DE19948312A1 - Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank - Google Patents
Einfüllstutzen für einen KraftstofftankInfo
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Abstract
Um bei einem Einfüllstutzen (2) selbst bei unterschiedlichen Geometrien einer Zapfpistole (30) eine ausreichende Ansaugleistung nach Art einer Wasserstrahlpumpe zu ermöglichen, ist ein Aufnahmeelement (10) für die Zapfpistole (30) vorgesehen, welches in axialer Richtung verschieblich gelagert ist. Dadurch wird die Zapfpistole (30) relativ zu dem Aufnahmeelement (10) stets in gleicher Weise beim Betanken angeordnet, so dass Luftspalte mit gleichem Strömungsquerschnitt gebildet sind, die gleichmäßig um die Zapfpistole angeordnet sind. Über die Saugwirkung wird von außen Luft angesaugt, wodurch ein Entweichen von Entlüftungsgasen aus dem Kraftstofftank in die Umwelt vermieden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank, mit einer Längs
achse und mit einem Aufnahmeelement für eine Zapfpistole, deren Außendurch
messer kleiner ist als der Innendurchmesser des Aufnahmeelements zur Ausbil
dung eines Luftspaltes zwischen Zapfpistole und Aufnahmeelement beim Tank
vorgang.
Der Kraftstofftank wird beim Tankvorgang über den Einfüllstutzen mit einem
Kraftstoff befüllt. Dabei entweicht aus dem Kraftstofftank ein Kraftstoff-
Luftgemisch (Entlüftungsgas). Aus Umweltschutzgründen soll dieses Entlüftungs
gas nicht in die Umwelt gelangen. Insbesondere beim Betanken von Kraftfahrzeu
gen soll ein Austritt des Entlüftungsgases vermieden werden.
Zur Betankungsentlüftung ist bei Kraftfahrzeugen eine in den Tank mündende
Entlüftungsleitung vorgesehen, die den Tank mit einem Filter, beispielsweise Ak
tivkohlefilter, verbindet. Trotz dieser Entlüftungsvorrichtung besteht die Gefahr,
dass beim Tankvorgang ein Teil des Kraftstoff-Luftgemisches über einen Ring
spalt zwischen Einfüllstutzen und der darin eingesteckten Zapfpistole nach außen
gelangt.
Um einen solchen Austritt von Entlüftungsgas zu verhindern bieten sich zwei Mög
lichkeiten an. Bei der einen wird der Ringspalt mechanisch, beispielsweise über
eine Lippendichtung, abgedichtet. Bei der anderen Möglichkeit wird der Ringspalt
möglichst klein gehalten, um einen Austritt von Entlüftungsgas zu verhindern. Da
bei wird der Effekt ausgenutzt, dass der aus der Zapfpistole geförderte Kraftstoff
Luftteilchen mitreißt und einen nach innen zum Kraftstofftank gerichteten Sog
bewirkt. Diese Abdichtungsart wird auch als "liquid seal" bezeichnet. Um eine aus
reichende Sogwirkung zu erzielen verjüngt sich der Einfüllstutzen im Bereich der
Austrittsöffnung des Zapfrohrs trichterförmig. Beim Tankvorgang wirkt die trichter
förmige Verjüngung in Verbindung mit dem aus der Zapfpistole austretenden
Kraftstoff nach Art einer Wasserstrahlpumpe. Den Effekt der Wasserstrahlpumpe
ausnutzend wird also beim Betanken Luft von außen nach innen in Richtung zum
Tank angesaugt und damit verhindert, dass das Entlüftungsgas nach außen in die
Umwelt gelangt. Die Sogwirkung wird dabei entscheidend von der Führung des
Kraftstoffstrahls im Einfüllstutzen beeinflusst. Wird beispielsweise der Kraftstoff
auf eine Wandung des Einfüllstutzens gesprüht, erhöht sich einerseits die Ausga
sung und andererseits wird die Saugwirkung durch die undefinierte Strömung un
günstig beeinflusst. Zudem kann es dabei zu Störungen bei der Betankung kom
men, die die Zapfpistole wiederholt abschalten lassen. Ein weiterer kritischer
Punkt im Hinblick auf die Saug- oder Sogwirkung ist in einem geringen Volumen
strom des Kraftstoffs zu sehen, da hierbei die Sogwirkung im Vergleich zu einem
normalen Volumenstrom reduziert ist.
Zur Ausbildung der Sogwirkung nach Art einer Wasserstrahl- oder Strahlpumpe ist
insbesondere die relative Lage der Zapfpistole, insbesondere ihrer Kraftstoffaus
trittsmündung, im Einfüllstutzen entscheidend. Wesentlich ist, dass die Austritts
mündungsebene im sich verringernden Bereich des Einfüllstutzens liegt. Da die
Zapfpistolen sich im Hinblick auf ihre Geometrie, insbesondere im Hinblick auf ihre
Länge und ihre Krümmung, unterscheiden, ist es jedoch problematisch, bei jedem
Tankvorgang die gleiche Relativlage zwischen Einfüllstutzen und Zapfpistole zu
gewährleisten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Einfüllstutzen an
zugeben, bei dem ein Austreten eines Entlüftungsgases aus einem Kraftstofftank
beim Tankvorgang selbst bei unterschiedlichen Zapfpistolengeometrien möglichst
vermieden ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Einfüllstutzen für einen Kraft
stofftank gelöst, wobei der Einfüllstutzen eine Längsachse und ein sich in Rich
tung der Längsachse verjüngendes Aufnahmeelement für eine Zapfpistole auf
weist. Zur Ausbildung eines Luftspalts beim Tankvorgang zwischen Zapfpistole
und Aufnahmeelement, also um beim Tankvorgang eine Sogwirkung zu erhalten,
ist der Innendurchmesser des Aufnahmeelements größer als der Außendurch
messer der Zapfpistole. Um die Sogwirkung auch bei unterschiedlichen Zapfpisto
lengeometrien zu gewährleisten, ist das Aufnahmeelement in Richtung der
Längsachse verschieblich gelagert.
Beim Tankvorgang wird die Zapfpistole in den Einfüllstutzen eingefügt und in das
Aufnahmeelement gesteckt. Die Kraftstoffaustrittsmündung der Zapfpistole er
reicht dabei den sich verjüngenden Bereich des Aufnahmeelements, so dass eine
Strahlpumpe gebildet ist. Zur Aufrechterhaltung des Luftspalts weist das Aufnah
meelement bevorzugt einen geeignen Abstandshalter zur Zapfpistole auf. Der we
sentliche Vorteil des Einfüllstutzens liegt darin, dass bei längeren Zapfpistolen
sich das Aufnahmeelement in Richtung der Längsachse verschiebt. Daher ist die
für die Sogwirkung wesentliche Relativlage zwischen Zapfpistole und dem Auf
nahmeelement bei jedem Tankvorgang die gleiche.
In einer vorteilhaften Ausbildung weist das Aufnahmeelement Zentrierrippen auf,
die insbesondere gleichmäßig um den Innenumfang des Aufnahmeelements an
geordnet sind, so dass mehrere Luftspalte gebildet sind, die ein Ansaugen von
Luft in Richtung zum Kraftstofftank ermöglichen. Die Zentrierrippen gewährleisten,
dass die Zapfpistole neben der axialen Anordnung auch bezüglich der radialen
Anordnung zum Aufnahmeelement stets die gleiche Position einnimmt. Durch die
gleichmäßige Anordnung der Zentrierrippen haben die einzelnen Luftspalte identi
sche Querschnittsgeometrien. Dies gewährleistet eine möglichst hohe Saugwir
kung.
Bevorzugt weist das Aufnahmeelement einen sich in Richtung der Längsachse
verjüngenden Aufnahmetrichter auf, an dem die Zentrierrippen angeordnet sind.
Dadurch wird erreicht, dass die Zapfpistole im Bereich der sich "bildenden" Strahl
pumpe zugleich axial und radial geeignet ausgerichtet wird.
Um das Aufnahmeelement nach jedem Tankvorgang wieder in seine Ausgangsla
ge zurück zu bringen, ist in einer zweckdienlichen Ausgestaltung ein Rückstell
element vorgesehen, welches auf das Aufnahmeelement eine Kraft in Richtung
auf diese Ausgangslage ausübt. Vorzugsweise ist das Rückstellelement als Feder
ausgebildet.
Für eine hohe mechanische Stabilität und Belastbarkeit ist das Aufnahmeelement
in dem Einfüllstutzen vorzugsweise teleskopartig gelagert. Insbesondere ist das
Aufnahmeelement in einem Mischrohr teleskopartig gelagert, wobei sich das
Mischrohr dem Aufnahmeelement nachfolgend erstreckt.
Vorzugsweise ist zwischen dem Mischrohr und dem Aufnahmeelement eine
Druckfeder angeordnet, die das Aufnahmeelement in dessen Ausgangslage
drückt.
Für eine möglichst verschleißfreie Anordnung ist das Mischrohr in einer weiteren
bevorzugten Ausführung im Bereich des Aufnahmeelements doppelwandig mit
einer Innenwand und mit einer Außenwand ausgeführt, wobei die Innenwand eine
Führungshülse für den als Rohrstück ausgebildeten unteren Teilbereich des Auf
nahmeelements bildet. Die Druckfeder ist dabei zwischen der Innenwand und der
Außenwand angeordnet.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist dem Aufnahmeelement nach
folgend ein Diffusor angeordnet, so dass der Tankvorgang auch bei im Vergleich
zum Normaldruck erhöhten Innendruck im Kraftstofftank durchgeführt werden
kann, ohne dass Entlüftungsgase nach außen treten oder Störungen auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen ausschnittsweise dargestellten Einfüllstutzen
im Bereich eines Aufnahmeelements ohne eingeführte Zapfpistole und
Fig. 2 den Einfüllstutzen mit eingeführter Zapfpistole.
Gemäß Fig. 1 umfasst ein Einfüllstutzen 2 für einen Kraftstofftank, insbesondere
für einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs, ein Einfüllrohr 4 mit einer Einfüllöff
nung 6, ein Mischrohr 8, ein Aufnahmeelement 10, einen Diffusor 12 und ein wei
teres Rohrelement 14, das nur teilweise dargestellt ist und zum (nicht dargestell
ten) Kraftstofftank führt. Der Einfüllstutzen 2 erstreckt sich entlang einer gekrümm
ten Längsachse 16, entlang derer beim Tankvorgang ein Kraftstoff in Strömungs
richtung 18 beim Betanken zum Kraftstofftank strömt. Das Einfüllrohr 4 überlappt
das Mischrohr 8, welches wiederum den nachfolgenden Diffusor 12 überlappt.
Letzterer ist zwischen dem Mischrohr 8 und dem weiteren Rohrelement 14 ange
ordnet.
Das Aufnahmeelement 10 ist koaxial im Mischrohr 8 und zwar in dessen Anfangs
bereich 20 angeordnet und ist im Mischrohr 8 axial beweglich gelagert. Das Auf
nahmeelement 10 befindet sich gemäß Fig. 1 in seiner oberen Ausgangslage, wo
seine Einlassöffnung in etwa in einer Ebene mit der Einlassöffnung des Misch
rohrs 8 liegt. Das Aufnahmeelement 10 weist einen Aufnahmetrichter 22 auf, an
den sich in Strömungsrichtung 18 ein im Wesentlichen zylinderförmiges Rohr
stück 24 anschließt. Das Rohrstück 24 dient bereits als Mischstrecke für die von
außen angesaugte Luft mit dem aus einer Zapfpistole 30 austretenden Kraftstoff
(vgl. Fig. 2). Das Rohrstück 24 ist daher im Hinblick auf seine Mischfunktion mit
dem Mischrohr 8 vergleichbar. An der Innenwand des Aufnahmetrichters 22 ent
lang seines Innenumfangs sind einzelne Zentrierrippen 26 bevorzugt äquidistant
zueinander angeordnet. Die Zentrierrippen 26 sind als radial nach innen gerichtete
Stege ausgebildet, der Trichterform angepasst und weisen jeweils eine Schul
ter 28 auf, auf der die Zapfpistole 30 beim Tankvorgang zum Aufsitzen kommt.
Die Schulter 28 verläuft bevorzugt in Strömungsrichtung 18 schräg nach unten.
Durch die am Innenumfang des Aufnahmetrichters 22 angeordneten Zentrierrip
pen 26 wird die Zapfpistole 30 in radialer Richtung bezüglich des Aufnahmeele
ments 10 automatisch ausgerichtet.
Das Aufnahmeelement 10 ist in Richtung der Längsachse 16 axial gelagert. Es
kann also relativ zum Mischrohr 8 und zum Einfüllrohr 4 bewegt werden, welche in
Richtung der Längsachse 16 im Wesentlichen ortsfest fixiert sind. Um die axiale
Beweglichkeit des Aufnahmeelements 10 zu ermöglichen, ist dieses mit seinem
Rohrstück 24 in einer Führungshülse 32 des Mischrohrs 8 teleskopartig gelagert.
Im Bereich der Führungshülse 32 ist das Mischrohr 8 doppelwandig ausgeführt,
wobei die Innenwand die Führungshülse 32 bildet. Zwischen dieser und der Au
ßenwand 34 ist ein als Druckfeder ausgebildetes Rückstellelement 36 angeordnet.
Das Rückstellelement 36 stützt sich einerseits am Mischrohr 8 und andererseits
am Aufnahmeelement 10 ab, und dort insbesondere im Bereich des Aufnahme
trichters 22. Der Aufnahmetrichter 22 wird gleichzeitig von der Außenwand 34
geführt.
Beim Einfügen einer Zapfpistole 30 wird das Aufnahmeelement 10 in Strömungs
richtung 18 nach unten axial verschoben, sofern die Zapfpistole 30 eine gewisse
Länge überschreitet. Die Situation mit eingeführter Zapfpistole 30 und nach unten
verschobenem Aufnahmeelement 10 ist in Fig. 2 dargestellt. Das Aufnahmeele
ment 10 wird auf Grund der Federkraft des Rückstellelements 36 gegen die Zapf
pistole 30 gedrückt. Sobald der Tankvorgang beendet ist und die Zapfpistole aus
dem Einfüllstutzen 2 wieder entnommen ist, wird das Aufnahmeelement 10 in sei
ne obere Ausgangslage zurückgedrückt. Zur Halterung der Zapfpistole 30 weist
das Einfüllrohr 4 an seiner Einfüllöffnung 6 eine als Wulst ausgebildete Zapfpisto
lenfixierung 38 auf, an der die Zapfpistole 30 mit Fixierungselementen 40 einge
hängt werden kann.
Gleichwirkend zu der Druckfeder kann in einer alternativen Ausführung das
Rückstellelement 36 auch als Zugfeder ausgebildet sein, die beispielsweise am
Einfüllrohr 4 befestigt ist. In einer weiteren alternativen Ausgestaltung ist das
Rückstellelement 36 beispielsweise aus zwei Faltenbalgen aufgebaut (in den Figur
nicht dargestellt), welche an den beiden Enden des Aufnahmeelements 10 ange
ordnet sind. Bei einer solchen Ausführung ist das Aufnahmeelement 10 beispiels
Weise über den oberen Faltenbalg direkt am Einfüllrohr 4 und über den unteren
Faltenbalg direkt am Diffusor 12 angeordnet.
Durch das axial verschiebliche und mit Zentrierrippen 26 ausgestaltetes Aufnah
meelement 10 ist die relative Anordnung der Zapfpistole 30 zum Aufnahmeele
ment 10 sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung jederzeit und un
abhängig von der Geometrie der Zapfpistole 30 gewährleistet. Dadurch ist gleich
zeitig gewährleistet, dass zwischen Zapfpistole 30 und Aufnahmeelement 10 de
finierte Luftspalte mit gleicher Querschnittsfläche zwischen den einzelnen Zen
trierrippen 26 gebildet sind, durch die Luft von außen angesaugt wird. Die um den
Innenumfang gleichmäßige Anordnung von Lufteintrittsöffnungen mit gleichem
Strömungsquerschnitt bei eingesteckter Zapfpistole 30 ist ein wesentlicher Ge
sichtspunkt für eine hohe Saugleistung. Die Sogwirkung nach Art einer Saug
strahl- oder Wasserstrahlpumpe wird dabei durch die trichterförmige Ausgestal
tung wesentlich verstärkt. Durch die beschriebene Ausgestaltung des Aufnahme
elements 10 ist die Saugwirkung der durch den Aufnahmetrichter 22 und dem aus
der Zapfpistole 30 austretenden Kraftstoff gebildeten Strahlpumpe unabhängig
von der Geometrie der Zapfpistole 30. Durch die spezielle Ausgestaltung ist zu
dem eine ausreichende Sogwirkung auch bei unterschiedlichen Betankungsge
schwindigkeiten, also bei unterschiedlichen Kraftstoff- und Volumenströmen ge
währleistet.
Im Diffusor 12 wird auf Grund des sich in Strömungsrichtung 18 aufweitenden
Strömungsquerschnitts der statische Druck in der Kraftstoffströmung erhöht, so
dass auch bei einem gegenüber dem Normaldruck erhöhten Innendruck im Kraft
stofftank der Kraftstoff in diesen eingefüllt werden kann, ohne dass Entlüftungsga
se aus diesem austreten oder Störungen auftreten.
2
Einfüllstutzen
4
Einfüllrohr
6
Einfüllöffnung
8
Mischrohr
10
Aufnahmeelement
12
Diffusor
14
weiteres Rohrelement
16
Längsachse
18
Strömungsrichtung
20
Anfangsbereich
22
Aufnahmetrichter
24
Rohrstück
26
Zentrierrippen
28
Schulter
30
Zapfpistole
32
Führungshülse
34
Außenwand
36
Rückstellelement
38
Zapfpistolenfixierung
40
Fixierungselemente
Claims (10)
1. Einfüllstutzen (2) für einen Kraftstofftank, mit einer Längsachse (16) und mit
einem sich in Richtung der Längsachse (16) verjüngendem Aufnahmeele
ment (10) für eine Zapfpistole (30), deren Außendurchmesser kleiner ist als
der Innendurchmesser des Aufnahmeelements (10) zur Ausbildung eines
Luftspalts zwischen Zapfpistole (30) und Aufnahmeelement (10) beim Tank
vorgang,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Aufnahmeelement (10) in Richtung der Längsachse (16) verschieb
lich gelagert ist.
2. Einfüllstutzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Aufnahmeelement (10) Zentrierrippen (26) aufweist, wobei zwischen
den Zentrierrippen (26) mehrere im Wesentlichen in Richtung der Längsach
se (16) verlaufende Luftspalte gebildet sind.
3. Einfüllstutzen nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Aufnahmeelement (10) einen sich in Richtung der Längsachse (16)
verjüngenden Aufnahmetrichter (22) mit den Zentrierrippen (26) aufweist.
4. Einfüllstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Rückstellelement (36) zur Ausübung einer Kraft auf das Aufnahme
element (10) in Richtung auf dessen Ausgangslage vorgesehen ist.
5. Einfüllstutzen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückstellelement (36) als Feder ausgebildet ist.
6. Einfüllstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Aufnahmeelement (10) teleskopartig gelagert ist.
7. Einfüllstutzen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Mischrohr (8) vorgesehen ist, das sich dem Aufnahmeelement (10)
nachfolgend erstreckt, und in dem das Aufnahmeelement (10) teleskopartig
gelagert ist.
8. Einfüllstutzen nach Anspruch 7 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Feder als Druckfeder ausgebildet und zwischen dem Mischrohr (8)
und dem Aufnahmeelement (10) angeordnet ist.
9. Einfüllstutzen nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mischrohr (8) im Bereich des Aufnahmeelements (10) zumindest
teilweise doppelwandig mit einer Innenwand und mit einer Außenwand (34)
ausgeführt ist, wobei die Innenwand eine Führungshülse (32) für den unteren
Teilbereich des Aufnahmeelements (10) bildet.
10. Einfüllstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Aufnahmeelement (10) nachfolgend ein Diffusor (12) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148312 DE19948312A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999148312 DE19948312A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948312A1 true DE19948312A1 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=7924814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999148312 Ceased DE19948312A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1999-10-07 DE DE1999148312 patent/DE19948312A1/de not_active Ceased
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