hinlänglich bekannt ist. Es weist eine Öffnung zum Durchführen der Zugleine 9 auf und ein in diese Öffnung hineinragendes, von einer Feder vorgespanntes Element, welches die durch die Öffnung geführte Zugleine 9 verklemmt und damit festhält. Durch Betätigen eines mit dem federvorgespannten Element verbundenen Druckschalters kann die Öffnung freigegeben und die Zugleine 9 durch die Öffnung hindurch bewegt werden.
  • Neben der ersten, an sich bekannten Art, die Öffnung des Wetterschutzverdeckes 1 zu verstellen, nämlich über die Gelenke 6, bietet sich so die zweite, erfindungsgemäße Verstellmöglichkeit. Ausgehend von einer Situation, in der das Wetterschutzverdeck 1 geschlossen ist, d.h. ein Abstand zwischen der ersten Strebe 4 und der zweiten Strebe 5 maximal groß ist, kann die erste Strebe 4 durch Ziehen an der Zugleine 9 in Richtung der zweiten Strebe 5 bewegt werden. Dabei werden die Schraubenfedern 8 aus der in 5a gezeigten, entspannten Stellung in die 5b gezeigte, unter Vorspannung stehende Stellung verbracht. Um das geöffnete Wetterschutzverdeck 1 in dieser Stellung gegen die Federkraft der Schraubenfedern 8 zu halten, wird die Zugleine 9 durch die Klemmkugel 12 hindurchgeführt und am Ende der Zugbewegung die Klemmkugel 12 arretiert. Diese stößt nun gegen die Haltelasche 11, die eine kleinere Öffnung belässt als der Durchmesser der Klemmkugel. Auf diese Weise wird die erste Strebe 4 zurückgehalten, das Wetterschutzverdeck 1 ist geöffnet, wie dies in 4 dargestellt ist. Zum Verschließen des Wetterschutzverdeckes 1 kann nun einfach die Klemmkugel 12 gelöst und entsprechend die Zugleine 9 nach vorne gleiten gelassen werden. Dabei entspannen sich die Schraubenfedern 8 und verbringen die erste Strebe 4 in ihrer Ausgangsposition, das Wetterschutzverdeck 1 wird geschlossen.
  • Dadurch, dass bei dieser Art des Öffnens bzw. Schließens des Wetterschutzverdeckes 1 keine geräuschintensive Verrastung oder dgl. erforderlich ist, lässt sich das Wetterschutzverdeck 1 jedenfalls in diesem Bereich nahezu geräuschlos öffnen und schließen, so dass ein mit dem erfindungsgemäßen Wetterschutzverdeck ausgerüsteten Kinderwagen befindliches Kind hierdurch nicht gestört wird.
  • An dem Wetterschutzverdeck 1, dessen Gestell 2 im wesentlichen durch die erste Strebe 4 und die zweite Strebe 5 sowie die Gelenke 6 und die Klemmvorrichtungen 7 gebildet wird, ist der Bezug 3 in diesem Ausführungsbeispiel zweigeteilt. Ein Abschnitt, der sich zwischen den Streben 4 und 5 erstreckt, ist fest mit diesen Streben verbunden, während ein hinterer Abschnitt 13, der z.B. über das Kopfende einer Liegeschale eines Kinderwagens gestülpt werden kann, mittels eines Reißverschlusses 14 mit dem restlichen Bezug 3 verbunden ist. Der Reißverschluss 14 verläuft dabei entlang der zweiten Strebe 5. Diese Konstruktionsvorgabe erlaubt es, den hinteren Abschnitt 13 des Wetterschutzverdeckes z.B. für eine bessere Luftzufuhr an warmen Tagen, abzunehmen.
  • Aus der obigen Beschreibung des Ausführungsbeispiels werden die Vorteile der Erfindung noch einmal deutlich.
  • 1
    Wetterschutzverdeck
    2
    Gestell
    3
    Bezug
    4
    erste Strebe
    5
    zweite Strebe
    6
    Gelenk
    7
    Klemmvorrichtung
    8
    Schraubenfeder
    9
    Zugleine
    10
    Führungslasche
    11
    Haltelasche
    12
    Klemmkugel
    13
    hinterer Abschnitt
    14
    Reißverschluss

Claims (7)

  1. Wetterschutzverdeck für einen Kinderwagen, Buggy oder dergleichen mit einem Gestell (2), welches wenigstens eine gegenüber dem restlichen Gestell bewegbare, rund gebogene erste Strebe (4) aufweist, und mit einem über das Gestell (2) gelegten Bezug (3), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strebe (4) mit dem restlichen Gestell über wenigstens ein die erste Strebe (4) in eine Endposition vorspannendes, elastisches Element (8) verbunden ist und dass an der ersten Strebe (4) ein Zugmittel (9) befestigt ist, welches an dem restlichen Gestell und/oder dem Bezug (3) zum Halten der ersten Strebe (4) in einer eingestellten Position verstellbar festlegbar ist.
  2. Wetterschutzverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (9) in stufenlos anwählbaren Position festlegbar ist.
  3. Wetterschutzverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es an dem Gestell (2) eine Einrichtung (7) zum Festlegen an einem Rahmen oder einem anderen Element eines Kinderwagens, Buggys oder dergleichen aufweist.
  4. Wetterschutzverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (7) zum Festlegen über ein Gelenk (6) mit dem restlichen Gestell verbunden ist, welches Gelenk (6) ein Verschwenken der Einrichtung (7) gegenüber dem restlichen Gestell ermöglicht und eine Position der Einrichtung (7) zum Festlegen relativ zu dem restlichen Gestell durch einen kraftschlüssigen Rastmechanismus hält.
  5. Wetterschutzverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (8) Schraubenfedern sind, die jeweils mit einem ersten Ende mit einem der Enden der ersten Strebe (4) und mit einem zweiten Ende mit dem restlichen Gestell verbunden sind.
  6. Wetterschutzverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Enden der Schraubenfedern (8) mit den Enden einer zweiten Strebe (5) verbunden sind, welche Bestandteil des Gestells (2) bildet.
  7. Kinderwagen mit einem Wetterschutzverdeck (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014010783A1 (de) 2014-07-21 2016-01-21 MOON GmbH Verstellbares Kinderwagenverdeck
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