DE19903545C2 - Kraftstofftank - Google Patents
KraftstofftankInfo
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- B60K15/03—Fuel tanks
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Description
Bei Kraftstofftanks, insbesondere für Kraftfahrzeuge, tritt das Problem auf, dass
beim Betanken das verdrängte Kraftstoff-Luftgemisch bzw. Entlüftungsgas aus
Umweltschutzgründen nicht in die Umgebung gelangen darf. Zur Betankungsent
lüftung ist daher eine oberseits in den Tank mündende Entlüftungsleitung vorge
sehen, die den Tank mit einem Aktivkohlefilter verbindet. Trotz dieser Entlüftungs
vorrichtung gelangt ein Teil des Entlüftungsgases über das im Betankungsfalle
geöffnete Einfüllrohr auch bei darin eingesteckter Zapfpistole nach außen. Um
einen solchen Austritt von Entlüftungsgas zu verhindern, sind zwei Lösungsansät
ze vorgeschlagen worden. Bei dem einen aus EP 0 357 874 A2 bekannten Lö
sungsansatz wird der zwischen dem Zapfrohr der Zapfpistole und einer am obe
ren Ende des Einfüllrohres angeordneten Zapfpistolenaufnahme vorhandene
Ringspalt, mechanisch, etwa über eine Lippendichtung, verschlossen. Bei einem
anderen Lösungsansatz wird der genannte Ringspalt möglichst klein gehalten, um
einen Austritt von Lüftungsgas zu verhindern. Bei dieser Abdichtungsart, die auch
als "liquid seal" bezeichnet wird, wird auch der Effekt ausgenutzt, dass der aus der
Zapfpistole geförderte Kraftstoff Luftteilchen mitreißt und dadurch einen von au
ßen nach innen gerichteten Sog bewirkt. Ein solcher Sog tritt in ausreichendem
Maße aber nur auf, wenn die Zapfpistolenaufnahme bzw. der durch sie gebildete
Einfüllkanal im Bereich der Austrittsöffnung des Zapfrohres nach Art einer Was
serstrahlpumpe trichterförmig verengt ist. Die Axialposition der Verengungsstelle
ist dabei an die Länge des Zapfrohres bzw. an dessen Einstecktiefe so angepasst,
dass sich seine Austrittsöffnung im Bereich des sich konusförmig verjüngenden
Längsabschnittes der Verengungsstelle befindet. Ein die Zapfpistole verlassender
Kraftstoffstrahl durchströmt somit zunächst den sich verjüngenden Längsabschnitt
der Verengungsstelle bevor er in den Längsabschnitt mit im Wesentlichen gleich
bleibend verengtem Durchmesser übertritt. Es wird also im Bereich der Aus
trittsöffnung des Zapfrohres eine Anordnung geschaf
fen, die mit der einer Wasserstrahlpumpe vergleichbar ist. Nachteilig bei der bis
herigen Lösung ist, daß eine optimale Saugwirkung im Wesentlichen nur bei einer
einzigen Zapfrohrlänge gewährleistet ist, wenn nämlich die Austrittsöffnung des
Zapfrohres und die Verengungsstelle im Einfüllkanal die oben beschriebene ge
genseitige Axialposition aufweisen. Bei abweichenden Zapfrohrlängen tritt dage
gen die Saugwirkung nur in verringertem Ausmaß oder überhaupt nicht auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kraftstofftank vorzuschlagen, der
so ausgestaltet ist, dass beim Betanken mit unterschiedlichen Zapfpistolengeome
trien und -längen eine optimale Saugwirkung und damit Abdichtung des Tankin
nenraums zur Umgebung gewährleistet ist.
Bei einem Kraftstofftank mit einem Einfüllrohr und einem in dessen oberen Ende
angeordneten, im Wesentlichen rohrabschnittsförmigen Aufnahme wird dies da
durch erreicht, dass an der Innenfläche der Aufnahme axial verlaufende, radial
nach innen vorspringende und sich in Axialrichtung über einen Aufnahmebereich
erstreckende Zentrierrippen angeformt sind, wobei zumindest ein Teil der jeweils
zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Zentrierrippen angeordneten
Innenflächenstreifen der jeweils obere Flächenabschnitt über eine in Einströmrich
tung geneigte Schrägschulter bzw. konusförmig in einen radial weiter innen lie
genden unteren Flächenabschnitt übergeht. Dabei sind wenigstens zwei Schräg
schultern an unterschiedlichen Axialpositionen angeordnet. Mit einer solchen
Ausgestaltung sind an wenigstens zwei unterschiedlichen Axialpositionen des
Einfüllkanals bzw. der Zapfpistolenaufnahme Verhältnisse geschaffen, die denen
einer Wasserstrahlpumpe entsprechen, d. h. der Kraftstoffstrahl durchströmt hier
zunächst einen sich konusförmig verjüngenden Längsabschnitt und tritt danach in
einen Längsabschnitt mit im Wesentlichen gleichbleibend verengtem Innen
durchmesser ein. Damit kann eine optimale Saugwirkung bei wenigstens zwei
unterschiedlichen Zapfrohrlängen bzw. Einstecktiefen erreicht werden. Eine nahe
zu stufenlose Anpassung an unterschiedliche Zapfrohrlängen kann gemäß An
spruch 2 dadurch erreicht werden, dass die sich konusförmig verjüngenden Berei
che bzw. die Schrägschultern auf einer sich axial über den Aufnahmebereich er
streckenden Schraubenlinie angeordnet sind.
Die Saugwirkung kann erhöht werden, wenn zwei oder auch mehr der trichterför
mig verengten Bereiche bzw. der Schrägschultern an der gleichen Axialposition
angeordnet sind (Anspruch 3). Dabei ist es zweckmäßig, wenn sich die Schräg
schultern diametral gegenüberliegen bzw. im Falle der Anordnung auf einer
Schraubenlinie zwei in Umfangsrichtung etwa um 180° versetzte Schraubenlinien
vorhanden sind (Ansprüche 4 und 5). Die Maßnahmen der Ansprüche 6 und 7
erleichtern das Einstecken eines Zapfrohres in das Einfüllrohr bzw. in die Zapfpi
stolenaufnahme.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestell
ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den oberen Bereich des Einfüllrohres eines erfindungsgemäßen Kraft
stofftanks und
Fig. 2 eine Abbildung entsprechend Fig. 1, wobei jedoch eine Zapfpistole in
das Einfüllrohr eingesteckt ist.
Das in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Einfüllrohr 1 umgibt einen Einfüllkanal 2, der un
terseits mit einem Kraftstofftank (nicht dargestellt) verbunden ist und der oberseits
über eine Einfüllöffnung 3 in die Umgebung mündet. Der sich an die Einfüllöff
nung 3 anschließende Bereich 4 des Einfüllkanales ist trichterförmig verengt und
geht in einen Aufnahmebereich 5 über. Der Aufnahmebereich ist in Axialrichtung
gesehen so positioniert und hat eine derartige Länge, dass er die Ausströmöff
nung 7 unterschiedlicher Zapfrohrlängen stets umfasst. Von der Innenwandung
bzw. der Innenfläche 8 des Aufnahmebereichs 5 stehen radial nach innen Zen
trierrippen 9 vor, die sich in Axialrichtung im Wesentlichen über die gesamte Län
ge des Aufnahmebereiches 5 erstrecken. Die Zentrierrippen sind in Umfangsrich
tung gleichmäßig beabstandet und sind an ihrer Oberseite 10 in Einströmrich
tung 11 abgeschrägt, um das Einführen des Zapfrohres in den Aufnahmebereich
zu erleichtern. Die Zentrierrippen dienen dazu, das Zapfrohr innerhalb des Auf
nahmebereiches zu zentrieren bzw. einen über die Länge des Aufnahmeberei
ches gesehen konstanten Abstand zur Innenfläche 8 des Aufnahmebereiches 5
zu gewährleisten. Die sich zwischen jeweils zwei in Umfangsrichtung benachbar
ten Zentrierrippen 9 befindlichen Innenflächenstreifen 12 weisen jeweils einen
oberen Flächenabschnitt 13 auf, der mit einer in Einströmrichtung geneigten
Schrägschulter 14 in einen unteren Flächenabschnitt 15 übergeht, der radial wei
ter innen liegt, als der obere Flächenabschnitt 13. Die Schrägschultern 14 sind an
unterschiedlichen Axialpositionen angeordnet. Im Beispiel der Fig. 1 verlaufen sie
auf einer Schraubenlinie, die sich vom oberen Ende des Aufnahmebereiches nach
unten erstreckt. Auf der in Fig. 1 weggeschnittenen Hälfte des Aufnahmeberei
ches 5 sind ebenfalls Schrägschultern vorhanden, die in einer Schraubenlinie an
geordnet sind, wobei die beiden Schraubenlinien die gleiche Drehrichtung haben
und auf den Umfang bezogen um 180° gegeneinander versetzt sind. Durch diese
Anordnung liegen jeweils zwei Schrägschultern gleicher Axialposition diametral
gegenüber. Die Schrägschultern 14 können einen ebenen Verlauf aufweisen. Es
ist aber auch denkbar, dass sie konkav ausgemuldet bzw. hohlkehlenartig abge
rundet sind.
Fig. 2 zeigt ein Einfüllrohr 1, bei dem ein Zapfrohr 6 einer Zapfpistole in den Auf
nahmebereich 5 eingesteckt ist. Es ist deutlich erkennbar, dass der durch die
Pfeile 16 angedeutete Kraftstoffstrom im Bereich der Schrägschulter 14a austritt
und dann an der Schrägschulter 14a vorbei in den durch den unteren Flächenab
schnitt 15 gebildeten engeren Bereich strömt. Zumindest im Bereich der Schräg
schulter 14a und auch der im Gegenuhrzeigersinn vorangehenden Schrägschulter
sind somit Verhältnisse geschaffen, die jenen einer Wasserstrahlpumpe entspre
chen. Durch den innerhalb des Innenflächenstreifens 12a und dem diametral ge
genüberliegenden Flächenstreifen erzeugten Sog entsteht im Übergangsbereich
zwischen dem tricherförmig verengten Bereich 4 des Einströmkanals und dem
Aufnahmebereich 5 ein Unterdruck, so dass Umgebungsluft nach innen gesaugt
wird und ein Austritt von Entlüftungsgas über die Einfüllöffnung 3 verhindert ist.
Der den Aufnahmebereich 5 durchströmende Kraftstoff gelangt anschließend in
ein Mischrohr 17, das sich an seinem Ende zu einem Diffusor 18 erweitert.
1
Einfüllrohr
2
Einfüllkanal
3
Einfüllöffnung
4
Bereich
5
Aufnahmebereich
6
Zapfrohr
7
Ausströmöffnung
8
Innenfläche
9
Zentrierrippe
10
Oberseite
11
Einströmrichtung
12
Innenflächenstreifen
13
oberer Flächenabschnitt
14
Schrägschulter
15
unterer Flächenabschnitt
16
Pfeil
17
Mischrohr
18
Diffusor
Claims (8)
1. Kraftstofftank mit einem Einfüllkanal (1), dessen oberes Ende einen Aufnah
mebereich (5) für das Zapfrohr (6) einer Zapfpistole bildenden Längsabschnitt
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Innenwandung bzw. der Innenfläche (8) des Aufnahmeberei ches (5) axial verlaufende, radial nach innen vorspringende und sich in Axial richtung über den Aufnahmebereich (5) erstreckende Zentrierrippen (9) ange formt sind und
dass zumindest bei einem Teil der jeweils zwischen zwei benachbarten Zen trierrippen (9) angeordneten Innenflächenstreifen (12) deren oberer Flächen abschnitt (13) über eine in Einströmrichtung (11) geneigte Schrägschulter (14) in einen radial weiter innen liegenden unteren Flächenabschnitt (15) übergeht, wobei wenigstens zwei Schrägschultern (14) an unterschiedlichen Axialposi tionen angeordnet sind.
dass an der Innenwandung bzw. der Innenfläche (8) des Aufnahmeberei ches (5) axial verlaufende, radial nach innen vorspringende und sich in Axial richtung über den Aufnahmebereich (5) erstreckende Zentrierrippen (9) ange formt sind und
dass zumindest bei einem Teil der jeweils zwischen zwei benachbarten Zen trierrippen (9) angeordneten Innenflächenstreifen (12) deren oberer Flächen abschnitt (13) über eine in Einströmrichtung (11) geneigte Schrägschulter (14) in einen radial weiter innen liegenden unteren Flächenabschnitt (15) übergeht, wobei wenigstens zwei Schrägschultern (14) an unterschiedlichen Axialposi tionen angeordnet sind.
2. Kraftstofftank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schrägschultern (14) auf einer Schraubenlinie angeordnet sind.
3. Kraftstofftank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils zwei der Schrägschultern (14) an der gleichen Axialposition an
geordnet sind.
4. Kraftstofftank nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich Schrägschultern (14) mit gleicher Axialposition diametral gegen
überliegen.
5. Kraftstofftank nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schrägschultern (14) auf zwei in Umfangsrichtung etwa um 180° ver
setzte Schraubenlinien angeordnet sind.
6. Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der sich oberseits an den Aufnahmebereich anschließende Längsab
schnitt des Einfüllrohres (1) trichterförmig erweitert ist.
7. Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberseite (10) der Zentrierrippen (9) in Einströmrichtung (11) abge
schrägt ist.
8. Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zentrierrippen (9) mit gleichen Umfangsabständen angeordnet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19903545A1 DE19903545A1 (de) | 2000-08-03 |
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Family
ID=7895790
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999103545 Expired - Fee Related DE19903545C2 (de) | 1999-01-29 | 1999-01-29 | Kraftstofftank |
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DE102011009745B4 (de) | 2011-01-28 | 2012-09-13 | Kautex Textron Gmbh & Co. Kg | Einfüllstutzen für einen Nebenflüssigkeitsbehälter |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0357874A2 (de) * | 1988-09-03 | 1990-03-14 | Firma Carl Freudenberg | Zapfpistolendichtung |
-
1999
- 1999-01-29 DE DE1999103545 patent/DE19903545C2/de not_active Expired - Fee Related
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