DE10030696B4 - Integrierte Schaltungsanordnung mit zumindest einem vergrabenen Schaltungselement und einer Isolationsschicht sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Integrierte Schaltungsanordnung mit zumindest einem vergrabenen Schaltungselement und einer Isolationsschicht sowie Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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Abstract

Integrierte Schaltungsanordnung mit:
zumindest einem in einem Substrat (1) ausgebildeten oberflächennahen Schaltungselement (AT);
zumindest einem in dem Substrat (1) ausgebildeten und vom oberflächennahen Schaltungselement (AT) beabstandeten vergrabenen Schaltungselement (160); und
einer zwischen dem oberflächennahen Schaltungselement (AT) und dem vergrabenen Schaltungselement (160) parallel zur Oberfläche des Substrats (1) verlaufenden Isolationsschicht (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsschicht (7) durch eine Vielzahl von sich berührenden Isolationsgebieten im Substrat (1) lokal begrenzt ausgebildet ist, wobei die Isolationsgebiete an Wandabschnitten von Gräben (10) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Schaltungsanordnung, die in einem Substrat angeordnet ist, mit mindestens einem vergrabenen Schaltungselement sowie ein dazugehöriges Herstellungsverfahren und insbesondere auf einen DRAM-Speicher mit vergrabenen Grabenkondensatoren.
  • Integrierte Halbleiter-Speicherschaltungen mit derartigen Grabenkondensatoren sind beispielsweise Speicher mit wahlweisem Speicherzugriff (RAM, random access memory), dynamische Speicher (DRAM, dynamic random access memory), synchrone dynamische Speicher (SDRAM, synchroneous DRAM) und Chips, die logische Funktionen und dynamische Speicher kombinieren, sogenannte Embedded DRAMs.
  • Zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung werden zunächst herkömmliche Grabenkondensatoren beschrieben, wie sie beispielsweise in dynamischen Speichern DRAM vorkommen.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Grabenkondensator, wie er insbesondere in einer DRAM-Halbleiter-Speicherzelle verwendet wird. Eine derartige DRAM-Halbleiter-Speicherzelle besteht im Wesentlichen aus einem Kondensator 160, der in einem Substrat 101 ausgebildet ist. Das Substrat ist beispielsweise mit p-Dotierstoffen wie z.B. Bor leicht dotiert. Ein im Substrat ausgebildeter tiefer Graben wird üblicherweise mit Polysilizium 161 gefüllt, welches mit beispielsweise Arsen oder Phos phor stark n+ dotiert ist. Eine mit beispielsweise Arsen dotierte vergrabene Platte 165 befindet sich innerhalb des Substrats 101 an einem unteren Bereich des Grabens. Üblicherweise wird das Arsen bzw. der Dotierstoff von einer Dotierstoffquelle wie z.B. einem Arsensilikatglas (ASG), welches an den Seitenwänden des Grabens (vorübergehend für den Dotiervorgang) ausgebildet wird, in das Siliziumsubstrat 101 ausdiffundiert. Das Polysilizium 161 und die vergrabene Platte 165 dienen hierbei als Elektroden des Kondensators 160, wobei eine dielektrische Schicht 164 die Elektroden des Kondensators trennt und als Kondensatordielektrikum dient.
  • Zur Ansteuerung des Grabenkondensators 160 besitzt die DRAM-Halbleiter-Speicherzelle gemäß 1 ferner einen Auswahltransistor 110. Der Transistor besitzt ein Gate 112 und Diffusionsgebiete 113 und 114. Die Diffusionsgebiete, die durch einen Kanal 117 voneinander beabstandet sind, werden üblicherweise durch Implantation von Dotierstoffen wie z.B. Phosphor ausgebildet. Ein Kontaktdiffusionsgebiet 125 verbindet hierbei den Kondensator 160 mit dem Auswahltransistor 110.
  • Ein Isolationskragen bzw. Collar 168 wird an einem oberen Abschnitt bzw. oberen Bereich des Grabens ausgebildet. Der Isolationskragen 168 verhindert hierbei einen Leckstrom zum Kontakt-Diffusionsgebiet 125 zur vergrabenen Platte 165. Ein derartiger Leckstrom ist insbesondere in Speicherschaltungen unerwünscht, da er die Ladungshaltezeit bzw. Retentionszeit einer Halbleiter-Speicherzelle verringert.
  • Gemäß 1 besitzt die herkömmliche Halbleiter-Speicherzelle mit Grabenkondensator ferner eine vergrabene Wanne bzw. Schicht 170, wobei die Spitzenkonzentration der Dotierstoffe in der vergrabenen n-Wanne in etwa am unteren Ende des Isolationskragens 168 liegt. Die vergrabene Wanne bzw. Schicht 170 dient im Wesentlichen einer Verbindung der vergrabenen Platten 165 einer Vielzahl von benachbarten DRAM-Halbleiter-Speicherzellen bzw. Kondensatoren 160 im Halbleitersubstrat 101.
  • Ein Schalten des Auswahltransistors 110 durch Anlegen einer geeigneten Spannung an das Gate 112 ermöglicht im Wesentlichen einen Zugriff auf den Grabenkondensator 160, wobei üblicherweise die Wortleitung bei jeder zweiten Zelle gleichzeitig das Gate bildet. In 1 ist somit eine aktive Wortleitung 112 und eine passierende Wortleitung 120 abgebildet. Das Diffusionsgebiet 113 ist mit einer Bitleitung 185 im DRAM-Feld verbunden. Die Bitleitung 185 ist vom Diffusionsgebiet 113 durch eine dielektrische Isolierschicht 189 getrennt und über einen Kontakt 183 mit dieser elektrisch verbunden.
  • Ferner wird zur Isolierung einer jeweiligen Halbleiter-Speicherzelle mit dazugehörigem Grabenkondensator von angrenzenden Zellen eine flache Grabenisolation (STI, shallow trench isolation) 180 an der Oberfläche des Halbleitersubstrats 101 ausgebildet. Gemäß 1 kann beispielsweise die sogenannte „passing" (benachbarte) Wortleitung 120 oberhalb des Grabens und durch die flache Grabenisolation 180 isoliert ausgebildet werden, wodurch man eine sogenannte gefaltete Bitleitungs-Architektur erhält.
  • Auf diese Weise erhält man eine herkömmliche Halbleiter-Speicherzelle, die für hochintegrierte Schaltungen geeignet ist. Eine vergleichbare Halbleiter-Speicherzelle ist aus der Druckschrift EP 0 709 900 A2 bekannt, wobei zur Vergrößerung einer Kapazität eine Kondensatorelektrode aus porösem Silizium mittels eines elektrolytisch anodischen Ätzens ausgebildet wird.
  • Nachteilig bei derartigen Halbleiter-Speicherzellen ist jedoch insbesondere bei einer weitergehenden Integration bzw. weiteren Shrinks die Verwendung des Isolationskragens 168 (Collar). Zur Vermeidung von parasitären vertikalen Feldeffekttransistoren bzw. zum Anheben einer Einsatzspannung über die Arbeitsspannung muss dieser Isolationskragen bzw. Collar 168 auch in zukünftigen Generationen eine Minimaldicke aufweisen, die von der jeweiligen Betriebsspannung abhängig ist. Eine Skalierung dieses herkömmlichen Grabenkondensators auf beispielsweise Strukturgrößen von kleiner 100 nm ist daher bei Anordnung der Schaltungselemente gemäß dem Stand der Technik schwierig zu realisieren. Genauer gesagt wird der obere Bereich des Grabens zur Problemstelle und führt zu einem erhöhten Reihenwiderstand und im Extremfall zur Abschnürung der Innenelektrode des Kondensators.
  • Zur Vermeidung dieses Problems ist gemäß 2 eine weitere herkömmliche Halbleiter-Speicherzelle mit Grabenkondensator bekannt, die beispielsweise in einem SOI-Substrat (silicon on insulator) ausgebildet ist. Ein derartiger herkömmlicher Grabenkondensator ist beispielsweise aus der gattungsbildenden Druckschrift EP 0 848 418 A2 bekannt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen hierbei gleiche Schichten bzw. Elemente wie in 1, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung nachfolgend verzichtet wird.
  • Der wesentliche Unterschied zu dem in 1 dargestellten Grabenkondensator liegt im Wesentlichen im verwendeten Sub strat, welches ein sogenanntes SOI-Substrat darstellt. Hierbei befindet sich gemäß 2 auf einem Trägersubstrat 101 eine isolierende Schicht 190 sowie ein darüber liegendes Halbleitersubstrat 200. Auf Grund der Verwendung eines derartigen Substrats ist der Auswahltransistor 110 vollständig vom Grabenkondensator 160 elektrisch getrennt, wobei keinerlei parasitäre vertikale Transistoren auftreten können. Auf die Verwendung eines Collars kann hierbei komplett verzichtet werden, wodurch sich eine weitergehende Integrationsfähigkeit ergibt bzw. weitere Shrinks möglich sind. Nachteilig bei einem derartigen herkömmlichen SOI-Grabenkondensator sind jedoch die außerordentlich hohen Herstellungskosten, die sich insbesondere aus der Bereitstellung des teuren SOI-Substrats ergeben. Wünschenswert wäre auch, die vergrabene Isolationsschicht nur lokal ausbilden zu können, um eine einfachere Intagration in den aktuellen Prozess zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine integrierte Schaltungsanordnung mit mindestens einem vergrabenen Schaltungselement und ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, welches auch für Strukturen unterhalb von 100 nm einfach und kostengünstig zu realisieren ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Maßnahmen des Patentanspruchs 5 gelöst.
  • Insbesondere durch das Ausbilden einer Vielzahl von sich berührenden Isolationsgebieten an Wandabschnitten der Gräben oberhalb einer äußeren leitenden Schicht ergibt sich unter Verwendung eines herkömmlichen kostengünstigen Substrats eine durchgehende Isolationsschicht, welche oberflächennahe Schaltungselemente bzw. Auswahltransistoren zuverlässig von dazugehörigen vergrabenen Schaltungselementen bzw. Grabenkondensatoren isoliert und somit die Anwesenheit von Isolationskrägen erübrigt. Dadurch wird auch bei Verwendung von sehr kostengünstigen Substratmaterialien eine weitergehende Integration bzw. weitere Shrinks ermöglicht. Ferner entfällt die Abhängigkeit von verwendeten Betriebsspannungen und Materialeigenschaften, wodurch sich eine Entspannung von zum Teil kritischen Prozessparametern ergibt. Die sich berührenden Isolationsgebiete zwischen Auswahltransistor und Grabenkondensator beseitigen somit die Existenz eines parasitären vertikalen Transistors durch das Einfügen einer durchgängigen isolierenden Schicht, wobei die elektrische Trennung der Gegenelektrode der Kapazität von beispielsweise dem halbleitenden Bereich des Auswahltransistors vollständig ist. Diese Isolation kann lokal auf bestimmten Teilen des Chips erzeugt werden, was eine Verknüpfung von Speicherzellen und Logikschaltungen begünstigt.
  • Neben der verringerten Gesamtprozesskomplexität auf Grund des fehlenden Isolationskragenprozesses und einem verringerten Reihenwiderstand zur Elektrode im Graben ergibt sich ferner eine erhöhte Kapazität bei gleicher Grabentiefe durch die geringere Länge des nicht zur Kapazität beitragenden Isolationsbereiches.
  • Vorzugsweise kann ein unterer Bereich der Gräben zum Bilden einer Flaschenform erweitert werden, wodurch sich die Kapazität weiter vergrößert. Alternativ bzw. zusätzlich können jedoch auch oberflächenvergrößernde Verfahren wie z.B. HSG oder MESOPOREN angewendet werden, wodurch sich eine Oberflächenrauhigkeit innerhalb des Grabens erhöht und damit die Oberfläche sowie die Kapazität vergrößert.
  • In den weiteren Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Schnittansicht einer Halbleiter-Speicherzelle mit Grabenkondensator gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine vereinfachte Schnittansicht einer weiteren Halbleiter-Speicherzelle mit Grabenkondensator gemäß dem Stand der Technik;
  • 3A bis 3F vereinfachte Schnittansichten zur Veranschaulichung der jeweiligen Verfahrensschritte zur Herstellung einer Vielzahl von Grabenkondensatoren in einer integrierten Schaltungsanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine vereinfachte Schnittansicht einer integrierten Schaltungsanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 3A werden zunächst eine Vielzahl von (tiefen) Gräben 10 in einem herkömmlichen Substrat 1 wie z.B. einem Si-Halbleitersubstrat ausgebildet. Genauer gesagt wird auf dem Substrat 1 beispielsweise eine Pad-Oxidschicht 2 und eine Pad-Nitridschicht 3 als Maskenschicht ausgebildet. Unter Verwendung dieser Maskenschicht mit zusätzlichen nicht dargestellten Hartmaskenschichten wie z.B. einer BSG-Schicht, einer Nitrid-Schicht und einer Polysiliziumschicht erfolgt eine fotolithographische Strukturierung mit nachfolgendem Freilegen bzw. Ätzen der Gräben 10 im Substrat 1.
  • Die tiefen Gräben 10 werden vorzugsweise durch reaktives Ionenätzen (RIE) ausgebildet, es kann jedoch auch jedes weitere anisotrope Ätzverfahren verwendet werden. Optional kann in einem unteren Bereich der Gräben eine nicht dargestellte Erweiterung zum Bilden einer Flaschenform ausgebildet werden, wodurch sich eine wesentliche Kapazitätsvergrößerung erreichen lässt. Eine derartige Erweiterung erhält man beispielsweise unter Verwendung einer zusätzlichen Maskenschicht innerhalb des Grabens 10 durch ein isotropes Ätzen, wobei selektiv zur nicht dargestellten Maskenschicht das Substrat 1 im unteren Bereich des Grabens 10 abgetragen wird. Für die Erweiterung des Grabens 10 im unteren Bereich kann beispielsweise ein NH4OH-Naßätzverfahren, ein KOH-Nassätzverfahren oder ein isotropes Trockenätzverfahren verwendet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer derartigen Vergrößerung des Grabens 10 und einer damit einhergehenden Kapazitätssteigerung können auch oberflächenvergrößernde Verfahren wie z.B. HSG oder MESOPOREN auf die Grabeninnenwände angewendet werden, wodurch sich eine weitere Kapazitätsverbesserung ergibt. Bei diesen Verfahren wird eine Oberfläche des Grabens beispielsweise durch Aufbringen von Si-Kügelchen oder feinstrukturiertes Aufrauhen der Innenwände wesentlich vergrößert. Insbesondere durch derartige kapazitätssteigernde Verfahren lassen sich Kapazitäten mit Strukturgrößen unterhalb von 100 nm und damit eine weitergehende Integration von Speicherschaltungen realisieren.
  • Ferner werden gemäß 3A eine oder eine Vielzahl von äußeren leitenden Schichten bzw. vergrabenen Platten BP bei den unteren Bereichen der Gräben 10 innerhalb des Substrats 1 als erste Kondensatorplatte(n) ausgebildet. Die vergrabenen Platten BP können beispielsweise durch Ausdiffusion aus einer stark dotierten temporär aufgebrachten Schicht (ASG, PSG) oder durch eine Gasphasendotierung ausgebildet werden. Bei einer Gasphasendotierung werden beispielsweise mittels AsH3 oder PH3 bei einer Temperatur von 900 bis 1100 °C Grad Celsius die vergrabenen Platten BP ausgebildet. In gleicher Weise kann jedoch auch eine Dotierung aus einer ASG- oder PSG- (Arsen- oder Phosphorsilikatglas) Schicht im Graben 10 erfolgen.
  • Ferner wird gemäß 3A an den Innenwänden der Gräben 10 eine dielektrische Schicht 4 ausgebildet, die als Kondensatordielektrikum wirkt. Neben Nitrid/Oxid können für diese dielektrische Schicht 4 auch dielektrische Materialien mit einer hohen relativen Dielektrizitätskonstante wie z.B. Al2O3, TiOx usw. sowie eine Kombination mit geeigneten Metallelektroden; MIS, metal-insulator-semiconducor; MIM, metalinsulator-metal) ausgebildet werden. Abschließend wird auf diese dielektrische Schicht 4 eine innere leitende Schicht 5 als zweite Kondensatorplatte in den Gräben 10 ausgebildet. Vorzugsweise besteht die innere leitende Schicht 5 aus einer hochdotierten Polysiliziumschicht, die die Gräben 10 vollständig auffüllt. Durch Einsenken der inneren leitenden Schicht 5 bis zu einer ersten vorbestimmten Tiefe d1 in den Gräben 10 erhält man die in 3A dargestellte Grabenstruktur, wodurch ein Grabenkondensator bzw. ein vergrabenes Schaltungselement ausgebildet wird. Die vorbestimmte Tiefe d1 besitzt beispielsweise einen Wert von ca. 500 nm.
  • In den weitere Verfahrensschritten gemäß 3B wird anschließend eine Isolationsmaske 6 in den Vertiefungen der Gräben 10 bis zur ersten vorbestimmten Tiefe d1 ausgebildet. Diese Isolationsmaske 6 besteht vorzugsweise aus einer Si3N4-Schicht. Zum Freilegen der elektrisch leitenden inneren Schicht 5 wird anschließend der untere Teil der Isolations maske 6 vorzugsweise durch anisotropes Ätzen entfernt und eine weitere Rückätzung der inneren leitenden Schicht 5 bis zu einer vorbestimmten Tiefe d2 durchgeführt. Dieses weitere Einsenken der inneren leitenden Schicht 5 in den Graben 10 bis zu einer Tiefe von ca. 1000 nm erfolgt vorzugsweise unter Ausnutzung der Isolationsmaske 6 und der dielektrischen Schicht 4 als Maske. In einem in 3B nicht dargestellten weiteren Verfahrensschritt wird die freigelegte dielektrische Schicht 4 unter Verwendung der Isolationsmaske 6 und der inneren leitenden Schicht 5 beispielsweise mittels eines Nassätzverfahrens entfernt, wodurch das Halbleitersubstrat 1 in einer vorbestimmten Tiefe d1 bis d2 von den Gräben her 10 frei gelegt wird.
  • Gemäß 3C erfolgt in den nachfolgenden Schritten ein Ausbilden einer Vielzahl von sich berührenden Isolationsgebieten 7 an den frei gelegten Wandabschnitten der Gräben 10 oberhalb der vergrabenen Platten BP. Genauer gesagt werden nunmehr die von der dielektrischen Schicht 4 befreiten Grabenwände vorzugsweise thermisch derart oxidiert, dass sich das dort vorhandene Silizium in Siliziumdioxid umwandelt. Auf Grund des Volumenzuwachses bei einer derartigen thermischen Oxidation berühren sich nach einer vorbestimmten Zeit nicht nur die Isolationsgebiete 7 von benachbarten Gräben 10, sondern es erfolgt auch ein Abschnüren der jeweiligen Gräben 10 (zumindest teilweise) selbst. Bei verwendeten Strukturgrößen von kleiner 100 nm liegt die typische Dicke derartiger Isolationsgebiete 7 bei ca. 200 nm. Dadurch, dass bei der thermischen Oxidation Teile des Substrats mit einer Nitrid-Barriere verdeckt sind, wird das Silizium nur lokal aufoxidiert, das heißt es kommt beispielsweise ein sogenanntes LOCOS-Verfahren zur Anwendung. Auf Grund der sich berührenden Isolationsgebiete 7 erhält man eine parallel zur Oberfläche verlaufende, lokal begrenzte Isolationsschicht, die vergleichbar zu einem SOI-Substrat, jedoch wesentlich kostengünstiger herzustellen ist. Ein wesentlicher Vorteil bei der Ausbildung einer derartigen Isolationsschicht liegt insbesondere darin, dass sie mit nahezu allen Standardprozessen kombinierbar ist und somit keine zusätzlichen oder besonderen Prozessabläufe benötigt. Durch die lokale Begrenzung ist es möglich, die Isolationsschicht nur in dem Zellenfeld einer integrierten Schaltung auszubilden, wodurch der Logikteil dieser Schaltung nicht modifiziert werden muss.
  • Gemäß 3D wird in einem nachfolgenden Verfahrensschritt unter Verwendung der leicht angehobenen Isolationsmaske 6 ein Entfernen der Isolationsgebiete 7 zumindest in einem Teil der Gräben 10 zum Freilegen der inneren leitenden Schicht 5 durchgeführt. Vorzugsweise wird hierfür wiederum ein anisotropes Ätzverfahren wie z.B. RIE (reaktives Ionenätzen) verwendet. Nach dem Ausbilden dieses Kanals in den Gräben 10 erfolgt ein erneutes Auffüllen der freigelegten Gräben mit einem leitenden Füllmaterial 8. Vorzugsweise besteht dieses leitende Füllmaterial 8 wiederum aus einem hochdotierten Polysilizium. Das eingefüllte Füllmaterial 8 wird anschließend wiederum bis zu einer vorbestimmten Tiefe eingesenkt. Der Reihenwiderstand der Elektrode im Graben kann somit gegenüber dem konventionellen Collar-Prozess auf Grund des nicht verringerten Durchmessers weiter verringert werden.
  • In einem nachfolgenden Schritt gemäß 3E wird eine leitende Brücke 9 oberhalb der Isolationsgebiete 7 auf dem leitenden Füllmaterial 8 ausgebildet, wobei beispielsweise wiederum Polysilizium mit besonders hoher Dotierung verwendet wird. Auf Grund der hohen Dotierung erhält man einen besonders geringen Widerstand zum angrenzenden Halbleitersubstrat 1, was für eine spätere Kontaktierung der Auswahltransistoren bzw. oberflächennahen Schaltungselemente wesentlich ist.
  • 3F zeigt eine vereinfachte Schnittansicht einer Halbleiter-Speicherzelle mit Grabenkondensator gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei vor Entfernen der Pad-Nitridschicht 3 und der Pad-Oxidschicht 2 wie beim Stand der Technik gemäß 1 und 2 eine flache Grabenisolierung STI ausgebildet wird. Danach werden die oberflächennahen Schaltungselemente bzw. Auswahltransistoren AT an der Oberfläche des Substrats 1 ausgebildet. Die flache Grabenisolierung STI dient hierbei der Isolierung der benachbarten oberflächennahen Schaltungselemente bzw. Auswahltransistoren, wobei die Auswahltransistoren AT der gezielten Ansteuerung der jeweiligen Grabenkondensatoren dienen. Auf eine detaillierte Beschreibung der Verfahrensschritte zur Herstellung dieser weiteren Schichten bzw. Elemente wird an dieser Stelle verzichtet, da sie aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt sind.
  • 4 zeigt eine vereinfachte Schnittansicht einer integrierten Schaltungsanordnung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Schichten bzw. Elemente wie in 3F bezeichnen und auf eine wiederholte Beschreibung nachfolgend verzichtet wird.
  • Gemäß 4 kann im Gegensatz zum vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die dielektrische Schicht 4 und/oder die Isolationsmaske 6 im oberen Bereich des Grabens 10 erhalten bleiben, wodurch sich eine zusätzliche Isolation zum oberflächennahen Substratbereich ergibt. Die Anforderungen an die flache Grabenisolierung STI werden dadurch entschärft und ein oberflächennaher Substratbereich mit größerer Dicke ermöglicht. Die lokal begrenzten Isolationsgebiete 7 können somit in beliebiger Tiefe innerhalb des Substrats 1 ausgebildet werden, welches vorzugsweise aus einkristallinem Halbleitersubstrat besteht.
  • Auf diese Weise erhält man eine integrierte Schaltungsanordnung mit zumindest einem vergrabenen Schaltungselement sowie ein dazugehöriges Herstellungsverfahren, welches problemlos auf Strukturgrößen unterhalb von 100 nm anwendbar ist. Ferner ergibt sich eine wesentliche Kosteneinsparung, da ein herkömmliches und im Gegensatz zu einem SOI-Substrat sehr kostengünstiges einkristallines Substrat verwendet werden kann. Gleichwohl sind auf Grund der sich berührenden Isolationsgebiete 7 parasitäre vertikale Transistoren ausgeschlossen, weshalb in diesem Bereich keine Leckströme auftreten und sich die Retentionszeit bzw. Ladungshaltezeit erhöht. Auf Grund des fehlenden Isolationskragens bzw. Collars kann eine Gesamtprozesskomplexität wesentlich vereinfacht werden. Auf Grund des fehlenden Isolationskragens erhöht sich auch der Durchmesser im oberen Bereich des Grabenkondensators, weshalb man einen verringerten Reihenwiderstand zur Elektrode im Graben erhält. Neben oberflächenvergrößernden und kapazitätssteigernden Verfahren wird die Kapazität bei gleicher Grabentiefe ferner durch die geringere Länge des nicht zur Kapazität beitragenden (Isolations-)Bereiches des Grabens erhöht, da die sich berührenden Isolationsgebiete in vertikaler Richtung eine sehr gute Isolierung darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde insbesondere anhand einer DRAM-Halbleiter-Speicherzelle beschrieben. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt und umfasst vielmehr alle weiteren integrierten Schaltungen, in denen im Substrat vertikal übereinander liegende Schaltungselemente elektrisch vollständig isoliert werden müssen.

Claims (13)

  1. Integrierte Schaltungsanordnung mit: zumindest einem in einem Substrat (1) ausgebildeten oberflächennahen Schaltungselement (AT); zumindest einem in dem Substrat (1) ausgebildeten und vom oberflächennahen Schaltungselement (AT) beabstandeten vergrabenen Schaltungselement (160); und einer zwischen dem oberflächennahen Schaltungselement (AT) und dem vergrabenen Schaltungselement (160) parallel zur Oberfläche des Substrats (1) verlaufenden Isolationsschicht (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsschicht (7) durch eine Vielzahl von sich berührenden Isolationsgebieten im Substrat (1) lokal begrenzt ausgebildet ist, wobei die Isolationsgebiete an Wandabschnitten von Gräben (10) angeordnet sind.
  2. Integrierte Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vergrabene Schaltungselement (160) ein Kondensator ist.
  3. Integrierte Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsschicht (7) ein thermisches Oxid ist.
  4. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (1) ein einkristallines Halbleitersubstrat darstellt.
  5. Verfahren zur Herstellung einer integrierten Schaltungsanordnung mit zumindest einem vergrabenen Schaltungelement mit den Schritten: a) Ausbilden einer Vielzahl von Gräben (10) in einem Substrat (1); b) Ausbilden einer äußeren leitenden Schicht (BP) an unteren Bereichen der Gräben (10) innerhalb des Substrats (1) als erste Kondensatorplatten; c) Ausbilden von dielektrischen Schichten (4) in den Gräben (10) als Kondensatordielektrika; d) Ausbilden einer inneren leitenden Schicht (5) in den Gräben (10) als zweite Kondensatorplatten; und e) Ausbilden einer Vielzahl von sich berührenden Isolationsgebieten an Wandabschnitten der Gräben (10) oberhalb der äußeren leitenden Schicht (BP), wodurch eine parallel zur Oberfläche des Substrats (1) verlaufende und lokal begrenzte Isolationsschicht (7) realisiert wird.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt d) ein Auffüllen der Gräben (10) mit der inneren leitenden Schicht (5), und ein Einsenken der inneren leitenden Schicht (5) bis zu einer ersten vorbestimmten Tiefe (d1) in den Gräben (10) durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt e) ein Ausbilden einer Isolationsmaske (6) in den Gräben (10) bis zur ersten vorbestimmten Tiefe (d1), ein weiteres Einsenken der inneren leitenden Schicht (5) bis zu einer zweiten vorbestimmten Tiefe (d2), ein Entfernen der dielektrischen Schicht (4) unter Verwendung der Isolationsmaske (6) und der inneren leitenden Schicht (5) als Maske, und ein Umwandeln des Substrats (1) an den Wandabschnitten der Gräben (10) zumindest bis zur Berührung der entstehenden Isolationsgebiete (7) von benachbarten Gräben (10) durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der Patentansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt e) eine thermische Oxidation durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der Patentansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt e) ein LOCOS-Verfahren durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der Patentansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: f) Entfernen der Isolationsgebiete (7) zumindest in einem Teil der Gräben (10) zum Freilegen der leitenden Schicht (5), und g) Füllen der freigelegten Gräben (10) mit einem leitenden Füllmaterial (8).
  11. Verfahren nach einem der Patentansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch den Schritt a1) Durchführen einer Oberflächenvergrößerung der Gräben (10).
  12. Verfahren nach einem der Patentansprüche 10 oder 11, gekennzeichnet durch den Schritt g1) Ausbilden einer leitenden Brücke (9) oberhalb der Isolationsgebiete (7) auf dem leitenden Füllmaterial (8).
  13. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b) das Ausbilden der äußeren leitenden Schicht (BP) durch Ausdiffusion aus einer temporär aufgebrachten Schicht oder durch Gasphasendotierung erfolgt.
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