DE19957886A1 - Verstellpumpe - Google Patents
VerstellpumpeInfo
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Abstract
Eine Verstellpumpe umfaßt Pumpenkörper, einen Kurvenring, erste und zweite Fluiddruckkammern, einen Rotor, eine Antriebswelle, eine Pumpenkammer, eine Spiraldruckfeder, einen Meßverengungsteil und ein Regelventil. Ein Tauchkolbendämpfer ist so ausgebildet, daß er die Spiraldruckfeder aufnimmt, so daß ein distales Ende des Tauchkolbendämpfers an einem Seitenteil des Kurvenrings in der zweiten Fluiddruckkammer anliegt. Eine kleine Bohrung, die Bestandteil des Meßverengungsteils ist, ist an einer solchen Position ausgebildet, daß es von der gleitenden Bewegung des Tauchkolbendämpfers während einer Schwenkbewegung des Kurvenrings geöffnet/geschlossen wird, und daß es von der zweiten Fluiddruckkammer abgetrennt ist, so daß eine Öffnungsfläche der kleinen Bohrung sich in einer mit der Schwenkbewegung des Kurvenrings gekoppelten Weise verändert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Verstellpumpe, die z. B. in einer ein Druckfluid
verwendenden Vorrichtung verwendet wird, wie einer
Servolenkvorrichtung zur Verminderung der Kraft, die
zum Betätigen des Lenkrads eines Fahrzeugs nötig ist.
Als Pumpe für eine Servolenkvorrichtung dieser Art
wird eine Drehschieberpumpe verwendet, die direkt von
einem Fahrzeugmotor zum Drehen gebracht wird. In dieser
Verdrängerpumpe, nimmt die Abflußrate entsprechend der
Drehzahl des Motors zu oder ab. Eine
Servolenkvorrichtung benötigt eine Hilfslenkkraft, die
zunimmt, während das Fahrzeug steht oder mit niedriger
Geschwindigkeit fährt, und abnimmt, während das
Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt. Die
Eigenschaften der Verdrängerpumpe müssen dieser
Hilfslenkkraft entgegengesetzt sein. Dementsprechend
muß eine Verdrängerpumpe mit einem großen Volumen
verwendet werden, so daß sie sogar bei langsamem Fahren
mit einer niedrigen Drehzahl eine Abflußrate
aufrechterhalten kann, die notwendig ist, um eine
erforderliche Hilfslenkkraft zu erzeugen. Für schnelles
Fahren mit hoher Drehzahl ist ein Stromregelventil
unverzichtbar, das die Abflußrate auf einen
vorbestimmten Wert oder weniger reguliert. Aus diesen
Gründen, wächst die Zahl von Bestandteilen und der
Aufbau und die Strömungsströmungsweganordnung werden
komplizierter, was unvermeidlich zu einem Anwachsen der
Gesamtgröße und Kosten führt.
Um diese Schwierigkeiten zu lösen, werden
verschiedene Drehschieberpumpen vorgeschlagen, die
jeweils imstande sind, die Abflußrate pro Umdrehung
(cc/rev) proportional zu einer Zunahme der Drehzahl zu
vermindern, z. B. in den offengelegten japanischen
Patenten Nr. 56-143383 und 58-93978, U.S.P. Nr.
5.538.400, 5.518.380 und 5.562.432 und ähnlichen.
Entsprechend diesen Verstellpumpen ist ein für die
Verdrängerpumpe bereitgestelltes Stromregelventil
unnötig. Die Antriebsleistung kann vermindert werden,
um einen hervorragenden energetischen Wirkungsgrad zu
bereitzustellen.
Ein Beispiel einer derartigen Drehschieber-
Verstellpumpe wird kurz mit Bezug auf Fig. 16
beschrieben, die den Pumpenaufbau z. B. in U.S.P. Nr.
5.562.432 oder ähnlichen zeigt. In bezug auf Fig. 16
bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Pumpenkörper; 1a
einen Adapterring; und 2 einen Kurvenring. Der
Kurvenring 2 kann in einem elliptischen Raum 1b, der in
dem Adapterring 1a des Pumpenkörpers 1 ausgebildet ist,
frei um einen Kniegelenkbolzen 2a geschwenkt werden,
der als Auflagerwelle dient. Ein Federmittel
(Spiraldruckfeder 2b) spannt den Kurvenring 2 nach
links in Fig. 16 vor.
In dem Kurvenring 2 ist ein Rotor 3 so
untergebracht, daß er zu einer Seite exzentrisch ist,
um auf der anderen Seite eine Pumpenkammer 4 zu bilden.
Wenn der Rotor 3 durch eine externe Antriebsquelle
drehend angetrieben wird, werden Schieber 3a, die auf
eine Vorwärts-/Rückwärtsbewegung in radialer Richtung
beschränkt sind, vorgeschoben und zurückgezogen. Das
Bezugszeichen 3b bezeichnet eine Antriebswelle des
Rotors 3. Der Rotor 3 wird von der Antriebswelle 3b so
angetrieben, daß er sich in eine in Fig. 16 durch den
Pfeil angezeigte Richtung dreht. In der folgenden
Beschreibung ist die Pumpenkammer 4 ein Raum, der in
dem Kurvenring 2 auf einer Seiten des Rotors 3 so
ausgebildet ist, daß er eine annähernd halbmondartige
Gestalt hat und sich von einer (später zu
beschreibenden) Ansaugöffnung 7 zu einer Abflußöffnung
8 erstreckt.
Erste und zweite Fluiddruckkammern 5 und 6 sind auf
zwei Seiten um den Kurvenring 2 herum in dem
elliptischen Raum 1b des in den Pumpenkörper 1
eingesetzten Adapterrings 1a ausgebildet und dienen als
Hoch- beziehungsweise Niederdruckkammern. Die
Strömungsströmungswege 5a und 6a sind zu den Kammern 5
beziehungsweise 6 über ein (später zu beschreibendes)
Regelventil der Walzen-Art 10 offen, um als Steuerdruck
für das Schwenken des Kurvenrings 2 die Fluiddrücke zu
leiten, die stromauf und stromab von einer Meßverengung
erhalten werden, die in einem Pumpenabflußströmungsweg
11 ausgebildet ist.
Bei diesem Beispiel wird eine variable Meßverengung
12 aus einer Bohrung 12a gebildet, die in der
Seitenwandfläche des Pumpenkörpers 1 ausgebildet ist,
die die zweite Fluiddruckkammer 6 bildet, und aus einer
Seitenkante 12b des Kurvenrings 2, die sich bewegt, um
die Öffnungsfläche durch selektives Abdecken der
Bohrung 12a zu verändern. Aus diesem Grund steht die
zweite Fuiddruckkammer 6 unter dem Fluiddruck, der
stromab von der variable Meßverengung 12 erhalten wird.
Dieser Fluiddruck wird über den Strömungsweg 6a zu der
Niederdruckkammer des Regelventils 10 geführt.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen
Pumpenabflußströmungsweg, der stromab von der variable
Meßverengung 12 ausgebildet ist.
In Fig. 16 ist eine Pumpenansaugöffnung
(Ansaugeinlaß) 7 so ausgebildet, daß sie einem
Pumpenansaugbereich 4A der Pumpenkammer 4
gegenüberliegt. Eine Pumpenabflußöffnung
(Abflußmündung) 8 ist so ausgebildet, daß sie einem
Pumpenabflußbereich 4B der Pumpenkammer 4
gegenüberliegt. Diese Öffnungen 7 und 8 sind in
mindestens einer entsprechenden Druckplatte und einer
entsprechenden (nicht gezeigten) Seitenplatte
ausgebildet, die als feststehende Wandstücke zur
Halterung von Pumpenbestandteilen dienen, die aus dem
Rotor 3 und dem Kurvenring 2 bestehen, indem sie diese
von zwei Seiten einklemmen.
Der Kurvenring 2 wird von der Spiraldruckfeder 2b
von der Fluiddruckkammer 6 weggerückt und so in eine
Richtung gedrängt, daß das Volumen (Pumpenvolumen) in
der Pumpenkammer 4 maximal gehalten wird. Ein
Dichtungsglied 2c ist in dem Außenflächenteil des
Kurvenrings 2 plaziert, um zusammen mit dem
Kniegelenkbolzen 2a auf den rechten und linken Seiten
die Fluiddruckkammern 5 und 6 zu definieren.
Das Regelventil vom Walzentyp 10 wird durch die
Differenzdrücke P1 und P2 betätigt, die stromauf und
stromab von der variable Meßverengung 12 erhalten
werden, die als Meßöffnung dient und zwischen den
Pumpenabflußströmungswegen 11 und 13 ausgebildet ist.
Das Regelventil 10 leitet einen der Größe des
Pumpenabflußrate entsprechenden Fluiddruck P3 in die
Hochdruck-Fluiddruckkammer 5 außerhalb des Kurvenrings
2 ein, um eine ausreichend große Flußrate sogar
unmittelbar nachdem die Pumpe gestartet wird,
aufrechtzuerhalten.
Insbesondere wenn, wie oben beschrieben, die
Fluiddrücke, die stromauf und stromab von dem variable
Meßverengung 12 zwischen den Pumpenabflußströmungswegen
11 und 13 erhalten werden, durch das Regelventil 10
geregelt und in die Fluiddruckkammern 5 und 6 auf den
zwei Seiten des Kurvenrings 2 eingeleitet werden, wird
der Kurvenring 2 in eine erforderliche Richtung
geschwenkt, wie in Fig. 16 durch einen durchgezogenen
Pfeil oder einen weißen Pfeil angezeigt wird, um das
Volumen der Pumpenkammer 4 zu ändern, so daß die
Abflußrate gesteuert werden kann, damit sie der
Pumpenabflußrate entspricht, die durch die
Flußratenkurve der Fig. 17 gezeigt wird. Eine
Flußratensteuerung kann auch wie folgt durchgeführt
werden. Wenn die Drehzahl der Pumpe zunimmt, kann die
Abflußrate auf einen vorbestimmten Wert erhöht und
dieser Zustand aufrechterhalten werden. Wenn die
Drehzahl der Pumpe in einem hohen
Geschwindigkeitsbereich ist, wird die Flußrate
erniedrigt.
Die oben beschriebene Fig. 16 zeigt einen Zustand
der von Bereich A bis B in Fig. 17 vorliegt. Wenn die
Drehzahl der Pumpe einen vorbestimmten Wert oder mehr
erreicht, wächst der Unterschied zwischen den
Fluiddrücken, die stromauf und stromab von der variable
Meßverengung 12 erhalten werden. Folglich schwenkt der
Kurvenring 2 nach rechts (eine durch einen
durchgezogenen Pfeil angezeigte Richtung) in Fig. 16,
um die variable Meßverengung 12 zu drosseln. Die
Abflußrate der Pumpe nimmt entsprechend dem
Drosselungsumfang ab. Wenn die variable Meßverengung 12
auf die Minimumstellung gedrosselt wird, wird die
Pumpenabflußrate auf dem vorbestimmten Wert gehalten,
wie in einem Bereich C angezeigt.
Solange die Druckfluid verwendende Vorrichtung (zum
Beispiel der Servozylinder der Servolenkvorrichtung, in
Fig. 16 durch PS angezeigt) betätigt wird, um eine Last
anzulegen, leitet das Regelventil 10, wenn die stromauf
und stromab von der variable Meßverengung 12 erhaltenen
Differenzdrücke gleich oder höher als ein vorbestimmter
Wert werden, den stromauf von der variable Meßverengung
12 erhaltenen Fluiddruck P1 als Steuerdruck in die
Hochdruck-Fluiddruckkammer 5 außerhalb des Kurvenrings
2 ein, um ein Schwenken des Kurvenrings 2 zu
verhindern.
Der Pumpenkörper 1 ist mit einem Pumpenansaugpfad
14 ausgebildet, der sich von einem Tank T über die
Niederdruckkammer des Regelventils 10 der Walzen-Art zu
dem Pumpenansaugbereich 9A der Pumpenkammer 4
erstreckt. Der Pumpenabflußströmungsweg 13 ist mit
einem Entlastungsventil 15 vom direkt betätigten Typ
ausgebildet, das als Druckregelventil dient. Das
Entlastungsventil 15 ist an einer solchen Position
ausgebildet, daß es das Druckfluid über den
Pumpenansaugströmungsweg 14 zu der Pumpenansaugseite
(oder Tankseite T) abläßt, wenn der Pumpenabfluß-
Fluiddruck gleich oder höher als ein vorbestimmter Wert
wird.
In der Verstellpumpe mit dem oben beschriebenen
Aufbau wird der stromab von der variable Meßverengung
12 erhaltene Fluiddruck direkt in die Fluiddruckkammer
6 aus dem Fluiddruckkammernpaar 5 und 6 eingeführt, die
den Kurvenring 2 schwenken. Genauer gesagt, bilden die
in der die zweite Fluiddruckkammer 6 bildenden
Seitenwand des Pumpenkörpers 1 ausgebildete Bohrung 12a
und die Außenfläche des Kurvenrings 2, der schwenkt,
die variable Meßverengung 12. Der Fluiddruck wird über
die zweite Fluiddruckkammer 6 dem Pumpenabfluß 13
zugeführt.
Bei der herkömmlichen Verstellpumpe mit dem oben
beschriebenen Aufbau wird der Kurvenring 2 durch die
Drücke der ersten und zweiten Fluiddruckkammern 5 und 6
und die Vorspannkraft der Spiraldruckfeder 2b, die in
der zweiten Fluiddruckkammer 6 ausgebildet ist,
entsprechend einer Zunahme/Abnahme der Speiseflußrate
des Fluids geschwenkt, die mit einer Änderung der
Drehzahl der Pumpe einhergeht, wodurch das
Pumpenvolumen auf einen erforderlichen Wert geregelt
wird. Es besteht jedoch ein Problem hinsichtlich einer
geeigneten Steuerung der Schwenkbewegung des
Kurvenrings 2.
Angenommen, die Drehzahl der Pumpe erreicht einen
hohen Bereich. Die erste Fluiddruckkammer 5, die den
stromauf von der variable Meßverengung 12 erhaltenen
Fluiddruck mittels des Regelventils 10 einleitet, hat
solch einen Aufbau, daß der Fluiddruck über den
Strömungsweg 5a eingeleitet wird, der teilweise eine
Drossel aufweist. Wenn der Kurvenring 2 zur ersten
Fluiddruckkammer 5 hin schwenkt, kann durch die
Dämpferfunktion des Drosselteils des Strömungsweges 5a
eine erforderliche Bremskraft auf den Kurvenring 2
ausgeübt werden.
Im Gegensatz hierzu ist für die zweite
Fluiddruckkammer 6 nur die Spiraldruckfeder 2b
vorgesehen. Ein die Dämpferfunktion zum Bremsen des
Kurvenrings 2 aufweisendes Mittel ist für die zweite
Fluiddruckkammer 6 nicht vorgesehen, im Unterschied zu
der oben beschriebenen ersten Fluiddruckkammer 5.
Wenn der Kurvenring 2 zu der zweiten
Fluiddruckkammer 6 hin schwenkt, obwohl eine durch das
Spannen der Spiraldruckfeder 2b erzeugte Federkraft
geringfügig wirksam ist, kann eine durch die
Dämpferfunktion erzeugte Bremskraft nicht bewirkt
werden. Dementsprechend neigt die Schwenkbewegung des
Kurvenrings 2 zu den ersten und zweiten
Fluiddruckkammern 5 und 6 hin (insbesondere die
Schwenkbewegung von der ersten Fluiddruckkammer 5 zu
der zweiten Fluiddruckkammer 6) dazu, instabil zu
werden. Der Kurvenring 2 kann dann vibrieren oder es
tritt unvermeidlich ein Pulsieren des
Pumpenabflußfluiddrucks auf. Dieser Pulsierzustand ist
in Fig. 17 durch eine gestrichelte Linie angegeben.
Dies wird ausführlicher beschrieben werden. Wenn
der Pumpenabflußfluiddruck in Form eines Strahls durch
die in der Fluiddruckkammer 6 ausgebildete Bohrung 12a
in die zweite Fluiddruckkammer 6 fließt und wenn die
Bohrung 12a durch die Außenkante des Kurvenrings 2
geschlossen oder geöffnet werden soll, neigt der
Kurvenring 2 dazu, zu vibrieren. Wenn der Strahl aus
der Bohrung 12a durch den Außenrand des Kurvenrings 2
blockiert wird oder durch die Bohrung 12a geführt wird,
nimmt das Pulsieren auf der Pumpenabflußseite zu. Wenn
ein derartiges Vibrieren oder Pulsieren in einer
Servolenkvorrichtung auftritt, kann die Lenkkraft
fluktuieren oder das Geräusch wie der durch das Fluid
erzeugte Schall kann zunehmen.
Bei der oben beschriebenen Verstellpumpe ist man
darum bemüht, den Strömungswegverlauf für das
Druckfluid in dem Pumpenkörper und den Aufbau des
Regelventils, das den Kurvenring schwenkt, zu
vereinfachen und den Aufbau der gesamten Pumpe kompakt
zu machen. Bei einer Verstellpumpe ist man darum
bemüht, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die den Aufbau der
gesamten Pumpe und den Verlauf des Strömungsweges in
dem Pumpenkörper, über den das Druckfluid strömt, so
weit wie möglich vereinfachen können, und die
maschinelle Bearbeitbarkeit und Montageeinfachheit zu
verbessern, wodurch die Fertigungskosten gesenkt
werden.
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht daher darin, eine Drehschieber-Verstellpumpe
bereitzustellen, die einen Fluiddruck mit
vorherbestimmten Eigenschaften der Speiseflußrate
bereitstellt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht daher darin, eine Drehschieber-Verstellpumpe
bereitzustellen, bei der ein Vibrieren, das an einem
Kurvenring auftritt, der in einem Pumpenkörper
geschwenkt wird, und ein Pulsieren des
Pumpenabflußfluiddrucks, das von dem Vibrieren
hervorgerufen wird, gedämpft werden, so daß das Problem
mit Geräuschen, die aus dem Vibrieren und dem Pulsieren
resultieren, gelöst werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht daher darin, eine Drehschieber-Verstellpumpe
bereitzustellen, bei der die Bewegung eines
Kurvenrings, der in einem Pumpenkörper geschwenkt wird,
auf einen Normalzustand geregelt wird, so daß der
Kurvenring sanfter und zuverlässiger geschwenkt werden
kann, als bei einer herkömmlichen Drehschieber-
Verstellpumpe.
Um diese Aufgaben zu erfüllen, wird gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Verstellpumpe
bereitgestellt, die folgendes umfaßt: Pumpenkörper, die
einen Innenraum aufweisen und mit einem
Pumpenansaugströmungsweg und Pumpenabflußströmungswegen
ausgebildet sind, die mit dem Innenraum in Verbindung
stehen, einen Kurvenring, der schwenkbar in dem
Innenraum der Pumpenkörper durch ein Kniegelenk
gelagert wird, das auf einem Teil einer Außenfläche des
Kurvenrings so ausgebildet ist, daß es sich in axialer
Richtung erstreckt, erste und zweite Fluiddruckkammer,
die in dem Innenraum der Pumpenkörper hinsichtlich der
Außenfläche des Kurvenrings durch Dichtungsmittel
getrennt ausgebildet sind, einen Rotor, der eine
Mehrzahl von Schiebern aufweist und innerhalb des
Kurvenrings angeordnet ist, einer Drehwelle, die axial
von den Pumpenkörpern gelagert wird und an dem Rotor
angebracht ist, einer Pumpenkammer, die eine Öffnung
für den Ansaugströmungsweg und eine Öffnung für die
Abflußströmungswege aufweist und zwischen einer
Innenfläche des Kurvenrings und einer Außenfläche des
Rotors ausgebildet ist, Vorspannmitteln zum Ausüben
einer Vorspannkraft auf den Kurvenring von der zweiten
Fluiddruckkammer zu der ersten Fluiddruckkammer hin,
einer Meßverengung, die auf halbem Strömungsweg längs
der Abflußströmungswege eines Druckfluids vorgesehen
ist, das aus der Pumpenkammer ausgegeben wird, und
einem Regelventil, das mit den Abflußströmungswegen,
die stromauf beziehungsweise stromab von der
Meßverengung ausgebildet sind, und mit den ersten und
zweiten Fluiddruckkammer verbunden ist und durch die
Fluiddrücke betätigt wird, die stromauf und stromab von
der Meßverengung erhalten werden, wobei ein
Tauchkolbendämpfer ausgebildet ist, um das
Vorspannmittel aufzunehmen, so daß ein distales Ende
von ihm an einem Teil des Kurvenrings in der zweiten
Fluiddruckkammer anliegt, und eine variable
Meßverengung, die Bestandteil der Meßverengung ist, an
einer Position ausgebildet ist, an der die variable
Meßverengung durch eine gleitende Bewegung des
Tauchkolbendämpfers während einer Schwenkbewegung des
Kurvenrings geöffnet/geschlossen wird, und von der
zweiten Fluiddruckkammer abgetrennt ist, so daß sich
eine Öffnungsfläche der variablen Meßverengung in einer
mit der Schwenkbewegung des Kurvenrings gekoppelten
Weise ändert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht des Hauptteils
einer Verstellpumpe mit Flußrateneigenschaften des
Drooping-Typs gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, in einem Zustand, in dem die
Pumpe mit niedriger Drehzahl dreht (von a bis kurz vor
b in Fig. 5);
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Seite die
längs der Linie II-II von Fig. 1 erhalten wird;
Fig. 3A ist ein Diagramm zur Erläuterung der
Beziehung zwischen drei kleinen Bohrungen, die in einer
Druckplatte ausgebildet sind, und der Außenfläche eines
Kurvenrings entsprechend der Schwenkbewegung;
Fig. 3B ist ein Diagramm zur Erläuterung der
Gestalt der Druckplatte in dem Pumpenaufbau, wenn eine
in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verstellpumpe mit
Flußrateneigenschaften des Drooping-Typs als eine Pumpe
des Typs mit konstanter Durchflußrate verwendet wird;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Druckplatte, die
auf einer Seite des Kurvenrings in der in den Fig. 1
und 2 gezeigten Verstellpumpe angeordnet ist;
Fig. 5 ist eine graphische Auftragung zur
Erläuterung der Speiseflußrate der in den Fig. 1 und 2
gezeigten Verstellpumpe in Abhängigkeit von der
Drehzahl der Pumpe;
Fig. 6A ist eine Querschnittsansicht eines Teils
eines Regelventilteils zur Erläuterung eines
Steuerdrucks, der durch ein Regelventil an eine erste
Fluiddruckkammer angelegt wird, wenn die Pumpe sich mit
einer niedrigen Drehzahl dreht (von a bis kurz vor b in
Fig. 5);
Fig. 6B ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils
desselben;
Fig. 7A ist eine Querschnittsansicht des
Regelventilteils zur Erläuterung des Steuerdrucks, der
durch das Regelventil an die erste Fluiddruckkammer
angelegt wird, wenn die Pumpe sich mit einer hohen
Drehzahl dreht (von b bis e in Fig. 5);
Fig. 7B ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils
desselben;
Fig. 8A und 8B zeigen eine Verstellpumpe mit
Flußrateneigenschaften des Drooping-Typs gemäß der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei Fig. 8a eine Querschnittsansicht des Hauptteils
der mit niedriger Drehzahl drehenden Pumpe (von a bis
kurz vor b in der zuvor beschriebenen Fig. 5) ist und
Fig. 8B eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils
derselben;
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht einer Seite die
längs der Linie IX-IX von Fig. 8A erhalten wird;
Fig. 10 ist eine Ansicht zur Erläuterung der
Auslegung der gesamten Strömung des Fluids in der in
den Fig. 8A und 8B und Fig. 9 gezeigten Verstellpumpe;
Fig. 11A ist eine seitliche Querschnittsansicht zur
Erläuterung der Beziehung zwischen einer
Verschlußschraube, die ein Meßverengungsteil bildet,
das eine feststehende Meßverengung und eine variable
Meßverengung umfaßt und der die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung charakterisiert, und mit der
Verschlußschraube in Beziehung stehende Komponenten;
Fig. 11B ist eine Querschnittsansicht des
Hauptteils, die dort aufgenommen ist, wo kleine
Bohrungen, die als die variable Meßverengung der
Verschlußschraube dienen, ausgebildet sind;
Fig. 12 ist eine Ansicht, die eine Verstellpumpe
mit Flußrateneigenschaften des Drooping-Typs gemäß der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur
Erläuterung der Auslegung der gesamten Strömung des
Fluids in der Verstellpumpe zeigt;
Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht des Hauptteils
der Verstellpumpe mit Flußrateneigenschaften des
Drooping-Typs gemäß der vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem die
Pumpe mit einer niedrigen Drehzahl dreht;
Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht einer Seite
längs der Linie XIII-XIII von Fig. 13;
Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht, die eine
Modifikation der Fig. 14 zeigt;
Fig. 16 ist eine Ansicht zur Erläuterung der
Arbeitsweise einer herkömmlichen Verstellpumpe in einem
Zustand, in dem die Pumpe mit niedriger Geschwindigkeit
dreht; und
Fig. 17 ist eine graphische Auftragung zur
Erläuterung der Speiseflußrate der Pumpe von Fig. 16
bezüglich der Drehzahl der Pumpe.
Die Fig. 1 bis 7B zeigen eine Verstellpumpe gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Die erste Ausführungsform veranschaulicht
einen Fall, bei dem eine Drehschieberpumpe gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Ölpumpe der Drehschieberart
ist, die als den Öldruck erzeugende Quelle einer
Servolenkvorrichtung dient und sogenannte Drooping-
Eigenschaften hat. Wenn die Drehzahl der Pumpe
anwächst, nimmt entsprechend der Drooping-Eigenschaften
die Abflußrate aus der Pumpe auf einen vorbestimmten
Wert ab, der niedriger ist als die maximale Abflußrate,
und wird auf diesem vorbestimmten Wert gehalten. Bei
dieser Ausführungsform weist die Pumpe ein direkt
betätigtes Entlastungsventil auf, wie in Fig. 2
gezeigt.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 und 2, weist eine mit
Bezugszeichen 20 bezeichnete Verdrängerpumpe der
Drehschieber-Art, einen Vorderseitenkörper 21 und einen
Rückseitenkörper 22 auf, die einen Pumpenkörper bilden.
Das gesamte Stück des Vorderseitenkörpers 21 hat eine
im wesentlichen becherartige Form wie ein den Fig. 1
und 2 gezeigt. Ein Gehäuseraum 24 zur Aufnahme der die
Pumpe bildenden Elemente 23 als Pumpenpatrone ist in
dem Vorderseitenkörper 21 ausgebildet. Der
Rückseitenkörper 22 wird mit dem Vorderseitenkörper 21
eine Einheit bildend vereint, um das offenliegende Ende
des Gehäuseraums 24 zu schließen. Eine Antriebswelle 26
zum externen, drehenden Antreiben eines Rotors 25 der
die Pumpe bildenden Elemente 23 erstreckt sich durch
den Vorderseitenkörper 21 und wird von dem
Vorderseitenkörper 21 durch Lager 25a und 26b drehbar
gelagert (das Lager 26a ist auf dem Vorderseitenkörper
21 angeordnet, während das Lager 26b auf dem
Rückseitenkörper 22 angeordnet ist). Das Bezugszeichen
26c bezeichnet eine Öldichtung.
Ein Kurvenring 27 hat eine innere Kurvenfläche 27a,
die auf die Außenfläche des Rotors 25, der Flügel 25a
aufweist, angepaßt ist, um zwischen der inneren
Kurvenfläche 27a und dem Rotor 25 eine Pumpenkammer 28
zu bilden. Der Kurvenring 27 ist beweglich in einem
Adapterring 29 angeordnet, der sich an den
Innenwandteil des Gehäuseraums 24 anfügt, um in der
Lage zu sein, das Volumen (Pumpenvolumen) der
Pumpenkammer 28 zu ändern, wie später beschrieben
werden wird.
Der Adapterring 29 dient dazu, den Kurvenring 27 in
dem Gehäuseraum 24 des Vorderseitenkörpers 21 so zu
haltern, daß er beweglich ist.
Bezug nehmend auf Fig. 2 und die Fig. 3A und 3B
ist eine Druckplatte 30 auf dem Vorderseitenkörper 21
der Pumpenpatrone aufgesetzt (die pumpenbildenden
Elemente 23), die von dem Rotor 25, dem Kurvenring 27
und dem oben beschriebenen Adapterring 29 gebildet
wird, um gegen ihn zu drücken. Die Endfläche des
Rückseitenkörpers 22 wird als Seitenplatte gegen die
gegenüberliegende Seitenfläche der Pumpenpatrone
gedrückt. Wenn der Vorderseitenkörper 21 und der
Rückseitenkörper 22 eine Einheit bildend zusammengebaut
werden, wird die Pumpenkartusche in einem geforderten
Zustand zusammengesetzt. Diese Bauteile machen die
pumpenbildenden Elemente 23 aus.
Die Druckplatte 30 und der Rückseitenkörper 22, der
über den Kurvenring 27 darauf gesetzt ist, um als
Seitenplatte zu dienen, werden zu einer Einheit
zusammengesetzt und aneinander befestigt, während sie
in Drehrichtung durch einen (später zu beschreibenden)
Drehbolzen 31 und geeignete, eine Drehung verhindernde
(nicht gezeigte) Mittel positioniert werden. Der
Kiegelenkbolzen 31 dient auch als Positionierbolzen und
axiales Halterungsteil, um den Kurvenring 27 zu
Schwenkbewegungen zu befähigen, und besitzt eine
Dichtungsfunktion, um eine Fluiddruckkammer zu bilden,
in der der Kurvenring 27 Schwenkbewegungen ausführt.
In dem Gehäuseraum 24 des Vorderseitenkörpers 21
ist auf der Bodenteilseite eine Pumpenabflußdruckkammer
33 ausgebildet. Die Pumpenabflußdruckkammer 33 übt den
Pumpenabflußdruck auf die Druckplatte 30 aus. In der
Druckplatte 30 ist eine Pumpenabflußöffnung 34
ausgebildet, um das Hydrauliköl aus der Pumpenkammer 28
zu der Pumpenabflußdruckkammer 33 zu leiten.
Obschon sie nicht gezeigt ist, wird eine
Pumpenansaugöffnung 35 (eine Öffnungsstellung
hinsichtlich der Pumpenkammer 28 ist in Fig. 1 gezeigt)
zum Teil von dem Rückseitenkörper 22 gebildet. Ein aus
dem Tank T durch die Ansaugeinlaßöffnung 35
eintretendes Ansaugfluid fließt von einer in einem Teil
des Rückseitenkörpers 22 ausgebildeten (nicht
gezeigten) Ansaugmündung in einen in dem
Rückseitenkörper 22 ausgebildeten (nicht gezeigten)
Pumpenansaugströmungsweg und wird über die in der
Endfläche des Rückseitenkörpers 22 ausgebildete
Pumpenansaugöffnung 35 der Pumpenkammer 28 zugeführt.
In den Fig. 3A und 3B ist in der Druckplatte 30 eine
Nut 35a so ausgebildet, daß sie der Pumpenansaugöffnung
35 gegenübersteht.
Ein Regelventil 40 besteht aus einem Schieber 42
und einer Ventilbohrung 41, die in dem Oberteil des
Vorderseitenkörpers 21 in einer Richtung senkrecht zu
der Antriebswelle 26 ausgebildet ist. Das Regelventil
40 reguliert die Fluiddrücke, die in die ersten und
zweiten Fluiddruckkammern 43 und 44 einzuleiten sind,
die auf zwei Seiten des Kurvenrings 27 in dem
Adapterring 29 durch den Drehbolzen 31 und ein axial zu
diesem symmetrisches Dichtungsglied 45 getrennt
ausgebildet sind.
Obschon nicht gezeigt, ist ein sich von der
Pumpenabflußdruckkammer 33 erstreckender Strömungsweg
51 (angedeutet durch die durchbrochene Linie in Fig. 1)
mit einem Ende der Ventilbohrung 41 verbunden.
In dem Schieber 42 ist ein Strömungsweg 52 in
axialer Richtung ausgebildet. Eine feststehende
Meßverengung 53 wird zum Teil von dem Strömungsweg 52,
in diesem Fall, auf einer Seite einer Federkammer 46
mit einer Feder 46a gebildet, die am anderen Ende des
Schiebers 42 ausgebildet ist. An dem äußeren Ende der
Federkammer 46 ist durch eine Durchgangsbohrung 54
hindurch eine Pumpenabflußmündung 55 ausgebildet, um
Hydrauliköl einer (nicht gezeigten)
Servolenkvorrichtung zuzuführen, die als Druckfluid
verbrauchende Vorrichtung (Hydraulikdruck verbrauchende
Vorrichtung) dient.
Wie oben beschrieben, leitet der Schieber 42
entsprechend der Drehzahl der Pumpe die stromauf und
stromab von der feststehenden Meßverengung 53 erhaltenen
Fluiddrücke in die ersten und zweiten Fluiddruckkammern
43 und 44 ein. Der stromauf von der feststehenden
Meßverengung 53 erhaltene Fluiddruck wird durch eine
Strömungswegbohrung 47, die nahe an einem Ende der
Ventilbohrung 41 ausgebildet ist, in die Ventilbohrung
41 des Regelventils 40 eingeleitet. Die
Strömungswegbohrung 47 wird in dem Anfangszustand, wenn
der Schieber 42 sich in Fig. 1 links befindet, von
einem Steg 42a blockiert. Zu diesem Zeitpunkt wird der
Fluiddruck von dem Tank T über einen
Pumpenansaugströmungsweg 56, der in diesem Teil durch
eine mittlere ringförmige Nut des Schiebers 42 offen
ist, durch einen Lückenströmungsweg 42b um den einen
kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt des Steges
42a herum eingeleitet.
Wenn der Schieber 42 durch den Druckunterschied
zwischen den stromauf und stromab von der feststehenden
Meßverengung 53 erhaltenen Fluiddrücken und denjenigen
einer (später beschrieben) variablen Meßverengung in
Fig. 1 nach links bewegt wird, wird der Schieber 42 von
der oben beschriebenen Pumpenansaugseite getrennt und
der stromauf von dem stromauf erhaltene Fluiddruck wird
durch die Strömungswegbohrung 47 in die erste
Fluiddruckkammer 43 eingeleitet. Der der
Strömungswegbohrung 47 zugeführte Fluiddruck wird durch
das Regelventil 40 geregelt, wie in den zu Fig. 5
zugehörigen Fig. 6A und 6B und den Fig. 7A und 7ß
gezeigt.
Ein Teil der Strömungswegbohrung 47 bildet eine
Dämpferdrossel 47a.
Der stromab von der feststehenden Meßverengung 53
erhaltene Fluiddruck wirkt auf die zweite
Fluiddruckkammer 44 durch eine Strömungswegbohrung 49,
die zu einem Teil der Pumpenabflußmündung 55 offen ist,
um als eine Dämpferdrossel zu dienen.
Ein Teil des Pumpenabflußströmungswegs, d. h. bei
dieser Ausführungsform Strömungswege, die von drei
kleine, in der Druckplatte 30 ausgebildete Bohrungen 58
gebildet werden, zweigen von der
Pumpenabflußdruckkammer 33 unabhängig von dem
Abflußströmungsweg 51 ab und öffnen sich zu der zweiten
Fluiddruckkammer 44. Die sich öffnenden Enden der
kleinen Bohrungen 58 und der Kantenteil der Außenfläche
des Kurvenrings 27 bilden eine variable Meßverengung
59. Der durch die variable Meßverengung 59
durchtretende Fluiddruck fließt durch die zweite
Fluiddruckkammer 44 und den eingeschnittenen Teil des
Adapterrings 29, um durch die Strömungswegbohrung 49
der Pumpenabflußmündung 55 zugeführt zu werden.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 und 2 übt eine
Spiraldruckfeder 61 eine Vorspannkraft auf den
Kurvenring 27 aus. Die Spiraldruckfeder 61 ist in einem
kreisförmigen Raum angeordnet, der einem Teil der
zweiten Fluiddruckkammer 44 gegenüberliegt. Dieser
kreisförmige Raum ist in dem zylindrischen Teil einer
Verschlußschraube 63 ausgebildet, die eingeschraubt
wird, um eine von der Außenseite des
Vorderseitenkörpers 21 gebildete Bohrung 62 zu
verschließen. In diesem zylindrischen Teil liegt ein
Tauchkolbendämpfer 64, der ein offenes Ende aufweist,
infolge der Federkraft der Spiraldruckfeder 61 an der
Außenfläche des Kurvenrings 27 an. Der
Tauchkolbendämpfer 64 übt ungeachtet der
Schwenkbewegung des Kurvenrings 27 immer die
Vorspannkraft der Spiraldruckfeder 61 auf den
Kurvenring 27 aus. In den Fig. 1 und 2 dient ein O-
Ring 64a als Dichtungsglied zum Abdichten der Lücke
zwischen der Außenfläche des Tauchkolbendämpfers 64
und dem zylindrischen Teil der Verschlußschraube 63.
In einem Teil des Tauchkolbendämpfers 64 wird von
einer kleinen Bohrung eine Dämpferdrossel 64b gebildet,
durch die das Innere des Tauchkolbendämpfers 64, in dem
die Spiraldruckfeder 61 angeordnet ist, und die zweite
Fluiddruckkammer 44 miteinander in Verbindung stehen.
Anstelle der Dämpferdrossel 64b kann in einem Teil der
Verschlußschraube 63 eine Leckbohrung 63a ausgebildet
sein, um sich zur Atmosphäre zu öffnen. Die Leckbohrung
63a dient dazu, zusammen mit der Spiraldruckfeder 61
und dem Tauchkolbendämpfer 64 eine Dämpfungswirkung zu
erzielen.
Die Dämpferdrossel 64b kann so ausgebildet sein,
daß sie einen Bohrungsdurchmesser von z. B. etwa 0,6 mm
aufweist. Der O-Ring 64a ist auf den Tauchkolbendämpfer
64 aufgepaßt, um seine Außenfläche abzudichten. Der O-
Ring 64a unterdrückt auch Vibrationen des Kurvenrings
27.
In Fig. 2 ist ein Entlastungsventil 38 in einem
Teil des Rückseitenkörpers 22 ausgebildet. Das
Sicherheitsventil 38 öffnet sich zu der zweiten
Fluiddruckkammer 44. Das Sicherheitsventil 38 ist
folglich mit einem Teil des Pumpenabflußströmungswegs
verbunden, so daß der Pumpenabflußfluiddruck durch
einen in dem Rückseitenkörper 22 ausgebildeten
Strömungsweg 38a zu der Pumpenansaugseite abgelassen
werden kann.
Bei der obigen Verstellpumpe der Drehschieber-Art
20 ist die weitere, oben nicht beschriebene Anordnung
identisch zu den herkömmlich allgemein bekannten, und
eine ausführliche Beschreibung wird demzufolge
ausgelassen werden.
Gemäß der Verstellpumpe 20 mit dem obigen Aufbau,
sind die sich von der Pumpenabflußdruckkammer 33
erstreckenden Abflußströmungswege 51, 52, 54, 58 und 49
in zwei Systeme unterteilt, die aus einem bestehen, das
mit der feststehenden Meßverengung 53 versehen ist, und
einem, das mit der variablen Meßverengung 59 versehen
ist. Vermittels der stromauf von den Meßverengungen 53
und 59 erhaltenen Fluiddrücke und des
Pumpenansaugfluiddrucks (Tankdruck) wird der von dem
Regelventil 40 regulierte Steuerdruck, in die erste
Fluiddruckkammer 43 eingeleitet, die sich auf einer
Seite der Schwenkrichtung des Kurvenrings 27 befindet.
Die stromab von den Meßverengungen 53 und 59 erhaltenen
Fluiddrücke werden in die zweite Fluiddruckkammer 44
eingeleitet, die sich auf der anderen Seite der
Schwenkrichtung des Kurvenrings 27 befindet.
Bei dieser Bauform kann der Kurvenring 27 in einen
entsprechend der Größe der Pumpenabflußrate
erforderlichen Zustand geschwenkt werden, und die
Speiseflußrate für die Pumpenabflußseite kann auf einem
konstanten Wert oder einem beliebigen Wert, gleich oder
kleiner als der vorbestimmte Wert, gehalten werden,
wenn die Drehzahl der Pumpe anwächst, wie in Fig. 5
gezeigt.
Bezug nehmend auf Fig. 5 ändert sich die
Speiseflußrate wie in Fig. 5 angezeigt von a bis b und
c, wenn die Drehzahl der Pumpe von einem niedrigen
Geschwindigkeitsbereich zu einem mittleren
Geschwindigkeitsbereich zunimmt. Wenn die Pumpe mit
niedriger Drehzahl dreht, leitet das Regelventil 40,
wie in den Fig. 6A und 6B gezeigt, den
Pumpenansaugfluiddruck (Tankdruck) über die
Strömungswegbohrung 47 und die Dämpferdrossel 47a zu
der ersten Fluiddruckkammer 43, um eine konstant
Speiseflußrate aufrechtzuerhalten, die durch den
Differenzdruck bestimmt wird, der aus der Größe der
Verengung der Meßverengungen 53 und 59 erhalten wird.
Wenn die Drehzahl der Pumpe einen hohen
Geschwindigkeitsbereich erreicht, bewegt sich der
Schieber 42 des Regelventils 40 nach links, wie in den
Fig. 7A und 7B gezeigt, um den Druck in der sich zu
der ersten Fluiddruckkammer 43 erstreckenden
Strömungswegbohrung 47 auf den stromauf von der
Meßverengung 53 oder 59 erhaltenen Druck umzuschalten.
Dementsprechend schwenkt der Kurvenring 27 zu der
zweiten Fluiddruckkammer 44 hin, wo die
Spiraldruckfeder 61 vorgesehen ist, um die variable
Meßverengung 59 nach und nach zu verschließen.
Wenn die die variable Meßverengung 59 bildenden
kleinen Bohrungen 58 vollständig durch die Außenfläche
des Kurvenrings 27 verschlossen sind, wird das
Regelventil 40 durch den Druckunterschied zwischen den
stromauf und stromab von der feststehenden Meßverengung
53 erhaltenen Fluiddrücken gesteuert, so daß die
festgelegte Flußrate aufrechterhalten werden kann (in
Fig. 5 von d-e angezeigt). Diese Eigenschaften der
Flußrate sind die sogenannten Drooping-Eigenschaften.
Wenn das Verhältnis zwischen den die variable
Meßverengung 59 bildenden kleinen Bohrungen 58 und dem
Öffnungsgrad, der durch die Verschiebung der Außenkante
des Kurvenrings 27 bestimmt wird, verändert wird,
können die Eigenschaften der Flußrate verändert werden,
wie durch eine abwechselnd lang und kurz gestrichelte
Linie in Fig. 5 angezeigt ist.
Bei dieser Ausführungsform werden drei oben
beschriebene kleinen Bohrungen 58 verwendet. Die von
den kleinen Bohrungen 58 gebildete variable
Meßverengung 59 hat einen kleineren Öffnungsgrad als
der einer herkömmlichen, weithin bekannten variablen
Verengung. Die variable Meßverengung 59 ist nicht
darauf beschränkt, von den drei kleinen Bohrungen 58
gebildet zu werden, die von der Außenkante des
Kurvenrings 2 geöffnet/geschlossen werden, um ihre
Öffnungsfläche wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt zu
verändern, sondern kann von einer oder mehreren kleinen
Bohrungen 58 gebildet werden.
Der Schwenkgrad des Kurvenrings 27 beträgt bei dem
existierenden Produkt z. B. etwa 1,9 mm. Wenn eine
Mehrzahl kleiner Bohrungen 58 ausgebildet ist (deren
Gesamtöffnungsgrad identisch zu dem ist, der erhalten
wird, wenn die variable Meßverengung 59 von einer
kleinen Bohrung 58 gebildet wird), kann der durch
Verengung erhaltene Öffnungsgrad durch eine kleine
Verschiebung des Kurvenrings 27 erhalten werden, was
bequem für die Einstellung der Pumpleistung ist. Bei
dieser Ausführungsform können für die drei kleinen
Bohrungen 58 zum Beispiel eine kleine Bohrung 58 mit
einem 1-mm-Durchmesser (die Seite des führenden Endes
in Verschiebungsrichtung des Kurvenrings 27) und zwei
kleine Bohrungen 58 mit einem 1,1-mm-Durchmesser (die
Seite des hinteren Endes in Verschiebungsrichtung)
verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht hierauf beschränkt. Um die Eigenschaften wie oben
beschrieben zu ändern, können diese Bohrungsdurchmesser
geeignet verändert werden, können die
Öffnungspositionen so verschoben werden, daß die
kleinen Bohrungen in Bewegungsrichtung des Kurvenrings
27 aufgereiht sind, oder können die Öffnungsgrade längs
der Bewegungsrichtung verändert werden.
Die kleinen Bohrungen 58 müssen nicht kreisförmig
sein, sondern können quadratisch sein oder können jede
beliebige andere Gestalt haben.
Die ersten und zweiten Fluiddruckkammern 43 und 44
zum Schwenken des Kurvenrings 27 sind durch die
Dämpferdrosseln 47a und 49 mit dem Regelventil 40 und
dem Pumpenabflußströmungsweg (Pumpenabflußmündung 55)
verbunden. Wenn der Kurvenring 27 entsprechend dem
Differenzdruck zwischen den stromauf und stromab von
der feststehenden Meßverengung 53 erhaltenen Fluiddrücken
und dem Differenzdruck zwischen den stromauf und
stromab von der variablen Meßverengung 59 erhaltenen
Fluiddrücken aufgrund einer Zunahme/Abnahme der
Drehzahl der Pumpe schwenkt, kann eine erforderliche
Bremskraft in zwei Richtungen auf den Kurvenring 27
ausgeübt werden.
Die oben beschriebene Dämpferdrossel 47a kann einen
Bohrungsdurchmesser von z. B. etwa 1,2 mm haben. Die als
Dämpferdrossel dienende Strömungswegbohrung 49, die
sich stromab von der variablen Meßverengung 59
befindet, kann so ausgebildet werden, daß sie einen
Durchmesser von z. B. etwa 2 mm hat.
Entsprechend diesem Aufbau kann eine geeignete
Bremskraft an den Kurvenring 27 angelegt werden, wenn
er zu der ersten oder zweiten Fluiddruckkammer 43 und
44 schwenkt. Der Kurvenring 27 kann daher sanft in
einen erforderlichen Zustand geschwenkt werden, so daß
der Kurvenring 27 nicht vibriert und kein Pulsieren auf
der Pumpenabflußseite erzeugt wird. Es genügt, wenn die
oben beschriebene Strömungswegbohrung 49, die als
Dämpferdrossel dienen soll, stromab von der feststehenden
Meßverengung 53 ausgebildet ist. Daraus folgt, daß die
Strömungswegbohrung 49 z. B. mit der Federkammer 46 des
Regelventils 40 in Verbindung stehen kann.
Bei dieser Ausführungsform, wird die Vorspannkraft
der als Vorspannmittel dienenden Spiraldruckfeder 61
über den Tauchkolbendämpfer 64 auf den Kurvenring 27
ausgeübt. Daher kann in geeigneter Weise eine
Vorspannkraft und eine Bremskraft auf den Kurvenring 27
ausgeübt werden und es kann in effektiverer Weise eine
sanfte Schwenkbewegung erhalten werden.
Um die Bewegung des Tauchkolbendämpfers 64 geeignet
zu steuern, wird die Leckbohrung 63a ausgebildet und
der Raum, in dem die Spiraldruckfeder 61 vorgesehen
ist, ist über eine vorbestimmte Drossel zur Atmosphäre
hin offen, so daß der Effekt weiter verbessert wird.
Bei der Verstellpumpe 20 gemäß der ersten
Ausführungsform weist die Pumpe Eigenschaften der
Speiseflußrate vom sogenannten Drooping-Typ auf. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf
beschränkt und die Eigenschaften der Speiseflußrate
können ohne weiteres in Eigenschaften des Typs mit
konstanter Flußrate geändert werden.
Insbesondere bei einer Pumpe des Typs mit
konstanter Flußrate ist eine variable Meßverengung
nicht erforderlich, im Gegensatz zu der oben
beschriebenen Pumpe des Drooping-Typs. Folglich können
die kleinen Bohrungen 58 in der Druckplatte 30, die
sich zu der zweiten Fluiddruckkammer 44 öffnen,
strömungsweggelassen werden, wie in Fig. 3B gezeigt.
Die feststehende Meßverengung 53 in dem Schieber 42 des
Regelventils 40 kann so ausgebildet werden, daß sie
einen geeigneten Verengungsdurchmesser entsprechend den
erforderlichen Pumpeneigenschaften hat.
Die Strömungswegbohrung 49, die den stromab von der
feststehenden, in dem Schieber 42 des Regelventils 40
ausgebildeten Meßverengung 53 erhaltenen Fluiddruck
leitet, kann so ausgebildet werden, daß sie einen
solchen Durchmesser hat, daß sie als Verengungsstück
dient. Alternativ kann ein Verengungsstück in einem
Teil der Strömungswegbohrung 49 ausgebildet werden.
Offensichtlich kann sogar bei dieser Bauform an der
zweiten Fluiddruckkammer 44 eine Dämpferwirkung auf den
Kurvenring 27 sowohl durch den Tauchkolbendämpfer 64
als auch durch die als Dämpferdrossel dienende
Strömungswegbohrung 49 ausgeübt werden. Daher kann
selbst bei der Pumpe mit dieser Bauform ein Vibrieren
gedämpft werden, das erzeugt wird, wenn der Kurvenring
27 schwenkt, und ein Pulsieren auf der
Pumpenabflußseite kann vermindert werden, so daß
Geräusche in der gleichen Weise wie bei der oben
beschriebenen Ausführungsform unterdrückt werden.
Wie oben beschrieben können bei dem Pumpenaufbau
gemäß der ersten Ausführungsform die Komponenten der
Verstellpumpe 20, mit Ausnahme derjenigen, die die
variable Meßverengung bilden, sowohl Teil der Pumpe des
Drooping-Typs als auch der Pumpe des Typs mit
konstanter Flußrate sein und jede Änderung in
Abmessungen kann leicht bewältigt werden.
Die Fig. 8A bis 11 zeigen eine Verstellpumpe gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Die zweite Ausführungsform veranschaulicht
einen Fall, bei dem eine Schieberpumpe gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Ölschieberpumpe ist, die
als Öldruck erzeugende Quelle einer Servolenkung dient
und sogenannte Drooping-Eigenschaften aufweist. Wenn
die Drehzahl der Pumpe zunimmt, nimmt entsprechend den
Drooping-Eigenschaften die Abflußrate aus der Pumpe auf
einen vorbestimmten Wert ab, der kleiner als die
maximale Abflußrate ist und wird auf diesem
vorbestimmten Wert gehalten. Bei dieser Ausführungsform
weist die Pumpe ein direkt betätigtes Entlastungsventil
auf, wie in den Fig. 8A und 8B und Fig. 10 gezeigt
ist.
Bezug nehmend auf die Fig. 8A und 8B und die Fig.
9 weist eine mit Bezugszeichen 20 bezeichnete
Verdrängerpumpe der Drehschieber-Art, einen
Vorderseitenkörper 21 und einen Rückseitenkörper 22
auf, die in der gleichen Weise wie bei der oben
beschriebenen ersten Ausführungsform einen Pumpenkörper
bilden. Das gesamte Stück des Vorderseitenkörpers 21
hat eine im wesentlichen becherartige Form wie in den
Fig. 8A und 8B und der Fig. 9 gezeigt. Ein Gehäuseraum
24 zur Aufnahme der die Pumpe bildenden Elemente 23 als
Pumpenpatrone ist in dem Vorderseitenkörper 21
ausgebildet. Der Rückseitenkörper 22 wird mit dem
Vorderseitenkörper 21 eine Einheit bildend vereint, um
das offenliegende Ende des Gehäuseraums 24 zu
schließen. Eine Antriebswelle 26 zum externen,
drehenden Antreiben eines Rotors 25, der Bestandteil
der die Pumpe bildenden Elemente 23 ist, erstreckt sich
durch den Vorderseitenkörper 21 und wird von dem
Vorderseitenkörper 21 durch Lager 26a und 26b drehbar
gelagert. Das Bezugszeichen 26c bezeichnet eine
Öldichtung.
Ein Kurvenring 27 hat eine innere Kurvenfläche 27a,
die auf die Außenfläche des Rotors 25, der Flügel 25a
aufweist, angepaßt ist, um zwischen der inneren
Kurvenfläche 27a und dem Rotor 25 eine Pumpenkammer 28
zu bilden. Der Kurvenring 27 ist beweglich in einem
Adapterring 29 angeordnet, der sich an den
Innenwandteil des Gehäuseraums 24 anfügt, um in der
Lage zu sein, das Volumen (Pumpenvolumen) der
Pumpenkammer 28 zu ändern, wie später beschrieben
werden wird.
Der Adapterring 29 dient dazu, den Kurvenring 27 in
dem Gehäuseraum 24 des Vorderseitenkörpers 21 so zu
haltern, daß er beweglich ist.
Bezug nehmend auf Fig. 9 ist eine Druckplatte 30
auf dem Vorderseitenkörper 21 der Pumpenpatrone
aufgesetzt (die pumpenbildenden Elemente 23), die von
dem Rotor 25, dem Kurvenring 27 und dem oben
beschriebenen Adapterring 29 gebildet wird, um gegen
ihn zu drücken. Die Endfläche des Rückseitenkörper 22
wird als Seitenplatte gegen die gegenüberliegende
Seitenfläche der Pumpenpatrone gedrückt. Wenn der
Vorderseitenkörper 21 und der Rückseitenkörper 22 eine
Einheit bildend zusammengebaut werden, wird die
Pumpenpatrone in einem geforderten Zustand
zusammengesetzt. Diese Bauteile machen die
pumpenbildenden Elemente 23 aus.
Die Druckplatte 30 und der Rückseitenkörper 22, der
über den Kurvenring 27 darauf gesetzt ist, um als
Seitenplatte zu dienen, werden zu einer Einheit
zusammengesetzt und aneinander befestigt, während sie
in Drehrichtung durch einen (später zu beschreibenden)
Drehbolzen 31 und geeignete, eine Drehung verhindernde
(nicht gezeigte) Mittel positioniert werden. Der
Drehbolzen 31 dient auch als Positionierbolzen und
axiales Halterungsteil, um den Kurvenring zu
Schwenkbewegungen zu befähigen, und besitzt eine
Dichtungsfunktion, um eine Fluiddruckkammer zu bilden,
in der der Kurvenring 27 Schwenkbewegungen ausführt.
In dem Gehäuseraum 24 des Vorderseitenkörpers 21
ist auf der Bodenteilseite eine Pumpenabflußdruckkammer
33 ausgebildet. Die Pumpenabflußdruckkammer 33 übt den
Pumpenabflußdruck auf die Druckplatte 30 aus. In der
Druckplatte 30 ist eine Pumpenabflußöffnung 34
ausgebildet, um das Hydrauliköl aus der Pumpenkammer 28
zu der Pumpenabflußdruckkammer 33 zu leiten.
Obschon sie nicht gezeigt ist, wird eine
Pumpenansaugöffnung 35 (eine Öffnungsstellung
hinsichtlich der Pumpenkammer 28 ist in Fig. 1 gezeigt)
zum Teil von dem Rückseitenkörper 22 gebildet. Ein aus
dem Tank T durch die Ansaugeinlaßöffnung 35
eintretendes Ansaugfluid fließt von einer in einem Teil
des Rückseitenkörpers 22 ausgebildeten (nicht
gezeigten) Ansaugmündung in einen in dem
Rückseitenkörper 22 ausgebildeten (nicht gezeigten)
Pumpenansaugströmungsweg und wird über die in der
Endfläche des Rückseitenkörpers 22 ausgebildete
Pumpenansaugöffnung 35 der Pumpenkammer 28 zugeführt.
In Fig. 8A ist in der Druckplatte 30 eine Nut 35a so
ausgebildet, daß sie der Pumpenansaugöffnung 35 auf der
Seite des Rückseitenköpers 22 gegenübersteht.
Ein Regelventil 40 besteht aus einem Schieber 42
und einer Ventilbohrung 41, die in dem Oberteil des
Vorderseitenkörpers 21 in einer Richtung senkrecht zu
der Antriebswelle 26 ausgebildet ist. Das Regelventil
40 reguliert die Fluiddrücke, die in die ersten und
zweiten Fluiddruckkammern 43 und 44 einzuleiten sind,
die auf zwei Seiten des Kurvenrings 27 in dem
Adapterring 29 durch den Drehgelenkbolzen 31 und ein
axial zu diesem symmetrisches Dichtungsglied 45
getrennt ausgebildet sind.
Obschon nicht gezeigt, ist ein sich von der
Pumpenabflußdruckkammer 33 erstreckender Strömungsweg
51 (angedeutet durch die durchbrochene Linie in Fig.
8A) mit einem Ende der Ventilbohrung 41 verbunden.
Eine Federkammer 46 mit einer Feder 46a zur
Ausübung einer Vorspannkraft auf dem Schieber 42 zu
einer Seite hin ist auf der Seite des anderen Endes der
Ventilbohrung 41 ausgebildet. Die Feder 46a spannt den
Schieber 42 in Fig. 8A nach rechts vor. Bei dieser
Ausführungsform ist die Federkammer 46 mit einem
Steuerdruckströmungsweg 54 verbunden, der so
ausgebildet ist, daß er sich aus einer
Pumpenabflußmündung 55 erstreckt, die als Endstück des
Pumpenabflußströmungswegs in dem Vorderseitenkörper 21
dient.
Die Federkammer 46 ist über einen
Verbindungsströmungsweg 50 mit der zweiten
Fluiddruckkammer 44 verbunden. Eine Dämpferdrossel 50a
ist in einem Teil des Verbindungsströmungswegs 50
ausgebildet. Eine Hochdruckkammer 48, die auf der
Seite eines Endes de Schiebers 42 ausgebildet ist, wird
selektiv mit der ersten Fluiddruckkammer 43 über einen
Verbindungsströmungsweg 47 verbunden, der nach und nach
von der Pumpenabflußseite getrennt wird, wenn der
Schieber 42 sich in Richtung auf die Federkammer 46
bewegt (nach links in Fig. 8A).
Über einen Lückenströmungsweg, der von einem
Abschnitt 42b mit kleinem Durchmesser gebildet wird,
der in einem Steg 42a auf der Seite eines Endes des
Schiebers 42 ausgebildet ist, wird der
Verbindungsströmungsweg 47 in Fig. 8A mit einem
ringförmigen Raum verbunden, der von einer ringförmigen
Nut 42c am in axialer Richtung mittleren Teil des
Schiebers 42 gebildet wird. Wie in den Fig. 8A und 10
gezeigt, ist dieser ringförmige Raum über einen
Pumpenansaugströmungsweg 56 mit dem Tank T verbunden.
Ein Fluiddruck P1 auf der Seite des
Steuerdruckströmungswegs 51 wird über den
Verbindungsströmungsweg 47 entsprechend dem Betrag der
Verschiebung des Schiebers 42 selektiv mit der ersten
Fluiddruckkammer 43 verbunden.
Der Fluiddruck P1 und ein Fluiddruck P2, der
stromauf beziehungsweise stromab von einer auf halbem
Strömungsweg längs des Pumpenabflußströmungswegs
ausgebildeten (oben zu beschreibenden) Meßverengung 60
erhalten wird, werden über den Steuerdruckströmungsweg
51 beziehungsweise einen Steuerdruckströmungsweg 52 in
die Kammern 48 und 46 auf den zwei Seiten des
Regelventils 40 eingeleitet.
Beim Beginn des Betriebs der Pumpe und solange die
Druckfluid verbrauchende Vorrichtung (PS) arbeitet, ist
der Differenzdruck zwischen den stromauf und stromab
von dem Meßverengungsteil 60 erhaltenen Fluiddrücken
klein. Der Schieber 42 befindet sich daher an der in
den Fig. 8A und 10 gezeigten Position und in die erste
Fluiddruckkammer 43 wird ein Pumpenansaugfluiddruck P0
eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird der stromab von
dem Meßverengungsteil 60 erhaltene Fluiddruck P2 in die
zweite Fluiddruckkaxnmer 44 eingeführt und der
Kurvenring 27 beläßt das Volumen der Pumpenkammer 28
maximal.
Wenn die Drehzahl der Pumpe den mittleren oder
hohen Geschwindigkeitsbereich erreicht und die
Druckfluid verbrauchende Vorrichtung (PS) inaktiv ist,
bewegt sich der Schieber in eine Richtung, die die
Feder 46a spannt, und entsprechend wird die mit dem
Steuerdruckströmungsweg 51 verbundene Kammer 48 mit dem
Verbindungsströmungsweg 47 verbunden. Dann wird der
stromauf von dem Meßverengungsteil 60 erhaltene
Fluiddruck entsprechend dem Betrag der Bewegung der
Schieber 42 in die erste Fluiddruckkammer 43
eingeleitet. Als Folge hieraus führt der Kurvenring 27
in Fig. 8A eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn
aus, um das Volumen der Pumpenkammer 28 zu verringern.
Dieser Zustand ist durch a-b und b-c-d-e in
der oben bei der ersten Ausführungsform beschriebenen
Fig. 5 angezeigt. In dem Regelventil 40 ist der
Lückenströmungsweg, der durch den Abschnitt 42b mit
kleinem Durchmesser gebildet wird, in dem in den oben
beschriebenen Fig. 6A und 6B gezeigten Zustand. Wenn
der Schieber 42 sich beströmungswegt wird der
Pumpenansaug- oder der Pumpenabflußfluiddruck der
ersten Fluiddruckkammer 43 zugeführt und die
erforderliche Speisefluiddruckregelung durchgeführt.
Bei dieser in den Fig. 8A und 10 gezeigten
Ausführungsform ist eine Dämpferdrossel 51a in einem
Teil des Steuerdruckströmungswegs 51 ausgebildet, um
unnötige Bewegungen des Schiebers 42 zu unterdrücken,
die mit Schwankungen des Fluiddrucks in dem
Pumpenabflußströmungsweg einhergehen. Zu diesem
Zeitpunkt wirkt ein Fluiddruck P4 auf die Kammer 48.
Bei dieser Ausführungsform ist der Strömungsweg so
ausgebildet, daß er einen üblichen Durchmesser hat.
Alternativ kann eine Dämpferdrossel (siehe z. B. einen
durch Bezugszeichen 54a in Fig. 12 bezeichneten Teil)
in einem Teil des Strömungsweges 54 ausgebildet werden,
der den Pumpenabflußströmungsweg, der sich stromab von
dem Meßverengungsteil 60 befindet, mit der Federkammer
46 verbindet.
Die Dämpferdrosseln 47a und 50a dienen zum
Verhindern von Fluiddruckschwankungen in den oben
beschriebenen ersten und zweiten Fluiddruckkammern 43
und 44, wodurch eine unnötige Bewegung des Kurvenrings
27 unterdrückt wird.
Ein Strömungsweg 57, der zum Teil den
Pumpenauslaßströmungsweg bildet, ist so ausgebildet,
daß er von der Pumpenauslaßdruckkammer 33 unabhängig
von dem Steuerdruckströmungsweg 51 abzweigt und sich zu
der Innenwand auf der Seite des äußeren Endes einer
Verschlußschraubenbohrung 62 öffnet, die mit einer
Spiraldruckfeder 61 versehen ist. Die Spiraldruckfeder
61 übt auf den Kurvenring 27 eine Vorspannkraft in
einer Richtung zur Maximierung des Volumens der
Pumpenkammer 28 auf der Seite der zweiten
Fluiddruckkammer 44 aus.
Eine Verschlußschraube 63 ist in die
Verschlußschraubenbohrung 62 eingesetzt, um ihre
Öffnung zu verschließen, wie in Fig. 8A und den Fig. 9
bis 11B gezeigt. Ein Tauchkolbendämpfer 64 zur Ausübung
der Vorspannkraft der Spiraldruckfeder 61 auf den
Kurvenring 27 ist verschiebbar in einem zylindrischen
Teil 63b der Verschlußschraube 63 gehaltert.
Bei dieser Ausführungsform bilden der zylindrische
Teil 63b der Verschlußschraube 63 und der
Tauchkolbendämpfer 64 den Meßverengungsteil 60.
Dies wird ausführlich beschrieben werden. Die Seite
des äußeren Endes des Tauchkolbendämpfers 64 bildet
einen Abschnitt 64c mit kleinem Durchmesser und ein
ringförmiger Strömungswegraum 65 ist zwischen dem
Abschnitt 64c mit kleinem Durchmesser und der Innenwand
des zylindrischen Teils 63b der der Verschlußschraube
63 ausgebildet.
Der Strömungsweg 57 von der Pumpenabflußdruckkammer
33 steht von einem Raum zwischen der
Verschlußschraubenbohrung 62 des Vorderseitenkörpers 21
und der Verschlußschraube 63 aus über eine in der
Verschlußschraube 63 radial ausgebildete
Strömungswegbohrung 66 mit dem ringförmigen
Strömungswegraum 65 in Verbindung.
Das axial in den ringförmigen Raum 65 eingeleitete
Fluid wird zu einem zweiten Strömungswegraum 70
geleitet, der kleine Bohrungen 68 und 69 umfaßt und in
dem zylindrischen Teil 63b Verschlußschraube 63 der
axialen Richtung so ausgebildet ist, daß er von dem
Strömungswegraum 65 abgegrenzt ist. Die kleine Bohrung
68 dient als eine feststehende Meßverengung. Die kleine
Bohrung 69 dient als eine variable Meßverengung. Der
zweite Strömungswegraum 70 steht über einen
Strömungsweg 71 mit der Pumpenabflußmündung 55 in
Verbindung.
Die als die oben beschriebene variable Meßverengung
dienende kleine Bohrung 69 kann so geöffnet und
geschlossen werden, daß ihre Öffnungsfläche durch eine
Stufe nahe dem Abschnitt 64c mit kleinem Durchmesser
des Tauchkolbendämpfers 64 verändert wird, die sich mit
der Schwenkbewegung des Kurvenrings 27 in axialer
Richtung bewegt.
Die als die variable Meßverengung dienende kleine
Bohrung 69, deren Öffnungsfläche durch den
Tauchkolbendämpfer 64 verändert werden kann, kann in
Umfangsrichtung gleich beabstandet an einer Mehrzahl
von Orten (vier bei dieser Ausführungsform) auf dem
zylindrischen Teil 63b der Verschlußschraube 63
ausgebildet werden. Die vorliegende Erfindung ist
offensichtlich nicht auf diese Bauform beschränkt.
Neben der kleinen Bohrung 69, den kleinen Bohrungen
68 und den Strömungswegbohrungen 66 können weitere an
ausgewogenen Positionen in Umfangsrichtung um die
Verschlußschraube 63 herum ausgebildet werden. Bei
dieser Ausführungsform werden die kleinen Bohrungen 68
und die Strömungswegbohrungen 66 an zwei Orten
ausgebildet.
Bezug nehmend auf die Fig. 8A und 9 ist die
Spiraldruckfeder 61 zum Vorspannen des Kurvenrings 27
in der Verschlußschraubenbohrung 62 angeordnet, die
einen kreisförmigen Raum bildet, der einem Teil der
zweiten Fluiddruckkammer 44 gegenüberliegt, und in dem
zylindrischen Teil 63b der Verschlußschraube 63
ausgebildet ist, die in die Bohrung 62 geschraubt wird,
um ihr sich öffnendes Ende zu verschließen. In dem
zylindrischen Teil 63b liegt der Tauchkolbendämpfer 64,
der ein sich öffnendes Ende aufweist, vermittels der
Federkraft der Spiraldruckfeder 61 an der Außenfläche
des Kurvenrings 27 an. Dementsprechend wirkt die von
der Spiraldruckfeder 61 erzeugte Vorspannkraft immer
auf den Kurvenring 27 ein, ungeachtet der
Schwenkbewegung des Kurvenrings 27.
In einem Teil des Tauchkolbendämpfers 64 wird
zwischen dem Tauchkolbendämpfer 64 und dem Kurvenring
27 von einer kleinen Bohrung eine Dämpferdrossel 64d
gebildet, durch die das Innere, in dem die
Spiraldruckfeder 61 angeordnet ist, mit der zweiten
Fluiddruckkammer 44 in Verbindung steht. Anstelle der
Dämpferdrossel 64d kann in einem Teil der
Verschlußschraube 63 eine Leckbohrung ausgebildet
werden, die sich zur Atmosphäre öffnet, und mit der
Spiraldruckfeder 61 und dem Tauchkolbendämpfer 64 kann
durch die Funktionsweise der Leckbohrung eine
Dämpferfunktion erhalten werden.
Bezug nehmend auf die Fig. 8A und 10 ist in dem
Schieber 42 des Regelventils 40 ein Entlastungsventil
74 ausgebildet. Das Entlastungsventil 74 ist über die
Federkammer 46 und den Steuerdruckströmungsweg 52 mit
der Pumpenabflußmündung 55 verbunden, die zum Teil den
Pumpenabflußströmungsweg bildet. Somit kann der
Pumpenabflußfluiddruck über die Bohrung 75, die in dem
Abschnitt 42c mit kleinem Durchmesser des Schiebers 42
ausgebildet ist, zur Pumpenansaugseite abgelassen
werden.
Bei der obigen Verstellpumpe der Drehschieber-Art
20 ist die weitere, oben nicht beschriebene Anordnung
identisch zu den herkömmlich allgemein bekannten, und
eine ausführliche Beschreibung wird demzufolge
ausgelassen werden.
Entsprechend der Verstellpumpe 20 mit der obigen
Bauform wird das Druckfluid, das aus der
Pumpenabflußdruckkammer 33 durch die
Abflußströmungswege 57, 62, 66 und 65 fließt zu dem
Meßverengungsteil 60 geleitet, der aus der feststehenden
Meßverengung (kleine Bohrung 68) und einer variablen
Meßverengung (kleine Bohrung 69) besteht, die von dem
Tauchkolbendämpfer 64 und der Verschlußschraube 63
gebildet werden, die den Teil mit Dämpferfunktion
bilden. Das Druckfluid, das durch den Meßverengungsteil
60 hindurchgetreten ist, erreicht über die
Abflußströmungswege 70 und 71 die Pumpenabflußmündung
55 und wird einem Servozylinder PS einer
Servolenkungsvorrichtung zugeführt, die als (nicht
gezeigte) Druckfluid verbrauchende Vorrichtung dient.
Die stromauf und stromab von den Meßverengungen 68
und 69 erhaltenen Fluiddrücke werden über den
Steuerdruckströmungsweg 51 in eine Kammer 48 des
Regelventils 40 eingeleitet. Vermittels des
Fluiddrucks und des Pumpenansaugfluiddrucks (Tankdruck)
wird der von dem Regelventil 40 regulierte Steuerdruck
in die erste Fluiddruckkammer 43 eingeleitet, die sich
auf einer Seite der Schwenkrichtung des Kurvenrings 27
befindet. Die stromab von den Meßverengungen 68 und 69
erhaltenen Fluiddrücke werden über den
Steuerdruckströmungsweg 54, die Federkammer 46 und den
Strömungsweg 50 in die zweite Fluiddruckkammer 44
eingeleitet, die sich auf der anderen Seite der
Schwenkrichtung des Kurvenrings 27 befindet.
Bei dieser Bauform kann der Kurvenring 27 in einen
entsprechend der Größe der Pumpenabflußrate
erforderlichen Zustand geschwenkt werden, und die
Speiseflußrate die Pumpenabflußseite kann auf einem
vorbestimmten Wert oder einem beliebigen Wert, gleich
oder kleiner als der vorbestimmte Wert, gehalten
werden, wenn die Drehzahl der Pumpe anwächst, wie in
der bei der ersten Ausführungsform beschriebenen Fig. 5
gezeigt ist.
Bezug nehmend auf Fig. 5 ändert sich die
Speiseflußrate wie angezeigt von a bis b und c, wenn
die Drehzahl der Pumpe von einem niedrigen
Geschwindigkeitsbereich zu einem mittleren
Geschwindigkeitsbereich zunimmt. Wenn die Pumpe mit
niedriger Drehzahl dreht, leitet das Regelventil 40,
wie in der Fig. 6A gezeigt, den Pumpenansaugfluiddruck
(Tankdruck) über die Strömungswegbohrung 47 und die
Dämpferdrossel 47a zu der ersten Fluiddruckkammer 43,
um eine konstant Speiseflußrate aufrechtzuerhalten, die
durch den Differenzdruck bestimmt wird, der aus der
Größe der Verengung der Meßverengungen 68 und 69
erhalten wird.
Wenn die Drehzahl der Pumpe einen hohen
Geschwindigkeitsbereich erreicht, bewegt sich der
Schieber 42 des Regelventils 40 nach links, wie in der
Fig. 6A der ersten Ausführungsform beschrieben, um den
Druck in der sich zu der ersten Fluiddruckkammer 43
erstreckenden Strömungswegbohrung 47 auf den stromauf
von der. Meßverengung 68 oder 69 erhaltenen Druck
umzuschalten. Dementsprechend schwenkt der Kurvenring
27 zu der zweiten Fluiddruckkammer 44 hin, wo die
Spiraldruckfeder 61 vorgesehen ist, um entsprechend der
Bewegung des Tauchkolbendämpfers 64, der von der
Schwenkbewegung des Kurvenrings 27 bewegt wird, die
kleinen Bohrungen 69 nach und nach zu verschließen, die
mit dem Abschnitt mit großem Durchmesser des
Tauchkolbendämpfers 64 als variable Meßverengungen
dienen.
Wenn entsprechend der Bewegung des Kurvenrings 27
die die variable Meßverengung bildenden kleinen
Bohrungen 69 vollständig durch den Abschnitt mit großem
Durchmesser des Tauchkolbendämpfers 64 verschlossen
sind, wird das Regelventil 40 durch den Differenzdruck
zwischen den stromauf und stromab von der kleinen
Bohrung 68 erhaltenen Fluiddrücken gesteuert, so daß
die festgelegte Flußrate aufrechterhalten werden kann
(in der bei der ersten Ausführungsform beschriebenen
Fig. 5 von d - e angezeigt). Diese Eigenschaften der
Flußrate sind die sogenannten Drooping-Eigenschaften.
Wenn das Verhältnis zwischen den die variable
Meßverengung bildenden kleinen Bohrungen 69 und dem
Öffnungsgrad, der durch die Verschiebung des Abschnitts
mit großem Durchmesser des Tauchkolbendämpfers 64
bestimmt wird, verändert wird, können die Eigenschaften
der Flußrate verändert werden, die in der bei der
ersten Ausführungsform beschriebenen Fig. 5 gezeigt
sind.
Bei der zweiten Ausführungsform werden die oben
beschriebenen kleinen Bohrungen 69 als kreisförmige
Bohrungen in Umfangsrichtung gleichförmig beabstandet
auf der Außenfläche des zylindrischen Teils 63b der
Verschlußschraube 63 ausgebildet, die den
Tauchkolbendämpfer 64 haltert. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt und es
kann eine kleine Bohrung oder eine Mehrzahl von kleinen
Bohrungen ausgebildet werden. Wenn eine Mehrzahl von
kleinen Bohrungen 69 auszubilden ist, muß die Gestalt
der Löcher nicht kreisförmig sein, sondern kann
elliptisch oder rechteckig sein. Abhängig von den
erforderlichen Eigenschaften kann eine Mehrzahl von
Bohrungen so ausgeführt werden, daß sie in axialer
Richtung zueinander verschoben sind.
Die ersten und zweiten Fluiddruckkammern 43 und 44
zum Schwenken des Kurvenrings 27 sind über die
Dämpferdrosseln 47a und 50a mit dem Regelventil 40 und
dem Pumpenabflußströmungsweg (Pumpenabflußmündung 55)
verbunden. Wenn der Kurvenring 27 entsprechend dem
Differenzdruck zwischen den stromauf und stromab von
der feststehenden Meßverengung 68 erhaltenen Fluiddrücken
und dem Differenzdruck zwischen den stromauf und
stromab von der variablen Meßverengung 69 erhaltenen
Fluiddrücken aufgrund einer Zunahme/Abnahme der
Drehzahl der Pumpe schwenkt, kann eine erforderliche
Bremskraft in zwei Schwenkrichtungen auf den Kurvenring
27 ausgeübt werden.
Entsprechend diesem Aufbau kann eine geeignete
Bremskraft an den Kurvenring 27 angelegt werden, wenn
er zu der ersten oder zweiten Fluiddruckkammer 43 und
44 schwenkt. Der Kurvenring 27 kann daher sanft in
einen erforderlichen Zustand geschwenkt werden, so daß
der Kurvenring 27 nicht vibriert und kein Pulsieren auf
der Pumpenabflußseite erzeugt wird.
Bei der zweiten Ausführungsform genügt es, wenn die
Strömungswegbohrung 50 mit der oben beschriebenen
Dämpferdrossel 50a stromab von der variablen
Meßverengung 60 ausgebildet ist. Daher kann anstelle
der Federkammer 46 des Regelventils 40 die zweite
Fluiddruckkammer 44 in direkte Verbindung mit der
Pumpenabflußmündung 55 (stromab von der variablen
Meßverengung 60) gebracht werden, z. B. über eine
Drosselbohrung 82, die durch die gestrichelten Linien
in Fig. 8A dargestellt ist.
In diesem Fall dient der Steuerdruckströmungsweg 54
dazu, den stromab von dem Meßverengungsteil 60
erhaltenen Fluiddruck zu der Federkammer 46 des
Regelventils 40 zu leiten. Auch das Druckfluid aus dem
Pumpenabflußströmungsweg wird über den
Steuerdruckströmungsweg 54 zu dem Entlastungsventil 74
geleitet, das in dem Schieber 42 ausgebildet ist.
Bei dieser Ausführungsform, wird die Vorspannkraft
der als Vorspannungsmittel dienenden Spiraldruckfeder
61 über den Tauchkolbendämpfer 64 auf den Kurvenring 27
ausgeübt. Daher kann in geeigneter Weise eine
Vorspannkraft und eine Bremskraft auf den Kurvenring 27
ausgeübt werden und es kann in effektiverer Weise eine
sanfte Schwenkbewegung erhalten werden. Da die
Öffnungsfläche der variablen Meßverengung 69 durch die
Bewegung des Tauchkolbendämpfers 64 verändert wird,
kann auch die Funktion als variable Meßverengung
vorgewiesen werden.
Bei der obigen Ausführungsform bilden der
Tauchkolbendämpfer 64 und die Verschlußschraube 63 die
variable Meßverengung. Daher kann die Verstellpumpe 20
von einer Pumpe des Drooping-Typs in eine Pumpe des
Typs mit konstanter Flußrate umgewandelt werden, indem
lediglich die variable Meßverengung weggelassen wird.
Wenn diese Bauform verwendet wird, können
Komponenten der Verstellpumpe 20, mit Ausnahme
derjenigen, die die variable Meßverengung bilden,
sowohl Teil der Pumpe des Drooping-Typs als auch der
Pumpe des Typs mit konstanter Flußrate sein und jede
Änderung in Abmessungen kann leicht bewältigt werden.
Da bei dieser Ausführungsform das Entlastungsventil
74 in den Schieber 42 eingebaut werden kann, die ein
Bestandteil des Regelventils 40 ist, kann es besser
vermieden werden, daß der Vorderseitenkörper 21 nach
außen übersteht als in einem Fall, wenn das
Entlastungsventil 74 in irgendeinem anderen Teil der
Vorderseitenkörper 21 und 22 vorgesehen ist, so daß die
Pumpe als Ganzes kompakt ausgeführt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform kann die Bohrung zur
Aufnahme des Entlastungsventils 74 einfach maschinell
bearbeitet werden und die Ventilwalze als Halterung
verwendet werden. Daher können die Zahl der Komponenten
und die Kosten verringert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das
Regelventil 40 ein durch den Steuerdruck betätigtes
Ventil und der Pumpenabflußfluiddruck wird dem
Regelventil 40 nicht tatsächlich zugeleitet. Die
Ventilbohrung des Regelventils 40 kann daher maschinell
einfach bearbeitet werden.
Fig. 12 zeigt eine Verstellpumpe 20 gemäß der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bezüg nehmend auf Fig. 12 sind Komponenten, die
denjenigen in den Fig. 8A bis 11B entsprechen, mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in den Fig. 8A
bis 11B und eine ausführliche Beschreibung von ihnen
wird ausgelassen werden.
Die Pumpe gemäß der dritten Ausführungsform ist in
der gleichen Weise wie bei der zweiten Ausführungsform
eine Verstellpumpe mit sogenannten Drooping-
Eigenschaften, bei denen die Speiseflußrate auf der
Pumpenabflußseite vermindert wird, wenn die Drehzahl
der Pumpe anwächst, so daß sie kleiner als die maximale
Flußrate ist.
Bei dieser von der oben beschriebenen zweiten
Ausführungsform verschiedenen Ausführungsform, wird
eine Steuerdrossel 54a in einem Steuerdruckströmungsweg
54 ausgebildet, der eine Federkammer 46 eines
Regelventils 40 mit der stromabwärtigen Seite eines
Meßverengungteils 60 auf der Pumpenabflußseite
verbindet.
In Gegenwart der Steuerdrossel 54a fällt der Druck
in der Federkammer 46 des Regelventils 40, wenn ein
Entlastungsventil 74 einen Entlastungsvorgang ausführt.
Dadurch kann ein Versorgungsfluiddruck P5 vermindert
werden, der einer zweiten Fluiddruckkammer 44 auf einer
Seite zuzuführen ist, auf der das Volumen einer
Pumpenkammer 28 des Kurvenrings 27 das maximale Volumen
annimmt.
Wenn ein Entlastungsventil 74 einen
Entlastungsvorgang ausführt, kann in der Pumpe mit
dieser Steuerdrossel 54a der Kurvenring 27 in eine
Richtung geschwenkt werden, um das Volumen der
Pumpenkammer 28 zu vermindern. Da die Abflußmenge aus
der Pumpe dementsprechend weiter vermindert werden
kann, kann bei der Pumpe eine Energieeinsparung
erreicht werden.
Gemäß dieser Bauform wird hinsichtlich der
Flußrate, die durch den Meßverengungsteil 60 erhalten
wird, der in dem Pumpenabflußströmungsweg ausgebildet
wird und aus der feststehenden Meßverengung und der
variablen Meßverengung besteht, nur eine Flußrate über
das Entlastungsventil 74 an die Pumpenansaugseite
abgegeben, die um einen Wert vermindert ist, der einem
Wert umgekehrt proportional zu der Größe der Verengung
der Steuerdrossel 54a entspricht. Daher ist das
Entlastungsventil 74 dieser Ausführungsform eine Pumpe
der sogenannten quasi-direkt betätigten Art, bei der
die Entlastungsmenge etwas kleiner ist als bei einer
Pumpe der direkt betätigten Art, bei der das Druckfluid
in dem Pumpenabflußströmungsweg vollständig abgelassen
wird, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen.
Mit der oben beschriebenen Steuerdrossel 54a, kann
eine nachteilige Wirkung verhindert werden, die mit
Schwankungen des Fluiddrucks einhergeht, der einem
Schieber 42 des Regelventils 40 zugeführt werden soll.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Verstellpumpe 20
gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. In Bezug auf die Fig. 13 und 14 werden
Komponenten, die zu denjenigen in den oben
beschriebenen Fig. 1 bis 7B, Fig. 8A bis 11B und Fig.
12 identisch sind zu oder ihnen entsprechen, durch die
gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in den Fig. 1
bis 7B, Fig. 8A bis 11B und Fig. 12, und eine
ausführliche Beschreibung von diesen wird daher
ausgelassen.
Die Pumpe gemäß der vierten Ausführungsform ist in
der gleichen Weise wie in den ersten, zweiten und
dritten Ausführungsformen eine Verstellpumpe mit
sogenannten Drooping-Eigenschaften.
Bei dieser Ausführungsform ist eine ringförmige Nut
64e in der Außenfläche eines Tauchkolbendämpfers 64
ausgebildet. Eine Spiraldruckfeder 61 zum Vorspannen
eines Kurvenrings 27 in eine Richtung zur Maximierung
des Volumens der Druckkammer 28 ist in dem
Tauchkolbendämpfer 64 angeordnet. Ein ringförmiger
Strömungswegraum 65 ist in der ringförmigen Nut 64e
hinsichtlich der Innenwand eines zylindrischen Teils
63b einer Verschlußschraube 63 ausgebildet.
Ein sich von der Pumpenabflußdruckkammer 33
erstreckender Strömungsweg 57 steht mit einem ersten
Strömungswegraum 91 in Verbindung, der ringförmig
zwischen der Außenfläche an dem im wesentlichen in
axialer Richtung mittleren Stück des zylindrischen
Teils 63b und einer Verschlußschraubenbohrung 62 eines
Körpers 21 ausgebildet ist. Eine Mehrzahl kleiner
Bohrungen 68, die als feststehende Meßverengungen dienen,
und eine Mehrzahl kleiner Bohrungen 69, die als
bewegliche Meßverengungen dienen, sind axial in einem
Stück des zylindrischen Teils 63b ausgebildet, das dem
ersten Strömungswegraum 91 zugeordnet ist, um so einen
Meßverengungsteil 60 zu bilden. Die Öffnungsflächen der
kleinen Bohrungen 69, die als variable Meßverengungen
dienen, werden durch das Kantenteil des Nutenendes der
ringförmigen Nut 64e des Tauchkolbendämpfers 64
verändert, das sich mit der Schwenkbewegung des
Kurvenrings 27 in axialer Richtung bewegt.
Dementsprechend fließt das aus dem
Pumpenabflußströmungsweg 57 in den ersten
Strömungswegraum 91 fließende Pumpenabflußfluid über
die kleinen Bohrungen 68 und 69, die den
Meßverengungsteil 60 bilden, in den ringförmigen
Strömungswegraum 65, der aus der ringförmigen Nut 64e
und dem Tauchkolbendämpfer 64 besteht. Daher wird das
Innere des ringförmigen Strömungswegraums 65 auf einen
Fluiddruck eingestellt, der stromab von dem
Meßverengungsteil 60 erhalten wird.
Das stromab von dem Verengungsteil erhaltene und in
den ringförmigen Strömungswegraum 65 fließende Fluid
fließt in dem Strömungswegraum 65 in eine Richtung weg
von dem Kurvenring 27 und wird durch eine
Strömungswegbohrung 66, die in dem zylindrischen Teil
63b der Verschlußschraube in radialer Richtung
ausgebildet ist, zu einem zweiten Strömungswegraum 92
geleitet, der ringförmig in einem Stück auf der
Außenfläche des zylindrischen Teils 63b nahe dem sich
öffnenden Ende der Verschlußschraubenbohrung 62
ausgebildet ist. Der zweite Strömungswegraum 92 steht
über die den Pumpenabflußströmungsweg bildende
Strömungswegbohrung 93 mit der Pumpenabflußmündung 55
in Verbindung.
Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von
den oben beschriebenen zweiten und dritten
Ausführungsformen darin, daß der stromab von dem
Meßverengungsteil 60 erhaltene Fluiddruck in den
ringförmigen Raum 65 eingeleitet wird, der aus der
ringförmigen Nut 64e und dem Tauchkolbendämpfer 64
besteht.
Gemäß dieser Anordnung kann der Druck in einer
zweiten Fluiddruckkammer 44 annähernd gleich dem Druck
in einem Raum in dem Tauchkolbendämpfer 64 eingestellt
werden, in dem die Spiraldruckfeder 61 vorgesehen ist.
Bei den oben beschriebenen zweiten und dritten
Ausführungsformen kann ein internes Lecken des
Pumpenabflußfluids auftreten, weil der Fluiddruck (der
Druck, der identisch zu demjenigen der zweiten
Fluiddruckkammer 44 ist, die mit dem Fluiddruck in
Verbindung steht, die stromab von dem Meßverengungsteil
60 erhalten wird) in dem Tauchkolbendämpfer 64, in dem
die Spiraldruckfeder 61 vorgesehen ist, niedriger als
der Fluiddruck in dem ringförmigen Strömungswegraum 65
ist, welcher der stromauf von dem Meßverengungsteil 60
erhaltene Druck ist. Ein solches Problem tritt jedoch
gemäß der vierten Bauform nicht auf.
Um das oben beschriebene interne Lecken zu
verhindern, sind insbesondere ein Lecken verhindernde
Gegenmaßnahmen erforderlich, z. B. kann die Innenfläche
des zylindrischen Teils 63b und die Außenfläche des
Tauchkolbendämpfers 64 mit maschinell hoher Genauigkeit
bearbeitet werden oder ein Dichtungsglied kann zwischen
ihnen eingesetzt werden, was zu erhöhten Kosten führt.
Um die oben beschriebene hohe Genauigkeit der
maschinellen Bearbeitung sicherzustellen, müssen diese
Komponenten mit hoher Genauigkeit durch Drehen auf
einer Drehbank oder ähnliches bearbeitet werden. Wenn
internes Lecken auftritt, nimmt die Fluidflußrate auf
der Pumpenabflußseite entsprechend der Leckmenge ab,
und die sogenannte N (Drehzahl der Pumpe) - Q
(Fluidabflußrate) Eigenschaften ändern sich.
Wenn der stromauf von dem Meßverengungsteil 60
erhaltene Fluiddruck in den Strömungswegraum 65 um den
Tauchkolbendämpfer 64 eingeleitet wird, wie oben
beschrieben, kann unerwünscht ein Stoß auf den
Tauchkolbendämpfer 64 in eine Richtung wirken, die die
Schwenkbewegung des Kurvenrings 27 stört.
Da insbesondere das distale Endstück des
Tauchkolbendämpfers 64 der zweiten Fluiddruckkammer 44
gegenüberliegt und an der Außenfläche des Kurvenrings
27 anliegt, steht das Endstück des Tauchkolbendämpfers
64 auf der Kurvenringseite unter einem Druck, der durch
Steuerung des stromab von dem Meßverengungsteil 60
erhaltenen Fluiddrucks erhalten wird. Da ein stromauf
von dem Meßverengungsteil 60 erhaltener Fluiddruck auf
das gegenüberliegende Ende des Tauchkolbendämpfers 64
wirkt, wirkt auf den Tauchkolbendämpfer 64 ein Stoß in
einer solchen Richtung, daß er auf den Kurvenring 27
drückt. Dementsprechend wird die sanfte Schwenkbewegung
des Kurvenrings 27 gestört und eine variable
Einstellung der Pumpenabflußflußrate kann nicht richtig
durchgeführt werden.
Im Gegensatz hierzu wird gemäß der vierten
Ausführungsform der Fluiddruck in dem Strömungswegraum
65, der den in der Außenfläche des Tauchkolbendämpfers
64 ausgebildeten O-Ring 64a umfaßt, auf den stromab von
dem Meßverengungsteil 60 erhaltenen Druck eingestellt.
Der Druck in dem Strömungswegraum 65 wird somit
annähernd gleich dem Fluiddruck in dem
Tauchkolbendämpfer 64, und das oben beschriebene
interne Lecken tritt nicht auf. Gegenmaßnahmen zur
Sicherstellung einer strengen Genauigkeit der
maschinellen Bearbeitung und des Dichtungsverhaltens an
diesen Teilen werden überflüssig, wodurch die Kosten
gesenkt werden.
Da entsprechend dieser Bauform die Fluiddrücke auf
den Seiten der zwei Enden des Tauchkolbendämpfers 64
einander annähernd gleich werden, drückt der
Tauchkolbendämpfer 64 mit der Vorspannkraft der
Spiraldruckfeder 61 auf dem Kurvenring 27, so daß der
Kurvenring 27 eine erforderliche Bewegung ausführen
kann.
Der Fluß des Hydrauliköls in dieser Ausführungsform
wird beschrieben werden. Wie in den Fig. 13 und 14
gezeigt, fließt das von der Pumpenkammer 28 ausgegebene
Hydrauliköl durch die Pumpenabflußöffnung 34 und wird
durch die Pumpenabflußdruckkammer 33 und den
Pumpenabflußströmungsweg 57 zu dem ersten
Strömungswegraum 91 zwischen der
Verschlußschraubenbohrung 62 des Vorderseitenkörpers 21
und dem zylindrischen Teil 63b geleitet. Das
Hydrauliköl fließt dann von dem ersten Strömungswegraum
91 über die kleinen Bohrungen 68 und 69, die in dem
zylindrischen Teil 63b der Verschlußschraube
ausgebildet sind, um den Meßverengungsteil 60 zu
bilden, zu dem Strömungswegraum 65 um den
Tauchkolbendämpfer 64 herum und wird dann über die in
dem zylindrischen Teil 63b ausgebildete
Strömungswegbohrung 66 zu dem zweiten Strömungswegraum
92 geleitet, der durch die Verschlußschraubenbohrung 62
begrenzt wird. Das Hydrauliköl fließt von dem zweiten
Strömungswegraum 92 zu der Strömungswegbohrung 93 und
wird durch eine Pumpenabflußmündung 55 nach außen
abgegeben.
Bei dieser Ausführungsform wird der von der
ringförmigen Nut 64e um den Tauchkolbendämpfer 64 herum
gebildete Strömungswegraum 65 auf einen Druck
eingestellt, der stromab von dem Meßverengungsteil 60
erhalten wird. Daher werden der gesamte Gehäuseraum in
dem zylindrischen Teil 63b zur Aufnahme des
Tauchkolbendämpfers 64, die Seiten der zwei Enden des
Tauchkolbendämpfers 64 und der mit der ringförmigen Nut
64e in dem Tauchkolbendämpfer 64 gebildete
Strömungswegraum 65, auf einen stromab von dem
Meßverengungsteil 60 erhalten Druck eingestellt, was zu
einem ausgeglichenen Zustand hinsichtlich des
Fluiddrucks führt.
Entsprechend dieser Bauform wird, sogar dann wenn
der Tauchkolbendämpfer 64 vorgesehen ist, in dem
Tauchkolbendämpfer 64 kein Stoß erzeugt, der die
Schwenkbewegung des Kurvenrings 27 unterdrückt. Der
Kurvenring 27 kann in sanfter und angemessener Weise
geschwenkt und von unerwünschten Vibrationen abgehalten
werden.
Da kein internes Lecken des Fluiddrucks nahe dem
Tauchkolbendämpfer 64 auftritt, können die N-Q
Eigenschaften der Pumpe (Drehzahl - Speiseflußrate
Eigenschaften) stabil gehalten werden. Da das Problem
des internen Leckens nicht auftritt, ist keine hohe
maschinelle Bearbeitungsgenauigkeit für den
Tauchkolbendämpfer 64 und das zylindrische Teil 63b
erforderlich, das den Tauchkolbendämpfer 64 hält. Der
Tauchkolbendämpfer 64 und das zylindrische Teil 63b
können geformte oder formgepreßte Bauteile wie
beispielsweise gesinterte Bauteile sein, wodurch die
Fertigungskosten verringert werden.
Fig. 15 zeigt eine Modifikation der oben
beschriebenen vierten Äusführungsform. Wenn bei der
fünften Ausführungsform ein ringförmiger
Strömungswegraum 65 um einen Tauchkolbendämpfer 64
ausgebildet wird, wird ein Abschnitt 64c mit kleinem
Durchmesser wie in der oben beschriebenen zweiten
Ausführungsform ausgebildet und in einer
Verschlußschraube 63 wird ein Innendurchmesserteilstück
63f zum Halten des distalen Endstücks des Abschnitts
64c mit kleinem Durchmesser ausgebildet.
Auch bei dieser Bauform kann offensichtlich eine
Funktion und eine zu der oben beschriebenen vierten
Ausführungsform identische Wirkung erzielt werden, und
eine ausführliche Beschreibung dieser wird ausgelassen
werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die
Bauformen der oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt. Die Gestalten, Bauformen und dergleichen
der jeweiligen Komponenten der 06463 00070 552 001000280000000200012000285910635200040 0002019957886 00004 06344 Verstellpumpe 20 können
willkürlich modifiziert oder frei verändert werden,
wenn notwendig, und verschiedene Modifikationen können
möglich sein.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden
die Meßverengungen lediglich als "Verengungen"
beschrieben, wie bei der feststehenden Meßverengung 53
und der variablen Meßverengung 59 oder der feststehenden
Meßverengung und der variablen Meßverengung, die den
Meßverengungsteil bilden und die aus den kleinen, in
der Verschlußschraube 63 ausgebildeten Bohrungen 68 und
69 und dem Tauchkolbendämpfer 64 bestehen, der bei den
kleinen Bohrungen 68 und 69 die Öffnungsfläche der
kleinen Bohrung 69 ändert. Dies geschieht, weil diese
Verengungsteile entweder Öffnungen oder Drosseln sein
können.
Wie oben beschrieben werden bei der Verstellpumpe
gemäß der vorliegenden Erfindung die auf den zwei
Seiten des Kurvenrings ausgebildeten ersten und zweiten
Fluidkammern so ausgebildet, daß sie von dem
Pumpenabflußströmungsweg getrennt sind, und jeder
Fluidkammer wird eine Dämpferfunktion hinzugefügt, so
daß die Dämpferfunktion in beiden Schwenkrichtungen des
Kurvenrings richtig ausgeführt werden kann. Folglich
kann eine geeignete Bremskraft auf die Bewegung des
Kurvenrings in die zwei Schwenkrichtungen ausgeübt
werden. Eine Vibration, die auftritt, wenn der
Kurvenring schwenkt, kann geeignet gedämpft werden und
ein Pulsieren auf der Pumpenabflußseite kann verbessert
werden. Daher kann das übliche Geräuschproblem
vermindert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der
Pumpenabflußfluiddruck nicht über das Regelventil,
sondern über den Abschnitt mit Dämpferfunktion
zugeführt, der eine Vorspannkraft auf den Kurvenring
ausübt, und der Tauchkolbendämpfer, der Bestandteil des
Abschnitts mit Dämpferfunktion ist, und die
Verschlußschraube sind Bestandteil der Meßverengung.
Die Eigenschaften der Speiseflußrate können bezüglich
der Drehzahl der Pumpe eingestellt oder ohne weiteres
durch Abänderung dieses Teils mit Dämpferfunktion
verändert werden.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung der
Meßverengungsteil, der aus der feststehenden Meßverengung
und der variablen Meßverengung besteht, für den
Tauchkolbendämpferteil vorgesehen ist, kann ein
Vibrieren, das erzeugt wird, wenn der Kurvenring
schwenkt, nicht direkt auf den Meßverengungsteil
übertragen werden. Daher kann ein Pulsieren in dem
durch den Meßverengungsteil durchtretenden Druckfluid
vermindert werden. Darüber hinaus kann ein derartiger
Tauchkolbendämpfer einfach hinzugefügt werden, wenn es
nötig ist, so daß eine herkömmliche Pumpe
vergleichsweise einfach umgebaut werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der
Abflußfluiddruck, der durch den ringförmigen Raum
fließt, der zwischen dem Tauchkolbendämpfer und dem
zylindrischen Bauteil ausgebildet ist, das den
Tauchkolbendämpfer hält, auf den Fluiddruck eingestellt
werden, der stromab von dem Meßverengungsteil erhalten
wird, und kann annähernd gleich den Fluiddrücken auf
den Seiten der zwei Enden des Tauchkolbendämpfers
eingestellt werden. Daher tritt kein internes Lecken
aus dem Pumpenabflußströmungsweg auf und die
Speiseflußraten-Eigenschaften (N-Q Eigenschaften) der
Pumpe können in einem Sollzustand aufrechterhalten
werden.
Sogar wenn der Tauchkolbendämpfer vorgesehen ist,
wird gemäß der vorliegenden Erfindung in dem
Tauchkolbendämpfer durch den Fluiddruck kein Stoß
erzeugt, der die Schwenkbewegung des Kurvenrings
unterdrückt. Der Kurvenring kann sanft und richtig
geschwenkt werden und unerwünschte Vibrationen des
Kurvenrings können unterdrückt werden.
Da die vorliegende Erfindung frei von dem Problem
des internen Leckens ist, ist für den
Tauchkolbendämpfer und das zylindrische Bauteil, das
den Tauchkolbendämpfer hält, keine hohe maschinelle
Bearbeitungsgenauigkeit erforderlich. Der
Tauchkolbendämpfer und das zylindrische Bauteil können
aus formgepreßten Komponenten wie gesinterten
Komponenten bestehen, wodurch die Herstellungskosten
verringert werden.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung in dem
Meßverengungsteil die variable Meßverengung ausgebildet
wird, kann eine Pumpe mit Flußraten Eigenschaften des
Drooping-Typs erhalten werden. Wenn die variable
Meßverengung weggelassen wird kann eine Pumpe mit
Flußraten Eigenschaften des Konstantvolumen-Typs
erhalten werden.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung die feststehende
Meßverengung und die variable Meßverengung für die zwei
Abflußströmungswegzweigsysteme vorgesehen werden kann,
kann die Dämpferfunktion in beiden Schwenkrichtungen
des Kurvenrings ausgeübt werden. Folglich kann ein
Vibrieren, das auftritt, wenn der Kurvenring geschwenkt
wird, geeignet gedämpft werden, und ein Pulsieren auf
der Pumpenabflußseite kann verbessert werden, um des
Geräuschproblem zu vermindern.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung eine Pumpe
mit Flußraten Eigenschaften des Drooping-Typs
geschaffen wird, wird eine Pumpenabfluß-
Strömungswegkonstruktion mit zwei Systemen eingesetzt,
die jeweils über die feststehende Meßverengung und die
variable Meßverengung verlaufen. Daher können die
Flußraten-Eigenschaften hinsichtlich der Drehzahl der
Pumpe einfach eingestellt und abgeändert werden.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung ein System des
Pumpenabflußströmungswegs so ausgebildet ist, daß er
sich über das Regelventil erstreckt, kann ein Pulsieren
vermindert werden. Eine Verstellpumpe mit den oben
beschriebenen Vorteilen kann in einfacher Weise so
ausgebildet werden, daß sie die gleiche Größe wie die
einer herkömmlichen Pumpe hat.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung die variable
Meßverengung für das Tauchkolbendämpferteil vorgesehen
ist, wird ein Vibrieren, das erzeugt wird, wenn der
Kurvenring geschwenkt wird, nicht direkt zu der
variablen Meßverengung übertragen. Daher kann ein
Vibrieren in dem durch die variable Meßverengung
hindurchtretenden Druckfluid vermindert werden. Darüber
hinaus kann ein derartiger Tauchkolbendämpfer ohne
weiteres hinzugefügt werden, wenn es nötig ist, so daß
die herkömmliche Pumpe ohne weiteres verändert werden
kann.
Claims (5)
1. Verstellpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie
folgendes aufweist:
Pumpenkörper (21, 22), die einen Innenraum (24) aufweisen und mit einem Pumpenansaugströmungsweg (56) und Pumpenabflußströmungswegen (33, 57, 51) ausgebildet sind, die mit dem Innenraum (24) in Verbindung stehen;
einen Kurvenring (27), der schwenkbar in dem Innenraum (24) der Pumpenkörper (21, 22) durch ein Drehgelenk gelagert wird, das auf einem Teil einer Außenfläche des Kurvenrings so ausgebildet ist, daß es sich in axialer Richtung erstreckt;
erste und zweite Fluiddruckkammer (43, 44), die in dem Innenraum (24) der Pumpenkörper (21, 22) hinsichtlich der Außenfläche des Kurvenrings (27) durch Dichtungsmittel (31, 45) getrennt ausgebildet sind;
einen Rotor (25), der eine Mehrzahl von Flügeln (25a) aufweist und innerhalb des Kurvenrings (27) angeordnet ist;
einer Drehwelle (26), die axial von den Pumpenkörpern (21, 22) gelagert wird und an dem Rotor (25) angebracht ist;
einer Pumpenkammer (28), die eine Öffnung (35) für den Ansaugströmungsweg (56) und eine Öffnung (34) für die Abflußströmungswege (33, 57) aufweist und zwischen einer Innenfläche des Kurvenrings (27) und einer Außenfläche des Rotors (25) ausgebildet ist;
Vorspannmitteln (61) zum Ausüben einer Vorspannkraft auf den Kurvenring (27) von der zweiten Fluiddruckkammer (44) zu der ersten Fluiddruckkammer (43) hin;
einer Meßverengung (60), die auf halbem Strömungsweg längs der Abflußströmungswege (33, 57) eines Druckfluids vorgesehen ist, das aus der Pumpenkammer (28) ausgegeben wird; und
einem Regelventil (40), das mit den Abflußströmungswegen (33, 71), die stromauf beziehungsweise stromab von der Meßverengung (60) ausgebildet sind, und mit den ersten und zweiten Fluiddruckkammer (43, 44) verbunden ist und durch die Fluiddrücke betätigt wird, die stromauf und stromab von der Meßverengung (60) erhalten werden,
wobei ein Tauchkolbendämpfer (64) ausgebildet ist, um das Vorspannmittel (61) aufzunehmen, so daß ein distales Ende von ihm an einem Teil des Kurvenrings (27) in der zweiten Fluiddruckkammer (44) anliegt, und
eine variable Meßverengung (69), die Bestandteil der Meßverengung (60) ist, an einer Position ausgebildet ist, an der die variable Meßverengung durch eine gleitende Bewegung des Tauchkolbendämpfers (64) während einer Schwenkbewegung des Kurvenrings (27) geöffnet/geschlossen wird, und von der zweiten Fluiddruckkammer (44) abgetrennt ist, so daß sich eine Öffnungsfläche der variablen Meßverengung in einer mit der Schwenkbewegung des Kurvenrings gekoppelten Weise ändert.
Pumpenkörper (21, 22), die einen Innenraum (24) aufweisen und mit einem Pumpenansaugströmungsweg (56) und Pumpenabflußströmungswegen (33, 57, 51) ausgebildet sind, die mit dem Innenraum (24) in Verbindung stehen;
einen Kurvenring (27), der schwenkbar in dem Innenraum (24) der Pumpenkörper (21, 22) durch ein Drehgelenk gelagert wird, das auf einem Teil einer Außenfläche des Kurvenrings so ausgebildet ist, daß es sich in axialer Richtung erstreckt;
erste und zweite Fluiddruckkammer (43, 44), die in dem Innenraum (24) der Pumpenkörper (21, 22) hinsichtlich der Außenfläche des Kurvenrings (27) durch Dichtungsmittel (31, 45) getrennt ausgebildet sind;
einen Rotor (25), der eine Mehrzahl von Flügeln (25a) aufweist und innerhalb des Kurvenrings (27) angeordnet ist;
einer Drehwelle (26), die axial von den Pumpenkörpern (21, 22) gelagert wird und an dem Rotor (25) angebracht ist;
einer Pumpenkammer (28), die eine Öffnung (35) für den Ansaugströmungsweg (56) und eine Öffnung (34) für die Abflußströmungswege (33, 57) aufweist und zwischen einer Innenfläche des Kurvenrings (27) und einer Außenfläche des Rotors (25) ausgebildet ist;
Vorspannmitteln (61) zum Ausüben einer Vorspannkraft auf den Kurvenring (27) von der zweiten Fluiddruckkammer (44) zu der ersten Fluiddruckkammer (43) hin;
einer Meßverengung (60), die auf halbem Strömungsweg längs der Abflußströmungswege (33, 57) eines Druckfluids vorgesehen ist, das aus der Pumpenkammer (28) ausgegeben wird; und
einem Regelventil (40), das mit den Abflußströmungswegen (33, 71), die stromauf beziehungsweise stromab von der Meßverengung (60) ausgebildet sind, und mit den ersten und zweiten Fluiddruckkammer (43, 44) verbunden ist und durch die Fluiddrücke betätigt wird, die stromauf und stromab von der Meßverengung (60) erhalten werden,
wobei ein Tauchkolbendämpfer (64) ausgebildet ist, um das Vorspannmittel (61) aufzunehmen, so daß ein distales Ende von ihm an einem Teil des Kurvenrings (27) in der zweiten Fluiddruckkammer (44) anliegt, und
eine variable Meßverengung (69), die Bestandteil der Meßverengung (60) ist, an einer Position ausgebildet ist, an der die variable Meßverengung durch eine gleitende Bewegung des Tauchkolbendämpfers (64) während einer Schwenkbewegung des Kurvenrings (27) geöffnet/geschlossen wird, und von der zweiten Fluiddruckkammer (44) abgetrennt ist, so daß sich eine Öffnungsfläche der variablen Meßverengung in einer mit der Schwenkbewegung des Kurvenrings gekoppelten Weise ändert.
2. Pumpe nach Anspruch 1, wobei eine feststehende
Meßverengung (68), die Bestandteil der Meßverengung
(60) ist, an einer Position vorgesehen ist, wo die
feststehende Meßverengung der variablen Meßverengung (69)
nahe ist und nicht durch die gleitende Bewegung des
Tauchkolbendämpfers (64) geöffnet/geschlossen wird.
3. Pumpe nach Anspruch 1, wobei
Steuerdruckströmungswege (51, 54) jeweils zu Kammern (48, 46) vorgesehen sind, die an zwei Enden des Regelventils (40) ausgebildet sind, um stromauf beziehungsweise stromab von der Meßverengung (60) erhaltene Fluiddrücke einzuleiten,
ein Strömungskanal (47) mit einer Dämpferdrossel (47a) zwischen dem Regelventil (40) und der ersten Fluiddruckkammer (43) ausgebildet ist, um selektiv den stromauf von der Meßverengung (60) erhaltenen Fluiddruck und einen Pumpenansaugfluiddruck in die erste Fluiddruckkammer (43) entsprechend der Arbeitsweise des Regelventils (40) einzuleiten, und
ein Strömungskanal (50) mit einer Dämpferdrossel (50a) zwischen dem Regelventil (40) und der zweiten Fluiddruckkammer (44) ausgebildet ist, um den stromab von der Meßverengung (60) erhaltenen Fluiddruck in die zweite Fluiddruckkammer (44) einzuleiten,
Steuerdruckströmungswege (51, 54) jeweils zu Kammern (48, 46) vorgesehen sind, die an zwei Enden des Regelventils (40) ausgebildet sind, um stromauf beziehungsweise stromab von der Meßverengung (60) erhaltene Fluiddrücke einzuleiten,
ein Strömungskanal (47) mit einer Dämpferdrossel (47a) zwischen dem Regelventil (40) und der ersten Fluiddruckkammer (43) ausgebildet ist, um selektiv den stromauf von der Meßverengung (60) erhaltenen Fluiddruck und einen Pumpenansaugfluiddruck in die erste Fluiddruckkammer (43) entsprechend der Arbeitsweise des Regelventils (40) einzuleiten, und
ein Strömungskanal (50) mit einer Dämpferdrossel (50a) zwischen dem Regelventil (40) und der zweiten Fluiddruckkammer (44) ausgebildet ist, um den stromab von der Meßverengung (60) erhaltenen Fluiddruck in die zweite Fluiddruckkammer (44) einzuleiten,
4. Pumpe nach Anspruch 3, wobei mindestens einer
der Steuerdruckströmungswege (51, 54) eine
Steuerdrossel (51a, 54a) aufweist.
5. Pumpe nach Anspruch 1, wobei die Pumpe ein
zylindrisches Bauteil (63) aufweist zur gleitenden
Halterung des Tauchkolbendämpfers (64) und zum
Ausbilden eines ersten Strömungswegraums (91), mit dem
ein sich von der Pumpenkammer (28) erstreckender
Pumpenabflußströmungsweg (57) verbunden ist, und eines
zweiten Strömungswegraums (92), mit dem ein sich zu der
Pumpenabflußmündung (55) erstreckender
Pumpenabflußströmungsweg (93) verbunden ist, um in
axialer Richtung zwischen den beiden Pumpenkörper (21,
22) und einer Außenfläche des zylindrischen Bauteils
voneinander getrennt zu sein,
erste und zweite Bohrungen (68, 69, 66), durch die ein innerer und ein äußerer Teil der Pumpe miteinander in Verbindung stehen, an Positionen des zylindrischen Bauteils (63) ausgebildet sind, die den Strömungswegräumen (91, 92) entsprechen, und
ein Strömungswegraum (65), durch den die Bohrungen (68, 69, 66) miteinander in Verbindung stehen, durch einen Abschnitt (64e) mit kleinem Durchmesser gebildet wird, der um den Tauchkolbendämpfer (64) herum hinsichtlich einer Innenfläche des zylindrischen Bauteils (63) ausgebildet ist.
erste und zweite Bohrungen (68, 69, 66), durch die ein innerer und ein äußerer Teil der Pumpe miteinander in Verbindung stehen, an Positionen des zylindrischen Bauteils (63) ausgebildet sind, die den Strömungswegräumen (91, 92) entsprechen, und
ein Strömungswegraum (65), durch den die Bohrungen (68, 69, 66) miteinander in Verbindung stehen, durch einen Abschnitt (64e) mit kleinem Durchmesser gebildet wird, der um den Tauchkolbendämpfer (64) herum hinsichtlich einer Innenfläche des zylindrischen Bauteils (63) ausgebildet ist.
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