DE1996366U - Vorrichtung zum abschleppen von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum abschleppen von kraftfahrzeugen.

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DE1996366U
DE1996366U DE19681996366 DE1996366U DE1996366U DE 1996366 U DE1996366 U DE 1996366U DE 19681996366 DE19681996366 DE 19681996366 DE 1996366 U DE1996366 U DE 1996366U DE 1996366 U DE1996366 U DE 1996366U
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DE
Germany
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towing
trapezoidal
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motor vehicles
rope
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DE19681996366
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English (en)
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Adolf Huels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/56Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper
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    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like
    • B60D1/187Tow ropes, chains or the like characterised by the connection to the towing vehicle or to the trailer
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    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
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    • B60D1/565Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper having an eyelet

Description

P.A. ΊΊ1651*29.7.
Anmelder:
Adolf Hüls, 4618 Kamen, Werkstraße 3
H 83 25. 7. 1968
Vorrichtung zürn Abschleppen von Kraftfahrzeugen.
Die Erfindung bezieht sich auf eice Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen.
Viele Kraftfahrzeuge weisen Stoßstangen auf, die mittels hochkantig angeordneter Träger aus Flachstahl an der Karosserie befestigt sind. Die Träger sind paarweise zusammengefaßt und so abgewinkelt, daß auch seitliche Kräfte, die auf die Stoßstange einwirken, von den Stoßstangenträgern abgefangen werden. Die Erfindung ist besonders für solche Bauarten geeignet.
Die oft angewandten Methoden zum Abschleppen eines Kraftfahrzeuges, wie das Befestigen eines Seiles an der Stoßstange oder an der Achse, sind ungeeignet. Bei den bekannten selbstklemmenden Abschleppvorrichtungen, die auf den Stoßstangenträger aufgesteckt werden, besteht die Gefahr, daß die Vorrichtungen durch die bei dem Abschleppvorgang auch auftretenden seitlichen Ki kite abgerissen oder verbogen werden. Bei ruckweiser Belastung des Zugseiles können sich zudem selbstklemmende Abschleppvorrichtungen löeen,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abschleppvorrichtung zu schaffen, die vorzugsweise am vorderen oder hinteren Stoßstangenträger ohne
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1996360
H 03 ^ -2-
uf einfachste Weise angebracht werden kann. Weiterhin sollte die Abschleppvorrichtung alle geradlinigen Kräfte und besonders dio beim Kurvenfahren auftretenden seitlichen Kräfte sicher und ohne Gefahi* für Wagon und Seil aufnehmen können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei trapezförmige an den Seiten abgekanteten Blocho die beiden abgewinkelten Schenkel des Stoßstangenträgers von Oben und unten umschließen. Die beiden Trapezbleche werden #<( durch einen Gewindebolzen und eine Fitigelmütter verbunden, jjas untere Trapezblech ist mit einem gebogenen Rundstahl versehen, der als öse für die Seilbefestigung dient.
Die montierte Vorrichtung bildet susammen mit dem Stoßstangenträger eine starre Einheit, so daß die vom Soil auf die Karosserie einwirkenden Zugkräfte während des Abschleppvorganges sicher übertragen werden. '
Ein Ausführungsbeispiel ist zeichnungsmilßig dargestellt und zwar zeigen:
Abbildung Ii eine Ansicht der erfindungsgomäßen Vorrichtung mit Stoßstangenträger und Stoßstange,
Abbildung 2: eine Draufsicht,
Abbildung 3: einen Schnitt nach der Linie A-B in Abbildung 1.
Das abgewinkelte Stoßstangenträgerpaar 1 wird von dem oberen Trapezblech 2 und dem unteren Trapezblech 3 von außen umschlossen. Je ein Einlageblech 4, befestigt an den Trapezblechen 2 und 3, dien1 als innere Abstützung zum Stoßstangenträger 1. Eine aus Rundstahl gefertigte Öse 5 ist mit dem unteren Trapezblech 3 fest verbunden und bildet die BefestigungH möglichkeit für das Abschleppseil 6- Die beiden Bleche 2 und 3 werden durch den Gewindebolzen 7 und die Flügelmutter 8 zusammengehalten.
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Claims (4)

Anm elder: Adolf Hüls, 4618 Kamen, Werkstraße 3 H 83 25. 7. 1968 schutz ansprüches
1.) Vorrichtung zum Abschleppen eines Kraftfahrzeuges mittels eines Seiles, dadurch gekennzeichnet, daß zwei trapezförmige an den Seiten abgekantete Bleche (2 und 3) den geteilten und abgewinkelten Stoßstac^enträger (1) von oben und unten umfassen.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trapezbleche (2 und 3) jeweils mit einer Einlage (4) versehen sind, die die innere Abstützung zum Stoßstungenträger (1) übernehmen und somit ein Ausweichen der Vorrichtung verhindern.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trapezbleche (2 und 3) durch einen Gewindebolzen (7) und eine Flügelmutter (8) zusammengehalten werden.
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Trapezblech vorzugsweise eine aus Rundmaterial gefertigte Öse (5) befestigt ist die zur Aufnahme des Abschleppseiles dient.
DE19681996366 1968-07-29 1968-07-29 Vorrichtung zum abschleppen von kraftfahrzeugen. Expired DE1996366U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11148490B2 (en) 2018-02-06 2021-10-19 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Towing hook mounting structure

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11148490B2 (en) 2018-02-06 2021-10-19 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Towing hook mounting structure

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