DE3634361A1 - Vorrichtung zum erzeugen von schaum - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen von schaumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen
von Schaum mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruches 1.
Eine nach dem Prinzip der Strahlpumpe arbeitende gat
tungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 38 000
bekannt und enthält eine Mischkammer, in der insgesamt
drei Rohre münden. Von diesen Rohren sind zwei unter
Ausbildung eines Spaltes in Verlängerung und koaxial
zueinander angeordnet. Dabei dient das eine dieser
Rohre der Zufuhr von Druckluft, um über das dritte
Rohr Wasser in die Mischkammer einzusaugen, das aus
der Mischkammer über den Spalt in die Verlängerung
des Luftzufuhrrohres angeordnete Auslaßrohr angesaugt
wird.
Das so erhaltene Luft-Wasser-Gemisch strömt durch das
Auslaßrohr weiter in Richtung auf eine Reihe von quer
zur Strömung ausgerichteten Sieben, die die Schaum
qualität verbessern sollen und zusätzliche Turbulenzen
in dem strömenden Gas-Luft-Gemisch erzeugen.
Die Praxis hat gezeigt, daß mit solchen Vorrichtungen
sich nur dann Schäume hinreichender Qualität erzeugen
lassen wenn dem Wasser Schaumbildner in ausreichender
Menge zugesetzt sind.
Wasser-Wachs-Gemische, wie sie für die Oberflächenkon
servierung von Metallteilen, beispielsweise Kraftfahr
zeugkarosserien, benötigt werden, lassen sich mit der
bekannten Vorrichtung praktisch nicht aufschäumen. Es
wird zwar eine Art Schaum erzeugt, doch haben die darin
enthaltenen Gasblasen stark unterschiedliche Größe, was
zu einem stark ungleichmäßigen Schaumstrahl führt.
Außerdem ist der Schaum demzufolge auch wenig stabil.
Dies ist besonders nachteilig dann, wenn der erzeugte
Schaum zwecks Verteilung durch ein längeres anschlie
ßendes Rohrleitungsnetz geleitet werden muß.
Unbefriedigend bei der bekannten Vorrichtung ist schließ
lich auch die Lageabhängigkeit, und zwar ändert sich
die Schaumqualität, je nach dem, ob die Strömung in
dem Auslaßrohr entsprechend der Lage der Vorrichtung
mehr nach oben oder mehr nach unten gerichtet ist.
Schließlich ist auch die Wurfweite der bekannten Vor
richtung nur verhältnismäßig kurz.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum zu schaffen, die
lageunabhängig arbeitet und mit der sich auch Schäume
aus schlecht schäumenden Ausgangsstoffen mit guter
Qualität herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der scharfkantigen Umlenkung entstehen an dieser
Kante starke Turbulenzen, die zu einer Vergleichmäßigung
der Gasblasen in dem anfänglich erzeugten Gas-Flüssig
keitsgemisch führen. Dabei wird eine besonders gute
Gleichmäßigkeit erreicht, wenn die Umlenkung, bezogen
auf die Strömungsrichtung in der ersten Kammer, omni
azimutal , d. h. in jeder Radiusrichtung, bezogen auf
die Strömungsrichtung, in der ersten Kammer erfolgt.
Eine weitere Verbesserung im Sinne einer Vergleichmäßi
gung des Schaumes ergibt sich, wenn das Gas-Flüssigkeits
gemisch entweder an einer oder an zwei scharfen Kanten
um 180° umgelenkt wird, wobei sich hier außerdem wegen
des gefalteten Strömungsverlaufs eine kürzere Bauform
der Vorrichtung erzielen läßt.
Konstruktiv sehr einfach läßt sich die doppelte Umlen
kung erreichen, wenn die erste rohrförmige Kammer von
einer zweiten rohrförmigen Kammer koaxial umgeben ist,
so daß sich zwischen beiden Kammern ein zylindrischer
Ringspalt ausbildet, während die Stirnseite der zweiten
rohrförmigen Kammer, die dem Auslaß der ersten Kammer
gegenüberliegt, verschlossen ist.
Durch eine erneute Umlenkung um 180° läßt sich der Schaum
in die Ursprungsströmungsrichtung zurück umlenken, wobei
vorzugsweise auch hier eine rohrförmige Anordnung ge
troffen ist.
Eine Vergleichmäßigung der Größe der Gasblasen läßt sich
zusätzlich durch die Verwendung von Drosselstellen in
dem ersten ringförmigen Kanal errreichen, die außerdem
geeignet sind, die Rohrstücke ineinander zu fixieren.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die ra
diale Erstreckung des Ringspaltes in der Größenordnung
des Durchmessers der Gasblasen des erzeugten Schaumes.
Durch die Verwendung einer Düse am Auslaß des zweiten
Kanals, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer
weiteren Drosselstelle, läßt sich eine allmähliche
Expansion der Gasblasen in dem Schaum erzielen, wo
durch ein Platzen der Blasen unter gleichzeitiger
Zerstörung von Nachbarblasen vermieden wird.
Mit der neuen Vorrichtung ist es möglich, auch das Gas
für die Schaumbildung unter Überdruck, gegebenenfalls
erheblichem Überdruck, zuzuführen, ohne daß der Schaum
strahl am Auslaß der Vorrichtung explosionsartig auf
reißt.
Hierdurch ergibt sich eine sehr große Wurfweite und au
ßerdem ist die Vorrichtung völlig lageunabhängig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge
genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem
Längsschnitt und
Fig. 2 bis 4 Querschnitte durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
entsprechend der Schnitte II-II, III-III und
IV-IV.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Erzeugen eines Schau
mes, die im wesentlichen vier koaxial ineinander steckende
zylindrische Rohre 2, 3, 4 und 5 aufweist, von denen das
Rohr 5 gleichzeitig das äußere Gehäuse darstellt, in
dessen eines Ende von der Stirnseite her ein Verschluß
stück 6 abgedichtet eingesetzt ist. Das andere Ende
des bis dahin zylindrisch glatten Rohres 5 ist ab einer
Stelle 7 unter Ausbildung einer Düse 8 konisch oder
kegelig sich verjüngend ausgebildet und geht jenseits
der Düse 8 in einen Auslaß 9 über, dessen Durchmesser
wesentlich geringer als der Innendurchmesser des Roh
res 5 ist.
Das Verschlußstück 6 besteht aus einer Kappe 10, an die
ein zylindrischer Fortsatz 11 angeformt ist, der in
dem Rohr 5 steckt und dort beispielsweise mittels Kalt
schweißung unlösbar befestigt ist. In der Kappe 10
enthält das Verschlußstück 6 eine konzentrische Boh
rung 12, in die ein im wesentlichen rohrförmiger Ein
speisekopf 13 abgedichtet eingesetzt ist. Der Ein
speisekopf 13 hat, wie gezeigt, etwa T-förmige Ge
stalt und besteht aus einstückig miteinander ver
bundenen Rohrabschnitten 14, 15 und 16, von denen die
Rohrabschnitte 14 und 16 koaxial und in Verlängerung
zueinander verlaufen, während der Rohrabschnitt 15
rechtwinklig dazu abgeht.
Das Rohrstück 16 ist abgedichtet in die Bohrung 12
des Verschlußstückes 6 eingesteckt und ragt im Inne
ren geringfügig über den Boden der Kappe 10 hinaus.
In das Rohrstück 16 ist abgedichtet das Rohr 3 ein
gesetzt, das an einer planen Stirnseite endet, die ei
nen Auslaß 17 bildet, der kurz vor dem Beginn der dü
senförmigen Verjüngung 8 liegt. Das Rohr 3 steht auf diese
Weise strömungsmäßig mit dem Rohrstück 15 in Verbindung,
auf dessen freies Ende ein Fitting 18 abgedichtet auf
gesetzt ist, an den eine Flüssigkeitszufuhrleitung 19
anschließbar ist.
Auf dem Rohrstück 14 sitzt abgedichtet ebenfalls ein
Fitting 21, der einerseits das Rohrstück 14 nach außen
abdichtet und in den andererseits das Rohr 2 einenends
abgedichtet eingesetzt ist. Der Fitting 21 bildet ei
nen Anschluß für eine Gaszufuhrleitung 22, durch die
Gas bzw. Luft in das Rohr 2 einzuspeisen ist, das ko
axial durch die Rohrstücke 14 und 16 hindurch in das
Rohr 3 hineinführt und das an einer Mündung 23 endet.
Die Mündung 23 springt, wie dargestellt, ein beacht
liches Stück gegenüber dem Auslaß 17 des Rohres 3
zurück.
Das Rohr 4 schließlich befindet sich ausschließlich
im Inneren des Rohres 5 und umgibt konzentrisch einen
im Inneren des Rohres 5 befindlichen Teil des Rohres 3.
An dem dem Auslaß 17 benachbarten Ende ist das Rohr 4
durch ein Verschlußstück 24 verschlossen, das auf
einem Gewindeansatz 25 sowie eine einstückig daran
angeformte sechseckige Kappe 26 besteht. Die Kappe 26
steht zumindest mit ihren Ecken über die Außenumfangs
fläche des Rohres 4 radial vor, wie dies die Fig. 3
und 4 erkennen lassen.
Mit dem zylindrischen Gewindeansatz 25 ist das Ver
schlußstück 24 abgedichtet in das Rohr 4 eingeschraubt,
während die Kappe 26 an der kegelstumpfförmigen Innen
fläche der konisch sich verjüngenden Düse 8 anliegt.
Das das Verschlußstück 24 enthaltende Ende des Rohres
4 ist auf diese Weise in der Vorrichtung 1 radial
bezüglich dessen Längsachse fixiert.
Zwischen der Kappe 26 und der Innenwand der Düse 8
entstehen sechs segmentförmige Drosselöffnungen 27,
durch die der zu erzeugende Schaum in Richtung auf
die Austrittsöffnung 9 die Düse 8 verläßt.
Das andere Ende des Rohres 4 ist in der Nähe des Ver
schlußstücks 6 mit Hilfe zweier Streben 27 und 28 in
radialer Richtung fixiert, die zwischen der Außen
umfangsfläche des Rohres 4 und der Innenumfangsfläche
des Rohres 5 sich erstrecken. Die Streben 27 und 28
haben etwa die Gestalt von Ringsektoren. Sie haben
einen Erstreckungswinkel von etwa 90° und liegen
bezüglich der Längsachse der Vorrichtung 1 einander
diametral gegenüber. Gleichzeitig erfolgt mit Hilfe
dieser Streben 27 und 28 die axiale Fixierung des
Rohres 4, das mit den Streben 27 und 28 unlösbar ver
bunden ist. Die Streben 27 und 28 sind ihrerseits
unlösbar an dem Rohr 5 befestigt.
Zwischen der Außenumfangsfläche des Rohres 3 und der
Innenumfangsfläche des Rohres 4 entsteht auf diese
Weise ein zylindrischer Spalt 29, der in der Höhe des
Auslasses 17 beginnt und der an einem Auslaß 31 endet,
der von entsprechenden planen Stirnseiten des Rohres
3 begrenzt ist.
Sowohl in der Nähe des Auslasses 17 als auch in der
Nähe des Auslasses 31 können in dem Ringspalt oder
Ringkanal 29 Drosselstellen in Gestalt ringsektorför
miger Streben 32 und 33 bzw. 34 und 35 vorgesehen sein.
Diese Streben 32 . . . 35 legen außerdem das Rohr 3 in
radialer Richtung gegenüber dem Rohr 4 fest.
Die insoweit beschriebene Vorrichtung 1 wird folgender
maßen betrieben: Über die Leitung 19 wird mit einem
Schaumbildner und gegebenenfalls weiteren Zusatzstof
fen, wie Wachs, versehenes Wasser mit einem Druck
zwischen 3 und 10 bar zugeführt bei entsprechender Wahl des
Materials auch höher bis zur Bruchfestigkeit. Das eingespeiste
Wasser strömt durch den zwischen dem Rohr 2 und dem
Rohr 3 gebildeten Ringspalt in Richtung auf den Aus
laß 17. Gleichzeitig wird über die Leitung 22 ein
Gas, vorzugsweise Luft, mit einem Druck größer als
0,5 bar zugeführt. Die eingespeiste Luft strömt durch
das Rohr 2 hindurch und gelangt an der Mündung 23 in
den das Rohr 2 umgebenden Flüssigkeitsstrom, um sich
mit diesem unter Blasenbildung zu vermischen. Das
entstandene Gas-Flüssigkeitsgemisch bzw. Luft-Wasser-
Gemisch strömt weiter durch das Rohr 3 in Richtung
auf den Auslaß 17. An dem Auslaß 17, der von der
Stirnseite des Rohres 3 gebildet ist, wird die Strö
mung omniazimutal bezüglich der Längsrichtung der
Vorrichtung 1 zweimal um 90° scharfkantig abgelenkt,
nämlich einmal an der Innenkante 36, d. h. derjenigen
Kante, an der die Innenwand des Rohres 3 in die plane
Stirnfläche übergeht und ein zweites Mal an der Außen
kante 37, d. h. an derjenigen Kante, an der die plane
Stirnfläche in die Außenwand übergeht.
Nach der zweiten Umlenkung um 90° strömt das Gas-
Flüssigkeitsgemisch durch den verhältnismäßig engen
Ringspalt 29 zurück in Richtung auf den Speisekopf
13, d. h. entgegen der Strömungsrichtung in der von
dem Rohr 3 begrenzten Kammer. Hierbei trifft das
Gemisch zunächst auf die Drosselstelle aus den beiden
sektorförmigen Streben 32 und 33, die die Querschnitts
fläche des Ringspaltes um die Hälfte reduzieren, wäh
rend sich dahinter die Strömung wieder auf die gesamte
Querschnittsfläche des Ringspaltes 29 ausdehnen kann.
Im Abstand von den beiden sektorförmigen Streben 32
und 33 trifft die Strömung vor Erreichen der Austritts
öffnung 31, d. h. vor dem Ende des Ringspaltes 29, er
neut auf zwei sektorförmige Streben, nämlich die sek
torförmigen Streben 34 und 35, die wiederum den Strö
mungsquerschnitt auf die Hälfte reduzieren. Nach Ver
lassen dieser Drosselstelle gelangt das Gemisch, in
dem zwischenzeitlich die Gas- oder Luftblasen sehr
fein und gleichmäßig verteilt sind, zu der Austritts
öffnung 31, an der die Strömung wiederum zweimal um
90° scharfkantig umgelenkt wird. Die eine innenlie
gende scharfe Kante ist die Kante 38, an der die Innen
wand des Rohres 4 in dessen Stirnfläche übergeht,
während die zweite radial weiter außen liegende schar
fe Kante 39 diejenige ist, an der die Stirnfläche in die
Außenwand eben desselben Rohres 4 übergeht. Der aus
dem Gas-Wasser-Gemisch entstandene Schaum strömt nach
der zweimaligen Umlenkung hinter der Austrittsöff
nung 31 wiederum in dieselbe Richtung wie in dem Rohr
3, und zwar in einem zylindrischen Ringspalt 41, der
von der Außenwand des Rohres 4 und der Innenwand des
Rohres 5 begrenzt ist. Da dieser Ringspalt 41 eine
größere Querschnittsfläche aufweist als der Ring
spalt 29, tritt nach dem Umlenken hinter der Aus
trittsöffnung 31 zunächst eine Beruhigung in der
Strömung auf.
Der durch den Ringspalt 41 fließende Schaum wird
schließlich im Bereich der Düse 8 durch die segment
förmigen Drosselöffnungen 27 gepreßt, so daß auf der
Abströmseite, d. h. zwischen der Kappe 26 und der Aus
trittsöffnung 9 eine erneute starke Verwirbelung auf
tritt, die sich im Anschluß daran wieder beruhigt.
Der entstandene Schaum kann entweder an der Austritts
öffnung 9 ins Freie gelangen oder es kann, wie darge
stellt, an der Austrittsöffnung 9 ein Rohrleitungs
system 40 angeschlossen sein, um den erzeugten Schaum
an die jeweils gewünschte Stelle zu transportieren.
Die Feinzelligkeit und Gleichmäßigkeit des Schaumes
läßt sich noch verbessern, wenn der Schaum durch einen
Drosselspalt mit scharfer Strömungsabrißkante hindurch
strömen muß. Ein solcher Drosselspalt ist bei der Vor
richtung 1 nach Fig. 1 im Bereich des Auslasses 31
bei 42 vorgesehen. Der Drosselspalt 42 wird einerseits
begrenzt durch die Kante 39 und andererseits durch eine
Kante 43, die, bezogen auf die Längsachse der Vorrich
tung 1, auf der gleichen Höhe wie die Kante 39 liegt
und an dem zylindrischen Fortsatz 11 ausgebildet ist.
Der zylindrische Fortsatz 11 ist hierzu, wie die Figur
zeigt, mit einem entsprechenden Hohlraum versehen,
so daß der aus dem Auslaß 31 austretende Schaum in den
Hohlraum des zylindrischen Fortsatzes 11 gelangt und
von dort in Richtung auf den Drosselspalt 42 umgelenkt
wird. Damit der Strömungsabriß auftreten kann, ist
der Durchmesser der Strömungsabrißkante 43 beträcht
lich kleiner als die lichte Weite des Rohres 5, in
der der zylindrische Fortsatz 11 steckt, so daß an
der Strömungsabrißkante 43 erhebliche Turbulenzen
im Schaum entstehen können. Im Bereich der Strömungs
abrißkante 43 springt der umgebende Rand des zylindri
schen Fortsatzes 11 rechtwinklig nach außen radial
zurück.
Wenn die Vorrichtung 1 freistrahlend Schaum erzeugen soll,
ist es von Vorteil, wenn die als Drosselkörper wirkende
Kappe 26 dem Schaumstrahl einen Drall erteilt, was dadurch
erreicht werden kann, daß die Seitenflächen der im Quer
schnitt hexagonalen Kappe 26 leicht schraubenförmig
deformiert sind.
Es versteht sich, daß der Strömungsweg für den Schaum,
der bei der gezeigten Vorrichtung zwei Mal gefaltet
ist, durch Anordnung weiterer Kammern, die dann eben
falls durch Drosselstellen und Umlenkstellen miteinan
der verbunden sind, weiter gefaltet werden kann.
Claims (28)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum,
mit einer ersten Kammer, die einen Flüssigkeitsein laß sowie einen -auslaß aufweist und in Richtung auf den Auslaß von der Flüssigkeit durchströmt ist,
mit einem in die erste Kammer Gas einleitenden Rohr, dessen Mündung in der ersten Kammer liegt und das einen außerhalb der ersten Kammer befindlichen Ein laß aufweist, und
mit Mitteln zur Erzeugung von Turbulenzen in dem strömungsmäßig hinter der Mündung des Rohres ent stehenden Flüssigkeits-Gas-Gemisch, das aus einer Austrittsöffnung austritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kammer (3) rohrförmig gestaltet ist und strömungsmäßig im Abstand von dem Auslaß (17) der ersten Kammer die Austrittsöffnung (9) für den Schaum angeordnet ist, und
daß die Mittel zur Erzeugung von Turbulenzen zu mindest eine Umlenkstelle (36) für das strömende Flüssigkeits-Gas-Gemisch enthalten, an der die Strömung um wenigstens 70° gegenüber der Strö mungsrichtung in der ersten Kammer (3) scharfkan tig abgelenkt wird.
mit einer ersten Kammer, die einen Flüssigkeitsein laß sowie einen -auslaß aufweist und in Richtung auf den Auslaß von der Flüssigkeit durchströmt ist,
mit einem in die erste Kammer Gas einleitenden Rohr, dessen Mündung in der ersten Kammer liegt und das einen außerhalb der ersten Kammer befindlichen Ein laß aufweist, und
mit Mitteln zur Erzeugung von Turbulenzen in dem strömungsmäßig hinter der Mündung des Rohres ent stehenden Flüssigkeits-Gas-Gemisch, das aus einer Austrittsöffnung austritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kammer (3) rohrförmig gestaltet ist und strömungsmäßig im Abstand von dem Auslaß (17) der ersten Kammer die Austrittsöffnung (9) für den Schaum angeordnet ist, und
daß die Mittel zur Erzeugung von Turbulenzen zu mindest eine Umlenkstelle (36) für das strömende Flüssigkeits-Gas-Gemisch enthalten, an der die Strömung um wenigstens 70° gegenüber der Strö mungsrichtung in der ersten Kammer (3) scharfkan tig abgelenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das das Gas einleitende Rohr (2) koaxial
in der ersten Kammer (3) verläuft und daß das
Gas konzentrisch in einen Flüssigkeitsstrom in der
ersten Kammer (3) eingeleitet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkstelle (36) an dem Auslaß (17) der
ersten Kammer (3) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkstelle (36) derart ausgebildet
ist, daß die Strömung, bezogen auf die Strömungs
richtung in der ersten Kammer (3), omniazimutal
um wenigstens 70° umgelenkt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkstelle zumindest eine scharfe
Kante (36) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die scharfe Kante (36) an dem Auslaß (17)
der ersten Kammer (3) ausgebildet ist und den
Auslaß (17) begrenzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkstelle (36, 37) derart ausgebildet
ist, daß die Strömung um 180° abgelenkt ist und
außerhalb der ersten Kammer (3) entgegen der Strö
mungsrichtung innerhalb der Kammer (3) strömt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkstelle eine erste kreisförmig
verlaufende Kante (36) sowie eine dazu koaxiale
kreisförmig verlaufende zweite Kante (37) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß strömungsmäßig im Anschluß an die Umlenk
stelle (36, 37) ein Kanal (29) angeordnet ist, dessen
Querschnitt derart bemessen ist, daß sich dort
eine turbulente Strömung ergibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Kanal (29) ein ringförmiger Kanal ist,
der in Längsrichtung konstanten Querschnitt auf
weist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die rohrförmige erste Kammer (3) eine
zylindrische Außenumfangsfläche aufweist und die
erste Kammer (3) koaxial in einer zweiten rohrför
migen Kammer (4) steckt, die an der dem Auslaß
(17) gegenüber befindlichen Stirnseite verschlos
sen ist und an der anderen Stirnseite einen Kanal
auslaß (31) bildet, und daß die beiden Kammern
(3, 4) den ringförmigen Kanal (29) begrenzen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich des Kanalauslasses (31) eine
zweite Umlenkstelle (38, 39) vorgesehen ist, an der die
Strömung um wenigstens 70° gegenüber der Strö
mung in dem ringförmigen Kanal (29) abgelenkt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Umlenkstelle (38, 39) derart aus
gebildet ist, daß die Strömung, bezogen auf die
Strömungsrichtung in dem ringförmigen Kanal (29)
omniazimuthal um wenigstens 70° abgelenkt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Umlenkstelle wenigstens eine
scharfe Kante (38) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die scharfe Kante (38) an dem Kanalauslaß (31)
der zweiten Kammer (4) ausgebildet ist und den
Kanalauslaß (31) begrenzt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkstelle (38, 39) derart ausgebildet
ist, daß die Strömung um 180° abgelenkt ist und
außerhalb der zweiten Kammer (4) entgegen der
Strömungsrichtung innerhalb der Kammer (4) strömt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Umlenkstelle eine erste kreis
förmig verlaufende Kante (38) sowie eine dazu
koaxiale kreisförmig verlaufende zweite Kante (39)
aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß strömungsmäßig im Anschluß an die zweite
Umlenkstelle (38, 39) ein Kanal (41) angeordnet ist,
der ringförmig ausgebildet ist und der in Längs
richtung zumindest abschnittsweise einen konstan
ten Querschnitt aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die rohrförmige zweite Kammer (4) eine
zylindrische Außenumfangsfläche aufweist und diese
Kammer (4) koaxial in einer dritten rohrförmigen
Kammer (5) steckt, die an der dem Kanalauslaß (31)
gegenüberliegenden Stirnseite verschlossen ist und
an der anderen Stirnseite die Austrittsöffnung (9)
bildet, und daß die beiden Kammern (4, 5) einen
ringförmigen Kanal (41) begrenzen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß der Kanalauslaß des zweiten ringförmigen
Kanals (41) eine Auslaßdüse (8) enthält, deren
Querschnitt der lichten Weite in Richtung auf ihren
Auslaß (9) kontinuierlich abnimmt und deren größter
Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des
zweiten ringförmigen Kanals (41) ist.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und/oder zweite Ka
nal (29, 41) in Strömungsrichtung kurz hinter bzw.
vor der ersten bzw. zweiten Umlenkstelle (17, 36)
eine Drosselstelle (32, 33, 34, 35) enthält.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß die Drosselstelle von zwei oder mehr Ring
sektoren (32, 33, 34, 35) gebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß in der Auslaßdüse (8) ein Drosselkörper
(26) angeordnet ist, der den Querschnitt der Aus
laßdüse (8) bis auf eine Reihe kleiner Öffnungen
(27), die von dem Drosselkörper (26) und der Innen
wand der Auslaßdüse (8) begrenzt sind, verschließt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß der Drosselkörper (26) Leitflächen auf
weist, die dem vorbeiströmenden Schaum einen Drall
erteilen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand in Strömungsrichtung zwischen
dem Flüssigkeitseinlaß (15) und der Mündung (23)
des das Gas zuführenden Rohres (2) groß gegenüber
der lichten Weite der ersten Kammer (3) ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand zwischen der Mündung (23) des
das Gas zuführenden Rohres (2) und der ersten Um
lenkstelle (17, 36) etwa das Zehnfache der lichten
Weite der ersten Kammer (3) beträgt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in Strömungsrichtung hinter wenigstens
einer Umlenkstelle (17, 31) eine Drosselstelle (42)
vorgesehen ist, die einen Spalt (42) mit wenigstens
einer scharfen Strömungsabrißkante (43) enthält.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, daß die Drosselstelle (42) als ringförmiger
Drosselspalt ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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