DE10109564A1 - Grabenkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Grabenkondensator und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Grabenkondensator zur Verwendung in einer DRAM-Speicherzelle sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Grabenkondensators. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Grabenkondensator umfaßt eine untere Kondensatorelektrode (10), ein Speicherdielektrikum (12) und eine obere Kondensatorelektrode (18), die mindestens teilweise in einem Graben (5) angeordnet sind, wobei die untere Kondensatorelektrode (10) im unteren Grabenbereich an eine Wand des Grabens angrenzt, während im oberen Grabenbereich eine an eine Wand des Grabens angrenzende Spacerschicht (9) aus einem isolierenden Material vorgegeben ist, und die obere Elektrode (18) mindestens zwei Schichten (13, 14, 15) umfaßt, von denen mindestens eine metallisch ist, mit der Maßgabe, daß die obere Elektrode nicht aus zwei Schichten besteht, von denen die untere Wolframsilizid und die obere dotiertes Polisilizium ist, wobei die Schichten (13, 14, 15) der oberen Elektrode sich jeweils entlang den Wänden und dem Boden des Grabens (5) bis mindestens zum oberen Rand der Spacerschicht (9) erstrecken.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Grabenkondensator
zur Verwendung in einer DRAM-Speicherzelle sowie ein Verfah
ren zur Herstellung eines solchen Grabenkondensators. Darüber
hinaus betrifft die Erfindung eine Speicherzelle mit einem
Auswahltransistor und einem derartigen Grabenkondensator so
wie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Speicherzel
le.
In Speicherzellenanordnungen mit dynamischem, wahlfreien Zu
griff werden fast ausschließlich sogenannte Eintransistor-
Speicherzellen eingesetzt. Eine Eintransistor-Speicherzelle
umfaßt einen Auslesetransistor und einen Speicherkondensator.
In dem Speicherkondensator ist die Information in Form einer
elektrischen Ladung gespeichert, die eine logische Größe, 0
oder 1, darstellt. Durch Ansteuerung des Auslesetransistors
über eine Wortleitung kann diese Information über eine Bit
leitung ausgelesen werden. Zur sicheren Speicherung der La
dung und gleichzeitigen Unterscheidbarkeit der ausgelesenen
Information muß der Speicherkondensator eine Mindestkapazität
aufweisen. Die untere Grenze für die Kapazität des Speicher
kondensators wird derzeit bei 25 fF gesehen.
Da von Speichergeneration zu Speichergeneration die Speicher
dichte zunimmt, muß die benötigte Fläche der Eintransistor-
Speicherzelle von Generation zu Generation reduziert werden.
Gleichzeitig muß die Mindestkapazität des Speicherkondensa
tors erhalten bleiben.
Bis zur 1 Mbit-Generation wurden sowohl der Auslesetransistor
als auch der Speicherkondensator als planare Bauelemente rea
lisiert. Ab der 4 Mbit-Speichergeneration wurde eine weitere
Flächenreduzierung der Speicherzelle durch eine dreidimensio
nale Anordnung von Auslesetransistor und Speicherkondensator
erzielt. Eine Möglichkeit besteht darin, den Speicherkonden
sator in einem Graben zu realisieren (siehe z. B. K. Yamada et
al., Proc. Intern. Electronic Devices and Materials IEDM 85,
S. 702 ff). Als Elektroden des Speicherkondensators wirken in
diesem Fall ein an die Wand des Grabens angrenzendes Diffusi
onsgebiet sowie eine dotierte Polysiliziumfüllung, die sich
im Graben befindet. Die Elektroden des Speicherkondensators
sind somit entlang der Oberfläche des Grabens angeordnet. Da
durch wird die effektive Fläche des Speicherkondensators, von
der die Kapazität abhängt, gegenüber dem Platzbedarf für den
Speicherkondensator an der Oberfläche des Substrats, der dem
Querschnitt des Grabens entspricht, vergrößert. Durch Reduk
tion des Querschnitts des Grabens läßt sich die Packungsdich
te weiter erhöhen. Der Vergrößerung der Tiefe des Grabens
sind dabei aus technologischen Gründen jedoch Grenzen ge
setzt.
Aus der US-A-5,905,279 ist eine Speicherzelle mit einem in
einem Graben angeordneten Speicherkondensator und einem Aus
wahltransistor bekannt, bei dem der Speicherkondensator eine
an eine Wand des Grabens angrenzende untere Kondensatorelek
trode, ein Kondensatordielektrikum und eine obere Kondensato
relektrode aufweist und die obere Kondensatorelektrode einen
Schichtstapel aus Polysilizium, einer leitende Schicht, ins
besondere aus WSi, TiSi, W, Ti oder TiN, sowie Polysilizium
umfaßt. Der Grabenkondensator wird hergestellt, indem zu
nächst die obere Kondensatorelektrode im unteren Grabenbe
reich gebildet wird. Sodann wird ein Isolationskragen im obe
ren Grabenbereich abgeschieden und anschließend wird die obe
re Kondensatorelektrode fertiggestellt. Alternativ wird das
Verfahren auf einem SOI-Substrat, welches keinen Isolations
kragen aufweist, durchgeführt, wobei die obere Kondensatore
lektrode, die aus einer unteren Polysiliziumschicht und einer
Wolframsilizidfüllung besteht, in einem einstufigen Abscheide
verfahren hergestellt werden, bei dem die einzelnen Schichten
in dem Graben vollständig abgeschieden werden.
In der noch unveröffentlichten Deutschen Patentanmeldung DE 199 41 096.8
wird überdies vorgeschlagen, bei einer Speicher
zelle mit Auswahltransistor und Grabenkondensator die untere
und/oder obere Kondensatorelektrode als metallische Elektrode
auszubilden. Dabei kann die obere Kondensatorelektrode auch
aus zwei Schichten - Wolframsilizid und Polysilizium - beste
hen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Grabenkondensator mit einer oberen Elektrode aus mindestens
zwei Schichten, von denen mindestens eine metallisch ist, be
reitzustellen, welcher durch ein vereinfachtes Verfahren her
gestellt werden kann. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein solches Herstellungsverfahren anzugeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch einen
Grabenkondensator zur Verwendung in einer DRAM-Speicherzelle
gelöst, mit unterer Kondensatorelektrode, Speicherdielektri
kum und oberer Kondensatorelektrode, die mindestens teilweise
in einem Graben angeordnet sind, wobei die untere Kondensato
relektrode im unteren Grabenbereich an eine Wand des Grabens
angrenzt, während im oberen Grabenbereich eine an eine Wand
des Grabens angrenzende Spacerschicht aus einem isolierenden
Material vorgesehen ist, und die obere Elektrode mindestens
zwei Schichten umfaßt, von denen mindestens eine metallisch
ist, mit der Maßgabe, daß die obere Elektrode nicht aus zwei
Schichten besteht, von denen die untere Wolframsilizid und
die obere dotiertes Polysilizium ist, wobei die Schichten der
oberen Elektrode sich jeweils entlang den Wänden und dem Bo
den des Grabens bis mindestens zum oberen Rand der Spacer
schicht erstrecken.
Darüber hinaus wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Her
stellung eines Grabenkondensators zur Verwendung in einer
DRAM-Speicherzelle gelöst, mit den Schritten zum Definieren
eines Grabens in einem Substrat, Bilden einer Spacerschicht
aus einem isolierenden Material im oberen Grabenbereich,
- Bereitstellen einer unteren Kondensatorelektrode, welche im
unteren Grabenbereich an eine Wand des Grabens angrenzt, ei
nes Speicherdielektrikums und einer oberen Kondensatorelek
trode, die mindestens zwei Schichten umfaßt, welche sich ent
lang den Wänden und dem Boden des Grabens erstrecken, von de
nen mindestens eine metallisch ist, mit der Maßgabe, daß die
obere Elektrode nicht aus zwei Schichten besteht, von denen
die untere Wolframsilizid und die obere dotiertes Polysilizi
um ist, wobei die beiden Kondensatorelektroden sowie das
Speicherdielektrikum mindestens teilweise in dem Graben ange
ordnet werden.
Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Speicherzelle
mit einem Speicherkondensator wie vorstehend definiert und
einem Auswahltransistor, welcher eine Source-Elektrode, eine
Drain-Elektrode, eine Gate-Elektrode und einen leitenden Ka
nal umfaßt, bereit, wobei die obere Kondensatorelektrode mit
der Source- oder Drain-Elektrode elektrisch leitend verbunden
ist.
Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung einer Speicherzelle mit den Schritten des
Verfahrens zur Herstellung eines Speicherkondensators wie
vorstehend definiert und den Schritten zum Bilden einer Sour
ce-Elektrode, einer Drain-Elektrode, einer Gate-Elektrode und
eines leitenden Kanals, wodurch der Auswahltransistor herge
stellt wird, bereit, wobei die obere Kondensatorelektrode mit
der Source- oder Drain-Elektrode elektrisch leitend verbunden
wird.
Die bevorzugten Ausführungsformen sind Gegenstand der abhän
gigen Ansprüche.
Die obere Kondensatorelektrode des erfindungsgemäßen Graben
kondensators umfaßt somit mehrere Schichten, von denen minde
stens eine metallisch ist. Dabei erstrecken sich die Schich
ten entlang dem Boden und den Wänden des Grabens, sie sind
also grabenkonform abgeschieden. Die Erfindung beruht im we
sentlichen darauf, daß zuerst der Isolationskragen im oberen
Grabenbereich gebildet wird und dann die untere Kondensatore
lektrode, das Speicherdielektrikum und die obere Kondensato
relektrode gebildet wird. Dadurch kann das Herstellungsver
fahren erheblich vereinfacht werden, denn die Schritte zum
Zurückätzen der oberen Kondensatorelektrode, damit der Isola
tionskragen gebildet werden kann, entfallen, und die obere
Kondensatorelektrode kann im wesentlichen einstufig abge
schieden werden. Entsprechend erstreckt sich die obere Kon
densatorelektrode bis mindestens zum oberen Rand des Isolati
onskragens.
Wird ein Siliziumsubstrat verwendet, so hat der abgeschiedene
Isolationskragen die Aufgabe, bei der fertigen Speicherzelle
einen parasitären Transistor abzuschalten. Wird hingegen ein
SOI-Substrat verwendet, so hat der in diesem Fall in einer
dünneren Dicke abgeschiedene Isolationskragen die Aufgabe ei
ner Diffusionsbarriere während der nachfolgenden Dotier
schritte.
Durch die vorliegende Erfindung werden die folgenden Vorteile
bereitgestellt:
- - Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Graben kondensators ist kostengünstiger als das aus der US-A- 5,905,279 bekannte, da die Schritte zum Rückätzen der oberen Kondensatorelektrode entfallen.
- - Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhafterweise mit vielen Dielektrika, beispielsweise Siliziumoxynitrid, Al2O3, ZrO2, TiO2 und weiteren, die dem Fachmann wohlbekannt sind, realisiert werden.
- - Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einfacher Weise mit oberflächenvergrößernden Maßnahmen wie beispielsweise dem HSG-Verfahren (Aufrauhung der Siliziumoberfläche, "hemisphe rical graining") oder Mesoporen-Ätzung kombiniert werden.
- - Insbesondere ist bei Verwendung des erfindungsgemäßen Ver fahren eine Aufweitung des unteren Teils des Kondensatorgra bens, wodurch die Kapazität des Kondensators erhöht wird, möglich.
- - Da die obere Kondensatorelektrode eine metallische Schicht umfaßt, welche sich zusammen mit den anderen Schichten ent lang den Wänden des Kondensators bis mindestens zum oberen Rand der Spacerschicht erstreckt und somit einstückig ausge bildet ist, weist die obere Kondensatorelektrode einen gerin geren Widerstand als die aus der US-A-5,905,279 bekannte auf.
- - Die nachgeschaltete Dotierung des unteren Teil des Sub strats, wodurch die Verarmungszone verringert wird und gege benenfalls die untere Kondensatorelektrode erzeugt wird, ist vorteilhaft gegenüber der Verwendung eines bereits im unteren Bereich dotierten Substrats, da derartige Substrate teurer und möglicherweise weniger verfügbar sind und insbesondere, da die Dotierstoffkonzentration bei ihnen vorgegeben (typi scherweise 1017 cm-3) und für die Bildung der unteren Kondensa torelektrode zu gering ist.
- - Durch Verwendung einer metallischen Schicht in der oberen Kondensatorelektrode kann einerseits aufgrund der verringer ten Verarmungszone die Kapazität des Kondensators erhöht wer den, andererseits wird eine niederohmige obere Kondensatore lektrode realisiert, wodurch insbesondere eine schnelle Aus lesezeit des Speicherkondensators ermöglicht wird.
- - Umfaßt die obere Kondensatorelektrode eine Polysilizium schicht, so ist der Entwicklungsaufwand für dieses Elektro denkonzept gering.
- - Ist eine Polysiliziumschicht zwischen Kondensatordielektri kum und metallischer Schicht angeordnet, so kann dadurch der Streß zwischen Kondensatordielektrikum und metallischer Schicht minimiert werden.
- - Das vorliegende Konzept ist mit beliebigen Anordnungen für die untere Elektrode kombinierbar.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 bis Fig. 7 zeigt die Schritte zur Herstellung des
Grabenkondensators sowie einer Speicherzelle gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 8 bis Fig. 12 zeigt die Schritte zur Herstellung des
Grabenkondensators sowie einer Speicherzelle gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung; und
Fig. 13 zeigt das Layout in einer 8F2-Zellarchitektur.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Siliziumsubstrat
mit einer Hauptfläche 2. Auf der Hauptfläche 2 werden eine 5 nm
dicke SiO2-Schicht 3 und eine 200 nm dicke Si3N4-Schicht 4
aufgebracht. Darauf wird eine 1000 nm dicke BSG-Schicht
(nicht dargestellt) als Hartmaskenmaterial aufgebracht.
Unter Verwendung einer photolithographisch erzeugten Maske
(nicht dargestellt) werden die BSG-Schicht, die Si3N4-Schicht
4 und die SiO2-Schicht 3 in einem Plasma-Ätzprozeß mit
CF4/CHF3 strukturiert, so daß eine Hartmaske gebildet wird.
Nach Entfernung der photolithographisch erzeugten Maske wer
den unter Verwendung der Hartmaske als Ätzmaske in einem wei
teren Plasma-Ätzprozeß mit HBr/NF3 Gräben 5 in die Hauptflä
che 1 geätzt. Nachfolgend wird durch eine nasse Ätzung mit
H2SO4/HF die BSG-Schicht entfernt.
Die Gräben 5 weisen beispielsweise eine Tiefe von 5 µm, eine
Weite von 100 × 250 nm und einen gegenseitigen Abstand von
100 nm auf.
Nachfolgend wird eine 10 nm dicke SiO2-Schicht 6, die auch,
beispielsweise durch in-situ-Dotierung, dotiert sein kann,
abgeschieden. Die abgeschiedene SiO2-Schicht 6 bedeckt minde
stens die Wände der Gräben 5. Durch Abscheidung einer 200 nm
dicken Polysiliziumschicht, chemisch-mechanisches Polieren
bis zur Oberfläche der Si3N4-Schicht 4 und Zurückätzen der
Polysiliziumschicht mit SF6 wird in den Gräben 5 jeweils eine
Polysiliziumfüllung 7 erzeugt, deren Oberfläche 1000 nm un
terhalb der Hauptfläche 2 angeordnet ist (siehe Fig. 1). Das
chemisch-mechanische Polieren kann dabei gegebenenfalls ent
fallen. Die Polysiliziumfüllung 7 dient als Opferschicht für
die nachfolgende Si3N4-Spacerabscheidung. Darauf folgend wird
die SiO2-Schicht 6 auf den Wänden der Gräben 5 isotrop ge
ätzt.
Anschließend wird in einem CVD-Verfahren eine 20 nm dicke
Spacerschicht 9, die Siliziumnitrid- und/oder Siliziumdioxid
umfaßt, abgeschieden und in einem anisotropen Plasma-
Ätzprozeß mit CHF3 geätzt. Die soeben abgeschiedene Spacer
schicht dient in der fertigen Speicherzelle zum Abschalten
des parasitären Transistors, der sich sonst an dieser Stelle
bilden würde, und bildet somit den Isolationskragen oder Col
lar 9.
Mit SF6 wird nachfolgend Polysilizium selektiv zu Si3N4 und
SiO2 geätzt. Dabei wird die Polysiliziumfüllung 7 jeweils
vollständig aus dem Graben 5 entfernt. Durch eine Ätzung mit
NH4F/HF wird der nunmehr freiliegende Teil der SiO2-Schicht 6
entfernt (siehe Fig. 2).
Gegebenenfalls wird nun zur Aufweitung der Gräben 5 in ihrem
unteren Bereich, d. h. in dem der Hauptfläche 2 abgewandten
Bereich, Silizium selektiv zu der Spacerschicht geätzt. Dies
erfolgt beispielsweise durch einen isotropen Ätzschritt mit
Ammoniak, bei dem Silizium selektiv zu Si3N4 geätzt wird. Die
Ätzdauer wird so bemessen, daß 20 nm Silizium geätzt werden.
Dadurch wird der Querschnitt im unteren Bereich der Gräben 5
um 40 nm aufgeweitet. Dadurch kann die Kondensatorfläche und
damit die Kapazität des Kondensators weiter vergrößert wer
den. Der Collar 9 kann auch durch andere Prozeßführung, wie
beispielsweise lokaler Oxidation (LOCOS) oder Collarbildung
während der Grabenätzung, erzeugt werden.
In den Zeichnungen ist der Prozeßablauf mit nicht aufgeweite
ten Gräben veranschaulicht.
Anschließend erfolgt, falls dies nicht schon durch das do
tierte Oxid geschehen ist, eine Dotierung des Silizium-
Substrats. Dies kann beispielsweise durch Abscheidung einer
Arsen-dotierten Silikatglasschicht in einer Schichtdicke von
50 nm und einer TEOS-SiO2-Schicht in einer Dicke von 20 nm
und einen anschließenden Temperaturbehandlungsschritt bei
1000°C, 120 Sekunden, wodurch durch Ausdiffusion aus der Ar
sen-dotierten Silikatglasschicht in dem Siliziumsubstrat 1
ein n+-dotiertes Gebiet 10 gebildet wird, geschehen. Alterna
tiv kann auch eine Gasphasendotierung durchgeführt werden,
zum Beispiel mit folgenden Parametern: 900°C, 399 Pa Tributy
larsin (TBA) [33 Prozent], 12 min.
Aufgabe des n+-dotierten Gebietes ist einerseits die Verklei
nerung der Verarmungszone, wodurch die Kapazität des Konden
sators weiter erhöht wird. Andererseits kann durch die hohe
Dotierkonzentration, die größenordnungsmäßig 1019 cm-3 be
trägt, die untere Kondensatorelektrode bereitgestellt werden,
falls diese nicht metallisch sein soll. Wenn diese metallisch
ist, wird durch die hohe Dotierung ein ohmscher Kontakt be
reitgestellt. Die erforderliche Dotierung für den ohmschen
Kontakt beträgt etwa 5 × 1019 cm-3.
Nachfolgend wird als Kondensatordielektrikum eine 5 nm dicke
dielektrische Schicht 12 abgeschieden, die SiO2 und Si3N4 so
wie gegebenenfalls Siliziumoxynitrid enthält. Diese Schich
tabfolge kann durch Schritte zur Nitridabscheidung und zur
thermischen Oxidation, bei der Defekte in der darunterliegen
den Schicht ausgeheilt werden, realisiert werden. Alternativ
enthält die dielektrische Schicht 12 Al2O3 (Aluminiumoxid),
TiO2 (Titandioxid), Ta2O5 (Tantaloxid). Auf jeden Fall wird
das Kondensatordielektrikum ganzflächig abgeschieden, so daß
es den Graben 5 und die Oberfläche der Siliziumnitridschicht
4 vollständig bedeckt (siehe Fig. 3).
Anschließend wird die obere Kondensatorelektrode 18 gebildet.
In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die obere Kondensatore
lektrode drei Schichten, eine 20 nm dicke dotierte Polysili
ziumschicht 13, eine 20 nm dicke Wolframsilizidschicht 14 und
eine 200 nm dicke in-situ dotierte Polysiliziumschicht 15,
wie in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei kann die Dicke der er
sten Polysiliziumschicht 13 auch reduziert werden, oder sie
kann vollständig weggelassen werden. Da der Isolationskragen
9 bereits vor der Abscheidung der dielektrischen Schicht 12
und der oberen Kondensatorelektrode 18 im oberen Teil des
Grabens 5 gebildet wurde, werden die Schichten der oberen
Kondensatorelektrode 18 ganzflächig in Graben 5 und auf der
Oberfläche der Si3N4-Schicht 4 durch allgemein verwendete
Verfahren abgeschieden.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, bildet sich bei der Abscheidung
der oberen Kondensatorelektrode ein Hohlraum im unteren Gra
benbereich. Dieser Hohlraum ist für eine weitere Verringerung
des Stresses, der bei der Abscheidung der oberen Kondensato
relektrode entsteht, vorteilhaft.
Darauf folgend werden die Schichten der oberen Kondensatore
lektrode 18 isotrop zurückgeätzt, beispielsweise durch Plas
ma-Ätzen mit SF6, wodurch die obere Kondensatorelektrode auf
etwa 100 nm unterhalb der Hauptfläche 2 zurückgeätzt wird,
wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Anschließend werden das Kondensatordielektrikum 12 und die
Oxid-/Nitrid-Spacerschicht 9 isotrop zurückgeätzt, so daß
sich der in Fig. 6 gezeigte Aufbau ergibt. Dies kann bei
spielsweise durch naßchemisches Ätzen mit H3PO4 und HF erfol
gen. Wie in Fig. 6 deutlich zu sehen ist, erstrecken sich
die Schichten der oberen Kondensatorelektrode 18 bis über den
oberen Rand des Isolationskragens hinaus.
Somit kann der Vorteil erzielt werden, daß die niederohmige
metallische Schicht der oberen Kondensatorelektrode einstüc
kig gebildet ist, wodurch die Leitfähigkeit der oberen Kon
densatorelektrode erhöht wird. Andererseits bewirken die
ebenfalls abgeschiedenen Polysiliziumschichten eine Streßre
duktion an der Isolator-Metall-Grenzfläche.
Darauf folgend wird der standardmäßige DRAM-Prozeß durchge
führt, durch den die obere Kondensatorelektrode geeignet
strukturiert und an das Source-/Drain-Gebiet eines Auswahl
transistors angeschlossen wird. Dabei kann der Auswahltransi
stor selbstverständlich auch als vertikaler Transistor reali
siert werden.
Nach einer Sacrifical oxidation zur Bildung eines Streuoxids
(nicht dargestellt) wird eine Implantation durchgeführt, bei
der ein n+-dotiertes Gebiet 17 in der Seitenwand jedes Gra
bens 5 im Bereich der Hauptfläche 2 gebildet wird. Wie in
Fig. 7 gezeigt ist, wird oberhalb der oberen Kondensatorelek
trode 18 verbliebener Freiraum in dem jeweiligen Graben 5
durch Abscheidung von insitu-dotiertem Polysilizium und
Rückätzen des Polysiliziums mit SF6 mit einer Polysilizium
füllung 16 aufgefüllt. Die Polysiliziumfüllung 16 wirkt als
Anschlußstruktur zwischen dem n+-dotierten Gebiet 17 und der
oberen Kondensatorelektrode 18.
Nachfolgend werden Isolationsstrukturen 8 erzeugt, die die
aktiven Gebiete umgeben und damit definieren. Dazu wird eine
Maske gebildet, die die aktiven Gebiete definiert (nicht dar
gestellt). Durch nicht-selektvies Plasma-Ätzen von Silizium,
SiO2 und Polysilizium mit Hilfe von CHF3/N2/NF3, wobei die
Ätzdauer so eingestellt wird, daß 200 nm Polysilizium geätzt
werden, durch Entfernen der dabei verwendeten Lackmaske mit
O2/N2, durch naßchemisches Ätzen von 3 nm dielektrischer
Schicht, durch Oxidation und Abscheidung einer 5 nm dicken
Si3N4-Schicht und durch Abscheidung einer 250 nm dicken SiO2-
Schicht in einem TEOS-Verfahren und anschließendes chemisch-
mechanisches Polieren werden die Isolationsstrukturen 8 fer
tiggestellt. Durch Ätzen in heißer H3PO4 wird nachfolgend die
Si3N4-Schicht 4 und durch Ätzen in verdünnter Flußsäure die
SiO2-Schicht 3 entfernt.
Durch eine Sacrifical oxidation wird nachfolgend ein
Streuoxid gebildet. Es werden photolithographisch erzeugte
Masken und Implantationen eingesetzt zur Bildung von n-
dotierten Wannen, p-dotierten Wannen und zur Durchführung von
Einsatzspannungsimplantationen im Bereich der Peripherie und
der Auswahltransistoren des Zellenfelds. Ferner wird eine
hochenergetische Ionenimplantation zur Dotierung des Sub
stratbereichs, welcher von der Hauptfläche 2 abgewandt ist,
durchgeführt. Dadurch wird ein n+-dotiertes Gebiet, das be
nachbarte untere Kondensatorelektroden 11 miteinander verbin
det, gebildet (sogenannter "buried-well implant").
Nachfolgend wird durch allgemein bekannte Verfahrensschritte
der Transistor fertiggestellt, indem jeweils das Gateoxid so
wie die Gate-Elektroden 20, entsprechende Leiterbahnen, und
die Source- und Drain-Elektrode 19 definiert werden.
Danach wird die Speicherzelle in bekannter Weise durch die
Bildung weiterer Verdrahtungsebenen fertiggestellt.
Die Speicherzellenanordnung, deren Layout für eine 8-F2-
Zellarchitektur beispielhaft in Fig. 13 dargestellt ist,
weist je Speicherzelle einen in einem der Gräben 5 angeordne
ten Speicherkondensator und einen planaren Auswahltransistor
auf. Pro Speicherzelle ist ein Platzbedarf von 8F2 erforder
lich, wobei F die kleinste herstellbare Strukturgröße in der
jeweiligen Technologie ist. Die Bitleitungen BL verlaufen
streifenförmig und parallel zueinander, wobei die Breite der
Bitleitung BL jeweils F und ihr gegenseitige Abstand eben
falls F beträgt. Senkrecht dazu verlaufen die Wortleitungen
WL, die ebenfalls eine Breite von F und einen gegenseitigen
Abstand von F aufweisen. Unterhalb der Bitleitungen BL sind
aktive Gebiete A angeordnet, wobei oberhalb jedes aktiven Ge
bietes zwei Wortleitungen WL kreuzen. Die aktiven Gebiete A
sind unterhalb benachbarter Bitleitungen BL jeweils versetzt
gegeneinander angeordnet. In der Mitte der aktiven Gebiete A
ist ein Bitleitungskontakt BLK angeordnet, der eine elektri
sche Verbindung zwischen der jeweiligen Bitleitung BL und dem
aktiven Gebiet A ermöglicht. Die Gräben 5 sind unterhalb der
Wortleitung WL angeordnet. Innerhalb der aktiven Gebiete ist
am Kreuzungspunkt zwischen einer der Bitleitungen BL und ei
ner der Wortleitungen WL jeweils die Gateelektrode 26 des zu
gehörigen Auswahltransistor angeordnet.
Die aktiven Gebiete A erstrecken sich jeweils zwischen zwei
Gräben 5. Sie umfassen zwei Auswahltransistoren, die über ei
nen gemeinsamen Bitleitungskontakt BLK mit der zugehörigen
Bitleitung BL verbunden sind. Je nach dem, welche der Wort
leitungen WL angesteuert wird, wird die Information aus dem
Speicherkondensator, der in einem oder dem anderen der Gräben
5 angeordnet ist, ausgelesen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird, wie in Fig. 8
dargestellt, ein SOI-Substrat 41, das heißt, ein Siliziumsub
strat mit einer vergrabenen SiO2-Schicht 46 verwendet. Auf
einer Hauptfläche 42 des SOI-Substrats 41 wird eine SiO2-
Schicht 43 in einer Dicke von 5 nm und eine Si3N4-Schicht 44
in einer Dicke von 200 nm aufgebracht. Darauf wird eine BSG-
Schicht (nicht dargestellt) in einer Dicke von 1000 nm, Si3N4
(nicht dargestellt) in einer Dicke von 200 nm und Polysilizi
um (nicht dargestellt) in einer Dicke von 350 nm jeweils als
Hartmaskenmaterial abgeschieden. Mit Hilfe einer photolitho
graphisch strukturierten Maske (nicht dargestellt), die die
Anordnung der Speicherkondensatoren definiert, wird durch
Plasma-Ätzen mit CHF3/O2 die Polysiliziumschicht, die Silizi
umnitridschicht, die BSG-Schicht und die Nitridschicht ge
ätzt. Sodann werden die aktive Si-Schicht 47 durch Plasma-
Ätzen mit HBr/NF3 und die vergrabene Oxidschicht 46 durch
Plasma-Ätzen mit CHF3/O2 geätzt. Die Parameter dieses Ätz
schritts sind derart bemessen, daß die Gräben nur bis zum un
teren Ende der vergrabenen Oxidschicht 46 geätzt werden.
Nach Entfernung der BSG-Hartmaske wird eine 5 nm dicke Si3N4-
Schicht 49 als Spacermaterial abgeschieden. Da bei dieser
Ausführungsform der parasitäre Transistor durch die vergrabe
ne SiO2-Schicht 46 vermieden wird, hat die Si3N4-Schicht 49 in
diesem Fall nicht die Funktion, diesen parasitären Transistor
abzuschalten. Ihre Aufgabe ist vielmehr, die Diffusion von
Dotierstoffen während eines nachfolgenden Schritts zur Dotie
rung des Substrats durch Dotierung aus der Gasphase oder aus
der dotierten SiO2-Schicht im oberen Kondensatorbereich (ak
tives Gebiet 47) zu verhindern. Für diese Aufgabe ist eine
Dicke von 5 nm ausreichend. Sodann werden die Kondensatorgrä
ben 45 bis zu einer Tiefe von 5 µm durch Plasma-Ätzen mit
HBr/NF3 geätzt, wie in Fig. 8 veranschaulicht ist. Die Kon
densatorgräben 45 weisen beispielsweise eine weite von 100 ×
250 nm und einen gegenseitigen Abstand von 100 nm auf.
Die Ätzung der Kondensatorgräben kann dabei derart erfolgen,
daß die Gräben 45 in ihrem unteren Bereich, d. h. in dem der
Hauptfläche 42 abgewandten Bereich, aufgeweitet werden. Bei
spielsweise kann der Querschnitt im unteren Bereich der Grä
ben 45 um 40 nm aufgeweitet werden. Dadurch kann die Kondensatorfläche
und damit die Kapazität des Kondensators weiter
vergrößert werden.
In den Zeichnungen ist der Prozeßablauf mit nicht aufgeweite
ten Gräben veranschaulicht.
Anschließend erfolgt eine Dotierung des Silizium-Substrats.
Dies kann beispielsweise durch Abscheidung einer Arsen-
dotierten Silikatglasschicht in einer Schichtdicke von 50 nm
und einer TEOS-SiO2-Schicht in einer Dicke von 20 nm und ei
nen anschließenden Temperaturbehandlungsschritt bei 1000°C,
120 Sekunden, wodurch durch Ausdiffusion aus der Arsen-
dotierten Silikatglasschicht in dem Siliziumsubstrat 41 ein
n+-dotiertes Gebiet 50 gebildet wird, geschehen. Alternativ
kann auch eine Gasphasendotierung durchgeführt werden, zum
Beispiel mit folgenden Parametern: 900°C, 399 Pa Tributylar
sin (TBA) [33 Prozent], 12 min.
Aufgabe des n+-dotierten Gebietes 50 ist einerseits die Ver
kleinerung der Verarmungszone, wodurch die Kapazität des Kon
densators weiter erhöht wird, andererseits kann durch die ho
he Dotierung, deren Konzentration größenordnungsmäßig unge
fähr 1019 cm-3 beträgt, die untere Kondensatorelektrode be
reitgestellt werden, falls diese nicht metallisch ist. Wenn
diese metallisch ist, wird durch die hohe Dotierung ein ohm
scher Kontakt bereitgestellt. Die erforderliche Dotierung für
den ohmschen Kontakt beträgt etwa 5 × 1019 cm-3.
Nachfolgend wird als Kondensatordielektrikum eine 5 nm dicke
dielektrische Schicht 52 abgeschieden, die SiO2 und Si3N4 so
wie gegebenenfalls Siliziumoxynitrid enthält. Alternativ ent
hält die dielektrische Schicht 52 Al2O3 (Aluminiumoxid), TiO2
(Titandioxid), Ta2O5 (Tantaloxid). Auf jeden Fall wird das
Kondensatordielektrikum ganzflächig abgeschieden, so daß es
den Graben 45 und die Oberfläche der Siliziumnitridschicht 44
vollständig bedeckt (siehe Fig. 9).
Anschließend wird die obere Kondensatorelektrode 58 gebildet.
In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die obere Kondensatore
lektrode 58 drei Schichten, eine 20 nm dicke dotierte Polysi
liziumschicht 53, eine 20 nm dicke Wolframsilizidschicht 54
und eine 200 nm dicke in-situ dotierte Polysiliziumschicht
55, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Dabei kann die Dicke der
ersten Polysiliziumschicht 53 auch reduziert werden, oder sie
kann vollständig weggelassen werden. Da die Spacerschicht 49
relativ dünn ist (5 nm), entsteht im oberen Grabenbereich
keine starke Verengung, so daß die zweite Polysiliziumschicht
55 als eine Polysiliziumfüllung abgeschieden wird, wie in
Fig. 10 zu sehen ist. Dadurch, daß die zweite Polysilizium
schicht 55 als eine Polysiliziumfüllung realisiert wird, kann
der Grenzflächenstreß innerhalb der oberen Kondensatorelek
trode noch weiter minimiert werden.
Da die Spacerschicht 49 bereits vor der Abscheidung der die
lektrischen Schicht 52 und der oberen Kondensatorelektrode 58
im oberen Teil des Grabens 45 gebildet wurde, werden die
Schichten der oberen Kondensatorelektrode 58 ganzflächig in
Graben 45 und auf der Oberfläche der Si3N4-Schicht 44 durch
allgemein verwendete Verfahren abgeschieden.
Darauf folgend werden die Schichten der oberen Kondensatore
lektrode 58 isotrop zurückgeätzt, beispielsweise durch Plas
ma-Ätzen mit SF6, wodurch die obere Kondensatorelektrode auf
etwa 100 nm unterhalb der Hauptfläche 42 zurückgeätzt wird,
wie in Fig. 11 gezeigt ist.
Anschließend werden das Kondensatordielektrikum 52 und die
Nitrid-Spacerschicht 49 isotrop zurückgeätzt, beispielsweise
durch Naßätzen mit H3PO4. Als Folge erstrecken sich die
Schichten der oberen Kondensatorelektrode 58 bis über den
oberen Rand des Isolationskragens hinaus.
Somit kann der Vorteil erzielt werden, daß die niederohmige
metallische Schicht der oberen Kondensatorelektrode einstückig
gebildet ist, wodurch die Leitfähigkeit der oberen Kon
densatorelektrode erhöht wird. Andererseits bewirken die
ebenfalls abgeschiedenen Polysiliziumschichten eine Streßre
duktion an der Isolator-Metall-Grenzfläche.
Darauf folgend wird der standardmäßige DRAM-Prozeß durchge
führt, durch den die obere Kondensatorelektrode geeignet
strukturiert und an die Source- oder Drain-Elektrode 59 eines
Auswahltransistors angeschlossen wird. Dabei kann der Aus
wahltransistor selbstverständlich auch als vertikaler Transi
stor realisiert werden.
Es werden eine Si3N4-Ätzung mit HF/Ethylenglycol, bei der 10 nm
Si3N4 geätzt werden und eine Ätzung mit NH4F/HF, mit der
SiO2 und dielektrisches Material geätzt werden, durchgeführt.
Nach einer Sacrifical oxidation zur Bildung eines Streuoxids
(nicht dargestellt) wird eine Implantation durchgeführt, bei
der ein n+-dotiertes Gebiet 57 in der Seitenwand jedes Gra
bens 45 im Bereich der Hauptfläche 42 gebildet wird. Wie in
Fig. 11 gezeigt ist, wird oberhalb der oberen Kondensatore
lektrode 58 verbliebener Freiraum in dem jeweiligen Graben 45
durch Abscheidung von insitu-dotiertem Polysilizium und
Rückätzen des Polysiliziums mit SF6 mit einer Polysilizium
füllung 56 aufgefüllt.
Die Polysiliziumfüllung 56 wirkt als Anschlußstruktur zwi
schen dem n+-dotierten Gebiet 57 und der oberen Kondensatore
lektrode 58.
Nachfolgend werden Isolationsstrukturen 48 erzeugt, die die
aktiven Gebiete umgeben und damit definieren. Dazu wird eine
Maske gebildet, die die aktiven Gebiete definiert (nicht dar
gestellt). Durch nicht-selektives Plasma-Ätzen von Silizium,
Wolframsilizid, SiO2 und Polysilizium mit Hilfe von
CHF3/N2/NF3, wobei die Ätzdauer so eingestellt wird, daß 200 nm
Polysilizium geätzt werden, durch Entfernen der dabei ver
wendeten Lackmaske mit O2/N2, durch naßchemisches Ätzen von 3 nm
dielektrischer Schicht, durch Oxidation und Abscheidung
einer 5 nm dicken Si3N4-Schicht und durch Abscheidung einer
250 nm dicken SiO2-Schicht in einem TEOS-Verfahren und an
schließendes chemisch-mechanisches Polieren werden die Isola
tionsstrukturen 48 fertiggestellt. Durch Ätzen in heißer
H3PO4 wird nachfolgend die Si3N4-Schicht 44 und durch Ätzen in
verdünnter Flußsäure die SiO2-Schicht 43 entfernt.
Durch eine Sacrifical oxidation wird nachfolgend ein
Streuoxid gebildet. Es werden photolithographisch erzeugte
Masken und Implantationen eingesetzt zur Bildung von n-
dotierten Wannen, p-dotierten Wannen und zur Durchführung von
Einsatzspannungsimplantationen im Bereich der Peripherie und
der Auswahltransistoren des Zellenfelds. Ferner wird eine
hochenergetische Ionenimplantation zur Dotierung des Sub
stratbereichs, welcher von der Hauptfläche 42 abgewandt ist,
durchgeführt. Dadurch wird ein n+-dotiertes Gebiet, das be
nachbarte untere Kondensatorelektroden 51 miteinander verbin
det, gebildet.
Nachfolgend wird durch allgemein bekannte Verfahrensschritte
der Transistor fertiggestellt, indem jeweils das Gateoxid so
wie die Gate-Elektroden 60, entsprechende Leiterbahnen, und
die Source- und Drain-Elektrode 59 definiert werden.
Danach wird die Speicherzelle in bekannter Weise durch die
Bildung weiterer Verdrahtungsebenen fertiggestellt.
1
Silizium-Substrat
2
Hauptfläche
3
SiO2
-Schicht
4
Si3
N4
-Schicht
5
Graben
6
SiO2
-Schicht
7
Polysilizium-Füllung
8
Isolationsstruktur
9
Isolationskragen
10
n+
-dotierter Bereich
12
dielektrische Schicht
13
Polysiliziumschicht
14
Wolframsilizidschicht
15
Polysiliziumschicht
16
Polysiliziumfüllung
17
n+
-dotiertes Gebiet
18
obere Kondensatorelektrode
19
Source- bzw. Drain-Elektrode
20
Gate-Elektrode
41
SOI-Substrat
42
Hauptfläche
43
SiO2
-Schicht
44
Si3
N4
-Schicht
45
Graben
46
vergrabene SiO2
-Schicht
47
aktive Siliziumschicht
48
Isolationsstruktur
49
Si3
N4
-Spacer
50
n+
-dotiertes Gebiet
52
dielektrische Schicht
53
Polysiliziumschicht
54
Wolframsilizidschicht
55
Polysiliziumschicht
56
Polysiliziumfüllung
57
n+
-dotiertes Gebiet
58
obere Kondensatorelektrode
59
Source- bzw. Drain-Elektrode
60
Gate-Elektrode
Claims (22)
1. Grabenkondensator zur Verwendung in einer DRAM-
Speicherzelle mit unterer Kondensatorelektrode (10, 50),
Speicherdielektrikum (12, 52) und oberer Kondensatorelektrode
(18, 58), die mindestens teilweise in einem Graben (5, 45)
angeordnet sind, wobei die untere Kondensatorelektrode (10,
50) im unteren Grabenbereich an eine Wand des Grabens an
grenzt, während im oberen Grabenbereich eine an eine Wand des
Grabens angrenzende Spacerschicht (9, 49) aus einem isolie
renden Material vorgesehen ist, und die obere Elektrode (18,
58) mindestens zwei Schichten (13, 14, 15; 53, 54, 55) um
faßt, von denen mindestens eine metallisch ist, mit der Maß
gabe, daß die obere Elektrode nicht aus zwei Schichten be
steht, von denen die untere Wolframsilizid und die obere do
tiertes Polysilizium ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schich
ten (13, 14, 15; 53, 54, 55) der oberen Elektrode sich je
weils entlang den Wänden und dem Boden des Grabens (5, 45)
bis mindestens zum oberen Rand der Spacerschicht (9, 49) er
strecken.
2. Grabenkondensator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Graben
(5, 45) in einem Halbleiter-Substrat (1, 41) gebildet ist.
3. Grabenkondensator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halblei
tersubstrat ein Siliziumsubstrat (1) ist.
4. Grabenkondensator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halblei
ter-Substrat ein SOI-Substrat (41) ist.
5. Grabenkondensator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der Spacerschicht (9) in einer Richtung parallel zur Substra
toberfläche 15 bis 25 nm beträgt.
6. Grabenkondensator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der Spacerschicht (49) in einer Richtung parallel zur Sub
stratoberfläche 3 bis 7 nm beträgt.
7. Grabenkondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spacer
schicht (9, 49) im oberen Drittel bis oberen Fünftel des Gra
bens (5, 45) angeordnet ist und sich nicht bis zur Substrato
berfläche erstreckt.
8. Grabenkondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die metalli
sche Schicht (14, 54) eine Silizidverbindung, eine Nitridver
bindung, eine Kohlenstoffverbindung oder eine Silizium-
Stickstoffverbindung eines Metalls umfaßt.
9. Grabenkondensator nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metall
aus Wolfram, Titan, Molybdän, Tantal, Kobalt, Nickel, Niob,
Platin, Palladium und den Seltenerdmetallen ausgewählt ist.
10. Grabenkondensator nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Kondensatorelektrode (18, 58) eine erste Polysiliziumschicht
(13, 53), eine Metallsilizidschicht (14, 54) und eine zweite
Polysiliziumschicht (15, 55) umfaßt.
11. Verfahren zur Herstellung eines Grabenkondensators zur
Verwendung in einer DRAM-Speicherzelle mit den Schritten zum
- - Definieren eines Grabens (5, 45) in einem Substrat (1, 41),
- - Bilden einer Spacerschicht (9, 49) aus einem isolierenden Material im oberen Grabenbereich,
- - Bereitstellen einer unteren Kondensatorelektrode (10, 50), welche im unteren Grabenbereich an eine Wand des Grabens an grenzt, eines Speicherdielektrikums (12, 52) und einer oberen Kondensatorelektrode (18, 58), die mindestens zwei Schichten (13, 14, 15; 53, 54, 55) umfaßt, welche sich entlang den Wän den und dem Boden des Grabens erstrecken, von denen minde stens eine metallisch ist, mit der Maßgabe, daß die obere Elektrode (18, 58) nicht aus zwei Schichten besteht, von de nen die untere Wolframsilizid und die obere dotiertes Polysi lizium ist,
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Graben
in einem Halbleiter-Substrat (1, 41) gebildet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halblei
tersubstrat ein Siliziumsubstrat (1) ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halblei
ter-Substrat ein SOI-Substrat (41) ist.
15. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der Spacerschicht (9) in einer Richtung parallel zur Substra
toberfläche 15 bis 25 nm beträgt.
16. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der Spacerschicht (49) in einer Richtung parallel zur Sub
stratoberfläche 3 bis 7 nm beträgt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spacer
schicht (9, 49) im oberen Drittel bis oberen Fünftel des Gra
bens angeordnet wird und der an die Substratoberfläche an
grenzende Anteil der Spacerschicht (9, 49) nach Bildung der
oberen Kondensatorelektrode (18, 58) entfernt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die metalli
sche Schicht (14, 54) eine Silizidverbindung, eine Nitridver
bindung, eine Kohlenstoffverbindung oder eine Silizium-
Stickstoffverbindung eines Metalls umfaßt.
19. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metall
aus Wolfram, Titan, Molybdän, Tantal, Kobalt, Nickel, Niob,
Platin, Palladium und den Seltenerdmetallen ausgewählt ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Kondensatorelektrode (18, 58) eine erste Polysiliziumschicht
(13, 53), eine Metallsilizidschicht (14, 54) und eine zweite
Polysiliziumschicht (15, 55) umfaßt.
21. Speicherzelle mit einem Speicherkondensator nach einem
der Ansprüche 1 bis 10 und einem Auswahltransistor, welcher
eine Source-Elektrode, eine Drain-Elektrode (19, 59), eine
Gate-Elektrode (20, 60) und einen leitenden Kanal umfaßt, wo
bei die obere Kondensatorelektrode (18, 58) mit der Source-
oder Drain-Elektrode (19, 59) elektrisch leitend verbunden
ist.
22. Verfahren zur Herstellung einer Speicherzelle mit den
Schritten des Verfahrens zur Herstellung eines Speicherkon
densators nach einem der Ansprüche 11 bis 20 und den Schrit
ten zum Bilden einer Source-Elektrode, einer Drain-Elektrode
(19, 59), einer Gate-Elektrode (20, 60) und eines leitenden
Kanals, wodurch der Auswahltransistor hergestellt wird, wobei
die obere Kondensatorelektrode (18, 58) mit der Source- oder
Drain-Elektrode (19, 59) elektrisch leitend verbunden wird.
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