DE19962777C2 - Vorrichtung zum Transport von Einzelblättern durch eine Einrichtung zum Beschreiben der Einzelblätter - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Einzelblättern durch eine Einrichtung zum Beschreiben der Einzelblätter

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Transport von Einzelblättern durch eine Einrichtung zum Beschreiben der Einzelblätter, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
In der DE 196 36 235 A1 ist eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf ther­ misch entwickelbarem fotografischem Material beschrieben. In dieser Vorrichtung ist eine beheizte Walze vorgesehen, die jedes Einzelblatt um etwa 180° umlenkt. Im ersten Teil der Umlenkung wird das Einzelblatt über vier Andruckrollen an der Walze fixiert. Zwischen die­ sen Andruckrollen befindet sich ein Bearbeitungsspalt, durch den mit einem Laser auf das Einzelblatt geschrieben wird. Nach dem Belichten übernimmt die Andruckfunktion ein endlo­ ses Band, mit dem die Walze in diesem Bereich der Umlenkung umschlungen wird. Das Endlosband hat die Aufgabe, das Einzelblatt so eng in Anlage an der Walze zu halten, dass ein bestmöglicher Wärmeübergang zwischen Walze und Einzelblatt stattfinden kann.
In der US 5 673 074 A ist eine Vorrichtung zum Bedrucken von Einzelblättern auf einem ebenen Drucktisch beschrieben. Es ist eine Führungsfeiste vorgesehen, die in eine Füh­ rungsstellung gebracht werden kann, in der insbesondere eine aufgewölbte Vorderkante ei­ nes Einzelblattes einem Transportwalzenpaar zugeführt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Mittel zum Führen von Einzelblättern auf einer Walze an einem Bearbeitungsspalt so auszubilden, dass die Einzelblätter sowohl mit ihrer führenden Kante als auch mit ihrer Hinterkante stoßfrei an dem Bearbeitungsspalt vorbeitransportiert werden können, so dass eine kontinuierliche und ruckfreie Bewegung der Einzelblätter über den Be­ arbeitungsspalt gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Durch die Eigenspannung der Einzelblätter hebt sowohl die führende Kante als auch die Hinterkante beim Transport über den Bearbeitungsspalt von der Walze ab, sobald die jewei­ lige Kante die Mittel zum Begrenzen des Bearbeitungsspalts passiert hat. Dieses ruckartige Abheben verursacht Gleichlauffehler in der Bearbeitungsstation. Wird beispielsweise in dem Bearbeitungsspalt Fotopapier mit einem Laserstrahl belichtet, führt dieses ruckartige Abheben zu deutlich sichtbaren Bildfehlern. Durch die Bewegbarkeit der Mittel zum Begrenzen des Bearbeitungsspalts kann ein ruckartiges Abheben des Einzelblattes von der Walze ver­ hindert und das Bildergebnis in einem Laserbelichter deutlich verbessert werden.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, den Durchmesser der Walze so zu dimensionieren, dass 150 mm nicht unterschritten werden. Bei geringerem Durchmesser würde beispiels­ weise bei Fotopapier - bedingt durch seine Eigenspannung - die Kraft, die die führende Kante und die Hinterkante in dem Bearbeitungsspalt von der Walzenoberfläche wegdrückt, zu groß werden. Ebenso würde selbst bei sehr engem Bearbeitungsspalt der Abstand zwi­ schen der Walzenoberfläche und der vorderen und hinteren Papierkante aufgrund der feh­ lenden Führung im Bearbeitungsspalt eine Dimension annehmen, bei der keine gute Bild­ qualität mehr erwartet werden kann.
In vorteilhafter Weise werden die Einzelblätter sowohl vor als auch hinter dem Bearbeitungs­ spalt je durch eine Vielzahl paralleler Flachriemen in Anlage an die Walzenoberfläche gehalten. Die Mittel zum Begrenzen des Bearbeitungsspalts sind vor und hinter dem Bear­ beitungsspalt in der Form eines Kamms ausgebildet, der mit seinen einzelnen Zacken je­ weils zwischen die Riemen eingreift.
Beide Kämme bilden vorteilhaft in der geöffneten, abgehobenen Stellung mit der Walzen­ oberfläche einen keilförmigen Spalt, der an seiner breiteren Seite so dimensioniert ist, dass der Abstand zur Walzenoberfläche auf jeden Fall größer als der Abstand der durch die Ei­ genspannung von der Walzenoberfläche abgehobenen Vorder- oder Hinterkante des Einzel­ blattes ist.
Um den Bereich des Bearbeitungsspalts, in dem die führende Kante und die Hinterkante der Einzelblätter ungeführt sind, möglichst klein zu halten, ist der hinter dem Bearbeitungsspalt angeordnete Kamm vorteilhaft in die abgehobene Stellung bewegbar, bevor die Vorderkante eines Einzelblattes den Bearbeitungsspalt verläßt, aber erst nachdem die Hinterkante eines davor bearbeiteten Einzelblattes den Kamm passiert hat.
Sobald die führende Kante eines Einzelblattes an dem hinter dem Bearbeitungsspalt ange­ ordneten Kamm vorbeitransportiert und auf diese Weise zwischen die Walzenoberfläche und die Flachriemen eingeführt wurde, ist der Kamm in die abgesenkte Stellung bewegbar.
Bevor die hintere Kante des Einzelblattes den Kamm vor dem Bearbeitungsspalt erreicht, ist dieser in die abgehobene, geöffnete Stellung bewegbar. Auf diese Weise hebt die Hinter­ kante des Einzelblattes nicht ruckartig von der Walzenoberfläche ab, sondern gelangt lang­ sam und kontinuierlich in Anlage an den Kamm in die abgehobene Position.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass sich immer nur ein Kamm in der geöffneten, von der Walzenoberfläche abgehobenen Stellung befindet. Dadurch läßt sich der Bereich, in dem das Einzelblatt ungeführt ist, sehr klein halten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeich­ nung eingehend erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in einer Laser-Belichtungseinheit für Fotopapier,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung in Fig. 1, und
Fig. 3 ein vergrößertes Detail aus Fig. 2.
In dem in Fig. 1. gezeigten Laser-Belichter ist in dem Gestell 1 eine Printwalze 2 gelagert. Die Printwalze 2 wird durch den Motor 3 angetrieben. Zwischen Motor 3 und Printwalze 2 ist ein Reibradgetriebe 4 geschaltet, welches die schnellen Umdrehungen der Motorachse in eine langsamere, aber besonders gleichmäßige Umdrehung der Printwalze 2 umwandelt.
Auf beiden Seiten des Bearbeitungsspalts 5 ist je eine Riemeneinheit 6 vorgesehen, die die Einzelblätter in Anlage an der Printwalze 2 halten. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist je­ weils nur eine Riemenbaugruppe 7 gezeigt. Die Riemen sind jeweils über zwei feste Umlenk­ rollen 8 aufgespannt. Parallele Umlenkrollen 8 sind jeweils auf einem Träger 9 gelagert.
Die Umlenkrollen 8 der in Transportrichtung der Einzelblätter vor dem Bearbeitungsspalt 5 angeordneten Riemeneinheit 6, die den Einzug für die Einzelblätter auf die Printwalze 2 bilden, weisen zur Walzenoberfläche einen etwas größeren Abstand als die übrigen Umlenk­ rollen 8 auf und bilden so mit der Printwalze 2 einen keilförmigen Einzugsspalt 18, der auch dickere Einzelblätter, deren Vorderkante von der Sollposition leicht abweicht, sicher auf­ nimmt.
Mit Hilfe der Spannrollen 10 wird jeder Riemen mit definiertem Zug beaufschlagt, so dass er immer mit gleicher Kraft auf die Walzenoberfläche drückt, unabhängig davon, ob sich ein di­ ckes, ein dünnes oder gar kein Papier auf der Printwalze 2 befindet.
Parallele Spannrollen 10 sind ebenfalls auf einem gemeinsamen Träger 11 gelagert, wobei jedes Lager gegen den Träger 11 durch eine Feder 12 in Spannrichtung beaufschlagt ist (s. Fig. 2).
Die einzelnen Riemenbaugruppen 7 besitzen keinen Antrieb und werden ausschließlich über die Printwalze 2 bewegt.
Der Bearbeitungsspalt 5 wird durch zwei kammartige Leitbleche 13, 14 begrenzt, die mit ih­ ren Zinken 15 durch die Riemenbaugruppen 7 hindurchgreifen. Jeder Zinken 15 weist einen unteren Schenkel 16 auf, der in etwa parallel zur Oberfläche der Printwalze 2 verläuft. Der Spalt 17 zwischen der Printwalze 2 und jedem der Zinkenschenkel 16 entspricht in etwa der Stärke des dicksten zu verarbeitenden Fotopapiers.
Beide Leitbleche 13, 14 sind beweglich, so dass die freien Enden der Zinkenschenkel 16 von der Walzenoberfläche abgehoben werden können und so ein keilförmiger Spalt zwischen Schenkel 16 und Printwalze 2 entsteht.
Wird nun dem Einzugsspalt 18 in Richtung des Pfeiles 19 ein Einzelblatt zugeführt, bildet sich zwischen den Flachriemen der vorderen Riemeneinheit 6 und der Printwalze 2 ein Spalt in der Breite des Einzelblattes aus. Die daneben liegenden Riemen liegen weiterhin direkt auf der Walzenoberfläche auf. Durch die Entkopplung der einzelnen Riemenbaugruppen 7 wirken keine Quer- oder Drehkräfte auf das Einzelblatt, so dass dieses vollkommen gerade und gleichmäßig transportiert wird.
Bevor die führende Kante des Einzelblattes die direkt vor dem Bearbeitungsspalt 5 angeordneten Umlenkrollen 8 der ersten Riemeneinheit erreicht 6, wird das ebenfalls vor dem Bear­ beitungsspalt 5 angeordnete Leitblech 13 so bewegt, dass der untere Schenkel 16 etwa pa­ rallel zur Walzenoberfläche verläuft. Das hinter dem Bearbeitungsspalt 5 liegende Leit­ blech 14 wird dagegen in eine Stellung gebracht, in der dessen unterer Schenkel 16 mit der Walzenoberfläche einen keilförmigen Spalt bildet.
Die führende Kante des Einzelblattes wird auf diese Weise durch das erste Leitblech 13 eng in Anlage an die Printwalze 2 gehalten und hebt erst nach dem eigentlichen Bearbeitungs­ spalt 5 leicht von der Walzenoberfläche ab. Hier wird die Vorderkante aber sofort sanft durch das zweite Leitblech 14 abgefangen und in dem keilförmigen Spalt wieder auf die Print­ walze 2 gedrückt. Durch den sehr spitzen Winkel des keilförmigen Spalts wird ein praktisch ruckfreier Transport der Vorderkante über den Bearbeitungsspalt 5 ermöglicht.
Bevor nun die Hinterkante des Einzelblattes das erste Leitblech 13 erreicht, wird dieses in eine abgehobene Stellung bewegt, in der mit der Printwalze 5 ein keilförmiger Spalt gebildet wird. Erreicht nun die Hinterkante dieses Leitblech 13, kann sie langsam und ruckfrei, der Eigenspannung des Papiers folgend, von der Printwalze 2 um einen geringen Betrag abhe­ ben. Da sich das zweite, hinter dem Bearbeitungsspalt 5 angeordnete Leitblech 14 jedoch in der abgesenkten Stellung befindet, liegt die Hinterkante des Einzelblattes, sobald diese den Bearbeitungsspalt 5 passiert, fast wieder auf der Printwalze 2 auf.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ermöglicht, dass Einzelblätter vollkommen randlos von ihrer führenden Kante bis zur Hinterkante in guter Bildqualität belichtet werden können.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf Laserbelichter für Fotopapier beschränkt, sondern entfaltet ihre Vorteile auch in anderen Vorrichtungen, in denen Einzelblätter randlos in einem schmalen Bearbeitungsspalt beschrieben werden sollen. Als Beispiel sei hier ledig­ lich noch eine Vorrichtung genannt, in der Einzelblätter mit Hilfe der Tintenstrahltechnik be­ schrieben werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Transport von Einzelblättern durch eine Einrichtung zum Beschreiben der Einzelblätter, mit einer Printwalze (2) und Andruckmitteln (6, 7), die das Einzelblatt an die Printwalze (2) andrücken, mit einer der Printwalze (2) zugeordneten Bearbei­ tungsstation mit Bearbeitungsspalt (5), in der das Einzelblatt beschrieben wird, und mit in Transportrichtung gesehen vor und hinter dem Bearbeitungsspalt (5) angeordneten Begrenzungsmitteln (13, 14), die den Bearbeitungsspalt (5) begrenzen und unter Aus­ übung einer Führungswirkung auf das Einzelblatt einen Führungsabstand zur Print­ walze (2) definieren, so dass das Einzelblatt während des Durchlaufs durch den Bear­ beitungsspalt (5) permanent durch Begrenzungsmittel (13, 14) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Begrenzungsmittel (13, 14) zur Bildung eines veränderbaren Führungsabstands in unterschiedliche Stellungen bewegbar ist und dieser Führungsab­ stand während des Durchlaufs eines zu beschreibenden Einzelblattes abgestimmt auf dessen momentane Position verändert wird, wobei die Begrenzungsmittel (13, 14) auch in diesen unterschiedlichen Stellungen eine Führungswirkung auf das Einzelblatt aus­ üben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmit­ tel (13, 14) bei vergrößertem Führungsabstand mit der Printwalze (2) einen keilförmig verlaufenden Spalt bilden.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel (13, 14) in Transportrichtung gesehen sowohl vor als auch hinter dem Bearbeitungsspalt (5) bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel (13, 14)vor und hinter dem Bearbeitungsspalt (5) nur wechselweise in eine von der Printwalzenoberfläche abgehobene Stellung bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Passieren der Vorderkante eines Einzelblattes durch den Bearbeitungsspalt (5) die Begrenzungsmittel (13) vor dem Bearbeitungsspalt (5) in den verkleinerten Führungsabstand und die Begrenzungsmittel (14) hinter dem Bearbeitungsspalt (5) in den vergrö­ ßerten Führungsabstand bringbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Passieren der Hinterkante eines Einzelblattes durch den Bearbeitungsspalt (5) die Begrenzungsmittel (13) vor dem Bearbeitungsspalt (5) in den vergrößerten Führungs­ abstand und die Begrenzungsmittel (14) hinter dem Bearbeitungsspalt (5) in den ver­ kleinerten Führungsabstand bringbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelblatt vor und hinter dem Bearbeitungsspalt (5) jeweils durch eine Vielzahl einzel­ ner, parallel laufender Flachriemen in Anlage an die Printwalze (2) gehalten wird und die Begrenzungsmittel (13, 14) kammartig in die freien Räume zwischen den Flachriemen eingreifen.
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