DE1996861U - Schleifgegenstand. - Google Patents

Schleifgegenstand.

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DE1996861U
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abrasive grains
abrasive
aluminum oxide
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

P.A. US· 74 7*26.7.
Ivakofioia Corporation
818 ]?ioho3? Building . '
Detroit ν Äiichißan 48202 / UÜA
t· ·
ßchleifgegenstand
Die üjrfindung betrifft vcrboßüorte iichleifgogißn at linde', Insbesonclerö Sclileifworkzeuse wi« boicpiolüvioico üchleif-. c, iicheibeu dor zum Putaon odor £atgp?atoa von Stahl vorwen-■ daten Art.
HochleiaturujüscliloifuchQiboCT dicxjor Art üind bolcennt .;■
finden weitreichende techniocho Λην/onduno* io ausi Putzüu von ütahlknüppüln. i)io hörkünniichorv/oiao ■ · /[7. ,hierfür verwendeten Schleifuchoitoen beoitzcn eine ivchleif- -'!
, \nncse ait einer Vielzahl von in ain .Geeignetes Bindemittel * . fest oiiQgobettoton iJchleifkörnorn,. Gio können daneben zur
optinaler öchleifeigenachaften suuätzliche FIe- ,-VoratärJcung der Scheibe eowie verüchiödene als Streck- und iiodifizieraittel- dienende Püllstoff ο enthalten· Die für derartige und andere Schleifwerkzeuge verwendeten Schleifkörner wurden bisher durch Zerkleinern natürlich vorkommender Mineralien oder Erze wie beispiels-' weise natürlichen Korund -oder Schmirgel und Aussieben der geeigneten Korngrößenklassen hergestellt. Daneben ist es auch bekannt, die Schleif körner durch Zerkleinern oder Zeraahlen von in elektrischen öfen erzeugten ^chaelzblöcken oder -kluapens beispielsweise aus geschnolsenea Aluninium- ·
1996S61-J
mm P mm
οχγά oder Öiliciumkarbiö "und naseiilioBendQij Aussieben zu erzeugen· Dabei worden Ochloifkb'rner1 ait einem v/oiton· Korngrößenbereich erhalten«
Es 1st klar, daß man bei Oiooon vorbekannton Liothodon keine wirksame Möglichkeit hat, die Konfiguration acr ontsatcncu-*^ den GchlolflEörner zu regeln, condern höchßteno dio aur Zerkleinerung des Rohprodukts in relativ feintoilige Partikel vor- ' . wendeten Verfahren variieren kann. In diouor Jiichtunjs v/urden bereits verschiedene Veraucho untornoiäsiea, un die Konfi(juration der Teilchen durch Anv/endung von entwodor Brechv/alsson, Brechhäncierne S3n.cken- oder Kreiaolbrochorn zu. nodiXiaieren cdoi* dio ' .bei den Brechvorsüngeu anfallenden aplitterigon Toilchon , durch 2üsätiiiiches Walzen (mulling) odor Kugelnahlen su -verioraen. Bei uon Verfahren 2ur iSchleifkornerzeugung hat die Entv;icklung längere Zeit zieialich geruht und oich in wocjentliehen auf Abwandlungen der BrecJii« und Walavorfahren zur Modifiaieruiig der Kornkonfiguration beöchrünkt· Die bisher bekann- .-' tea Verfahren haben ßäatlich den Nachtoil, einen relativ hohen \ Anteil an unbrauchbaren Staub zu erzeugen, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Herstellung von Schleifkörnern erheblich beeia- · träehtigt wird· Die dabei anfallenden Schleifkörner ßind -' ; darüber hinaus von ungleichmäßiger Größe und unregelmäßiger Konfiguration und weisen Spalten, Riese, innere Spannungen auf, -: welche ihrs plsjrsikelischsn Eigenschaften erheblich bseinträch=
- Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachfeile zu. vermeiden und
e*,, inabecondere «Schleifsrerkseuce zait einen Gehalt au ßchleifkörnorn mit überwiegend gleichmäßiger Konfiguration und Größo vorzuschlagen, welche eine größere Schloif- - wirkung (bezogen uüf uie abgetragene Ketallaeng© sowohl pro ,Zeiteinheit; aip auch pro kg verbrauchtes Schieifnaterial) und optimale Anpaßbarkeite :jedes epesiellen Schleif materials vorachieclenartise Schleif auf sabsn und ScfcLait ten nit erhöhter Wirtschaftlichkeit verbinden«
ös gefunclen, daß man die bicherigen G vermeiden und au den vorßtehend genannten und weiteren Vorteilen-" ~y gelangen kann, wenn nan Schleif körner mit: überwiegend gleich- ι
- J- L däßigers langgestreckt prismatischer Fom und definierten goo- ■ i'" -. '.aotriachen tiuernchnitt sowie ßoregeXtoa Abnessungßvorhültnisaen ■' ,verwendet»
"^. * Ύ ^ Dementsprechend werden erfindungsgenäß Schleifwerkzeuge, ^/." -';Γ insbesondere Schleif echeiben iait einen Gehalt von etwa 40 - ." '■hl ^-:' " 6·'+ Volumen-5S in ein Bindenittol fcüt eingebetteter, dichter, harter Schleifkömer vorgeschlagen, vielcho dadurch gekennzeichnet sind, daß die Schleifkörner überwiegend eine langgestreckte .
: prisaaticche Fora" mit eines' gleichzaäßigen, geometrisch dofinier-
ten Querschnitt von etvm 0,5 - 13 an · eine den ciücisalen
' Querschnittsdurchuesser übersteigende Prianenlänge und ein etwa · t
^g^g Dreiseim"" bis Eissusdertfäciie der Qucrsc/iTii.ttsfXticlio »uls*= ' . dachendes Quadrat der Uafangßlünge aufweisen·
Nach bevorzugten Ausführungsforsien der Erfindung soll die Prisnxenlänge das bis au etwa Fünffache, vorzusswe^ss das
"-If:»c£io dos r.HXiualen vasrc
-u ..u-idrat eier Uafanssl'iii^e e&twectfcr <3as Irelsehn- bis Vl12·- chzii-::che oder άο,ο Yiürssim— bia £irthunäοΣ^Γίΐό,ο äcr «jaercc-^i
i Aus.firarunssforneü der r^rll
r die Schleif körn er ent^ecler aus Aluaiaixmo^qyd iniu geweben->nfalls reriTifjcn Gehalten an üitanäioxyü s Llnnz?"<&i.Qxyä -und rirkonc^ij odor &us etwa glsichea ^ensca Aluadaiunoa^rd und " : irlconc>:-:;-'i ::it ^<>rin:;sn Gehalten an tltanöioxyd und lia c "or GUJs "ir'-.on.illlliat alt ir<»rir.gßii Gehalt cn an (Jit^acl ;'^.n-jan-.1io;<2/il und !Sontonii; cd er auo CiliciurJtiirTiid und üiliciuanitrid o-ler aus iilunlsiiunoscyd B uiliciusKarbld uxid Beatoait
In folconden v?ird dio Fjcfindung unter Besugnaiisiö auf dio if'.of ü^ton Zoichniuitjen isi wo seat !'ich cn axihund von .^chloir« ooholbon nJ'^ior orlilutcrt. L%io errtadunfiagoriiliion Vor-üoiiö v/ordon nuch bei anderen rotierondcn odor nicht rctioreadoa. worl:i5sujjen9 bftlapiol«v;oiijo utab-9 platten«, kronen-' ο*.or kuuolfövaigen r.örporn oder flexiblen 13ünaörn erhalten.
la don büiijGiü<;ten lieichnxiacen aeigrts
1 oino porapelctiviacatt Ansicht eJUior typiechon
ucalei-Ccckodbo» Λ f\ f\ /· O A 4
ι y y ο ο ο ι
2-16 pöropolitiviachö Auöichten vcrcchiodener be-
für die Gchleifkömer^ verwendeter Konfigurationen und
Fig· 17 eine grafische Darstellung der Veränderung der ilstallabtragung "bzw. der SchleifwirksaBkeitr9 bezogen, auf da3 Verhältnis des Quadrates der
Querschnitt ßf lache«
Die in Fig. 1 dargestellte Cchleifscheibe besteht aus einem zylindrischen Körper 20 jnit einer Vielzahl von in ein geeignetes· Bindeaittel feat eingebetteten öchlöifkörnern der erfindungs-Senäßea Konfiguration, wobei der Scheibenkörper 20 mittels zweier Haltejcungcplattea 22 auf einer Antriebswelle 2^ drehbar selssert ist. Der Antrieb der Cchleifscheibe mittels der Solle 24· erfolgt auf herliönnliciiö 'V
Die orfindüngcgenüß oraielton Vorteile eind von der epeziellen i\rt doa zur Herstellung de» Schleifworkzeuges verwendeten
BindOQifcteis unabhüngig. Co kann beispielsweise ein glasartigec, hnrsortigo«, schcllackartiees odo? guwiaiarti£Söß TBinde-iaittel
oder oine Bindung dos !Silikat-, Masaeeiua-, Oxychlorid- odor
Metall-Typs vorwendot wordon. Zur Heratellung von Hochloistunga-Gchleifßchoiben, böispiöiowoisö l^ut»« tmä EatgrÄtungsiicheibens
v/ordon alß Bindemittel voraußßi7oii5o göeiS^ete würaehärtende Harzer. bC'iapiolcwoino Harnatoff-yorüinldehydharzo odor Phonol-Aldehydharso, inabosondoro Phonol-PorcialdehydkondonottiionGprodukto vorweadot. Dao Binclenit'tol und dio üohioifkürnor wordon horkömmlicherweioo in colchon MonsonvorhUltaiöoon vorwondet» daii dio entstehende Schloifmacao otwa ^-0-64 Volumon-$5 Gchloifkörnor enthält und im
übrigen, aus den Bindemittel, Verstärkung el er. ent CT5 Füllstoffen, Hoh.lru.unen und V/eichaachern oder dgl. besteht» Txi den für die Cciileif nasse geeigneten Füllstoffen gehören u.a. pulverisierter Cryolite, Hetallculfide und andere bekannte Füllstoffe, die entweder inert eind cd er die üchleifwirksatakeit der erhaltenen Schleifscheibe verbessern.« Bei Verwendung von siilrnehilrtenden Bindemitteln kann e&ü durch- Zugabe anderer harzartiger Stoffο wie beispielsweise ^pcty-harsen, Vinylharzen oder dgl. oder durch nittcl v;ie beispielsweise nexasäthyleAitetranin sde-r I oder geeignete Weichmacher, beispielsweise Purfuraldehyd oder Propylenculfit eine liodifinierung bewirken. Di© epe^ielle Zucasnaenaetüung des rdndeaittelc sowie die Verwendung oder Hichtverwondung vorschiecicner bekannter Füllstoffe ist für' die Durchführung der voriiogondsn Erfindung nicht wesentlich.
Dio eriindun^ügenäß in der Cchleifnasse des C
eingebetteten 13chleifl:örnGr bositsen eine vorgeforntö prismatische KonfiGy^ation mit ßleichniliiisoci, geonetrisch definierten :uucruclwiitt, doijuon Fora je nach den Anforderungen verachicden ^octaltot cein kann, vrio dioa durch die in den Fig· 2 - 16 goaoifjt wird· ^e mirdo gefunden, daß die Querachnittsr
zur Srzieluüß dor erfindun^ügenüßon Vorteile und der gewünschten Cshleifßiconschufton dor erhaltenen ochleifscheibe innerhalb bestimmter Greasoa geregelt cordon süasen· viie die jfig· 2 - 1G zeigoa, bdtat ^Qdeo dor aorse^tellton ochleifkörnar eine vorgeforatö prisaaticcho Konfiguration, wobei dio Bezeichnuzig "prismatisch" bomigt, daß dio Coitonfluchon durch die Bewegung ©iner zu einer goradsn Längoachso parallelen geraden Linie beschrieben werden können· In dioses £inno habozr alle erfindungcgenäß verwon-
' 199686! '+ i
Goten ^ehlelfkörner eine prisnatische Konfiguration^ "bei welcher die längs der Prisnenlan5siich.se genossene lZr,%e den nrodaalen Irurehmecser den in einer- zur Prisnenlän^ssciice rechten ITbene' gelegten c^uerscbnittes übersteigt· !Darüber hinaus ■srurde ^efuacien* daß es s\rr Erzielung einer für die meisten Schleifvorgänge brauchbaren SchleiTgesciiwinäic^eit -and -wirk— sainfceit wesentlich ißt, die Querschnittsflache der fchleifkörner ia bereich ζτί/ischon etv/a 0,5 - "13 En*" su. regeln, Es i.t ferner T?ichtigB die epesielle Korxfi£r\v"ation, des ;;;aerschnittß so eiszustellen5 daß das^Verhältnis dos Quadrats der IJsif angel äuge sur Plilche eines in einer 2ur,,Län£Sc.chS6 senkrechten Ebene gelegten (Querschnitts zwischen etwa 13 imd 100 : 1
Das voxOtohond als aur iSrzieluag der
Vorteil© wesentlich "beaeichnete Verhältnis dos Quadrates dor Umfanw;»länso zur Vtuorschnittßflache Icann für jede beliebige ^uorßchnittßlionfiguration der Cchleifkörner leicht berechnet werden* Es wurde gefunden,, daß dieses Verhältnis die ochneidßoßch'.vindlBköit des ßchlo if materials anzeigt „ cUiu boi Konötanthaltung der üb:;ig;on Variablen eine !!S dieses VerhUltnisses zu einer Erhöhung der Ü digkeit der Schleifscheibe führt. Ungelcehrt sinkt die -ehneid-GOschwindigkeit der Gchleifuchoibo ausgedrückt als das in der XeitQinheit abgetragen© Hotallgev/icht bei gegen ein© untöre Grenze von etwa 1J : 1 abfallendcm Verhältnis ebenf 's ab. Obgleich dio Ureacho für dioso BozlGhung awiuch«n d&r ^wineidge3Chv7indigl<:oit und d©a Verhältnia des v^adrates der üiafangsläxigo. aur Qu<y?schnittsflilciio zurzeit noch nicht völlig gokllirt
-G-
ist, wird an^enonnen, daß dieso IBeSiöhuss TnindciJtonG teilweise. auf die VorlUncerung dor nit den "iirkatüok in, P.orlÜiruÄ^ koaaonden Schneidkanten zurückzuführen int, vrolcho au oinor ruBchoren Ochneid^irkung führt und i;loiditzoiti(5 oino Vcrs:in<loning I der pliyßiechon Stärke dor Schleif harn chon und oino Vcrbas^ ; ■ serunc ihrer VorochleißeiBcnDchafton ait «ich bringt· DcnentMpreehend ist es nunsishr sägliclL» für JOÖcn Schleirvoa:c&ns nach der erfindüngcjjcniiB ßoyobonon Lohrp
igcncchaften ^odos beliobiKon cpeniollon ßchloifnat3 erheblich au verbeacern und gleichzeitig die Cchnoid-
digkeit der Gchleifaaose für Jedo cpeziello AuiciVbo auf optinale T>irknankeit .und Wirtnchaftlichkoit ,einnustellen* Damit kann nan ran für Jede spezielle Aufgabe ein naüeorochtos r-fthioifworkzeug bereit stellen, v/am Dit den bisher verwendeten .^chlcifHatorialien unmöglich oder praktisch undurchführbar v/er· . ·
In den Fig. 2-16 ßind typische Beispiele für der errindunsögeraV.ßen Definition entsprechende prismatische Schleif- -: körner äargesteilte Die Querschnittsflache der SehieifkÖrner 26 - 5^ ißt boii·
?ige 2 —* ein rechtwinkligss Dreieck,
Fig· 2 - ein rechtwinkliges Dreieck mit zur Erhöhung äes Verhältnisses des Quadrats der Ünfansc-ISsgö ÄU3? susiceliäliitsriäclie läirar odsr weniger konkav gekehlter Hypotenuse,
Ellipse, - -1- " w
-
Fig. b ·»
yig. rj ^
FiS. 8 -t
Fig· 9 -
Fig. 10 f-
Fie- TT -
FiG. 12 -
ein Rechtock nit abgerundeton Ecker., ein hantelför&iGor '.ucrschni1;tv
Fig
ein
ein 'nicrenfttruigo:* Cü<iriJchnitte
eine kreuzförmige i?lUchot
ein Kochttick fiä/c ei
cine cmc einea ßcchtoel: durch vlorneltie
ttngeordnotö V-rüröige Ausadmitto gabildoto X
föraigo !'"lilche,
oin Kochtock tait'auf einer So it c, konvexer und
auf dor gOßcnüborlioEendon Goitc,konkaver
KüütO, ". '
-
U-römißo l'lüehö und
oino Il-iöraiG« Flücho.
Die in äon Tig. 2-16 dnrfseotollton Querßchnittßkoiir xigur&tionen sind Jeclo^ lodißlich t^picchö Beißpiele Tür die / errinaunRBEeaäß iverwondotöu iJchleirkörnor. Daneben können j ο : " nach den Anforderungen des Einaeirallc3 natürlich.auch andoro. geeignete quer schnitt Bkönfir^ationsn verwendet \?cröen5 sor<=m diese innerhalb der erfindungenäß spezifizierte« Bereiche für das Verhältnis dec Ctuadrateo der Uafangslänge zur ctu©rechnl*tsflache von etwa 13 bis 1CO : 1 liegen* Bo kann beispielsweise die in Fig. 5 dargestellt© rechteckige Konfiguration alt abg«- rundeten Ecken eine Limgo von etwa 5»05 eg, eine Breite von
0,^1 &ώ und denentsprechend eine Querschnittßflache von etwa jam2 aufc/oieen. Da die Unfansöluiise dieser (^ercchnittskonfiguration etwa 6,7'mm beträgt» ergibt sich ein Verhältnis '
-1Or-
des Quadrats der Umfangclänge zur Plüche von etwa 29 »9· In ähnlicher Weise ergibt dlo in F1Ig, 8 dargestellte L-förnlge Konfiguration boi oinor Lüngo dor langen Seitenkante dos L von 2,03 sam und einer Stärke Jodes L-ßchenkela. von etwa 1,02
ein© Querschnitte lache von etwa 3,1 ma und ein Verhältais , (des Quadrates der UtafangßlÜng© sur Querschnittsflache vo& ;etwa 21,3«
ilervorsuheben'ist, daß die Endflächen dor orfindimgsgemäß verwendeten prismatischen Gchleifkörnor dofiniorton Querochnitta nicht novvendigerv/eise in einer zu ihrer Längsachse senkrechten Ebene liegen müssen. Vielmehr können die Endkanten der Schleifkörner in einer, bezogen auf die Längsachse, cchriigen Ebene liegen oder auf andere gewünschte V/eise abgeschrägt sein, ohne die Schleifeigenschaften im Vergleich zu Schleifhörnern mit zur \._ '** Längsachse nenkrechten Endflächen merklich au beeinträchtigen·
-"·■ ■ ·■"· . Ί
Aus den in den Pig. 2-16 gezeigten typischen Konfiguratio- ^, /non ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Schleif-■ '
" ' körner über ihre gesamte Länge einen im wesentlichen gleichen Querschnitt aufweisen. Es wurde gefunden, daß die Lange der erfindungsgemäß verwendeten Schleifkörner den Maximaldurchmesser einer in einer senkrecht zur Längsachse verlaufenden-Ebene liegenden Querschnittsfläche in einem beliebigen geeigneten Ausmaß übersteigen soll. Gewöhnlich werden Schleifkörner mit einem Verhältnis Länge : maximalem Querschnittsdurchinesser im Bereich von etr/a. 1 - 5 : 11 -ö-oraligsweise etwa 3 ί 1,. als besonders wirk--
·, sam bevorzugt. Schleifkörner mit einer den maximalen Querschnittsdurchmesser um mehr als das Fünffachs übersteigenden Lange füh-
sur liGS-iitollus-s öinür Sehloifiaaiso mit aisor aus roichondon rsengo an ^chloiinatorial· Jedoch, wird in ii tiit cinoä Vorhältniö von VhxQO au
orsioIt*
ÜQ, die Auswirkung einer Veränderung des Verhältniaaea· von
au üajcicaloa ^uerüchnittsdurchnoseor auf rdie &chleif<sigen— schaftesi einer erfindunsssenüßon Üchlüif scheib^&u demonstrieren,' wurde ein Versuch durchgeführt, *oei welchem alle Variablen sit ^"Ausnahme des Verhältnisses Lunge zu naxiaalösi ^uerschnitte-"'durchmesser Ironstant gehalten vnirden. Paboi w-urdon Schleif- l,fe "'- lcörpor mit Cer yloichen göo^ötrlßch definierten ^uerEchnitts-- - konfiguration^ der gleichen QuerschnittsflU^he und einea aa>:isia--.lon i-ueröcitriittsdur-chaesaer von 2,25 mn verwendet9 -v/obei jedoch ',,bei einen I'xod-ükt die Länge etwa 1,27 am und das Verhältnis Länge ",,zu maxiiaalea c^uerschnittKdurchnessor etwa 3^6 betrug und bei ja swoiton Produkt die Längs nur 0,635 eks -und das Verhältnis
zu naxiisalen QuerschnittsdurchmosGer etwa 2,8 betrug. Id 6 ait diesen awei Schleif scheiben bei» Putzen von Knüppeln aus rostfreies ßtahl erhaltenen' Ergebnisse sind in labile I susaci-
199686!
labeile I
Λ Λ.'
ir^.%. T Ä-i <^_
Verschleiß
.Länge β
asxisialsr ' ^V Querschnitte— cnr/h curclimcsser
- ■ 399 , : 705..
36.8 44.7
0.925 338 0.635 - 283
-12-
- 12 -
Die vorstehenden iaten zeigen«, daß bei den ^ca nit geringerer LUage bei etwa doppelt so hohen Verccheiß eine höhere Ctahlabtragungsgesch^inäigkeit erzielt froräo· £as Verhältnis dor l'.etallabtragung Λ zus. Verschleiß V betrug £"&? ö-e kürzeren ochleiflcörnchen 0.635 kg/cia^ und für die längeres Lchleifhörnchen 0.92p icg/ca^» Bezogen auf die Sohle ifvririnins A /V ercaben die längeren Kcjnchen eine V,*irl;sa22keit von 33S kg/ -it gejonübor 2SJ kg/cs^k für die kürzeres Jshloifkörnex'. Dio
en
gej
vorstehenden Versuchsdaten zeigen die '.'.irkung des Verhältnisses lunge zu naxiaalen ^uerschnittsdurchnesser auf die ilchleifeigencchaften von ^ciiieifscheiben. .Dementsprechend kann diece Kombination nit der Zusammensetzung, der (röße und der Ilonfiguration der Körnchen innerhalb der erfindungsges'aßen angegebenen Grenzen variiert werden, uu für Jede spezifische Schleifaufgabe eino optinale Wirkung zu erzielen.
\ Die erfind ungsgeinäß verwendeten Schleif körner können nach verschiedenen Verfahren, beispielsweise! durch Extrusion, :.ornung9 Gießen^ v.alzkörnon nach den California-Verfahr en, Formpressen etc β9 vorzugsweise aber, durch Extrusion, hergestellt wer-
Darüber, hinaus kans man die Zusammensetzung der iichloif-„Ürner Jo nach Art des zu bearbeitenden Ilateriala variieren,
oa dio zur optiiaalon ^^e.^eit geeigneten ü< M^onochafton zu eraiolen- Ia folgenden -«erden üß vorworiberim iSchleifmateriallea anhand von Beispielen
oriautert· Danobon können* selbstverständlich Jo nach den ' iSinaolfallcB auch Schleif»erkzeugο mit anders
-13- V·
zusammengesetzten Schleifkörnera verwendet werden. Beispiel 1
In diesen Beispiel wurde als SehleifEiaterial ein au 100 Gew,-;£ aus Al^O7 best eilendes Material verwendet. Das Aluminiuaoscyd wurde auf eine Seilchengröße von un-7er i Mikron zerkleinert, die feint eiligen Partikel nit eines organ i. sehen Bindonittel, beispielsweise Weisennehl, Stärke„ .-lornstärite, Zellulocederivaten, Carboxynethylzellulose, «achs etc. zu einer Paste vermischtv welche nachfolgend nit vorgewählter Querschnittskonfiguration extrudiert und in Schleifkörnchen geregelter,Länge zerschnitten vnirde. Die erhaltenen frischen Schleifnittelkörnchen wurden nachfolgend unter Verwendung eines Geserkegels.Kr. 55 2U dichten^ harten Schleifkörnern geeintort.
Beispiel 2
In diesoa Beispiel v/urdo ein© Mischung aus 95 Gew.-vü ., und 5 Gew.-% TiO2 verwendet. Das Aluniniumoxyd und : n)itandio5cyci v/uTden EQiaäß Boispiol Λ gewalzt und extrudiert und Öle erhaltenen Kösaehoa unter Verwendung oines Oegerkegels 3Q ZM dichten, hart on r>chleiik<irncaen gesintert.
Beißpiol 3
ta diöeea^Öoispiöl wurdo oine Mischung aus .96 % Al2Ox ·
2 % ^O2 1^ 2 '* Ti0? Vö^'S-äet. J}as Aluainiuno^d,, das Hanganöi- . oxyd und das Titandioaryd wurden au. einer· SGiIcb.czi£p?ößG von unter 2 iiikron zerkleinert und nachfolgend gemäß Beispiel 1 alt einen. organischen Bindemittel vensischt und oxtrudiert. Jjte erhaltenen frischen üchleifkörnchen wurden nachfolgend unter Verwendung eines Gecerkegelä Hr. 12.1/2 zu harten, dichten Schleifkörnchen axt geregelter prisnatißcher xlonfiguration gesintert.
Beispiel 4 ' - *
In diesem Beispiel wurdo ein© Mischung aus 91NGew.-% 5? GeTi»-ii ZrOp» 2 Gqv.-% MnO2 und 2 Gqw.->j TiOp verwendet und gemäß Seispiol 1 vensischtt extrudiert und zu dichten, harten cchloifkörachoa ait prienatischer Konfigurationtt definierter ftuerschnittafora und geregelter Länge gesintert·
Beicpiel 5 ·
In diosom Boiepiel vmrde «ino Mischung aus 49 Gev;.-^ ^ 47 C-87?.-;S SrSiO^, 2 Qqvu-% Γ£ηΟ2 und 2 Gew.-?i TiO2 verwendet· Dio Boßtandtello wurdon gocailß Beispiel 5 verarbeitet, wobei Jedoch boira Brennen ein fjogerkogel lir· 14 verwendet wurde·
Boiopiol 6
ISo wurde- oino Uißchunß aus 95 ^ow·-?^ ZrSiO^1 3 Gew«-% Bpntonit, 2 Gow.=-J§ JinOg und 2 Gav/*-^ iTiOg verwoadot und genäß Beißpiol 3 verarbeitet, wobei Jodooh boia Bronnen
-"15*-
16 verwendet wurde·
Beispiel 7
Es wurde-eine Mischung aus 90 Gew.-;.* öiliciumkai-bid und 10 .-ä Silicium verwendet· Das Siliciunkai-bid und das Silicium v/iirden auf eine Teilchengröße.von vorzugsweise unter 5 Mü<ron zerkleinert, nachfolgend extrudiert *ind unter einer Stiekstöffatcosphäre unter Yerweiidung eines Segerkegels Ifr· 20 zu dichten, harten CchleiXkörnchen der gewünschten Größe und Konfiguration nit einem Gehalt von etwa 87 % Siliciumkarbid und 15 % Siliciuanitrit gesintert.
Beispiel 8 .
Eq wurde eine Mischung aus 60 Gew.-% Al2O^, 50 Gev/·-:; üili-• ciumkarbid und 10 Gew.-J« Bentonit verv/endet und gemäß Beispiel 7 zorkleinert und extrudiert· Pie erhaltenen frischen Cchleifkömchen, wurden unter Verv/endung eine 3 Segerkegel ε ITr · Λ$ in einer neutralen oder reduzierenden AtmosphUro gebrannt.
Die vorntohondcn Beispiele zeigen, daß die üchl elf kömer aus be liebigen bekannton ßchloifmaterialien hergeßtellt werden könnene In allen Fällon ergat> ßich eine erhotixiche Verboszjerunf; der Schleif-,-und Polierelgencchafton im Vorgloich zu ^chleifmatei tiea gleicher Zusammensetzung^ abor irreeul^iror» splitteriger Konfigirrw ' tion, wie dloso durch nochaniochQ Zorkloinerung dos Kohnatoriala oder seoi^te3?tor Blöcke oder Klumpen erhalten woriien· Erfindunge-
gemäß wird dao zur ilorutellung dor iJchleif körner vorv/endete Schleif material« die anzuwendende v^ucrcchnittc&onfiguration, dio Länge unä von der beabsichtigten .Bchlcifaufgäbe ausgewählt. Mo maßgerecht© Anfertigung oiner für eine cpcssielle üchleifaufgabe geeigneten Schleifscheibe wird für Jedes beliebige ßchleifmaterial durch die in J?ig.*17 grafisch dargestellte allgemeine Beziehung erleichtert. Die obere Kurve .in Fig. 1? söigt« da», uis Geseh'T/in= digkeit der Metallabtragung ait wachsendcm Vorhältniu dec Quadrateo der Unfangslii-nge sur Qusrachnittsfllicho aniiteigt-= Mo ia Fig* 17
. ■ i enthaltenen vVerte wairden bein üch^eifou von knüppeln aus roütf3?eiom j Stahl (Typ 302) ernittelt· i^ntüprochende Bosiehuntjen können für andere Metalle und die gleich© oder andere Schleifacheibon-Obor- ' · flächengeschwindißkeiten ernittelt worden. Dio in der unteren Kurve der Fig. "1? dargsatollte t?irkse^£Qife de^ Ealiloifcciioibo steigt zwar ebenfalls, jedoch in ßorinsoroa ISaüc rait den Vorhiiltniö des Quadrates der ünfangslänßQ zur Quercchnittaflächo an.
Die vorstehend dargelegte erfinduneüecuUßo Lehre ernö^licht . es9 für $ ede spezielle Schleifaufgäbe dio zur Erziehung optimaler Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit geeignetste Schleifkorn-Konfiguration auszuwählen. In allgemeinen stollen üchloifscheiben mit Schleifkörnera oit einem Verhältnis des quadratos ögr usfsn£slängo zxxr ^uerschnittöfläche von unter 14- : 1 langsan abtragende werkzeuge dar„ die eine relativ geringe Verschleiligeschwindigkeit und eins mäßige iietallabtra^ungssesckwindigkeit aufweisen. Berar t tige Materialien eignen sich daher aa besten in denjenigen Füllen,-in welchen die Metallabtragungsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit in Vergleich zu der erheblich längeren Lebensdauer der Schleifscheibe nicht so ins Gewicht fällt·-Schleifscheiben, sit einen Ver-
fcältnie dos Quadrates der UnfanssXikise x-ur ^uoi-ßchnittefliiche ta Bereich von 14- - 20 : 1 besitzen mittlere OchlqifsoBehwiadigkeiten, ercoben oino relativ raaohe lioUallabtjittßxmß, die Jedoch mit einem ontoprechendrhühepon Voruchleiß dor ßchloifnch^oibe verbun-
. 'den ist» Cchlolfwörksöuge nit eiaoa Verhältnis dos Cuiiäratcc dor ' uaf ansoliinso .zur querschnittuf Ittcho zwinchon otwa 20 und 100 χ 1 sind uassii absehlQif ende wori:s&UG<Se vöicnö äi«ö nuüesrcrd sat lieh
---rasche Siötallabtreijuns und oiüö hoho VorßchloiJliseochv?indißkoit *'. -zoigon.
. " Die Wirksamkeit dor mittler© und hohe in
- ^ aufweisenden Schleifkörnungen otoigt von einem Verhältnis des >
■Quadrates der Uafanklänge zur i^iorßchnittßflache von 14 - 100 : leicht an. üenentsprechend kann die Bedeutung und die Wir.tocA.oft-," ":li<ihköit der lietallabtragegeschwindigkeit für 3odo gegebene
.'"£Cchleii aufgäbe durch ΙΪ erst ellung von Schleifwerkzeugen Optinal , / gectdftet v/erden, in v/olchen die einzelnen tichloifkörnor oder
- · fimindestons deren überwiegender Seil eine definierta Querschnitts-.'"V1-"7 konfiguration mit einem Verhältnis des Quadraten der
- : V- aur. Querechnittsf lache besitzen, die mit der gov;ünschten '*'"gpsghy/indigkelt konsistent iiJt.
Die Erfincluhg kann von Fachnann auf der Grundlage der vorstehend gegebenen Lehre Je nach den Anforderungen dear Hinaolfalles in geeigneter Weise abgewandelt worden. ·
IÖ96861

Claims (1)

  1. Wakefield Corporation
    δ i'ißher Building . · Λ0. Februar· 1965
    Detroit, Liichis&n. 4-8202 /-USA
    J ■
    1« /*.ühlsif"srkssufi@ä insbdsonclsrs Schleif scheiben si einen Gehalt von 40 - 64 Volunen-r^in ein Bindemittel fest einfsebefcteteri dichter, harter Schleiflib'mer, dadurch gekennzöichnet, daß die Schleifkörner überv,'iegend eine langgestreckt pricraatische Fora mit einem
    . gleichmäßigen,, geometrisch definierten Querschnitt
    von e-cwa 0s3 - 13 Biß 9 eine den neiXicialen
    ßchnittsdurchaöEser übersteigende Prianenlän^e und ein etwa das Dreizehn- bis Einhuxidertf ache cter (^,uerschnittsflUche auömaühendc»3 Quadrat der aufweisen*
    2# i:chleifvieric2eusö nach Anspruch 1t dadurch sekennaoich , daß die Umfnngslänge das bis au etwa Fünffache, otvra dac Dreifache des maxinalen.
    üchlcifwerkjsouso nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekonn· «oichnot» daß daß Quadrat der ttofanßolünee dar, Dreifiehn-* bio Viersehnfache der QuorachnittEflacho auc- »acht· .
    Cchleifvrerkzouso nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Quadrat dar Unfangalunge das Viersehn- bis Jl
    fache$ voraus; ov? ei so das Zwanzig- bis Hundertfach© der .^
    Schleifwerkzeuge aach Anspruch 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schleifkörner aus roinea Aluainlurnoxyd bestehsa·
    6. Schleifwerkzeuge nach Anapruch 1 bis 4·, dadurch
    daß 4ie oohloifkörner aue 9i? Aluainiuaoxyd uad i? % Titandioxyd
    bestehen.
    7. Schleifwerkzeuge nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die ßchleifk&rner aus 96 % Aluminiunoxydt 2 % Titandioxyd
    und 2 # Mangandioxyd bestehen.
    ß. Schleifwerkzeuge nach Anspruch 1 bis A-, dadurch gekennzeichnet» daß die Schleifkörner aus 91 % AluiainiuH0;iyäs2 % 2itanäicxyd9
    2 'A> i-anpjandioxyd und 5 % SirJconoxyö bestehen.
    9· Cchleifwerkzeuge nach Anspruch 1, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gchlcifkörnüi.' euo Λ9 % Aluminiumoxyd „ 4-7 % 2irkonoxyde
    Z $j 5!itandio>:yä und. 2 % iSartgandioxyd bestehen«
    10. Schleif werk« ouße nach Axiop'ruch 1 bio ^, dadurch ßekfem Lehnet, ■ daß dio iSchlcifkörner nun 93 % Sirkonsiliknt, 3 % Beatonii,
    2 ^ aJitandloiyd und 2 ?έ Kangandioxyd boßtehen*
    11· Schleifworkaougo aach Anspruch 1 biß 4, dadurch gekennzeichnet,
    -,- ·■ ■ to
    daß die üchloif körner aus 0? % Siliciumcarbid und 12 % öiliclumnltrit bectohca.
    12· fichleiJCtveiikzouso^ortch jvnnpruch 1 bio 4, claclurch gekennzeichnet, daß die Gchloifkörnor.ana 60 f* Alurainiünoxyd, 30 ·% Si bld und 10 % Bontonit boatohon· '*"
    19§6861
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