DE19964590B4 - Torsionsschwingungsdämpfer - Google Patents

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Andreas Posch
Martin Herbstritt
Norbert Rudolphi
Steffen Lehmann
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Abstract

Torsionsschwingungsdämpfer mit zumindest einem über einen Winkelbereich wirkenden, Kraftspeicher geringerer Steifigkeit aufweisenden Vordämpfer und zumindest einem über einen weiteren Winkelbereich wirkenden, Kraftspeicher höherer Steifigkeit aufweisenden Hauptdämpfer, wobei die Kraftspeicher zwischen den jeweiligen ihnen zugeordneten Eingangs- und Ausgangsteilen des Vor- und Hauptdämpfers komprimierbar sind, wobei das Ausgangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers eine Nabe ist, welche einen das Ausgangsteil des Hauptdämpfers bildenden Flansch mit Innenprofil aufnimmt, wobei dieses Innenprofil mit Verdrehspiel mit einem Außenprofil der Nabe in Eingriff steht, weiterhin beidseits des Flansches jeweils eine Seitenscheibe angeordnet ist, die drehfest miteinander verbunden sind und das Eingangsteil des Hauptdämpfers bilden, wobei ein mit dem Flansch (8) drehverbundenes Eingangsteil (29) und ein mit der Nabe (11) drehverbundenes Ausgangsteil (32) des Vordämpfers (3) axial zwischen einer der Seitenscheiben (4, 7) und dem Flansch (8) angeordnet sind, weiterhin axial zwischen der anderen Seitenscheibe (7, 5) und der anderen Seite des Flansches (8) eine Reibsteuerscheibe (47) vorgesehen ist, wobei...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer mit zumindest einem über einen Winkelbereich wirkenden, Kraftspeicher geringerer Steifigkeit aufweisenden Vordämpfer und zumindest einem über einen weiteren Winkelbereich wirkenden, Kraftspeicher höherer Steifigkeit aufweisenden Hauptdämpfer, wobei die Kraftspeicher zwischen den jeweiligen ihnen zugeordneten Eingangs- und Ausgangsteilen des Vor- und Hauptdämpfers komprimierbar sind, wobei das Ausgangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers eine Nabe ist, welche einen das Ausgangsteil des Hauptdämpfers bildenden Flansch mit Innenprofil aufnimmt, wobei dieses Innenprofil mit Verdrehspiel mit einem Außenprofil der Nabe in Eingriff steht, weiterhin beidseits des Flansches jeweils eine Seitenscheibe angeordnet ist, die drehfest miteinander verbunden sind und das Eingangsteil des Hauptdämpfers bilden, wobei ein mit dem Flansch drehverbundenes Eingangsteil und ein mit der Nabe drehverbundenes Ausgangsteil des Vordämpfers axial zwischen einer der Seitenscheiben und dem Flansch angeordnet sind.
  • Derartige Torsionsschwingungsdämpfer sind beispielsweise aus der DE 4125966 A1 und der DE 3812276 C2 bekannt.
  • Für diese Torsionsschwingungsdämpfer sind vielfach Reibungseinrichtungen vorgeschlagen worden, wobei ein Reibungseingriff zwischen Eingangs- und Ausgangsteil bzw. diesen zugeordneten Bauteilen zustande kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Torsionsschwingungsdämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einwandfreie Funktion, erhöhte Lebensdauer sowie einen einfachen, kompakten Aufbau aufweist. Weiterhin soll eine leichte Montage sowie eine kostengünstige Herstellung gewährleistet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Torsionsschwingungsdämpfer der eingangs genannten Art dadurch erzielt, daß weiterhin axial zwischen der anderen Seitenscheibe und der anderen Seite des Flansches eine Reibsteuerscheibe vorgesehen ist, wobei die Reibsteuerscheibe Ausleger besitzt, die mit Verdrehspiel in Ausnehmungen des Flansches eingreifen und mit Energiespeichern des Vordämpfers zusammenwirken, welche erst nach einer Relativverdrehung zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil des Vordämpfers aus einer Ausgangslage wirksam werden.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die mit den Auslegern der Reibsteuerscheibe zusammenwirkenden Energiespeicher des Vordämpfers die zweite Federstufe des Vordämpfers bilden.
  • Es kann auch von Vorteil sein, wenn das Verdrehspiel zwischen den Auslegern und den Ausnehmungen des Flansches zumindest dem Verdrehwinkel der zweiten Federstufe des Vordämpfers entspricht.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Energiespeicher der zweiten Vordämpferstufe eine steilere Kennlinie aufweisen als die Energiespeicher der ersten Vordämpferstufe.
  • Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, wenn die Ausleger der Reibsteuerscheibe mit Verdrehspiel in Ausnehmungen des Vordämpferausgangsteils eingreifen.
  • Dabei kann es von Vorteil sein, wenn das Verdrehspiel eine Verdrehung zwischen Vordämpferausgangsteil und Hauptdämpferflansch zuläßt, welches zumindest dem Verdrehwinkel der ersten Federstufe des Vordämpfers entspricht.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn das Eingangsteil des Vordämpfers Ausnehmungen für die Energiespeicher des Vordämpfers besitzt.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn das Eingangsteil des Vordämpfers über eine Steckverbindung mit dem Flansch drehverbunden ist.
  • Vorteilhaft kann es auch sein, wenn der Flansch Ausnehmungen besitzt zur zumindest teilweisen Aufnahme der Energiespeicher des Vordämpfers.
  • Allgemein kann es von Vorteil sein, wenn der Hauptdämpfer eine zumindest zweistufige Federkennlinie besitzt, wobei es vorteilhaft sein kann, wenn die Energiespeicher der zweiten Stufe des Hauptdämpfers eine größere Verdrehsteifigkeit zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil des Hauptdämpfers erzeugen als die Energiespeicher der ersten Federstufe des Hauptdämpfers.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn zwischen dem mit dem Flansch des Hauptdämpfers drehverbundenen Eingangsteil des Vordämpfers und der benachbarten Seitenscheibe eine eine Tellerfeder aufweisende Reibeinrichtung vorgesehen ist, wobei es vorteilhaft sein kann, wenn die Tellerfeder das Eingangsteil des Vordämpfers axial gegen den Flansch verspannt.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Reibeinrichtung eine Grundreibung erzeugt, die über den gesamten möglichen Verdrehwinkel des Hauptdämpfers wirkt.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn die Reibsteuerscheibe unmittelbar mit dem Flansch in Reibeingriff ist.
  • Auch kann es von Vorteil sein, wenn die Reibsteuerscheibe von einer Tellerfeder gegen den Flansch verspannt ist, wobei es vorteilhaft sein kann, wenn die Tellerfeder eine drehschlüssige Verbindung mit der Reibsteuerscheibe aufweist.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Tellerfeder radial außen Ausleger aufweist, die mit Ausnehmungen der Reibsteuerscheibe zur Bildung einer drehschlüssigen Verbindung zwischen diesen Teilen zusammenwirken.
  • Es kann weiterhin von Vorteil sein, wenn sich die Tellerfeder radial innen an einem Reibring abstützt.
  • Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Tellerfeder axial verspannt ist, indem sie sich einerseits radial außen an der Reibsteuerscheibe und radial innen an einem Reibring unmittelbar abstützt.
  • Von Vorteil kann es auch sein, wenn der Reibring unmittelbar an der benachbarten Seitenscheibe abgestützt ist.
  • Allgemein kann es von Vorteil sein, wenn zwischen einer der Seitenscheiben und der Nabe eine über konische Flächen erfolgende Zentrierung vorhanden ist, woebi es vorteilhaft sein kann, wenn eine der konischen Flächen von einem Reibring gebildet ist.
  • Es kann allgemein vorteilhaft sein, wenn sowohl der Vordämpfer als auch der Hauptdämpfer eine zweistufige Kennlinie aufweisen.
  • Von Vorteil kann es weiterhin sein, wenn die erste Reibstufe des Vordämpfers eine Tellerfeder umfaßt, welche sich einerseits an einer der Seitenscheiben axial abstützt und die Nabe axial in Richtung der anderen Seitenscheibe beaufschlagt, wobei es vorteilhaft sein kann, wenn zwischen der Tellerfeder und der Nabe ein Reibring vorgesehen ist.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Tellerfeder auf der der Reibsteuerscheibe des Vordämpfers abgewandten Seite des Flansches des Hauptdämpfers angeordnet ist.
  • Allgemein kann es von Vorteil sein, wenn der Hauptdämpfer eine Reibsteuerscheibe besitzt, wobei es vorteilhaft sein kann, wenn die Reibsteuerscheibe Bereiche besitzt, die mit den Energiespeichern der zweiten Federstufe des Hauptdämpfers zusammenwirken.
  • Als vorteilhaft kann es sich erweisen, wenn die Reibsteuerscheibe des Hauptdämpfers von einer der Seitenscheiben getragen ist, wobei es von Vorteil sein kann, wenn die Reibsteuerscheibe mit der sie tragenden Seitenscheibe unmittelbar in Reibkontakt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen mit wenigstens einem relativ zu wenigstens einem Ausgangsteil relativ verdrehbaren Eingangstiel, zwischen denen zumindest eine Energiespeicher aufweisende Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist und wobei Eingangs- und/oder Ausgangsteil zumindest ein scheibenförmiges Bauteil aufweisen, wobei – in axialer Richtung betrachtet – auf einer Seite eines zu dem Ausgangs- und/oder Eingangsteil gehörigen, scheibenförmigen Bauteils eine Reibsteuerscheibe angeordnet ist, die axial mit einem auf der anderen Seite des scheibenförmigen Bauteils angeordneten, ringförmigen Bauteil fest verbunden ist. Ein Reibeingriff kann in dieser Konstruktion auf der Seite des ringförmigen Bauteils zustande kommen, wodurch der Reibeingriff in eine Zone verlagert kann, in der dafür kein weiterer axialer Bauraum notwendig ist.
  • Zur Steuerung der Reibung wird die Reibsteuerscheibe in vorteilhafter Weise von den in Verdrehrichtung zwischen dem Ein- und Ausgangsteil angeordneten Energiespeichern angelenkt, wozu an der Reibsteuerscheibe Anlageflächen für die Energiespeicher – vorteilhafterweise Schraubenfedern – vorgesehen sein können, die beispielsweise zwischen den umfangsseitigen Federenden der Energiespeicher und Beaufschlagungsbereichen der Eingangs- oder Ausgangsteile angeordnet sind. Weiterhin kann die Reibsteuerscheibe mit axial ausgerichteten Auslegern durch das Ausnehmungen im scheibenförmigen Bauteil mit Verdrehspiel greifen und eine drehfeste Verbindung mit dem ringförmigen Bauteil ausbilden. Die Ausbildung des Reibeingriffs kann unmittelbar zwischen der Reibsteuerscheibe und dem scheibenförmigen Bauteil und/oder dem ringförmigen Bauteil mit dem scheibenförmigen Bauteil erfolgen. Weiterhin kann zumindest ein axialer wirksamer Energiespeicher, wie insbesondere eine Tellerfeder, zwischen den scheibenförmigem Bauteil und ringförmigen Bauteil beziehungsweise der Reibsteuerscheibe verspannt sein und damit der Reibeingriff in den Bereich zwischen Tellerfeder und ringförmigen Bauteil beziehungsweise Reibsteuerscheibe gelegt werden, wobei die Tellerfeder in diesem Falle an dem scheibenförmigen Bauteil drehfest angebracht ist. Wählt man die drehfeste Verbindung der Feder mit dem ringförmigen Bauteil beziehungsweise mit der Reibsteuerscheibe, stellt sich der Reibeingriff an dem scheibenförmigen Bauteil ein.
  • Zwischen den Auslegern und dem mit ihnen verbundenen Bauteil – nämlich Reibsteuerscheibe oder ringförmiges Bauteil – kann eine axiale Selbstverriegelungseinrichtung vorgesehen sein, wie z. B. ein Schnappverschluß, Bajonettverschluß oder dergleichen. Vorteilhafterweise kann die Reibsteuerscheibe die axial ausgerichteten Ausleger aufweisen, die durch das scheibenförmige Bauteil greifen und mit dem ringförmigen Bauteil den Schnappverschluß bilden. Eines der beiden Bauteile kann aus Kunststoff gefertigt sein und das zweite Bauteil, beispielsweise die Reibsteuerscheibe, aus Metall, so daß durch die verschiedenen Elastizitäten der Bauteile die Schnappverbindung zustande kommt. Vorteilhafterweise können im Kunststoffteil Ausnehmungen vorgesehen sein, in die die Ausleger eingreifen, wobei in den Ausnehmungen Schnappnasen zur Ausbildung der Schnappverbindungen mit dazu komplementären Ausnehmungen in den Auslegern vorgesehen sein können. Das ringförmige Bauteil ist vorteilhafterweise kegelstumpfförmig ausgestaltet und kann bei Bedarf Anlageflächen für die axial wirkende Tellerfeder beispielsweise im Bereich des Innenumfangs an einer dafür vorgesehenen, axial ausgebildeten und dem scheibenförmigen Bauteil zugewandten Reibfläche aufweisen.
  • Der Torsionsschwingungsdämpfer nach dem erfinderischen Gedanken kann in vorteilhafter Weise so aufgebaut sein, daß das Eingangsteil durch eine Reibbelagträgescheibe und eine Gegenscheibe gebildet ist, wobei beide Bauteile axial durch Bolzen miteinander verbunden sein können und axial dazwischen ein scheibenförmiges Flanschteil als Ausgangsteil angeordnet sein kann. Im Kraftfluß zwischen dem Ausgangs- und Eingangsteil sind zumindest in Umfangsrichtung wirksame Energiespeicher vorgesehen, gegen die das Eingangs- und das Ausgangsteil relativ verdrehbar sind. Die Reibsteuerscheibe kann dabei axial zwischen dem Flanschteil und einem der eingangsseitigen Scheibenteile angeordnet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines Torsionsschwingungsdämpfers kann die Ausbildung eines Energiespeichers geringerer Steifheit aufweisenden Vordämpfers und eines Energiespeicher größerer Steifigkeit aufweisenden Hauptdämpfers vorsehen, wobei die Ausgangsteile des Vordämpfers und des Hauptdämpfers mittels eines Innenprofils in ein Außenprofil eines Nabenteils eingreifen und eine drehschlüssige Verbindung ausbilden können, wobei das Nabenteil mit einer Innenverzahnung mit einer Getriebeeingangswelle drehschlüssig in Verbindung steht. Vorteilhafterweise ist zwischen dem Ausgangsteil des Hauptdämpfers und dem Nabenteil ein Verdrehspiel vorgesehen, so daß der Hauptdämpfer während des Verdrehbereichs, in dem der Vordämpfers wirksam ist, ausgeschaltet ist.
  • Weiterhin kann von Vorteil sein, den Vordämpfer und/oder den Hauptdämpfer zweistufig auszugestalten, d. h. einen Teil der Energiespeicher sofort und einen zweiten Teil der Energiespeicher erst bei größeren Verdrehwinkeln wirksam werden zu lassen, wobei die Reibsteuerscheibe mit der ersten Stufe, also über den gesamten Verdrehbereich des Hauptdämpfers oder erst in der zweiten Stufe aktiviert werden kann, wodurch eine zusätzliche Hysteresestufe infolge des dann einsetzenden Reibeingriffs erzielt werden kann.
  • Bei Verwendung eines Vordämpfers kann es vorteilhaft sein, den Vordämpfer auf der einen Seite und die Reibsteuerscheibe auf der anderen Seite des ausgangsseitigen Flansches vorzusehen und/oder beide Bauteile radial innerhalb der Energiespeicher des Hauptdämpfers unterzubringen, wodurch entsprechend axialer Bauraum gewonnen wird.
  • Weiterhin kann nach dem erfinderischen Gedanken ein Vordämpfer derart ausgestaltet werden, daß er eine Reibeinrichtung aufweist, die ebenfalls eine Reibsteuerscheibe aufweist, die mittels axial ausgerichteter Ausleger durch das Ausgangs- bzw. Eingangsteil des Vordämpfers hindurch greift und auf der – axial betrachtet – anderen Seite dieses Bauteils angeordnet ist. Auch hier kann die Reibsteuerscheibe axiale Aufnahmebereiche für die Energiespeicher des Vordämpfers oder für dessen Mitnahmeeinrichtungen in Umfangsrichtung aufweisen und unmittelbar mit einem ausgangs- bzw. eingangsseitigen Bauteil in Reibeingriff stehen. Vorteilhafterweise kann zwischen diesen beiden Bauteilen auch ein axial wirkender Energiespeicher wie Tellerfeder vorgesehen werden, der drehfest mit der Reibsteuerscheibe verbunden sein kann und in Reibeingriff mit dem Eingangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers bzw. einem drehfest mit ihm verbundenen Bauteil stehen kann, wobei dieses Bauteil eine Reibscheibe sein kann, die vorteilhafterweise am Außenumfang des Nabenteils befestigt ist. Auch kann es in manchen Anwendungsfällen vorteilhaft sein, die Tellerfeder drehfest an dem Eingangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers anzubringen und die Tellerfeder in Reibeingriff mit der Reibsteuerscheibe des Vordämpfers zu bringen.
  • Anhand der folgenden Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Kupplungsscheibe im Schnitt
    und
  • 2 eine Kupplungsscheibe in Teilansicht,
  • In 1 ist ein Ausgestaltungsmuster eines Torsionsschwingungsdämpfers oder Kupplungsscheibe 1 mit einem Hauptdämpfer 2 und einem Vordämpfer 3 dargestellt. Das Eingangsteil der Kupplungsscheibe 1, welches gleichzeitig das Eingangsteil des Hauptdämpfers 2 darstellt, ist durch eine Reibbeläge 5 tragende Mitnehmerscheibe 4 sowie eine mit dieser über Abstandsbolzen 6, die als Flachbolzen mit einer in Umfangsrichtung längeren Seite ausgestaltet sein können, drehfest verbundene Gegenscheibe 7 gebildet. Das Ausgangsteil des Hauptdämpfers 3 ist durch einen Flansch 8 gebildet, der eine Innenverzahnung 9 aufweist, welche in eine Außenverzahnung 10 eines das Ausgangsteil der Kupplungsscheibe 1 bildenden Nabenteils 11 eingreift. Zwischen der Außenverzahnung 10 des Nabenteils 11 und der Innenverzahnung 9 des Flansches 8 ist in Umfangsrichtung ein Zahnflankenspiel vorhanden, welches dem Wirkbereichs des Vordämpfers 3 entspricht. Zur Aufnahme auf eine Getriebeeingangswelle weist der Nabenkörper 11 weiterhin eine Innenverzahnung 12 auf. Die Maximalverdrehung von Eingangs- und Ausgangsteil wird durch die als Anschläge wirkenden Bolzen 6, die in – in 1 nicht, jedoch unter 2 beschriebene – Ausnehmungen des Flansches 8 geführt sind, festgelegt.
  • Der Hauptdämpfer 2 besitzt ineinandergeschachtelte Federn 13, 14, welche in fensterförmigen Ausnehmungen 15, 16 der Mitnehmerscheibe 4, die durch ihre Formgebung einem axialen Ausweichen der Energiespeicher 13, 14 radial außen entgegenwirken, und der Gegenscheibe 7 einerseits sowie in fensterförmigen Ausschnitten 17 des Flansches 8 vorgesehen sind. Zwischen den drehfest miteinander verbundenen Scheiben 4, 7 und dem Flansch 8 ist Relativverdrehung entgegen der Wirkung der Federn 13, 14 möglich.
  • Axial zwischen dem Flansch 8 und der Gegenscheibe 7 ist die Reibsteuerscheibe 18 angeordnet, die mit den Anlagebereichen 19 die Federn 13, 14 beidseitig umschließt und in Umfangsrichtung zwischen den Federenden und den Beaufschlagungsbereichen 17 des Flansches 8 angeordnet ist, wobei die Ausschnitte 17 bei einem Teil der Federn 13, 14, vorzugsweise bei denen, die von den Anlageflächen 19 der Reibsteuerscheibe 18 umschlossen sind, in Umfangsrichtung größer sein als die Ausdehnung der Federn 13, 14 in Umfangsrichtung, so daß bei einer Verdrehung des Eingangs- gegen das Ausgangsteil die Federn 13, 14 erst bei größeren Verdrehwinkeln von den Ausschnitten und Beaufschlagungsbereichen 17 mitgenommen werden, wodurch eine Ausbildung eines zweistufigen Hauptdämpfers 2 erfolgt und zudem erst die zweite Dämpferstufe des Hauptdämpfers 2 mit einer durch die Reibsteuerscheibe 18 angesteuerten, zusätzlichen Reibung beaufschlagt wird.
  • Die Reibsteuerscheibe 18 greift mit ihren axialen Auslegern 20 durch Ausnehmungen 21 mit Verdrehspiel zumindest in Höhe des maximalen Verdrehwinkels des der zweiten Dämpferstufe des Hauptdämpfers 2 des Flansches 8 und bildet mit dem Reibring 22 als ringförmigem Bauteil eine drehfeste und axial feste Verbindung. Hierzu sind in den Auslegern 20 Ausnehmungen 23 vorgesehen, in die Schnappnasen 24 des Reibrings eingerastet werden. Am Reibring 22 ist im Bereich seines Innenumfangs eine axial ausgebildete Reibfläche 25 ausgebildet, die in Reibeinwirkung mit einer Tellerfeder 26 steht, wobei sich die Tellerfeder 26 mittels einer an deren Innenumfang vorgesehenen Verzahnung 27 in entsprechenden Ausnehmungen 28 eingreift und dadurch drehfest an dem Gegenflansch 7 des Eingangsteils abstützt. Die Formgebung des ringförmigen Bauteils 22 ist nach radial außen der Kontur der Energiespeicher 13, 14 angepaßt und wirkt somit einem Ausweichen dieser in axiale Richtung entgegen.
  • Der Vordämpfer 3 besteht aus einem Trägerteil 29, das mittels der axialen Fortsetze 30 und entsprechenden Ausnehmungen 31 des Flansches 8 eine Steckverbindung und damit das Eingangsteil des Vordämpfers 3 bildet, dem Flanschteil 32 als Ausgangsteil und den Energiespeichern 33. Das Trägerteil 29 ist axial zwischen der Reibbelagträgerscheibe 4 und dem Flansch 8 und damit bezüglich des Flansches 8 auf der der Reibsteuerscheibe 22 des Hauptdämpfers 2 gegenüberliegenden Seite. Im Trägerteil 29, im Flansch 8 und im Ausgangsteil 32 sind zur Aufnahme der Energiespeicher 33 fensterförmige Ausnehmungen 34, 35, 36 vorgesehen, die gleichzeitig als Beaufschlagungseinrichtungen für die Energiespeicher 33 dienen. Ein Teil der Ausnehmungen 34, 35 oder alternativ 36 kann in Umfangsrichtung größer als die Ausdehnung der zugehörigen Energiespeicher 33 ausgenommen sein, wodurch die darin untergebrachten Kraftspeicher 33 später beaufschlagt werden und dadurch ein zweistufiger Vordämpfer 3 ausgestaltet werden kann. Auch können für die zweite Stufe des Vordämpfers 3 und im Hauptdämpfer 2 für die zweite Stufe Federn 13, 14, 33 mit steiferer Kennlinie als in der ersten Stufe eingesetzt werden.
  • Der Vordämpfer 3 ist gegen den Reibbelagträger 4 mittels der Tellerfeder 37 verspannt, wobei die Tellerfeder 37 mittels einer Außenverzahnung 38 in entsprechende Ausnehmungen 39 des Reibbelagträgers 4 drehfest eingehängt ist und in Reibeingriff mit einer Anlagefläche 40 des Trägerteils 29 steht und damit eine Grundreibung für den gesamten Verdrehwinkel des Torsionsschwingungsdämpfers darstellt. Eine weitere Einrichtung zur Grundreibung stellt die ebenfalls am Belagträger 4 mittels einer Außenverzahnung 41 in den Reibbelagträger 4 drehfest eingehängten Tellerfeder 42 in Verbindung mit der an der Außenverzahnung 10 des Nabenteils 11 anliegenden Reibscheibe 43.
  • Die Reibeinrichtung für den Vordämpfer 3 wird durch den um das Nabenteil 11 angeordneten Reibring 44, der zugleich Anschlagring für die Gegenscheibe 7 ist, wozu er konisch ausgestaltet und an eine Schulter 45 der Nabe 11 angelegt ist, die mit dem Reibring 44 in Reibeinwirkung stehende Tellerfeder 46 und die Reibsteuerscheibe 47 gebildet. Die Tellerfeder 46 ist mittels einer Außenverzahnung 48 in entsprechende Ausnehmungen 49 die Reibsteuerscheibe 47 drehfest eingehängt. Die Reibsteuerscheibe 47 weist radial außen axial ausgerichtete Ausleger 50 auf, die durch Ausnehmungen 51 mit Verdrehspiel zumindest in Höhe des Maximalverdrehwinkels des Vordämpfers 3 im Flansch 8 hindurch greifen und beidseitig Anlageflächen für die Energiespeicher 33 ausbilden, so daß bei einer Auslenkung dieser die Reibsteuerscheibe 47 den Reibeingriff der Tellerfeder 46 an dem Reibring 44 steuert. Eine alternative Anlenkung der Reibsteuerscheibe 47 kann dadurch erzielt werden, daß die Ausleger 50 in entsprechend vorgesehene Ausnehmungen im Ausgangsteil 32 eingehängt sind. Der Maximalverdrehwinkel des Vordämpfers 3 wird durch das Verdrehspiel der der Innenverzahnung 9 des Flansches 8 und der Außenverzahnung 10 des Nabenteils 11 festgelegt.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Ausgestaltungsmuster eines Torsionsschwingungsdämpfers 1 in Teilansicht mit dem die profilierten Reibbeläge 5 tragenden Reibbelagträger 4, wobei die Reibbeläge 5 mit den Trägerblechen 52 mittels abwechselnd von der einen und anderen Seite befestigten Nieten 53 vernietet und diese mittels den Nieten 54 axial elastisch mit der Belagträgerscheibe 4 verbunden sind. In der Ansicht zusätzlich direkt einsehbar ist das ringförmige Bauteil 22, die Gegenscheibe 7, die Nabe 11 mit der Innenverzahnung 10 sowie die Kraftspeicher 13, 14. Die darunter liegenden Teile sind gestrichelt angedeutet.
  • Das ringförmige Bauteil 22 weist zur Aufnahme der Ausleger 20 der Reibsteuerscheibe 18 und zur Ausbildung des Schnappverschlusses Ausnehmungen 22a mit radial ausgerichteten Nasen 24 (nur in 1 ersichtlich) auf. Die Tellerfeder 26 ist mittels einer Innenverzahnung 26a zwischen dem Reibring 22 und der Gegenscheibe verspannt und greift zur Sicherung der drehfesten Anlage mit verlängerten Zungen 27 in die entsprechend ausgenommenen Öffnungen 28 der Gegenscheibe 7 ein.
  • Die im Flansch 8 vorgesehenen Ausnehmungen 17 (1) zur Ansteuerung der Energiespeicher 13, 14 sind zur Ausbildung eines zweistufigen Hauptdämpfers 2 unterschiedlich ausgestaltet. Die Ausnehmungen 17a liegen direkt an den Energiespeichern 13, 14 an und beaufschlagen diese bei einer Relativverdrehung zwischen Eingangs- und Ausgangsteil des Hauptdämpfers 2 sofort, die Ausnehmungen 17b und 17c weisen zu den Enden der Energiespeicher 13, 14 ein Verdrehspiel d, d' auf, wodurch sie erst nach einem den Abständen d, d' entsprechenden Verdrehwinkel beaufschlagt werden und damit die zweite Hauptdämpferstufe bilden. Unterschiedliche Abstände d, d' definieren einen für die Schub- und Zugrichtung einen unterschiedlichen Verdrehwinkel, bei dem die zweite Dämpferstufe aktiviert wird, wobei vorteilhafterweise der Abstand d für die Zugstufe größer ist.
  • Der Maximalverdrehwinkel des Eingangsteils, nämlich der axial mittels den Flachbolzen 6 mit dem Reibbelagträger 4 verbundenen Gegenscheibe 7, gegen den Flansch 8 wird durch im Flansch 8 vorgesehene Aussparungen 8a, 8b, an denen die Flachbolzen 6 bei Erreichen des Maximalverdrehwinkel anschlagen. Die dargestellte Kupplungsscheibe 1 zeigt den Ruhezustand, wodurch deutlich wird, daß auch beim Maximalverdrehwinkel in Richtung Zugstufe eine größerer Verdrehwinkel als in der Schubstufe erlaubt ist.

Claims (31)

  1. Torsionsschwingungsdämpfer mit zumindest einem über einen Winkelbereich wirkenden, Kraftspeicher geringerer Steifigkeit aufweisenden Vordämpfer und zumindest einem über einen weiteren Winkelbereich wirkenden, Kraftspeicher höherer Steifigkeit aufweisenden Hauptdämpfer, wobei die Kraftspeicher zwischen den jeweiligen ihnen zugeordneten Eingangs- und Ausgangsteilen des Vor- und Hauptdämpfers komprimierbar sind, wobei das Ausgangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers eine Nabe ist, welche einen das Ausgangsteil des Hauptdämpfers bildenden Flansch mit Innenprofil aufnimmt, wobei dieses Innenprofil mit Verdrehspiel mit einem Außenprofil der Nabe in Eingriff steht, weiterhin beidseits des Flansches jeweils eine Seitenscheibe angeordnet ist, die drehfest miteinander verbunden sind und das Eingangsteil des Hauptdämpfers bilden, wobei ein mit dem Flansch (8) drehverbundenes Eingangsteil (29) und ein mit der Nabe (11) drehverbundenes Ausgangsteil (32) des Vordämpfers (3) axial zwischen einer der Seitenscheiben (4, 7) und dem Flansch (8) angeordnet sind, weiterhin axial zwischen der anderen Seitenscheibe (7, 5) und der anderen Seite des Flansches (8) eine Reibsteuerscheibe (47) vorgesehen ist, wobei die Reibsteuerscheibe (47) Ausleger (50) besitzt, die mit Verdrehspiel in Ausnehmungen (51) des Flansches (8) eingreifen und mit Energiespeichern (33) des Vordämpfers (3) zusammenwirken, welche erst nach einer Relativverdrehung zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil des Vordämpfers aus einer Ausgangslage wirksam werden.
  2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Auslegern (50) der Reibsteuerscheibe (47) zusammenwirkenden Energiespeicher (33) des Vordämpfers (3) die zweite Federstufe des Vordämpfers (3) bilden.
  3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehspiel zwischen den Auslegern (50) und den Ausnehmungen (51) des Flansches (8) zumindest dem Verdrehwinkel der zweiten Federstufe des Vordämpfers (3) entspricht.
  4. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiespeicher der zweiten Vordämpferstufe eine steilere Kennlinie aufweisen als die Energiespeicher der ersten Vordämpferstufe.
  5. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (50) der Reibsteuerscheibe (47) mit Verdrehspiel in Ausnehmungen des Vordämpferausgangsteils (32) eingreifen.
  6. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehspiel eine Verdrehung zwischen Vordämpferausgangsteil (32) und Hauptdämpferflansch (8) zuläßt, welches zumindest dem Verdrehwinkel der ersten Federstufe des Vordämpfers (3) entspricht.
  7. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsteil (29) des Vordämpfers (3) Ausnehmungen (34) für die Energiespeicher (33) des Vordämpfers (3) besitzt.
  8. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsteil (29) des Vordämpfers (3) über eine Steckverbindung mit dem Flansch (8) drehverbunden ist.
  9. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (8) Ausnehmungen (35) besitzt zur zumindest teilweisen Aufnahme der Energiespeicher (33) des Vordämpfers (3).
  10. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdämpfer (2) eine zumindest zweistufige Federkennlinie besitzt.
  11. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiespeicher (13, 14) der zweiten Stufe des Hauptdämpfers (2) eine größere Verdrehsteifigkeit zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil des Hauptdämpfers (2) erzeugen als die Energiespeicher der ersten Federstufe des Hauptdämpfers.
  12. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit dem Flansch des Hauptdämpfers (8) drehverbundenen Eingangsteil (29) des Vordämpfers (3) und der benachbarten Seitenscheibe (4, 7) eine eine Tellerfeder (37) aufweisende Reibeinrichtung vorgesehen ist.
  13. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (37) das Eingangsteil (29) des Vordämpfers (3) axial gegen den Flansch (8) verspannt.
  14. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibeinrichtung eine Grundreibung erzeugt, die über den gesamten möglichen Verdrehwinkel des Hauptdämpfers (2) wirkt.
  15. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibsteuerscheibe (47) unmittelbar mit dem Flansch (8) in Reibeingriff ist.
  16. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibsteuerscheibe (47) von einer Tellerfeder (46) gegen den Flansch (8) verspannt ist.
  17. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (46) eine drehschlüssige Verbindung mit der Reibsteuerscheibe (47) aufweist.
  18. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (46) radial außen Ausleger (48) aufweist, die mit Ausnehmungen (49) der Reibsteuerscheibe (47) zur Bildung einer drehschlüssigen Verbindung zwischen diesen Teilen (46, 47) zusammenwirken.
  19. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tellerfeder (46) radial innen an einem Reibring (44) abstützt.
  20. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (46) axial verspannt ist, indem sie sich einerseits radial außen an der Reibsteuerscheibe (47) und radial innen an einem Reibring (44) unmittelbar abstützt.
  21. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (44) unmittelbar an der benachbarten Seitenscheibe (7) abgestützt ist.
  22. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer der Seitenscheiben (4, 7) und der Nabe (11) eine über konische Flächen erfolgende Zentrierung vorhanden ist.
  23. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine der konischen Flächen von einem Reibring (44) gebildet ist.
  24. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Vordämpfer als auch der Hauptdämpfer eine zweistufige Kennlinie aufweisen.
  25. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reibstufe des Vordämpfers eine Tellerfeder (42) umfaßt, welche sich einerseits an einer der Seitenscheiben (4, 7) axial abstützt und die Nabe (11) axial in Richtung der anderen Seitenscheibe (7, 4) beaufschlagt.
  26. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tellerfeder (42) und der Nabe (11) ein Reibring (43) vorgesehen ist.
  27. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (42) auf der der Reibsteuerscheibe (47) des Vordämpfers (3) abgewandten Seite des Flansches (8) des Hauptdämpfers (2) angeordnet ist.
  28. Torsionsschwingungsdämpfer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdämpfer (2) eine Reibsteuerscheibe (18) besitzt.
  29. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibsteuerscheibe (18) Bereiche (19) besitzt, die mit den Energiespeichern der zweiten Federstufe des Hauptdämpfers (2) zusammenwirken.
  30. Torsionsschwingungsdämpfer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibsteuerscheibe (18) des Hauptdämpfers (2) von einer der Seitenscheiben (4, 7) getragen ist.
  31. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibsteuerscheibe (18) mit der sie tragenden Seitenscheibe (7) unmittelbar in Reibkontakt ist.
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