DE19961085A1 - Verfahren zum Herstellen einer Tiefgrabenspeicherelektrode eines Kondensators - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Tiefgrabenspeicherelektrode eines KondensatorsInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Herstellen der Speicherelektrode eines Tiefgrabenkondensators in einem Substrat wird beschrieben. Ein Substrat weist eine Kontaktflächen-Isolationsschicht und eine darauf liegende Hartmaskenschicht auf. In dem Substrat ist ein Tiefgraben ausgebildet, der gebildet wurde unter Verwendung der Hartmaskenschicht als Ätzmaske. Isolationsmaterial wird in den Tiefgraben abgeschieden, so dass eine Isolationsschicht gebildet wird, die den Tiefgraben bis zu einer Höhe unterhalb der Oberseite des Substrats ausfüllt. Abstandshalter aus Hartmaterial werden über den freigelegten Seitenwänden des Tiefgrabens gebildet. Die Isolationsschicht wird entfernt. Eine dotierte Schicht wird über dem freigelegten Substrat in dem unteren Teil des Tiefgrabens gebildet. Eine thermische Operation wird anschließend durchgeführt, wodurch ein dotiertes Gebiet in dem Substrat gebildet wird, welches Gebiet den unteren Teil des Tiefgrabens umgibt. Das dotierte Gebiet wirkt als Speicherelektrode.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Speicherelektrode eines Kondensators. Insbesondere betrifft die
Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Speicherelektrode
eines Tiefgrabenkondensators.
DRAM Kondensatoren (Dynamic random access memory) werden
unterschieden in 2 Haupttypen, den Stabelkondensator und den
Grabenkondensator. Sowohl bei einem Stabelkondensator als auch
bei einem Grabenkondensator trifft man auf ernsthafte
Schwierigkeiten bei deren Herstellung, wenn die Abmessungen der
Halbleitervorrichtungen reduziert werden.
Bei einem Grabenkondensator erreicht der Graben ein
Flächenverhältnis von 35 : 1 bei der Herstellung von
Halbleiterelementen mit einer Leiterbahnbreite von 0,2 µm. Da
die Leiterbahnbreite eines Halbleiterelements sich 0,18 µm
annähert, werden die Abmessungen des Grabens weiter reduziert.
Somit stellt die Herstellung einer Speicherelektrode mit einer
großen Oberfläche unter Beibehaltung einer minimalen Kapazität
ein Hauptanliegen der Halbleiterindustrie dar.
Fig. 1A bis 1E sind schematische Querschnittsansichten, die
die Folge der Herstellungsschritte zum Herstellen der
Speicherelektrode eines konventionellen Tiefgrabenkondensators
(deep trench capacitor) beschreiben. Wie in Fig. 1A gezeigt
ist, wird ein Substrat 100 mit einer Kontaktflächen-Oxidschicht
(pad oxide layer) 102 und einer sich darauf befindenden
Hartmaskenschicht 104 bereitgestellt. Ein Tiefgraben 106 wird
in dem Substrat 100 gebildet, wobei die Hartmaskenschicht 104
als Ätzmaske genutzt wird.
Wie in Fig. 1B gezeigt ist, wird eine dotierte
Isolationsschicht 112 über den inneren Seitenwänden des
Tiefgrabens 106 gebildet. Eine Fotoresistschicht 114 wird in
dem Tiefgraben 106 gebildet. Der Tiefgraben 106 ist nur
teilweise gefüllt, so dass die Oberseite der Fotoresistschicht
114 unterhalb der Oberseite 100a des Substrats 100 ist. In
anderen Worten bedeutet dies, dass ein Teil der dotierten
Isolationsschicht 112 über die Fotoresistschicht 114
hinausragt. Die über die Fotoresistschicht 114 hinausragende
dotierte Isolationsschicht 112 wird entfernt, so dass eine
Isolationsschicht 112a in dem unteren Teil des Tiefgrabens
gebildet wird, wie in Fig. 1C gezeigt ist. Oxidmaterial wird
in dem Tiefgraben 106 abgeschieden und über dem Substrat 100
wird eine Kappenoxidschicht (nicht dargestellt) gebildet,
beispielsweise eine Kappen-TEOS-Oxidschicht. Die
Kappenoxidschicht wird weggeätzt, wodurch Kappenoxid-
Abstandshalter 116 entlang den Seitenwänden des oberen Keils
des Tiefgrabens ausgebildet werden, die über die
Fotoresistschicht 114 hinaus ragen.
Wie in Fig. 1D gezeigt ist, wird die Fotoresistschicht 114
entfernt. Ein thermisches Verfahren wird durchgeführt so dass
Dotieratome in der dotierten Isolationsschicht 112a in das
Substratinnere hinein diffundieren zur Bildung eines dotierten
Gebiets 118 in dem Substrat 100. Das dotierte Gebiet 118 umgibt
das untere Gebiet 107 des Tiefgrabens 106. Das dotierte Gebiet
118 wirkt als die Speicherelektrode eines
Tiefgrabenkondensators. Die dotierte Isolationsschicht 112a und
die Kappenoxidschicht 116 werden entfernt, wie in Fig. 1E
gezeigt ist. Eine dielektrische Schicht 120 des Kondensators
wird über der Speicherelektrode gebildet und dann wird eine
obere Elektrode (nicht dargestellt) über der dielektrischen
Schicht 120 des Kondensators gebildet.
Da die kritischen Abmessungen eines Halbleiterelements weiter
schrumpfen, wird der Tiefgraben ein größeres Flächenverhältnis
aufweisen (größer als 35). Je größer des Flächenverhältnis ist,
um so schwieriger ist es, aus dem Substrat einen Tiefgraben
herauszuätzen. Da die Seiten des Tiefgrabens 106 sich um so
näher kommen, je weiter sie sich in dem unteren Teil 107 des
Tiefgrabens 106 befinden, wird die Gesamtoberfläche der
anschließend gebildeten Speicherelektrode reduziert. Somit
verliert der Kondensator Kapazität.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Kapazität einer
Speicherelektrode eines Tiefgrabenkondensators zu erhöhen.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer
Tiefgrabenspeicherelektrode bereitgestellt. Es wird ein
Substrat mit einer Kontaktflächen-Isolationsschicht und einer
sich darauf befindenden Hartmaskenschicht bereitgestellt. Ein
Tiefgraben wird in dem Substrat gebildet, wobei die Hartmaske
als Ätzmaske verwendet wird. Isolationsmaterial wird in den
Tiefgraben abgeschieden, so dass eine Isolationsschicht
gebildet wird. Die Isolationsschicht füllt nur teilweise den
Tiefgraben, so dass ein Teil der Seitenwände über die
Isolationsschicht hinausragt. Hartmaterial-Abstandshalter (hard
material spacer), d. h. Abstandshalter aus Hartmaterial werden
über die freigelegten Seitenwände des Tiefgrabens gebildet. Die
Isolationsschicht wird entfernt, so dass die Seitenwände des
Substrats in dem unteren Teil des Tiefgrabens freigelegt
werden. Eine dotierte Schicht wird über der Substratoberfläche
in dem unteren Teil des Tiefgrabens gebildet. Ein thermisches
Verfahren wird durchgeführt, so dass ein dotiertes Gebiet
gebildet wird, das den unteren Teil des Tiefgrabens umgibt. Das
dotierte Gebiet wirkt als Speicherelektrode.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zum Herstellen
einer flaschenförmigen Speicherelektrode eines
Tiefgrabenkondensators bereitgestellt. Es wird ein Substrat
bereitgestellt mit einer Kontaktflächen-Oxidschicht und einer
sich darauf befindenden Hartmaskenschicht. Ein Tiefgraben wird
in dem Substrat mittels Ätzen gebildet, wobei die Hartmaske als
eine Ätzmaske verwendet wird. Eine Isolationsschicht wird in
dem Tiefgraben gebildet, wobei der Tiefgraben bis zu einem
ersten vorgegebenen Höhenniveau gefüllt wird, das niedriger ist
als die oberer Oberfläche des Substrats. Hartmasken-
Abstandshalter werden über dem freigelegten Substrat in dem
oberen Teil des Substrats über der Isolationsschicht gebildet,
jedoch ohne dass die Oberfläche der Isolationsschicht bedeckt
wird. Die Isolationsschicht wird entfernt, so dass die
Substratoberfläche in dem unteren Teil des Tiefgrabens
freigelegt wird. Mittels Oxidation wird eine Oxidschicht auf
der freigelegten Substratoberfläche in dem unteren Teil des
Tiefgrabens gebildet. Die Oxidschicht wird entfernt, so daß ein
flaschenförmiger Tiefgraben gebildet wird. Eine dotierte
Siliziumoxidschicht wird auf der inneren Oberfläche des
flaschenförmigen Gebiets des Tiefgrabens gebildet. Die
Dotieratome in der dotierten Siliziumoxidschicht werden später
durch Diffusion in das Substratinnere neben den
flaschenförmigen Tiefgraben getrieben, so dass eine
flaschenförmige Speicherelektrode gebildet wird.
Dementsprechend stellt die Erfindung ein Verfahren zum
Herstellen einer Tiefgrabenspeicherelektrode bereit, mit der es
möglich ist, den unteren Teil des Tiefgrabens zu weiten, so
dass die Gesamtfläche der Speicherelektrode erhöht wird.
Es ist zu bemerken, dass sowohl die vorangegangene allgemeine
Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung
beispielhaft zu verstehen sind und sie dazu dienen sollen,
weitere Erläuterungen der beanspruchten Erfindung
bereitzustellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im weiteren unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1A bis 1E schematische Querschnittsansichten, die die
Folge der Herstellungsschritte zur Herstellung der
konventionellen Speicherelektrode eines Tiefgrabenkondensators
zeigen, und
Fig. 2A bis 2L schematische Querschnittsansichten, die die
Folge der Herstellungsschritte zur Herstellung der
Speicherelektrode eines Tiefgrabenkondensators gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
Immer dann, wenn es möglich ist, werden die gleichen
Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung zur
Bezeichnung der gleichen Elementen oder der gleichen Teile
verwendet.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
Isolationsmaterial in einen Tiefgraben eines Substrats bis zu
einem geeigneten Höhenniveau abgeschieden, so dass ein Teil des
Substrats in dem oberen Teil des Tiefgrabens freigelegt wird.
Hartmaterial-Abstandshalter werden über den freigelegten
Seitenwänden in dem oberen Teil des Grabens gebildet. Das
Isolationsmaterial wird entfernt. Anschließend wird die
freigelegte Substratoberfläche in dem unteren Teil des
Tiefgrabens oxidiert, wodurch eine Oxidschicht gebildet wird.
Die Oxidschicht wird entfernt, so dass ein flaschenförmiger
Tiefgraben gebildet wird. Eine dotierte Oxidschicht wird über
der freigelegten Substratoberfläche in dem flaschenförmigen
Teil des Tiefgrabens gebildet. Eine thermische Behandlung wird
durchgeführt derart, dass die Dotieratome in der dotierten
Oxidschicht in das Substratinnere um das flaschenförmige Gebiet
des Tiefgrabens herum diffundieren, so dass ein dotiertes
Substratgebiet gebildet wird. Das dotierte Substratgebiet wirkt
als eine Speicherelektrode. Somit wird die Gesamtoberfläche der
Speicherelektrode erhöht.
Fig. 2A bis 2L sind schematische Querschnittsansichten, die
die Folge der Herstellungsschritte zur Herstellung der
Speicherelektrode eines Tiefgrabenkondensators gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
Wie in Fig. 2A dargestellt, wird ein Substrat 200
bereitgestellt, das eine Kontaktflächen-Isolationsschicht 204
mit einer sich darauf befindenden Hartmaskenschicht 202
aufweist. Fotolithographie-Technologien und Ätztechnologien
werden eingesetzt um die Hartmaskenschicht 202, die
Kontaktflächen-Isolationsschicht 204 und das Substrat 200 zu
strukturieren, so daß ein Tiefgraben 206 gebildet wird.
Beispielsweise wird eine thermische Oxidation ausgeführt, so
dass eine Kontaktflächen-Isolationsschicht gebildet wird,
beispielsweise eine Kontaktflächen-Oxidschicht, die
vorzugsweise eine Dicke von ungefähr 50 Å über dem Substrat 200
aufweist. Eine Siliziumnitridschicht oder eine Nitrid/Oxid-
Kompositschicht, vorzugsweise mit einer Dicke von ungefähr 2000 Å,
wird über der Kontaktflächen-Oxidschicht mittels chemischer
Dampfabscheidung (Chemical Vapour Deposition) abgeschieden.
Eine Fotoresistschicht (nicht dargestellt) wird über der
Siliziumnitridschicht oder der Nitrid/Oxid-Kompositschicht
gebildet. Anschließend wird eine Nitridschicht oder eine
Nitrid/Oxidschicht und eine Kontaktflächen-Oxidschicht
strukturiert, so dass ein Tiefgraben 206 in dem Substrat 200
gebildet wird.
Wie in Fig. 2B dargestellt ist, wird eine Isolationsschicht
(nicht dargestellt) in dem Tiefgraben 206 gebildet, die den
Graben 206 ausfüllt und die sich über die Hartmaskenschicht 202
erstreckt. Die Isolationsschicht wird weggeätzt, so dass das
Isolationsmaterial über der Hartmaskenschicht 202 und einem
Teil des Isolationsmaterials in dem oberen Teil des Tiefgrabens
entfernt wird, so dass eine Isolationsschicht 208 gebildet
wird. Die Isolationsschicht 208 erstreckt sich bis zu einer
Höhe d von dem Boden des Tiefgrabens 206. Die obere Oberfläche
208a der Isolationsschicht 208 muß sich unterhalb einer oberen
Oberfläche 200a des Substrats 200 befinden, so dass die
Oberflächen der Seitenwände 206a in dem oberen Teil des
Tiefgrabens 206 freigelegt werden. Die vorbestimmte Höhe d der
Isolationsschicht 208 ist die gewünschte Höhe der anschließend
gebildeten Speicherelektrode. Die Isolationsschicht 208 kann
mittels Naßätzen oder Trockenätzen weggeätzt werden. Die
Ätzmittel sollten so ausgewählt werden, daß die Ätzrate der
Ätzmittel für die Hartmaskenschicht 202 und die
Isolationsschicht 208 geeignet zusammenpassen. Somit kann die
Hartmaskenschicht 202 das Substrat 200 gegen schädigende
Effekte der Ätzmittel schützen. Die Isolationsschicht 208, die
vorzugsweise eine Dicke von ungefähr 2000 Å aufweist, wird
beispielsweise mittels Chemical Vapour Deposition gebildet. Die
Oberseite 208a der Isoaltionsschicht 208 ist vorzugsweise auf
eine Höhe von ungefähr 13000 Å unterhalb der Oberseite 200a des
Substrats 200.
Wie in Fig. 2C gezeigt, werden die Hartmaterial-Abstandshalter
210 über den Seitenoberflächen 206a in dem oberen Teil des
Tiefgrabens 206 gebildet ohne dass die Oberseite 208a der
Isolationsschicht 208 bedeckt wird. Die Hartmaterial-
Abstandshalter 210 können durch folgende beispielhafte Schritte
gebildet werden. Eine konforme Hartmaterialschicht (nicht
dargestellt) befindet sich über der Hartmaskenschicht 202, der
Oberflächen 206a der Seitenwänden des Tiefgrabens 206 und der
Isolationsschicht 208. Die konforme Hartmaterialschicht wird
mittels eines anisotropen Ätzverfahrens weggeätzt, so dass das
Hartmaterial über der Hartmaskenschicht 202 und der
Isolationsschicht 208 entfernt wird. Letztendlich verbleibt
einiges von dem Hartmaskenmaterial auf den Seitenwänden in dem
oberen Teil des Tiefgrabens 206. Die Hartmaskenschicht kann
geätzt werden, in dem die Isolationsschicht 208 als eine
Schicht verwendet wird, die den Ätzvorgang stoppt. Somit sollte
das Hartmaterial unter Verwendung eines Materials, das eine
höhere Ätzrate aufweist als die Isolationsschicht, gebildet
werden. Die konforme Hartmaterialschicht hat vorzugsweise eine
Dicke von ca. 200 Å und kann beispielsweise mittels Chemical
Vapour Deposition gebildet werden.
Wie in Fig. 2D gezeigt ist, wird die Isolationsschicht 208
entfernt, so dass die Oberflächen 206b der Seitenwände in dem
unteren Teil des Tiefgrabens 206 freigelegt werden. Die
Isolationsschicht 208 kann beispielsweise durch Naßätzen
entfernt werden. Eine thermische Behandlung des Substrats 200
wird in einem Ofen oder durch Einsatz eines
Kurzzeittemperverfahrens (rapid thermal processing, RTP) in
einer Sauerstoffatmosphäre durchgeführt. Bei einer hohen
Temperatur reagiert Sauerstoff in der Atmosphäre mit Silizium,
das sich auf dem freigelegten Substrat befindet, wodurch eine
Oxidschicht 212 auf der Oberfläche 206b gebildet wird. Da die
Oberflächen 206a der Seitenwände in dem oberen Teil des
Tiefgrabens 206 durch die Abstandshalter 210 aus Hartmaterial
geschützt sind, wird dort keine Oxidschicht ausgebildet. Die
Dicke der Oxidschicht 212 hängt von den tatsächlichen
Designanforderungen ab. Da die Oxidation einen Teil des
Siliziummaterials von dem Substrat verbraucht, migriert die
Schnittstelle des Siliziumoxids in Richtung des Substratinneren
200. Im allgemeinen wächst die Oxidschicht bis zu einer Dicke
von 1000 Å und verschiebt dabei die Siliziumoxid-Schnittstelle
in Richtung des Substratinneren um ungefähr 500 Å.
Die Oxidschicht 212 wird anschließend entfernt, beispielsweise
durch Naßätzen. Da durch die Oxidation ein Teil des Materials
der Oberfläche 206b in dem unteren Teil des Tiefgrabens 206
verbraucht wird, wird ein flaschenförmiger Graben 207 gebildet,
wie in Fig. 2E gezeigt ist. Nach dem Entfernen der Oxidschicht
212 wird eine Oberfläche 206b' in dem flaschenförmigen Gebiet
des Tiefgrabens 207 freigelegt. Da die Oberflächen 206a der
Seitenwand in dem oberen Teil des flaschenförmigen Tiefgrabens
207 und die obere Oberfläche 200a des Substrats 200 jeweils mit
den Abstandshaltern 210 beziehungsweise der Hartmaskenschicht
202 bedeckt sind, wird das Substrat 200 geschützt, wenn die
Oxidschicht 212 durch Ätzen entfernt wird.
Eine dotierte Schicht 214 wird über der Oberfläche 206b'
innerhalb des flaschenförmigen Tiefgrabens 207 über den
Hartmaterial-Abstandshaltern 210 und über der Hartmaskenschicht
202 ausgebildet, wie in Fig. 2F gezeigt ist. Die dotierte
Schicht 214 kann eine Siliziumoxidschicht sein, die
beispielsweise mittels Chemical Vapour Deposition oder mittels
eines Dotierungsverfahrens gemäß "In-situ"-Prinzip gebildet
wird. Die Dotieratome in der dotierten Schicht 214 können
beispielsweise Arsenionen sein. Eine thermische Behandlung des
Substrats 200 wird durchgeführt, so dass die Dotieratome in der
Dotierschicht 214 in das Substratinnere getrieben werden, wobei
die Oberfläche 206b' durchquert wird. Folgerichtig wird ein
dotiertes Gebiet 216 in dem flaschenförmigen Gebiet des
Tiefgrabens 207 in dem Substrat 200 ausgebildet, wie in Fig.
2G gezeigt ist. Das dotierte Gebiet 216 wirkt als die
Speicherelektrode eines Tiefgrabenkondensators. Da der obere
Teil des flaschenförmigen Tiefgrabens 207 noch immer durch die
Hartmaterial-Abstandshaltern 210 bedeckt sind, diffundieren die
Dotieratome von der dotierten Schicht 214 nur in das Gebiet des
Substrats, das das flaschenförmige Gebiet des Tiefgrabens 207
umgibt.
Durch die Bildung eines flaschenförmigen Tiefgrabens 207 kann
die effektive Oberfläche der Speicherelektrode 216 um 50% bis
100% erhöht werden. Somit wird die Ladungsträgerkapazität
proportional erhöht, wodurch auch die Kapazität eines
Tiefgrabenkondensators erhöht wird.
Nachdem die Speicherelektrode 216 gebildet wurde, wird die
dotierte Schicht 214 entfernt, beispielsweise durch Naßätzen
unter Verwendung einer gepufferten Fluorwasserstoffsäure oder
einer verdünnten Fluorwasserstoffsäure. Somit werden
Seitenwände des flaschenförmigen Tiefgrabens 207 freigelegt. In
einem anschließenden Schritt werden eine dielektrische Schicht
des Kondensators und eine obere Elektrode über der
Speicherelektrode gebildet, so dass ein vollständiger
Tiefgrabenkondensator ausgebildet wird. Der Prozess des Bildens
der dielektrischen Schicht des Kondensators und der oberen
Elektrode ist in den Fig. 2H bis 2L dargestellt.
Wie in Fig. 2H gezeigt ist, wird eine dielektrische Schicht
des Kondensators 218, beispielsweise eine Nitrid/Oxid(NO)-
Kompositschicht über der Speicherelektrode 216 gebildet. Ein
erstes leitendes Material, beispielsweise Polysilizium, wird
über der dielektrischen Schicht 218 des Kondensators
abgeschieden, so dass eine erste leitende Schicht 220 gebildet
wird, die vollständig den flaschenförmigen Tiefgraben 207
ausfüllt und sich über die Hartmaskenschicht 202 erstreckt. Die
erste leitende Schicht 220 und die dielektrische Schicht 218
des Kondensators über der Hartmaskenschicht 202 und in einem
Teil des flaschenförmigen Tiefgrabens 207 werden entfernt, so
dass eine erste leitende Schicht 220a gebildet wird. Die erste
leitende Schicht 220a füllt den Tiefgraben 207 zumindest bis zu
der Speicherelektrode 216 aus. Die erste leitende Schicht 220
über der Hartmaskenschicht 202 kann beispielsweise durch
chemisch-mechanisches Polieren entfernt werden, während die
erste leitende Schicht 220 in dem Graben 207 durch Naßätzen
oder Trockenätzen entfernt werden kann. Die Ätzmittel zum Ätzen
der ersten leitenden Schicht 220 werden derart ausgewählt, daß
die Hartmaskenschicht 202 unbeschädigt bleibt. Die über die
erste leitende Schicht 220a hinausragende dielektrische Schicht
218 des Kondensators wird entfernt, so dass eine dielektrische
Schicht 218a des Kondensators gebildet wird. Letztendlich wird
eine Oberfläche 206a der Seitenwand in dem oberen Teil des
Tiefgrabens 207 freigelegt und die Speicherelektrode 216 ist
durch die dielektrische Schicht 218a des Kondensators der
ersten leitenden Schicht 220a isoliert.
Eine Ringoxidschicht 222 wird über der ersten leitenden Schicht
220a, der Oberfläche 206a der Seitenwand in dem oberen Teil des
flaschenförmigen Tiefgrabens 207 und der Hartmaskenschicht 202
ausgebildet, wie in Fig. 2I gezeigt ist. Die Ringoxidschicht
222 kann mittels Chemical Vapour Depositon gebildet werden. Die
Ringoxidschicht 222 über der ersten leitenden Schicht 220a wird
entfernt, wobei nur eine Ringoxidschicht 222a über der
Oberfläche 206a in dem oberen Teil des flaschenförmigen
Tiefgrabens 207 beibehalten wird, wie in Fig. 2J gezeigt ist.
Eine zweite leitende Schicht 224, beispielsweise eine
Polysiliziumschicht, wird gebildet, so dass sie den
flaschenförmigen Tiefgraben 207 ausfüllt und sich über die
Hartmaskenschicht 202 erstreckt. Ein Teil der zweiten leitenden
Schicht 224 wird entfernt, so dass die Oberseite der zweiten
leitenden Schicht 224a unterhalb der Oberseite 200a des
Substrats 200 liegt. Die zweite leitende Schicht 224a füllt den
flaschenförmigen Tiefgraben bis zu einer Höhe von
beispielsweise 1200 Å unterhalb der Oberseite 200a des
Substrats 200 aus. Die zweite leitende Schicht 224a ist durch
die Ringoxidschicht 222a von dem Substrat 200 isoliert, ist
jedoch elektrisch mit dem der ersten leitenden Schicht 220a
verbunden.
Wie in Fig. 2L gezeigt ist, wird eine dritte leitende Schicht
226, beispielsweise eine Polysiliziumschicht, in dem
flaschenförmigen Tiefgraben 207 über der zweiten leitenden
Schicht 224a und der Ringoxidschicht 222a gebildet. Die dritte
leitende Schicht 226 ist elektrisch mit der zweiten leitenden
Schicht 224 verbunden. Weiterhin ist die dritte leitende
Schicht 226 elektrisch mit dem Substrat über die Oberfläche
206a der Seitenwand in dem oberen Teil des flaschenförmigen
Tiefgrabens 207 verbunden. Die dritte leitende Schicht 226, die
zweite leitende Schicht 224a und die erste leitende Schicht
220a dienen gemeinsam als obere Elektrode des
Tiefgrabenkondensators. Die Ringoxidschicht 222a verhindert
direkte Kurzschlüsse zwischen der Speicherelektrode 216 und dem
Substrat 200 über die Oberfläche 206a in der oberen Region des
Tiefgrabens.
In der Ausgestaltung dieser Erfindung wird eine flaschenförmige
Speicherelektrode ausgebildet. Da die effektive Oberfläche der
Speicherelektrode erhöht wird, wird ebenfalls die Kapazität des
Tiefgrabenkondensators erhöht.
Claims (27)
1. Verfahren zum Herstellen einer Speicherelektrode eines
Tiefgrabenkondensators, mit folgenden Schritten:
Bereitstellen eines Substrats mit einer Hartmaskenschicht und einer darauf liegenden Kontaktflächen-Isolationsschicht,
Strukturieren der Hartmaskenschicht und der Kontaktflächen-Isolationsschicht, so dass ein Tiefgraben mit Seitenwänden gebildet wird,
Bilden einer Isolationsschicht in dem Tiefgraben, wobei die Isolationsschicht nur einen Teil des Tiefgrabens ausfüllt, so dass ein Teil der Seitenwände über die Isolationsschicht in den oberen Teil des Tiefgrabens hinausragt,
Bilden von Hartmaterial-Abstandshaltern auf den Seitenwänden in dem oberen Teil des Tiefgrabens über der Isolationsschicht,
Entfernen der Isolationsschicht, wodurch das Substrat in dem unteren Teil des Tiefgrabens freigelegt wird,
Bilden einer dotierten Schicht über dem freigelegten Substrat in dem unteren Teil des Tiefgrabens,
Durchführen einer thermischen Behandlung zum Bilden eines dotierten Gebiets in dem Substrat im unteren Teil des Tiefgrabens, wobei das dotierte Gebiet als eine Speicherelektrode des Grabenkondensators wirkt.
Bereitstellen eines Substrats mit einer Hartmaskenschicht und einer darauf liegenden Kontaktflächen-Isolationsschicht,
Strukturieren der Hartmaskenschicht und der Kontaktflächen-Isolationsschicht, so dass ein Tiefgraben mit Seitenwänden gebildet wird,
Bilden einer Isolationsschicht in dem Tiefgraben, wobei die Isolationsschicht nur einen Teil des Tiefgrabens ausfüllt, so dass ein Teil der Seitenwände über die Isolationsschicht in den oberen Teil des Tiefgrabens hinausragt,
Bilden von Hartmaterial-Abstandshaltern auf den Seitenwänden in dem oberen Teil des Tiefgrabens über der Isolationsschicht,
Entfernen der Isolationsschicht, wodurch das Substrat in dem unteren Teil des Tiefgrabens freigelegt wird,
Bilden einer dotierten Schicht über dem freigelegten Substrat in dem unteren Teil des Tiefgrabens,
Durchführen einer thermischen Behandlung zum Bilden eines dotierten Gebiets in dem Substrat im unteren Teil des Tiefgrabens, wobei das dotierte Gebiet als eine Speicherelektrode des Grabenkondensators wirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Bildens
der Isolationsschicht die folgenden Teilschritte aufweist:
Abscheiden von Isolationsmaterial in den Tiefgraben zum Bilden einer Isolationsschicht, die den Tiefgraben ausfüllt und über die Hartmaskenschicht hinaus ragt, und
Wegätzen der Isolationsschicht bis zu einem ersten Tiefenniveau, so dass die verbleibende Isolationsschicht nur teilweise den Tiefgraben ausfüllt.
Abscheiden von Isolationsmaterial in den Tiefgraben zum Bilden einer Isolationsschicht, die den Tiefgraben ausfüllt und über die Hartmaskenschicht hinaus ragt, und
Wegätzen der Isolationsschicht bis zu einem ersten Tiefenniveau, so dass die verbleibende Isolationsschicht nur teilweise den Tiefgraben ausfüllt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des
Bildens der Isolationsschicht ein Abscheiden von Oxidmaterial
aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem der Schritt des Bildens von Hartmaterial-
Abstandshaltern die folgenden Teilschritte aufweist:
Bilden einer konformen Hartmaterialschicht über dem Substrat und dem Tiefgraben, und
Wegätzen der konformen Hartmaterialschicht zum Bilden der Hartmaterial-Abstandshalter und Freilegen einer Oberseite der Isolationsschicht in dem Tiefgraben.
Bilden einer konformen Hartmaterialschicht über dem Substrat und dem Tiefgraben, und
Wegätzen der konformen Hartmaterialschicht zum Bilden der Hartmaterial-Abstandshalter und Freilegen einer Oberseite der Isolationsschicht in dem Tiefgraben.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
bei dem der Schritt des Bildens der konformen
Hartmaterialschicht ein Abscheiden von Siliziumnitrid aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem der Schritt des Entfernens der Isolationsschicht
Naßätzen aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem der Schritt des Bildens der dotierten Schicht ein
Abscheiden von dotiertem Siliziumoxid mittels chemischer
Dampfabscheidung (Chemical Vapour Deposition) (CVD) aufweist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei dem der Schritt des Bildens der Speicherelektrode
zusätzlich ein Entfernen der dotierten Schicht aufweist.
9. Verfahren zum Herstellen einer flaschenförmigen
Speicherelektrode eines Tiefgrabenkondensators in einem
Substrat, mit folgenden Schritten:
Bilden einer Kontaktflächen-Oxidschicht und einer Hartmaskenschicht über dem Substrat,
Strukturieren der Kontaktflächen-Oxidschicht und der Hartmaksenschicht, so dass ein Tiefgraben in dem Substrat ausgebildet wird,
Bilden einer Isolationsschicht in dem Tiefgraben derart, dass die Isolationsschicht den Tiefgraben bis zu einer ersten vorbestimmten Höhe ausfüllt und die Oberseite der Isolationsschicht sich unterhalb der Oberseite des Substrats befindet,
Bilden von Hartmaterial-Abstandshaltern auf den Seitenwänden des Grabens in dem oberen Teil des Tiefgrabens derart, dass die Oberseite der Isolationsschicht freigelegt wird,
Entfernen der Isolationsschicht, so daß die Oberfläche des Substrats in dem Gebiet am Boden des Tiefgrabens freigelegt wird,
Bilden eines flaschenförmigen Gebiets im unteren Teil des Tiefgrabens,
Bilden einer dotierten Oxidschicht über der freigelegten Oberfläche des Substrats in dem Gebiet des Tiefgrabenbodens, und
Diffundieren der Dotieratome, die sich in der dotierten Oxidschicht befinden, in das Substratinnere, wodurch eine flaschenförmige Speicherelektrode in dem flaschenförmigen Gebiet des Tiefgrabens gebildet wird.
Bilden einer Kontaktflächen-Oxidschicht und einer Hartmaskenschicht über dem Substrat,
Strukturieren der Kontaktflächen-Oxidschicht und der Hartmaksenschicht, so dass ein Tiefgraben in dem Substrat ausgebildet wird,
Bilden einer Isolationsschicht in dem Tiefgraben derart, dass die Isolationsschicht den Tiefgraben bis zu einer ersten vorbestimmten Höhe ausfüllt und die Oberseite der Isolationsschicht sich unterhalb der Oberseite des Substrats befindet,
Bilden von Hartmaterial-Abstandshaltern auf den Seitenwänden des Grabens in dem oberen Teil des Tiefgrabens derart, dass die Oberseite der Isolationsschicht freigelegt wird,
Entfernen der Isolationsschicht, so daß die Oberfläche des Substrats in dem Gebiet am Boden des Tiefgrabens freigelegt wird,
Bilden eines flaschenförmigen Gebiets im unteren Teil des Tiefgrabens,
Bilden einer dotierten Oxidschicht über der freigelegten Oberfläche des Substrats in dem Gebiet des Tiefgrabenbodens, und
Diffundieren der Dotieratome, die sich in der dotierten Oxidschicht befinden, in das Substratinnere, wodurch eine flaschenförmige Speicherelektrode in dem flaschenförmigen Gebiet des Tiefgrabens gebildet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
bei dem der erste vorbestimmte Höhenwert gleich ist der
Gesamthöhe der flaschenförmigen Speicherelektrode.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
bei dem der Schritt des Bildens der Isolationsschicht folgende
Teilschritte aufweist:
Abscheiden von Isolationsmaterial in den Tiefgraben, so dass eine Isolationsschicht gebildet wird, die den Tiefgraben ausfüllt und sich über die Hartmaskenschicht erstreckt, und
Entfernen der Isolationsschicht über der Hartmaskenschicht und einem Teil der Isolationsschicht in dem Tiefgraben, so dass ein Teil der Seitenwände in dem oberen Teil des Tiefgrabens freigelegt wird.
Abscheiden von Isolationsmaterial in den Tiefgraben, so dass eine Isolationsschicht gebildet wird, die den Tiefgraben ausfüllt und sich über die Hartmaskenschicht erstreckt, und
Entfernen der Isolationsschicht über der Hartmaskenschicht und einem Teil der Isolationsschicht in dem Tiefgraben, so dass ein Teil der Seitenwände in dem oberen Teil des Tiefgrabens freigelegt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
bei dem Schritt des Bildens der Isolationsschicht ein
Abscheiden von Oxidmaterial mittels chemischer Dampfabscheidung
(Chemical Vapour Deposition) aufweist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
bei dem Schritt des Bildens der Hartmaterial-Abstandshalter
folgende Teilschritte aufweist:
Bilden einer Hartmaterialschicht über dem Substrat und dem Tiefgraben derart, dass die Hartmaterialschicht konform ist zu dem Oberflächenprofil des Substrats und die Isolationsschicht bedeckt, und
Entfernen der Hartmaterialschicht über der Isolationsschicht, so dass die Oberseite der Isolationsschicht freigelegt wird.
Bilden einer Hartmaterialschicht über dem Substrat und dem Tiefgraben derart, dass die Hartmaterialschicht konform ist zu dem Oberflächenprofil des Substrats und die Isolationsschicht bedeckt, und
Entfernen der Hartmaterialschicht über der Isolationsschicht, so dass die Oberseite der Isolationsschicht freigelegt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
bei dem der Schritt des Entfernens der Isolationsschicht
Naßätzen aufweist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
bei dem der Schritt des Bildens des flaschenförmigen
Tiefgrabens folgende Teilschritte aufweist:
Oxidieren des freigelegten Substrats in dem unteren Teil des Tiefgrabens, so dass eine Oxidschicht gebildet wird, und
Entfernen der Oxidschicht, so dass ein flaschenförmiger Tiefgraben gebildet wird.
Oxidieren des freigelegten Substrats in dem unteren Teil des Tiefgrabens, so dass eine Oxidschicht gebildet wird, und
Entfernen der Oxidschicht, so dass ein flaschenförmiger Tiefgraben gebildet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
bei dem der Schritt des Oxidierens des Substrats das
Durchführen einer thermischen Behandlung aufweist.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16,
bei dem der Schritt des Entfernens der Oxidschicht Naßätzen
aufweist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17,
bei dem der Schritt des Diffundierens der Dotieratome von der
dotierten Oxidschicht in das Innere des Substrats in dem
unteren Teil des Tiefgrabens das Durchführen einer thermischen
Behandlung aufweist.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 18,
bei dem der Schritt des Bildens der flaschenförmigen
Speicherelektrode zusätzlich das Entfernen der dotierten
Oxidschicht aufweist.
20. Verfahren zum Herstellen eines Tiefgrabenkondensators in
einem Substrat, mit folgenden Schritten:
Bereitstellen eines Tiefgrabens in einem Substrat,
Bilden einer Isolationsschicht in dem Tiefgraben, wobei eine Oberseite der Isolationsschicht unterhalb einer Oberseite des Substrats liegt,
Bilden von Hartmaterial-Abstandshaltern über Oberflächen von Seitenwänden in einem oberen Teil des Tiefgrabens, so dass die Isolationsschicht freigelegt wird,
Entfernen der Isolationsschicht aber nicht der Hartmaterial-Abstandshalter, so dass das Substrat in einem unteren Teil des Tiefgrabens freigelegt wird,
Bilden einer dotierten Oxidschicht über der freigelegten Oberfläche des Tiefgrabens,
Bilden eines dotierten Gebiets in dem Substrat, welches Gebiet den unteren Teil des Tiefgrabens umgibt, wobei das dotierte Gebiet als Speicherelektrode wirkt,
Entfernen der dotierten Oxidschicht,
Bilden einer dielektrischen Schicht des Kondensators über der Speicherelektrode, und
Bilden einer oberen Elektrode über der dielektrischen Schicht des Kondensators.
Bereitstellen eines Tiefgrabens in einem Substrat,
Bilden einer Isolationsschicht in dem Tiefgraben, wobei eine Oberseite der Isolationsschicht unterhalb einer Oberseite des Substrats liegt,
Bilden von Hartmaterial-Abstandshaltern über Oberflächen von Seitenwänden in einem oberen Teil des Tiefgrabens, so dass die Isolationsschicht freigelegt wird,
Entfernen der Isolationsschicht aber nicht der Hartmaterial-Abstandshalter, so dass das Substrat in einem unteren Teil des Tiefgrabens freigelegt wird,
Bilden einer dotierten Oxidschicht über der freigelegten Oberfläche des Tiefgrabens,
Bilden eines dotierten Gebiets in dem Substrat, welches Gebiet den unteren Teil des Tiefgrabens umgibt, wobei das dotierte Gebiet als Speicherelektrode wirkt,
Entfernen der dotierten Oxidschicht,
Bilden einer dielektrischen Schicht des Kondensators über der Speicherelektrode, und
Bilden einer oberen Elektrode über der dielektrischen Schicht des Kondensators.
21. Verfahren nach Anspruch 20,
bei dem der Schritt des Entfernens der dotierten Oxidschicht
zusätzlich das Entfernen der Hartmaterial-Abstandshalter
aufweist.
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21,
bei dem der Schritt des Bildens der oberen Elektrode über der
dielektrischen Schicht des Kondensators folgende Teilschritte
aufweist:
Bilden einer ersten leitenden Schicht in dem Tiefgraben, wobei eine obere Oberfläche der ersten leitenden Schicht sich auf gleicher Höhe befindet wie die Speicherelektrode oder sich über der Speicherelektrode befindet, so dass die erste leitende Schicht durch die dielektrische Schicht des Kondensators von der Speicherelektrode isoliert ist und ein Teil einer Seitenwand in dem oberen Teil des Tiefgrabens freigelegt ist,
Bilden einer Ringoxidschicht über den freigelegten Seitenwänden in dem oberen Teil des Tiefgrabens während die obere Oberfläche der ersten leitenden Schicht freigelegt wird,
Bilden einer zweiten leitenden Schicht über der ersten leitenden Schicht, wobei eine obere Oberfläche der zweiten leitenden Schicht unterhalb der Oberseite des Substrats liegt, so dass die Seitenwände in dem oberen Teil des Tiefgrabens neben der oberen Oberfläche des Substrats freigelegt werden, und
Bilden einer dritten leitenden Schicht über der zweiten leitenden Schicht, so dass das Substrat auch elektrisch verbunden ist, wobei die erste leitende Schicht, die zweite leitende Schicht und die dritte leitende Schicht gemeinsam eine obere Elektrode bilden, die auch elektrisch mit dem Substrat verbunden ist.
Bilden einer ersten leitenden Schicht in dem Tiefgraben, wobei eine obere Oberfläche der ersten leitenden Schicht sich auf gleicher Höhe befindet wie die Speicherelektrode oder sich über der Speicherelektrode befindet, so dass die erste leitende Schicht durch die dielektrische Schicht des Kondensators von der Speicherelektrode isoliert ist und ein Teil einer Seitenwand in dem oberen Teil des Tiefgrabens freigelegt ist,
Bilden einer Ringoxidschicht über den freigelegten Seitenwänden in dem oberen Teil des Tiefgrabens während die obere Oberfläche der ersten leitenden Schicht freigelegt wird,
Bilden einer zweiten leitenden Schicht über der ersten leitenden Schicht, wobei eine obere Oberfläche der zweiten leitenden Schicht unterhalb der Oberseite des Substrats liegt, so dass die Seitenwände in dem oberen Teil des Tiefgrabens neben der oberen Oberfläche des Substrats freigelegt werden, und
Bilden einer dritten leitenden Schicht über der zweiten leitenden Schicht, so dass das Substrat auch elektrisch verbunden ist, wobei die erste leitende Schicht, die zweite leitende Schicht und die dritte leitende Schicht gemeinsam eine obere Elektrode bilden, die auch elektrisch mit dem Substrat verbunden ist.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
bei dem der Schritt des Bildens der Isolationsschicht ein
Abscheiden von Isolationsmaterial in den Tiefgraben sowie ein
anschließendes Wegätzen der Isolationsschicht aufweist, so dass
die Oberseite der Isolationsschicht unterhalb der Oberseite des
Substrats liegt.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23,
bei dem der Schritt des Bildens der Hartmaterial-Abstandshalter
ein Abscheiden von Hartmaterial aufweist, so dass eine konforme
Hartmaterialschicht über dem Substrat gebildet wird und
anschließend die konforme Hartmaterial weggeätzt wird, so dass
die Hartmaterialschicht über der Isolationsschicht entfernt
wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24,
bei dem der Schritt des Entfernens der Isolationsschicht
Naßätzen aufweist.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 25,
bei dem der Schritt des Bildens des dotierten Gebiets ein
Durchführen einer thermischen Behandlung aufweist, so dass die
Dotieratome, die sich in der dotierten Oxidschicht befinden, in
das Substratinnere des unteren Gebiets des Tiefgrabens
getrieben werden.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 26,
bei dem der Schritt des Bildens der dielektrischen Schicht des
Kondensators ein Abscheiden von Nitrid und Oxid aufweist,
wodurch eine Nitrid/Oxid-Kompositschicht gebildet wird.
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